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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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Andreas Aaen, CEO der Private Equity-Gesellschaft Symmetry, war einer der ersten Gratulanten. Wie gewohnt auf Twitter und wie gewohnt mit einem Vergleich zum Wachstumstempo des MDAX-Konzerns Hypoport. Anlass ist die strategische Beteiligung der Versicherungskammer Bayern an dem börsennotierten Versicherungsdienstleister JDC Group. Und auf eben diese Aktie hält Symmetry große Stücke und sieht in JDC einen potenziellen Vervielfacher (siehe dazu etwa den Beitrag von boersengefluester.de HIER). Immerhin ist der Deal mit der Versicherungskammer weit mehr als bloß eine Finanzbeteiligung von dann 3,95 Prozent, die sich die Versicherungskammer Bayern immerhin 10,67 Mio. Euro kosten lässt – schließlich wird jede der 540.000 neu für die Münchner ausgegebenen Aktien mit 19,76 Euro bewertet. Gemessen am Vortagesschlusskurs entspricht das einem nicht zu hohen Discount von fünf Prozent. Doch das ist eh nur eine Momentaufnahme. ...
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Das ist einzigartig im SDAX: Der Stahlhändler Klöckner & Co wird auf Netto-schuldenfreier Basis gerade einmal mit dem 1,7fachen des für das laufende Jahr vom Vorstand erwarteten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) vor Sondereffekten von mittlerweile rund 800 Mio. Euro gehandelt und hat darüber hinaus auch noch einen Discount von rund einem Viertel auf das zum Halbjahr ausgewiesene Eigenkapital. Dabei ist die rasante operative Entwicklung den Investoren nicht einmal verborgen geblieben, wie die Kursentwicklung der vergangenen Quartale zeigt. Warum also die – zumindest gemessen an den Bewertungskennzahlen – weiterhin so große Vorsicht der Börsianer? In erster Linie liegt es daran, dass wesentliche Teile des für das laufende Jahr zu erwartenden Rekordergebnisses durch sogenannte „Windfall-Effekte“ zustande kommen. ...
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„Einfach mal ins Depot legen“, titelte boersengefluester.de (BGFL) die jüngste Einschätzung zur ABO Wind-Aktie Mitte März 2021 – damals bei einem Aktienkurs von etwa 45,50 Euro. Rund ein halbes Jahr später kostet der Anteilschein des Projektentwicklers für Wind- und Solarparks knapp 20 Prozent mehr, zudem gab es noch eine Dividende von brutto 45 Cent je Aktie. Keine schlechte Rendite für ein grundsätzlich sehr konservativ ausgerichtetes Unternehmen. Dabei sehen die Analysten von First Berlin den Spezialwert noch längt nicht ausgereizt. Nach Vorlage der abermals recht ansprechenden Halbjahreszahlen haben die Experten ihre Kaufen-Einschätzung mit einem von 66 auf 73 Euro heraufgesetztem Kursziel bestätigt. Damit hätte der Titel auch auf dem aktuellen Niveau ein Potenzial von noch immer rund einem Drittel. Metzler Capital Markets taxiert den fairen Wert der Aktie gar auf 80 Euro. Entsprechend bleibt auch BGFL bei der positiven Einschätzung. ...
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„Es ist jetzt kein Albtraum, eher eine Herausforderung.“ Wenn Claude Guillemot, CEO von Guillemot, dem französischen Anbieter von Gamingzubehör wie Lenkräder oder auch Joysticks sowie DJ-Equipment, über die angespannte Lage bei den Lieferketten für Elektronikteile spricht, hört sich das zwar nicht gerade nach einer Kuschelrunde an. Verglichen mit dem deutschen Marktbegleiter Endor, scheint Guillemot die Sache aber ganz gut im Griff zu haben. „Ein großes Lager – das ist unsere Strategie“, verrät Guillemot auf der Videokonferenz zur Vorlage des Halbjahresberichts. Und so hat die Gesellschaft ihre Vorräte per Ende Juni um fast 30 Prozent auf 26,8 Mio. Euro gegenüber dem Niveau vom Jahresende 2020 aufgestockt. Tatsächlich hat sich Guillemot in den ersten sechs Monaten operativ super gut entwickelt. So kamen die Erlöse um annähernd 70 Prozent auf 70,46 Mio. Euro voran – und das bei einer um 3,5 Prozentpunkte verbesserten Bruttomarge von 55 Prozent. ...
