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22. Apr, 112. Tag des Jahres, 253 Tage bis zum Jahresende
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#BGFL Artikel-Historie
All-Time-High-Alarm: Münchener Rück · €601,00
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Was für eine Entwicklung: Der „gruselige Chart“, den boersengefluester.de bei der jüngsten Besprechung der H&R-Aktie vor rund einem halben Jahr noch ansprach (HIER), hat sich mittlerweile zu einem richtig schönen Kursbild mit einem Jahreshoch gewandelt. Dabei ist die Notiz des Spezialchemie-Unternehmens noch meilenweit von früheren Rekordständen entfernt. Das wiederum ist keine Überraschung, denn noch immer ist H&R – zumindest mit Blick auf das Netto-Ergebnis eher ein Trauerspiel. Doch ein Ende ist in Sicht: Immerhin rechnet CEO Niels H. Hansen für das laufende Jahr bei Erlösen zwischen 900 und 1.100 Mio. Euro mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 60 bis 75 Mio. Euro. Das sollte genug sein, um auch unterm Strich endlich wieder vorzeigbare Gewinne zu zeigen. Boersengefluester.de hält zum jetzigen Zeitpunkt jedenfalls einen Überschuss von mehr als 9 Mio. Euro für machbar – nach einem Fehlbetrag von 7,83 Mio. Euro im Vorjahr. ...
#A2E4T7
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Das ist auch bei der 70 Minuten dauernden Videokonferenz zur Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal 2021 nicht anders: Adi Drotleff, den CEO von Mensch und Maschine (MuM), kann scheinbar keine – auch noch so knifflige – Detailfrage von Analystens...
#658080
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Auf der jüngsten Analystenkonferenz Ende März zur Vorlage des Geschäftsberichts 2020 gab sich der Vorstand von secunet Security Networks noch vergleichsweise vorsichtig, was den Ausblick für das laufende Jahr anging. Umso kräftiger fällt nun – nach Vorlage der Eckdaten für das erste Quartal – die fällige Prognoseerhöhung für das Gesamtjahr aus: Demnach kalkuliert der Anbieter von leistungsfähigen IT-Sicherheitslösungen jetzt mit Erlösen im Bereich um 330 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 59 Mio. Euro. Zum Vergleich: Bislang rechnete secunet für 2021 bei Umsätzen von 260 Mio. Euro mit einem EBIT von 38 Mio. Euro. Bemerkenswert ist derweil nicht nur das absolute Ausmaß der veränderten Einschätzung, sondern vor allen Dingen die neue Renditeerwartung. Immerhin liegt die neuerdings avisierte EBIT-Marge von 17,9 Prozent um fast 3,3 Prozentpunkte über der bisherigen Planung. ...
#727650
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Für ad pepper media International wirkt die Tochtergesellschafter Webgains zurzeit ungefähr so wie ein eingebauter Turbolader. Jedenfalls wächst das Affiliate-Marketingnetzwerk derart schnell und profitabel, dass die Konzernzahlen für das erste ...
#940883
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Roger Heinz ist seit einigen Wochen schon nicht mehr an Bord. Übergangsweise hat Thomas Brakensiek den Vorstandsposten bei CPU Softwarehouse übernommen. Für den jetzt veröffentlichten Geschäftsbericht 2020 zeichnet Roger Heinz aber noch verantwortlich – und den Job hat er sich auch nicht nehmen lassen. Zwar gab es erwartungsgemäß schwache Geschäfte im Bereich Personaldienstleistungen, die auf Konzernebene zu einem deutlichen Rückgang der Erlöse um 11,6 Prozent auf 8,92 Mio. Euro führten. Der Ausbau des Softwaregeschäfts mit Finanzkunden aus der Schweiz sowie die bei nahezu allen Unternehmen Corona-bedingt üblichen Anpassungen bei den Arbeitsabläufen sorgten jedoch dafür, dass der Gewinn nach Steuern um 24,5 Prozent auf knapp 567.000 Euro kletterte. Das entspricht einer Netto-Rendite von 6,35 Prozent, was eine Rekordmarke darstellt. ...
