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#BGFL Artikel-Historie
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Mit einem Börsenwert von knapp 325 Mio. Euro gehört Nabaltec nicht unbedingt zu den Unternehmen, die täglich im Rampenlicht des Kapitalmarkts stehen. Wer sich als Investor jedoch clever im Bereich Elektromobilität engagieren will, sollte sich die Aktie des Anbieters von flammhemmenden Füllstoffen und technischer Keramik auf jeden Fall ansehen. Das von Nabaltec hergestellt Aluminium-Oxid-Hydroxid Böhmit wird nämlich nicht nur als Flammschutzmittel in Leiterplatten verwendet, sondern immer stärker auch als temperaturbeständiges Beschichtungsmaterial für Lithium Ionen-Batterien nachgefragt. Die Entwicklung ist sogar so dynamisch, dass Nabaltec einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in die Hand nimmt, um die Produktionskapazitäten für Böhmit am Stammwerk in Schwandorf von 10.000 auf 25.000 Tonnen pro Jahr heraufzusetzen. ...
#DE000A0KPPR7
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Überbrückungshilfe III – sprich Corona-Stütze – vom Staat zu erhalten, ist für börsennotierte Unternehmen wahrlich kein Geschäftsmodell, was man sich so ausgesucht hat. Doch wenn eine ehemals kerngesunde Gesellschaft wie der Modeschmuckfilialist Bijou Brigitte in einem Jahr fast 40 Prozent seiner vorherigen Konzernerlöse einbüßt und ganz massiv in die roten Zahlen rutscht, geht es eben nicht anders. Insofern ist es dann doch eine positive Nachricht, wenn die – im Halbjahresbericht 2021 noch avisierte – Überbrückungshilfe III kürzlich tatsächlich in voller Höhe bewilligt worden ist. Für die Hamburger entspricht das einem positivem Sondereffekt von rund 20,4 Mio. Euro. Beinahe überflüssig zu erwähnen, dass mit einer Förderhilfe in dieser Höhe eine neuerliche Nullrunde bei der Dividende verbunden ist. Das aber nur am Rande, denn eine Ausschüttung für 2021 stand angesichts der angespannten operativen Lage ohnehin nicht zur Debatte. ...
#DE0005229504
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#id #exercitationem #fugit #Smallcap
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Wenn man dem trüben Chartbild der Mobotix-Aktie überhaupt etwas Positives abgewinnen will, dann vermutlich die Einschätzung, dass der Anteilschein den Crash bereits hinter sich gelassen hat und die Zeichen zumindest auf Stabilisierung stehen. Immerhin ging es seit Mitte September im Tief um rund 45 Prozent nach unten. Der Abstieg hat freilich seine Gründe: Die operativen Geschäfte haben sich weniger dynamisch entwickelt als erhofft. Zudem drückt die Rückstellung für eine drohende Strafzahlung über rund 700.000 Euro wegen angeblicher Preisabsprachen mit französischen Händlern auf den Ertrag. Ein Punkt, der die Aktionäre auf der Hauptversammlung am 27. Januar 2022 vermutlich weit mehr interessieren wird, als die unverändert gelassene Dividende von 0,04 Euro. ...
#DE0005218309
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Gewettet hätten wir darauf auf keinen Fall. Aber der Modeanbieter Ahlers zählte im Sommer 1999 tatsächlich zu den Gründungsmitgliedern im SDAX. Von ausgeprägter Dauer war die Partie allerdings nicht, bereits im September 2001 musste Ahlers seinen Indexplatz wieder räumen – unter anderem zusammen mit dem Zündkerzenhersteller Beru sowie dem AHAG Wertpapierhandelshaus. Anleger, die damals die Gelegenheit genutzt haben und ausgestiegen sind, haben aus Investorensicht alles richtig gemacht. Mit einem Börsenwert von zurzeit nur noch knapp 20 Mio. Euro liegt die Gesellschaft um rund 85 Prozent unter dem damaligen Niveau. Selbst zwischenzeitliche Investor Relations-Projekte wie die im Grunde sehr lobenswerte Zusammenlegung von Stamm- und Vorzugsaktien haben letztlich nichts gebracht. Zu groß ist der Druck im operativen Geschäft, zu schlecht waren häufig die Zahlen. ...