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Es gibt Vorstände, die eilen in weniger als 30 Minuten durch eine 40 Seiten umfassende Präsentation. Ganz anders Gert Frank: Das hatte schon fast etwas Beruhigendes, wie behutsam der Vorstand der Limes Schlosskliniken AG bei seiner Telefonkonferenz am 22. September 2021 die Geschäftsstrategie sowie das aktuelle Zahlenwerk des Betreibers von zurzeit zwei Spezialkliniken vorstellte. Klinik Nummer 3 in Lindlar östlich von Köln ist bereits im Bau und soll im Mai 2022 eröffnet werden. Spezialisiert hat sich Limes auf Krankheiten wie Depressionen, Burnouts oder Psychosen. Das Klientel sind gut betuchte Selbstzahler oder Privatversicherte. Entsprechend edel ist das Ambiente in den bisherigen Standorten Schloss Lütgenhof (Dassow in Mecklenburg) sowie dem Fürstenhof im bayerischen Bad Brückenau. Und so passt es perfekt ins Bild, dass Gert Frank einerseits Ruhe ausstrahlt – gleichsam aber eine extrem spannende Aktienstory zu erzählen hat. ...
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Was für die meisten börsennotierten Unternehmen eine Mini-Emission wäre, ist für die Fonterelli GmbH & Co KGaA die bislang größte Kapitalerhöhung in der Firmengeschichte. So startet die Gesellschaft um Firmengründer Andreas Beyer am 27. September 2021 die Ausgabe von bis zu 835.475 neuen Aktien zu einem Ausgabepreis von jeweils 3,00 Euro. Bei vollständiger Platzierung könnte sich daraus ein Netto-Emissionserlös von etwas mehr als 2,4 Mio. Euro ergeben. Zum Vergleich: Auf Basis der aktuellen Aktienzahl beträgt der gesamte Börsenwert von Fonterelli nur 2,64 Mio. Euro. Damit sind die Münchner – gemessen an der Kapitalisierung – das drittkleinste Unternehmen aus dem zurzeit 647 Aktien umfassenden Coverage-Universum von boersengefluester.de (BGFL). Viel mehr Micro Cap geht also nicht. ...
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Seit ein paar Monaten scheint die Luft aus der Regenbogen-Aktie zwar ein wenig raus zu sein. Andererseits hätte boersengefluester.de bei der jüngsten Besprechung Mitte April (HIER) es auch kaum für möglich gehalten, wie schnell der Anteilschein des Campingplatzbetreibers seine „Reiseflughöhe“ von 9 Euro auf in der Spitze 17,70 Euro geändert hat. So gesehen ist die aktuelle Bandbreite zwischen 12 und 14 Euro gar nicht so verkehrt. Schließlich – und das darf man nie vergessen – ist der Regenbogen AG aufgrund der Corona-Beschränkungen quasi das komplette erste Halbjahr mit dem Oster- und Pfingstgeschäft ins Wasser gefallen. Entsprechend sind die Umsatzzahlen im frisch vorgelegten Halbjahresbericht mit einem leichten Umsatzanstieg von 0,8 Prozent auf knapp 4,51 Mio. Euro durchaus beachtlich. ...
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Erst vor wenigen Tagen hat die Deutsche Rohstoff AG (DRAG) mit einer deutlichen Prognoseanhebung für positive Schlagzeilen gesorgt. Auch boersengefluester.de berichtete über die neueste Entwicklung des vorwiegend in der Ölförderung in den USA t�...