#A0WMPN
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Normalerweise dreht sich auf boersengefluester.de alles um deutsche Aktien – vorzugsweise aus dem Spezialwertesegment. Ganz dogmatisch trennen wir das aber nicht ab. Eine Reihe von Werten aus unserer Datenbank haben ihren Firmensitz in Luxemburg, der Schweiz, den Niederlanden, Österreich oder mitunter sogar Großbritannien. Große Stücke halten wir seit jeher auf Unternehmen aus Österreich. Da sind viele interessante Companys wie S&T, bet-at-home.com, Fabasoft, Polytec oder auch Pierer Mobility mit tollem Management dabei. Von Anfang super gut gefallen – sprich seit dem im Mai 2019 erfolgten IPO im Frankfurter Börsensegment General Standard – hat uns Frequentis. Der in Wien ansässige Spezialist für Kommunikationslösungen, wie sie in der Luftfahrt oder dem Polizeibereich benötigt werden, hat eine extrem gute Marktposition und erwirtschaftet seit Jahren auskömmliche Margen. Und das alles bei einer sehr komfortablen Eigenkapitalausstattung. ...
#A2PHG5
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Rein äußerlich sehen die Geschäftsberichte von MBB und Aumann seit Jahren nahezu identisch aus. Auch das ein Zeichen der Konzernverbundenheit, immerhin hält die Beteiligungsgesellschaft MBB rund 40 Prozent an dem Spezialmaschinenbauer. Was den Zahlenteil angeht, könnte das Bild aber unterschiedlicher kaum sein. Kein Wunder, denn die beiden Vorzeigetöchter Friedrich Vorwerk und DTS IT verdienen momentan derart klotzig, dass in der Endabrechnung – trotz des heftigen operativen Verlusts von 13,61 Mio. Euro auf Ebene von Aumann – bei MBB ein mit 29,98 Mio. Euro zwar deutlich rückläufiges, per saldo aber immer noch sehr respektables Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 69,97 Mio. Euro steht. Bereinigt um akquisitionsbedingte Sondereffekte kletterte das Konzern-EBITDA von MBB sogar von 67,59 auf 85,73 Mio. Euro. Noch bemerkenswerter sind freilich die Substanzkennzahlen der Berliner: So hat sich die Eigenkapitalquote um gut sechs Prozentpunkte auf mehr als 62 Prozent vergrößert, die Netto-Cashmittel betragen auf Holding-Ebene zum Jahresende 185 Mio. Euro. ...
#A0ETBQ #A0MZ4B #A2DAM0 #A255F11
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Seit mittlerweile mehr als drei Jahren ist Stemmer Imaging nun börsennotiert. Anfangs im Spezialsegment Scale, im Mai 2019 erfolgte das Uplisting in den Prime Standard. Wer die Aktie des Anbieters von Bildverarbeitungstechnologien seit dem IPO im D...
#A2G9MZ
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Das muss man auch erstmal hinbekommen: Mitten in dem durch massive Reisebeschränkungen gekennzeichneten Corona-Jahr 2020 legt der Campingplatzbetreiber Regenbogen ein absolutes Rekordjahr hin. Bemerkenswert ist das um mehr als 41 Prozent auf 3,86 Mio. Euro gestiegene Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auch deshalb, weil der Vergleichswert von 2019 durch eine Versicherungsleistung nach einem Brand sowie eine Vorfälligkeitsentschädigung für die vorzeitige Rückzahlung zweier langfristig vergebener Darlehen an die First Camp Sverige Holding um rund 4,70 Mio. Euro positiv beeinflusst war. Dagegen ist die 2020 noch angefallene Resterstattung von 141.000 Euro für den Brandfall nahezu vernachlässigbar als Gewinntreiber. Neben den deutlich gestiegenen Umsatzerlösen von 17,27 Mio. Euro mit einem super starken August, sorgten insbesondere die deutlichen Kosteneinsparungen beim Personal für Entlastung. ...
#800956
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Wenn Pierre Hofer einmal loslegt, ist er kaum zu bremsen. Und so hat der CEO von pferdewetten.de bei der von Montega organisierten Video-Konferenz zur Vorlage des Geschäftsberichts 2020 gleich auch die Moderation der nach dem offiziellen Präsentationsteil üblichen Frage-Antwort-Runde übernommen. Und das Interesse der Investoren an der Aktie des Anbieters von Pferde- und Sportwetten ist zurzeit so enorm, dass es auch nach Ablauf der für eine derartige Veranstaltung sonst veranschlagten 60 Minuten noch etliche Wortmeldungen gibt. Abzulesen ist das Stimmungsbild aus Kapitalmarktsicht naturgemäß am besten über den Aktien-Chart. Und der signalisiert mit einem Kursplus seit Jahresbeginn von rund 65 Prozent auf ein All-Time-High von 19,40 – entsprechend einem Börsenwert von knapp 86 Mio. Euro – eine bemerkenswerte Partylaune. Zum Vergleich: Die gemessen an der Marktkapitalisierung noch immer fast viermal so große bet-at-hom.com hängt mit einer an sich ebenfalls super guten Entwicklung des Aktienkurses von plus 45 Prozent seit Anfang 2021 spürbar hinterher – vom Blick auf den Langfrist-Chart der Linzer ganz zu schweigen. ...