#DE0005009740
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Bei dem langjährigen boersengefluester.de-Kooperationspartner TransparentShare ist die Muehlhan-Aktie just von „Beobachten“ auf „Kaufen“ gewechselt. Sprich: Der Titel hat genügend Punkte in einem an dem Konzept der früheren Fondsmanagerin...
#DE000A0KD0F7
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Prognosen für 2021 eingelöst, aber trotzdem hätte es mehr sein können. So lässt sich der jetzt vorgelegte Rückblick zu den operativen Eckdaten von flatexDEGIRO zusammenfassen. Demnach blieb der Discountbroker-Verbund im vergangenen Jahr mit 2,...
#DE000FTG1111
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Vor ziemlich genau einem halben Jahr rief ein Radiosender bei boersengefluester.de an und fragte uns nach einer Einschätzung zum IPO von Mister Spex. Damals haben wir uns zurückgehalten, weil der Online-Optiker mit einem Börsenwert von 870 Mio. Euro uns nicht nur recht teuer erschien, sondern wir schlichtweg auch große Stücke auf Fielmann halten. Top Marktposition, eine vorbildliche Unternehmensphilosophie – auch was die gesellschaftliche Verantwortung in Corona-Zeiten angeht – plus eine piekfeine Bilanz sind nur einige Punkte, die uns an Fielmann gefallen. Für ein langfristig ausgerichtetes Depot ist der SDAX-Titel bestimmt eine gute Wahl. Warum daher in einen noch defizitären Herausforderer investieren? Fakt ist aber auch, dass die Fielmann-Aktie schon seit geraumer Zeit per saldo nicht mehr wirklich vom Fleck kommt. Eine Folge der grundsätzlich sportlichen Bewertung gepaart mit einem überschaubaren Wachstumstempo. ...
#DE0005772206 #DE000A3CSAE2 #A3CSAE
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Weihnachten und Silvester 2021 war nun wahrlich nicht die Zeit für große Sausen – eher alles im engen Familien- und Freundeskreis. Für ein Unternehmen wie den Getränkehersteller Berentzen ist das natürlich nicht der perfekte Rahmen, so dass Investoren für die Jahreszahlen eher nicht mit einer nochmaligen positiven Überraschung rechnen sollten. Gleichwohl hat sich Berentzen im Corona-Umfeld bislang erstaunlich gut geschlagen und Ende Oktober sogar die Prognosen nach oben gesetzt. Demnach ist für 2021 bei leicht rückläufigen Erlösen von 145 bis 150 Mio. Euro mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 6 und 7 Mio. Euro zu rechnen. Der vorherige Ausblick sah ein EBIT in einer Bandbreite von 4 bis 6 Mio. Euro vor. Die zahlreichen Maßnahmen zur Steigerung der Rentabilität und Forcierung des Wachstums zeigen also Wirkung, wenngleich die Gesellschaft noch immer ein ordentliches Stück von früheren Gewinngrößen entfernt ist. Anzeige: [sws_blue_box box_size="640"]Ohne Depotgebühr. Mit Kosten-Airbag. Das Wertpapierdepot der MERKUR PRIVATBANK.[/sws_blue_box] Zudem bleibt abzuwarten, wie sich die Getränkebranche auf möglicherweise dauerhafte Veränderungen im Konsumverhalten der Kunden und der Gastronomie einstellen muss. Dafür gibt es die Berentzen-Aktie zurzeit aber zu einem attraktiven Preis. Unter Berücksichtigung der Netto-Liquidität von zuletzt rund 9,5 Mio. Euro wird das Unternehmen aus Haselünne nämlich gerade einmal mit dem 3,5-fachen des für das vergangene Jahr in Aussicht gestellten EBITDA von 15 bis 16 Mio. Euro gehandelt. Ein Multiple, was sich im laufenden Jahr nochmals leicht verringern dürfte. Gespannt ist boersengefluester.de insbesondere auf den Dividendenvorschlag zur Hauptversammlung am 18. Mai 2022. Nach der deutlichen Kürzung für 2020 sollte die Ausschüttung für das abgelaufene Jahr zumindest um 5 Cent auf 0,18 Euro erhöht werden – so zumindest unsere Erwartung. Damit käme der Spezialwert dann auf eine Rendite von 2,7 Prozent, was nicht so verkehrt ist. Insgesamt überzeugt die Berentzen-Aktie durch einen attraktiven Kennzahlenmix. Das wiederum ist natürlich auch eine Folge der – zumindest mit Blick auf den Langfristchart – enttäuschenden Kursentwicklung. Zudem ist dem Titel im Bereich um 6 Euro schon mehrfach die Luft ausgegangen. Trotzdem: Uns gefällt die Produktstrategie von Berentzen gut. "Mehr Klasse, weniger Masse", heißt die Devise. Insgesamt gibt es hier eine ansprechende Investmentstory zu einem vernünftigen Preis. Normalerweise nicht die schlechteste Voraussetzung für ein neues Börsenjahr.