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„An der Aktie bleiben wir dran“, haben wir nach unserem Gespräch mit Mountain Alliance-Aufsichtsrat Daniel Wild auf dem Hamburger Investorentag HIT Ende August versprochen (HIER). Höchste Eisenbahn für ein erstes Update, denn in der kurzen Zeitspanne seit dem HIT ist bereits viel passiert. Dabei hieß es für boersengefluester.de Anfang September erst einmal durchschnaufen, denn die im Portfolio der Beteiligungsgesellschaft befindliche Asknet Solutions musste nicht nur ihre Prognose für 2021 deutlich kappen, sondern gleich auch eine Verlustanzeige auf den Weg schicken. Die Bilanzampel steht für den E-Commercespezialisten mit Ausrichtung auf den Hochschulsektor zurzeit also auf der Schwelle von gelb zu rot. Immerhin bestätigte Asknet Solutions seine Mittelfristziele bis 2023, sonst wäre die Börsenreaktion wohl noch heftiger ausgefallen, als das bislang aufgelaufene Kursminus von rund 27 Prozent. Durchgerechnet auf den Mountain Alliance-Anteil von 22,7 Prozent schlägt sich der Kursrutsch von Asknet zurzeit mit etwas mehr als 0,7 Mio. Euro – entsprechend knapp 0,10 Euro je Aktie – nieder. Das ist super ärgerlich, aber eben doch verschmerzbar. ...
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Als die Fabasoft-Aktie Anfang des Jahres zeitweilig über 50 Euro notierte, hätte wohl niemand gedacht, dass der Anteilschein des Unternehmens aus Linz nur gut ein halbes Jahr später deutlich mehr als ein Drittel weniger kosten würde. Immerhin gehört Fabasoft zu den Unternehmen, die normalerweise beständig liefern und darüber hinaus noch eine piekfeine Bilanz haben. Doch die Ende August vorgelegten Zahlen zum Auftaktviertel des Geschäftsjahrs 2021/22 (31. März) fielen deutlich schlechter aus als gedacht, was – in Kombination mit dem allgemein ruppigeren Börsenumfeld – für den Kursabschwung bei Fabasoft sorgte. In absoluten Zahlen hat die in erster Linie auf Dokumenten- und Datenmanagement spezialisierte Softwaregesellschaft vom Top bei knapp 592 Mio. Euro nun um etwas mehr als 211 Mio. Euro an Börsenwert eingebüßt. Eine Größenordnung, bei der ein Blick auf die Aktie allemal wieder lohnt. Immerhin ist im Q1-Bericht an keiner Stelle davon zu lesen, dass grundlegende Trends zum Nachteil von Fabasoft gedreht haben. Vielmehr ist von Verschiebungen oder der Umgestaltung bei einigen laufenden Projekten die Rede. ...
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Multi-Investor Christian Angermayer sortiert seine börsennotierten deutschen Engagements weiter kräftig um. Nach dem bereits zum Jahresanfang erfolgten Ausstieg bei der Beteiligungsgesellschaft FinLab und dem im Sommer umgesetzten Exit bei dem Imm...
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Als boersengefluester.de Ende August Thomas Gutschlag auf dem von Montega organisierten Hamburger Investorentag HIT zum Einzelgespräch traf, wirkte der CEO von Deutsche Rohstoff AG (DRAG) schon ziemlich entspannt. Einzig mit dem Aktienkurs von damals knapp 16 Euro haderte Gutschlag noch ein wenig. „Ich würde mir wünschen, dass wir den Bereich um 24/25 Euro schaffen. Von den Voraussetzungen her stehen wir besser da denn je.“ Wie gut das vorwiegend in der Ölförderung in den USA tätige Unternehmen tatsächlich unterwegs ist, zeigt sich nun in Form einer nochmals erhöhten Prognose für das kommende Jahr. Demnach kalkuliert Gutschlag jetzt mit Erlösen zwischen 98 und 106 Mio. Euro – was an beiden Enden etwa 30 Mio. Euro mehr sind als bislang. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll auf 70 bis 76 Mio. Euro klettern – nach einem zuletzt avisierten Korridor zwischen 47 und 52 Mio. Euro. ...
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Nobody is perfect: Die Umwandlung von Ringmetall von einer klassischen AG in eine Europäische Aktiengesellschaft SE haben wir ja noch mitbekommen und entsprechend in unserer Datenbank aktualisiert. Die damit einhergehende Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien ist boersengefluester.de dann jedoch durchgerutscht. Normalerweise wäre das nicht sonderlich tragisch, allerdings ist mit dem Wechsel auf Namensaktien auch eine neue ISIN verbunden – und eben diesen Schritt sind wir zuletzt nicht mitgegangen. Entsprechend hat unser System seit 10. August keine aktuellen Aktiennotierungen mehr von unserem Kurslieferanten baha (ehemals Teletrader) gezogen. Das haben wir nun korrigiert und so sollte mit dem nächsten Datenlauf (am 17. September) auch wieder der Chart sowie die Performancekennzahlen von Ringmetall korrekt auf boersengefluester.de stehen. Wir bitten um Entschuldigung für den Fehler der vergangenen Wochen! ...