#A0DNAY #A2YN77
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Nebenwerte-Experten ist die aus dem Zusammenschluss der bereits börsennotiert gewesenen IT Compentence Group sowie der zuvor nicht gelisteten Audius (hergeleitet aus dem Begriff „Außendienstunterstützungsysteme“) hervorgegangene neue Audius SE vermutlich längst ein Begriff. Immerhin hat die Gesellschaft operativ bislang durchweg besser als gedachte Zahlen vorgelegt und auch der Aktienkurs entwickelt sich in die richtige Richtung. Entsprechend zuversichtlich gibt sich Vorstand Wolfgang Wagner im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de: „Investitionen in die Betriebssicherheit von IT-Systemen haben durch Corona nochmals ein größeres Gewicht bekommen. Davon profitieren wir deutlich.“ Knapp die Hälfte der Erlöse von zuletzt rund 34 Mio. Euro stammen aus klassischen IT-Services, annähernd ein Viertel sind Softwareprodukten – meist auf Basis von Microsoft Dynamics 365 – zuzurechnen. Der Rest sind Aktivitäten rund um den Aufbau von Netzinfrastrukturen oder der Mobilfunk-Inhouseversorgung. ...
#A0M530
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So einen Ausblick gibt s auch nicht alle Tage: Für 2021verspricht der Vorstand der Dermapharm Holding ein „außergewöhnlich starkes Wachstum“ mit einem Umsatzplus zwischen 24 und 26 Prozent sowie einer Zuwachsrate für das um Sondereffekte aus Übernahmen bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in einer Bandbreite von 45 bis 50 Prozent. Jeweils im Mittel würde das auf Erlöse von rund 993 Mio. Euro sowie ein adjustiertes EBITDA von 296 Mio. Euro hinauslaufen. Die ohnehin schon sportliche Erwartungshaltung der Analysten bewegte sich hier eher im Bereich um 265 Mio. Euro. Kein Wunder, dass die sowieso schon rasant performende Notiz des SDAX-Titel auf die Nachricht hin nochmals einen Ganz zulegte und in der Spitze bis auf den historischen Rekordwert von 72,40 Euro kletterte. ...
#A2GS5D
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Vermutlich war es eine der überraschendsten Unternehmensmeldungen des laufenden Jahres überhaupt, zumindest bezogen auf das Coverage-Universum von boersengefluester.de: Northern Data verkauft sein texanisches Rechenzentrum für Hochleistungsanwendungen an den amerikanischen Bitcoin-Miner Riot Blockchain und kassiert dafür 67 Mio. Euro in bar und 11,8 Millionen Riot Blockchain-Aktien im Gegenwert von zurzeit fast 540 Mio. Euro. Unerwartet kommt die Nachricht schon allein deshalb, weil die Errichtung des Rechenzentrums – inklusive diverser Ausbaustufen – seit mehr als einem Jahr den Kern der Investmentstory von Northern Data bildete. Dabei ging die Gesellschaft – zumindest in der Außenwahrnehmung – durch gewaltige Höhen und Tiefen. Letztlich klang die Story irgendwie immer zu gut, um wahr zu sein. Entsprechend gibt es regelmäßig auch sehr skeptische Kommentare. Einen Teil davon musste Northern Data auf die eigene Kappe nehmen, denn gemessen am rasant gewachsenen Börsenwert und den sportlichen Ergebniszielen, war die organisatorische Aufstellung der Frankfurter lange Zeit deutlich unterdimensioniert. ...
#A0SMU8 #A2JDEW
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Vermutlich haben erst wenige Investoren von OTRS gehört, dabei ist die Gesellschaft aus Oberursel in der Nähe von Frankfurt bereits seit Ende 2009 börsennotiert. Aktueller Börsenwert: Knapp 17,5 Mio. Euro – bei einem Streubesitzfaktor von etwa...