Berentzen-Gruppe Kurs: 3,99
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025
Umsatzerlöse1 167,40 154,59 146,11 174,22 185,65 181,94 167,50
EBITDA1,2 18,36 14,13 15,30 16,70 16,00 19,31 17,60
EBITDA-Marge %3 10,97 9,14 10,47 9,59 8,62 10,61 10,51
EBIT1,4 9,81 5,21 6,65 8,30 7,71 10,55 8,75
EBIT-Marge %5 5,86 3,37 4,55 4,76 4,15 5,80 5,22
Jahresüberschuss1 4,93 1,23 3,66 2,10 0,87 -1,25 1,45
Netto-Marge %6 2,95 0,80 2,51 1,21 0,47 -0,69 0,87
Cashflow1,7 16,61 13,63 11,62 4,91 -3,06 7,17 9,30
Ergebnis je Aktie8 0,52 0,13 0,39 0,22 0,09 -0,13 0,22
Dividende je Aktie8 0,28 0,13 0,22 0,22 0,09 0,11 0,11
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Berentzen-Gruppe
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
520160 DE0005201602 AG 37,44 Mio. € 14.07.1994 Halten
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Foto: Berentzen-Gruppe AG [sws_blue_box box_size="640"]Jetzt für unseren wöchentlichen Newsletter BGFL WEEKLY anmelden. Das Angebot ist kostenlos und präsentiert die Highlights von boersengefluester.de (BGFL),  Interna aus der Redaktion und Links zu unseren exklusiven Tools. Der Erscheinungstag ist immer freitags. Wer Interesse hat und noch nicht registriert ist, kann das gern unter diesem LINK tun.[/sws_blue_box]...
#DE0005201602
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Bereits Ende November hatten wir auf Twitter Vollzug gemeldet: "Yippie Yeah! Nahezu vier Monate Arbeit stecken in dem Projekt – nun sind wir endlich fertig damit: Eigene Ergebnis- und Dividendenschätzungen für 2023 zu den 649 Aktien aus der #BGF...
#KGV-Hit #KGV historische Durchschnitte
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Die Quittung an der Börse war heftig. Gegenüber dem Anfang April 2021 erreichten Rekordniveau von fast 74 Euro verlor die Aktie von Knaus Tabbert um mehr als 30 Prozent an Wert und rutschte damit sogar unter den Emissionskurs von 58 Euro. Für betroffene Anleger ist das alles andere als schön. Doch es spricht einiges dafür, dass es sich nur um eine Kursdelle handelt und der Anteilschein des Herstellers von Reisemobilen und Wohnwagen zurück in die Spur findet. Immerhin hat Knaus Tabbert randvolle Auftragsbücher. Nur die Belieferung Fahrzeugchassis und anderen Bauteilen ist im Zuge der globalen Verwerfungen bei den Lieferketten ins Stocken geraten und sorgte für ein schwaches drittes Quartal sowie eine Neueinschätzung der Prognose für 2021. Demnach kalkuliert der Vorstand nur noch mit einem Umsatzplus von sieben Prozent auf rund 850 Mio. Euro – statt der bislang in Aussicht gestellten Erlösverbesserung zwischen 20 und 22 Prozent. ...