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Bereits Ende Mai hatte Sandra Maile, CEO von Fortec Elektronik, auf einem von Montega organisierten Round Table mit Investoren die Gründung einer Start-up-Gesellschaft in Aussicht gestellt. Ziel ist es, über diesen Weg die Software-Expertise des Spezialisten für Elektronikbauteile und Displays zu stärken (siehe dazu auch den Beitrag von boersengefluester.de HIER) – ohne die Risiken einer sündhaft teuren Übernahme. Nun meldet Sandra Maile Vollzug in Form der Neugründung aushang.online, die formal bei der in den Bereichen Displaytechnologie und Embedded Computing tätigen Fortec-Tochter Distec angesiedelt ist. Das Geschäftsmodell von aushang.online – Distec hält 55 Prozent an dem Start-up – sind Informationsterminals in öffentlichen Einrichtungen, Arztpraxen, Einkaufszentren oder Unternehmen. „Fortec rechnet hieraus im operativen Bereich in den nächsten zwei Jahren mit einem Umsatzwachstum im einstelligen Millionenbereich“, heißt es offiziell. Ihren Ursprung hat aushang.online in der Leipziger schulverwalter.online UG, die sich wiederum auf digitale Aushänge oder auch Terminplaner in Schulen spezialisiert hat. ...
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Wer sich in den vergangenen Wochen vielleicht gefragt hat, warum die Aktie des auf mittelständische Geschäftskunden spezialisierten Telekomanbieters Ecotel Communication so gut unterwegs ist und beständig Rekordkurse aufstellt: Bei seiner Präsentation (Download HIER) auf der Montega-Plattform Connect lieferte CFO Holger Hommes die Erklärung – und zwar ziemlich eindrucksvoll. Gut 35 Minuten Druckbetankung über die Transformation des traditionellen Geschäfts mit ISDN-Anschlüssen hin zu einem Komplettanbieter für breitbandige Trägerleitungen mit hohem Skalierungspotenzial, was sich nun endlich auch in den Zahlen widerspiegelt. Sehr viel knackiger kann ein Story aus dem Telekomsektor zurzeit kaum rüberkommen. Entsprechend ausgedehnt fällt die Zugabe in Form der Frage-Antwort-Runde mit den deutlich mehr als 30 auf Connect eingewählten Investoren aus. ...
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Überraschend ist es nun wirklich nicht, dass Boris Polenske, CEO von 123fahrschule, erneut eine Kapitalerhöhung in Angriff nimmt, um das geplante Wachstum zu finanzieren. Bemerkenswert an den jetzt kommunizierten Plänen im Verhältnis 1:3 ist freilich der massive Discount beim Bezugspreis von 11,50 Euro auf den Vortagesschlusskurs von 16,50 Euro. Kein Wunder, dass die Notiz des Fahrschul-Unternehmens mit starker Online-Affinität kräftig einknickt und sich mit 12,30 Euro beinahe dem Bezugskurs annähert. Konkret soll das Aktienkapital von derzeit 1.814.480 Anteilscheinen auf bis zu 2.419.306 Stücke aufgestockt werden. Brutto würden den Kölnern damit maximal 6,96 Mio. Euro zufließen. Zum Vergleich: Die jüngste Kapitalerhöhung (KE) vom März brachte vor Abzug von Kosten 5 Mio. Euro ein. Die kleine Privatplatzierung aus dem Januar 2021 sorgte für einen Erlös von etwas mehr als 470.000 Euro. Somit handelt es sich für 123fahrschule bei der jetzigen Maßnahme um einen durchaus größeren Schritt. „Die Emissionserlöse sollen für die weitere Expansion des Unternehmens, insbesondere den Erwerb weiterer Fahrschulen, verwendet werden“, heißt es. ...