#A0S9R3
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Trotz einer zwischenzeitlichen Kursverdopplung im Januar 2021: Noch immer haben eher wenige Nebenwertespezialisten die Aktie von niiio finance group auf dem Radar. Ausschlaggebender Grund dafür ist natürlich der geringe Börsenwert der Fintech-Company von zurzeit nur knapp 37 Mio. Euro, wovon wiederum gerade einmal etwas mehr 13,5 Mio. Euro dem Streubesitz zuzurechnen sind. Gemessen dran sind die Handelsumsätze in dem Titel wiederum sogar recht ordentlich. Nach Auffassung von boersengefluester.de hat die niiio-Aktie aber das Potenzial, deutlich über den Status eines „Geheimtipps“ hinauszuwachsen. Jedenfalls finden wir es bemerkenswert, wie der Anbieter von Spezialsoftware für die Vermögensverwaltung und Entwickler von White Label Robo-Advisors seit der Ende Januar platzierten Kapitalerhöhung sein Wachstum forciert. Sichtbares Zeichen dafür sind insbesondere die vielen Verstärkungen auf Personalebene. ...
#A2G833
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Knapp ein halbes Jahr nach dem Börsengang setzt Compleo Charging Solutions ein erstes größeres Ausrufezeichen. Für insgesamt annähernd 35 Mio. Euro – davon rund ein Drittel mit eigenen Aktien bezahlt – übernimmt der Ladesäulenanbieter den...
#A2QDNX
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Wie ruhig es in der flatex-Zentrale am Frankfurter Westhafen über Ostern doch aussah. Weit und breit kaum jemand zu sehen. Neben den Feiertagen hängt das natürlich in erster Linie damit zusammen, dass auch bei dem Discountbroker wegen COVID-19 so weit wie möglich auf mobiles Arbeiten umgestellt wurde. „Die Akzeptanz in der Belegschaft ist überragend. An vielen Stellen ist die Leistungsbereitschaft nochmals deutlich gestiegen. Durch den Wegfall der Anfahrtswege schaffen wir zusätzliche Freiräume für berufliche sowie private Aufgaben“, sagt Frank Niehage, CEO von flatexDEGIRO. Dabei beschäftigt der Discountbroker-Konzern europaweit an neun Standorten mittlerweile mehr als 970 Mitarbeiter – beinahe doppelt so viele wie 2018. Noch sehr viel stärker gewachsen ist seit Ende 2018 freilich der Börsenwert des mittlerweile im SDAX gelisteten Unternehmens: Er kletterte von 318 Mio. auf zurzeit 2.219 Mio. Euro; in der Spitze – Anfang Februar des laufenden Jahres – waren es sogar etwas mehr als 2.615 Mio. Euro. Über die Hintergründe der Kursrally und die parallel dazu kräftig gestiegenen operativen Ergebnisse hat boersengefluester.de regelmäßig berichtet. ...
#FTG111
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Restrukturierungsstorys kommen an der Börse meist gut an – zumindest in den ersten Monaten der Neuausrichtung. Schnell kommt dann aber auch die Zeit, in der die Investoren Resultate sehen wollen. Und nicht selten verpufft in diesem Moment die vor...
#A12UP2
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Das perfekte Timing für die Veröffentlichung der jährlichen boersengefluester.de-Auflistung mit den „steuerfreien Dividenden“ für die laufende Hauptversammlungssaison gibt es ohnehin nicht. Wenn wir früh dran sein wollen, gibt es erst ganz ...
#Dividenden #steuerfreie Dividenden
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Da hat sich der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB ordentlich was vorgenommen. 80 Seiten umfasst allein die kürzlich veröffentlichte Präsentation (HIER) zur Vorlage des Geschäftsberichts 2020. Die Botschaft ist klar: Nach zuletzt schwierigen Jahren – nicht nur wegen Corona – will das Unternehmen unbedingt Vertrauen am Kapitalmarkt zurückgewinnen und bis 2025 auf eine operative Marge von mehr als acht Prozent kommen. Konkret sollen die Umsätze dann auf knapp 2,8 Mrd. Euro steigen – bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von mehr als 230 Mio. Euro. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr kam das Unternehmen aus Frankenthal in der Nähe von Ludwigshafen auf Erlöse von annähernd 2,21 Mrd. Euro und erwirtschaftete daraus ein EBIT von nur gut 70 Mio. Euro; was einer Rendite von gerade einmal 3,2 Prozent entspricht. Der Zeitpunkt für die forsche Marschroute kommt nicht von ungefähr. 2021 feiert KSB sein 150jähriges Firmenjubiläum, und da gilt es fit zu sein und sich für die Zukunft zu positionieren....
#629200 #629203

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Siegen wird der, der weiß, wann er kämpfen muss und wann nicht.“
Sun Tzu

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Kommt 2025 der Durchbruch?
Kurs: 2,05
Medtech-Aktie geht steil
Kurs: 5,10
Spannende Übernahmewette
Kurs: 9,65

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