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Längst vorbei sind die Zeiten, als Wasserstoff an der Börse ein Modethema mit abstrusen Bewertungsmultiples war. Tatsächlich scheint es sogar so, als ob der Kapitalmarkt ins andere Extrem verfallen ist und auch operative Fortschritte im Green-Technology-Bereich nicht mehr wirklich honoriert. „Mittlerweile ist der Markt eine normale Industrie“, sagt Jürgen Laakmann, CEO des Elektrolyseurherstellers Enapter, auf dem Round Table von mwb Research. Zwar gibt es noch immer eine Abhängigkeit von Förderprogrammen zur Weiterentwicklung der Technologien, auf der anderen Seite wird die von den Kunden gefragte Leistung der Geräte merklich größer. Enapter etwa kommt traditionell aus eher kleinen Anwendungsbereichen im Immobilienbetrieb. Für das Wachstum sorgen aber längst Mehrkernelektrolyseure in der Megawatt-Klasse für den Einsatz in Industrie, Logistik oder Energiewirtschaft. „Mittlerweile verkaufen wir deutlich mehr Großanlagen“, sagt Laakmann. ...
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Mit einem Aktienkurs auf Rekordtief von 3,45 Euro geht der – zuletzt zunehmend auch Nebenwerte umfassende – Börsenaufschwung an der Notiz der Enapter-Aktie bislang komplett vorbei. Dabei liefert das auf AEM-Elektrolyseure zur Erzeugung von grünem Wasserstoff spezialisierte Unternehmen, zumindest was den Ordereingang angeht, durchaus Erfolge: So hat Enapter in Italien zuletzt mehrere Projekte im Gesamtvolumen eines unteren zweistelligen Millionen-Euro-Betrags an Land gezogen. „Unser Auftragsbestand ist sehr gut gefüllt und wächst weiter dynamisch. Das stimmt uns sehr zuversichtlich für unsere Entwicklung 2025 und darüber hinaus“, sagt CEO Jürgen Laakmann. ...
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Ist schon eine ganze Weile her, dass wir auf boersengefluester.de ausführlich über Enapter berichtet haben. Dabei hat sich bei dem Anbieter von Wasserstoffgeneratoren unglaublich viel getan: Die wohl einschneidendste Veränderung war eine im Frühj...
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Knapp ein halbes Jahr nach der am Ende doch nicht umgesetzten Einbringung eines Herstellers von Dünnschichtsolarzellen in die Marna Beteiligungen AG starten die Nebenwerteprofis von Deutsche Balaton einen neuerlichen Vorstoß zur Revitalisierung de...
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Das muss man ganz klar so sagen: Am Erfolg der bereits im April 2022 auf die Schiene gesetzten Kapitalerhöhung hängt die Zukunft von Enapter ab. Konkret braucht das auf Wasserstoffgeneratoren spezialisierte Unternehmen – insbesondere für den Werksneubau im münsterländischen Saerbeck sowie die Finanzierung des laufenden operativen Geschäfts – in den kommenden zwölf Monaten vermutlich knapp 100 Mio. Euro. Eine stattliche Summe, doch Enapter kommt dem Ziel portionsweise näher. Rund 30 Mio. Euro kamen im Frühjahr bereits via Privatplatzierung von 1.578.948 Aktien in die Kassen. Rund 45 Prozent der Anteile aus dieser Auftaktrunde zeichnete Vorstand und Großaktionär Sebastian-Justus Schmidt über sein Investmentvehikel BluGreen. ...
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Bei der Präsentation von Enapter auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt am 25. Mai um 10 Uhr war der Deal noch gar kein Thema. Gut vier Stunden später ließ das auf Wasserstoffgeneratoren spezialisierte Unternehmen dann die Katze aus dem Sack: Im Zuge der laufenden Kapitalerhöhung zur Finanzierung des Werksneubaus im münsterländischen Saerbeck beteiligt sich das britische Spezialchemie-Unternehmen Johnson Matthey mit 20 Mio. Euro an Enapter. Konkret hat Johnson Matthey 1.052.631 Enapter-Aktien – bewertet zu je 19 Euro – gezeichnet und hält damit nun rund 4,3 Prozent an dem von boersengefluester.de schon mehrfach vorgestellten Unternehmen (HIER). Darüber hinaus haben beide Gesellschaften eine strategische Zusammenarbeit im Bereich der Katalysatoren und Membranentwicklung mit mindestens vierjähriger Laufzeit vereinbart. ...
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Egal, wie spannend die Investmentstory von Enapter rund um den Aufbau einer Serienfertigung von Elektrolyseuren auch ist: An der Börse wird zurzeit überall Risiko rausgenommen. So hat die Enapter-Aktie – zumindest gemessen am Hoch vom vergangenen Oktober – mittlerweile um deutlich mehr als ein Drittel an Wert eingebüßt. Dabei bringt es die Gesellschaft aber noch immer auf eine Kapitalisierung von fast 450 Mio. Euro. Gemessen an den für 2022 avisierten knapp 45 Mio. Euro Umsatz sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von dann vermutlich minus 8,7 Mio. Euro ist das zunächst einmal noch immer abstrus hoch. Doch bei Enapter ist Weitblick gefragt. Die von dem Unternehmen entwickelten Geräte zur Herstellung von Wasserstoff treffen mehr denn je den Zeitgeist. ...
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Wertpapierprospekte von jungen Wachstumsfirmen, die noch in der Verlustzone agieren, lesen sich meist bedrohlich. Das ist bei dem jetzt vorgelegten Dokument von Enapter zur Durchführung der bereits Ende Oktober angekündigten Kapitalerhöhung um bis zu 1.304.347 Aktien zu je 23 Euro nicht anders. Demnach reicht die Kapitaldecke des Anbieters von Elektrolyseuren zur Erzeugung von Wasserstoff gerade einmal noch bis Februar 2022. Kein Wunder: Immerhin baut Enapter zurzeit eine top moderne Fabrik im münsterländischen Saerbeck, um dort die Massenproduktion von Elektrolysegeräten anzugehen (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER). Entsprechend sollen rund 95 Prozent des Emissionserlöses von netto rund 28,3 Mio. Euro aus der der formal jetzt startenden Kapitalerhöhung auch in das Saerbeck-Projekt fließen. Zur weiteren Einordnung: Der komplette Finanzierungsbedarf für das neue Werk sowie diverse andere Themen beträgt bis Ende 2022 etwas mehr als 104 Mio. Euro. Es liegt also noch eine erheblich Wegstrecke vor dem Unternehmen, die im Wesentlichen durch die Aufnahme von Bankkrediten gepflastert wird. ...
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Viel früher dran, als bei der Enapter-Aktie konnte boersengefluester.de kaum sein. Immerhin haben wir bereits im August 2020 über die bevorstehende Einbringung des Geschäfts mit Elektrolyse-Geräten in den Börsenmantel der damaligen S&O Bete...
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In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Aktienkurs und Firmengewinn haben weniger miteinander zu tun, als die meisten Anleger glauben.“
Oliver Günter

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