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#DE000A3H2135 #A3H213 #Basic Board #Microcap
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#DE000A3H2135 #A3H213 #Basic Board #Microcap
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Absolut frustrierend das Chartbild von Binect. Abgesehen von kleineren Erholungen, befindet sich die Aktie des Anbieters von Digitalisierungslösungen für die Bearbeitung von Geschäftspost seit Jahresbeginn 2023 in einem kontinuierlichen Abwärtss...
#A3H213 #DE000A3H2135
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Bereits bei unserem 1on1 auf der von GBC organisierten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz Mitte November 2022 machte Binect-Vorstand Frank Wermeyer einen zuversichtlichen Eindruck, was die operative Entwicklung des auf die Digitalisierung von Geschäfts- und Behördenbriefen spezialisierten Unternehmens angeht. Kein Wunder, immerhin hatte Bincet nur wenige Tage vorher kommuniziert, dass die bisherige Prognose für das 2022er-Umsatzwachstum zwischen 10 und 15 Prozent „sehr wahrscheinlich“ übertroffen wird.  Jetzt hat Frank Wermeyer erste Eckdaten für das abgelaufene Jahr vorgelegt und nochmals leicht positiv überrascht, denn die hohe Erlösdynamik hat sich zum Jahresende fortgesetzt. Demnach hat das Unternehmen aus Weiterstadt 2022 den Umsatz um 23,5 Prozent auf annähernd 12,5 Mio. Euro verbessert. ...
#A3H213 #DE000A3H2135
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Schlechter hätte das Timing für unsere Berichterstattung zur Binect-Aktie (HIER) kaum sein können. Immerhin hat die Notiz des Dienstleisters für die digitale Bearbeitung von Firmenpost seit Anfang September 2021 kontinuierlich den Rückwärtsgang eingelegt und war zuletzt sogar kurz unter die Marke von 2,60 Euro getaucht. Per saldo entspricht das einem Verlust an Börsenwert von rund einem Drittel. Meldungen von Unternehmensseite, die den Kursrutsch erklären, gibt es keine. Daher hat boersengefluester.de bei CEO Frank Wermeyer nachgefragt, um mögliche Ursachen zu erörtern. „Operativ bewegen wir uns absolut im Rahmen der Erwartungen. Und dies in jeglicher Hinsicht: Sowohl beim Umsatz, der sich auf Planniveau bewegt, als auch bei der Optimierung der Software-Plattform“, sagt Wermeyer und zeigt sich ebenfalls enttäuscht vom Chartverlauf. So steht Wermeyer weiterhin zu der Prognose, wonach für 2021 mit einem Umsatzwachstum in einer Bandbreite zwischen 15 und 20 Prozent sowie einem positiven Jahresergebnis zu rechnen sei....
#A3H213 #DE000A3H2135
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Bestimmt sollten Investoren die vorläufigen Halbjahreszahlen von Binect – der früheren MAX21 – nicht überinterpretieren. Andererseits hat der Dienstleister für die digitale Bearbeitung von Firmenpost erstmals Konzernzahlen veröffentlicht, so dass ein näherer Blick angebracht ist: Der Umsatzanstieg um 15,5 Prozent auf 4,89 Mio. Euro sieht – zumindest für eine börsennotierte Gesellschaft – in absoluten Zahlen zwar noch ziemlich niedrig aus, liegt aber innerhalb der für das Gesamtjahr in Aussicht gestellten Bandbreite von 15 bis 20 Prozent Erlöszuwachs. Tatsächlich sind seit dem Abrechnungstag noch einige Projekte neu hinzugekommen und auch der Zuwachs von gut 20 Prozent beim Auftragseingang spricht dafür, dass Binect mit Sitz in Weiterstadt am Jahresende eher den mittleren bis oberen Bereich der in Aussicht gestellten Spanne touchiert. ...