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Normalerweise finden 1on1 mit Vorständen virtuell via Zoom oder Teams statt. Oder eben bei physischen Veranstaltungen im jeweiligen Konferenzhotel. Bei Rüttnauer Research geht es dagegen einmal pro Jahr mit Unternehmen, Investoren, Analysten und Finanzpresse auf große IR-Bootsfahrt. Nach der Corona-Pause im Vorjahr standen 2021 Potsdam und die Havel auf dem Programm. Und so hat sich boersengefluester.de am 11. September an Bord der MS Havelstern mit mVISE-Vorstand Manfred Götz zu einem ausführlichen Hintergrundgespräch zusammengesetzt. Erklärungsbedarf gibt es schließlich mehr als genug. Immerhin hat das IT-Service-Unternehmen erst wenige Tage zuvor erklärt, dass es seine Tochter elastic.io in zwei Schritten an die ebenfalls börsennotierte Cogia AG verkauft. ...
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Für Kurt Bengel, den CEO von Cenit, ist es eine Abschiedstour. Nach mehr als 33 Jahren bei Cenit – davon rund 15 Jahre als Vorstand – verlässt er zum Jahresende 2021 das Software- und Beratungshaus. Bis dahin gibt Bengel aber weiter Vollgas. Darauf können sich Anleger verlassen. „Cenit liegt mir so sehr am Herzen. Wir haben viel Potenzial für die Zukunft“, sagt Bengel bei seiner Präsentation auf der GBC organisierten Zürcher Kapitalmarkt Konferenz ZKK, nachdem er wenige Tage zuvor noch auf dem Hamburger Investorentag HIT ein Update zur aktuellen Entwicklung des Unternehmens gegeben hatte. Über die Halbjahreszahlen will boersengefluester.de an dieser Stelle gar nicht so sehr berichten, das haben wir HIER bereits getan. Spannender sind für unseren Geschmack zurzeit ohne ein paar andere Themen. ...
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Bestimmt ist ein klassisches IPO mit Kapitalerhöhung – also die Notizaufnahme inklusive dem Verkauf neuer Aktien an Investoren – der naheliegende Weg an die Börse. Daher wählen die meisten Kandidaten auch diese Route Richtung Parkett. Dass auch die umgekehrte Variante erfolgreich sein kann, hat zuletzt mic-Vorstand Andreas Empl bewiesen, indem er den gereinigten Börsenmantel der früher glücklosen Beteiligungsgesellschaft mic als Vehikel für die Einbringung des Displayspezialisten Pyramid Computer genutzt hat. Umgesetzt wurde die Transaktion über diverse Finanzmaßnahmen, was der Story aber keinen Abbruch getan hat. Im Gegenteil: Gerade in der Früh- und Mittelphase der komplexen Dealstruktur hat die mic-Aktie super gut performt. Umso mehr lohnt sich jetzt ein Blick auf die Aktie von Lifespot Capital, denn mit dieser bis Frühjahr 2017 selbst einmal zur mic AG gehörenden Beteiligung hat Andreas Empl ebenfalls ein Reverse-IPO vor. ...
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Ein höher als gedachtes Tempo bei der Umsatzentwicklung sowie deutliche Einsparungen auf der Aufwandsseite: Das sind die wesentlichen Triebfedern im Zahlenwerk des jetzt vorgelegten Halbjahresberichts von creditshelf. „Die Zeichen stehen auf Wachstum“, lautet denn auch das Fazit von CEO Tim Thabe. Konkret steigerte die auf mittelständische Unternehmen ausgerichtete Kreditplattform die Umsatzerlöse um etwas mehr als 35 Prozent auf 3,38 Mio. Euro – im Wesentlichen gespeist durch Kreditnehmergebühren für ausgezahlte Darlehen. Bezogen auf das arrangierte Kreditvolumen von fast 72 Mio. Euro ergibt sich draus eine Marge von 4,7 Prozent. Das sind 0,77 Prozentpunkte weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Rückgang hängt zum Teil mit geänderten Finanzierungsmodalitäten der geldgebenden Partner zusammen. Fakt ist aber auch, dass die Gebühren nicht im gleichen Umfang gewachsen sind, wie die arrangierten Kredite....
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„Good times never seemed so good.“ (Sweet Caroline)
Neil Diamond
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