#A3H213 #DE000A3H2135
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Größer hätte die Zustimmung zu Tagesordnungspunkt 5 auf der Hauptversammlung (HV) von MAX 21 kaum sein können. Kein Wunder: Immerhin ging es quasi um das Dauerthema schlechthin auf sämtlichen Kapitalmarktpräsentationen von CEO Frank Wermeyer. Nun ist es mit einem Votum von 99,99 Prozent der anwesenden Stimmen entschieden: Aus MAX 21 wird die Binect AG – mit Sitz in Köln. Konsequent ist die Umfirmierung schon allein deshalb, weil nach der im Frühjahr 2019 eingeleiteten Umstrukturierung nur noch die 100-Prozent-Tochter Binect als operative Einheit übrig geblieben ist. Boersengefluester.de hatte mehrfach über die Transformation der ehemaligen Beteiligungsgesellschaft hin zu einem Dienstleister für die digitale Bearbeitung von Firmenpost berichtet (etwa HIER). Zudem ist der jetzt gewählte Namenswechsel auch steuertechnisch die beste Lösung, da er die stattlichen Verlustvorträge sichert, was im Falle einer Verschmelzung von MAX 21 mit Binect so nicht der Falle gewesen wäre. Wann die Umfirmierung formal wirksam wird, lässt sich indes noch nicht sagen. ...
#A3H213 #DE000A3H2135
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Es gibt wohl kaum eine Präsentation mit MAX 21-Vorstand Frank Wermeyer die wir gesehen haben, auf der es irgendwann nicht doch um das Thema Umfirmierung ging. Immerhin hat der Dokumenten- und Digitalisierungsdienstleister sein Geschäftsmodell derart radikal umgekrempelt, dass am Ende noch die Beteiligung an Binect übriggeblieben ist. Die Gesellschaft mit Sitz in Weiterstadt bietet Standardsoftware für die Digitalisierung des Postausgangs von Firmenpost an und übernimmt gleichzeitig auch die komplette Abwicklung – sprich Druck, Kuvertierung und Versand. Die ehemalige Beteiligungsgesellschaft MAX 21 hat lediglich Holdingfunktionen und strahlt aufgrund ihrer eher wechselvollen Historie dabei noch nicht einmal positiv auf potenzielle Investoren ab – selbst wenn die Neuausrichtung bereits 2019 losgetreten wurde. Umso konsequenter, dass Tagesordnungspunkt 5 b) der Hauptversammlung am 7. Juli 2021 die Umfirmierung von MAX 21 in Binect AG vorsieht. ...
#A3H213
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Ganz ehrlich: Vor noch gar nicht allzu langer Zeit, hätten wir wohl keinen Pfifferling auf die Aktie von MAX 21 gewettet. Zu sehr hatte sich die Holding mit ihren Beteiligungen in meist verlustreichen Aktivitäten verzettelt. Aus Börsensicht deutete zudem der vor knapp zwei Jahren erfolgte Rückzug aus dem Spezialsegment Scale hinein in das Open Market-Becken auf eine wenig transparente Zukunft am Kapitalmarkt. Im Grunde schwankte der Titel sogar zwischen einem Kandidaten für ein Delisting bis hin zum potenziellen Pleitewert. Keine besonders erbauliche Gemengelage. Mittlerweile hat sich die Lage jedoch signifikant verbessert – operativ und auch bilanztechnisch: Der seit April 2019 amtierende Vorstand Frank Wermeyer hat die Gesellschaft komplett umgekrempelt und konzentriert sämtliche Aktivitäten auf die 100-Prozent-Tochter Binect. „Wir haben uns fast neu erfunden“, sagt Wermeyer. Binect mit Sitz in Weiterstadt bietet Standardsoftware für die Digitalisierung des Postausgangs an und übernimmt gleichzeitig auch die komplette Abwicklung – sprich Druck, Kuvertierung und Versand. Das geht grundsätzlich in physischer, hybrider oder auch rein digitaler Form. „Viele Postausgangsprozesse sind aufwändig und teuer, gerade im Mittelstand. Deutschland hat da Entwicklungsotenzial“, sagt Wermeyer. ...
#A3H213

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Es ist keine gute Idee, den Markt zeitlich einschätzen zu wollen.“
John Bogle

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