#A2YN50 #DE000A2YN504
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Totam placeat occaecati vel illum. Expedita et aperiam ad fugiat consequatur. Sunt ducimus molestiae consequatur consectetur error sed. Laudantium fuga consectetur eligendi repellendus. Id doloremque necessitatibus et cumque. Explicabo necessitatibus dignissimos et. Dicta et aliquid quos molestiae voluptatem distinctio. Explicabo autem sunt porro error similique ut. Nobis similique inventore dolore a qui et. Ut minima ea distinctio consequatur aut. Facilis sed dignissimos dolor laborum commodi voluptas quo. Officia delectus quas porro sunt sunt. Perspiciatis veritatis non rerum explicabo nulla et sit. Commodi quia sequi autem minima expedita at. Occaecati necessitatibus architecto nihil non praesentium. Aliquid exercitationem labore quam qui veniam. Praesentium quia dolorem at aut. Velit nulla et suscipit ullam delectus. Quis autem sint eum suscipit itaque consequatur. Perferendis quos est eveniet reprehenderit et dolor. Omnis magnam voluptatem accusantium est delectus eveniet....
#sequi #rerum #nostrum #Smallcap
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Das war eine glatte Fehleinschätzung von boersengefluester.de: Mitte Juli 2021 stuften wir die Konsolidierungsphase der Leifheit-Aktie als eine Sache ein, über die man sich als Anleger nicht den Kopf zerbrechen muss (HIER). Immerhin strotzte der Haushaltswarenhersteller zu der Zeit operativ nur so vor Kraft. Tatsächlich hat die Notiz der Leifheit-Aktie in der Folge nochmals um rund ein Viertel an Wert eingebüßt, zudem musste CEO Henner Rinsche die Prognosen für 2021 kappen. Insbesondere die kräftigen Preissteigerungen für Rohstoffe und Transporte machen dem Unternehmen zu schaffen. Dies gilt umso mehr, weil Leifheit es nicht zeitgleich schaffte, die Belastungen auf die Verkaufspreise umzuwälzen. ...
#DE0006464506
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So ein gutes Börsenjahr wie 2021 gab es für die Aktionäre von MLP schon ewig nicht mehr. Um immerhin 61 Prozent gewann der Anteilschein des Finanzdienstleisters im bisherigen Jahresverlauf an Wert. Auch im Sektorvergleich – insbesondere mit der OVB Holding – ist das eine ziemlich gute Performance, selbst wenn einzelne (zumindest ansatzweise vergleichbare) Titel wie JDC Group, Lloyd Fonds oder Ökoworld nochmal deutlicher steiler zugelegt haben. Nicht ganz uninteressant: Kurse nördlich von 9,15 Euro bedeuten bei MLP einen Börsenwert von mehr als 1 Mrd. Euro. Eine Größenordnung, die es zuletzt 2009 gab. Damit rückt für den ehemaligen DAX-Konzern zumindest der SDAX wieder in Reichweite, was zumindest schon mal eine kleine Genugtuung wäre. Begleitet wird der Kursanstieg von einer momentan super starken operativen Entwicklung. Die vielen Investitionen der Vergangenheit in eine deutlich breitere Aufstellung zahlen sich also aus. ...
#DE0006569908
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Die Nebenwerteprofis von Scherzer & Co. haben schon vor einer ganzen Weile darauf gesetzt, dass das über viele Jahre insolvente frühere Neuer Markt-Unternehmen Mühl Product & Service erfolgreich revitalisiert wird. Und tatsächlich sieht es nun so aus, als wenn der Baustoffhändler nach Abschluss der jetzigen Kapitalerhöhung wieder ein ganz normales Unternehmen wird. Bestückt mit ausreichend Cash, um das Wachstum – insbesondere im Bereich E-Commerce – zu forcieren. Maßgeblicher Investor hinter der Story ist seit jeher Tom Wolf, den meisten Börsianern wohl bekannte als jahrelanger CEO von RIB Software. Nach dem vor nicht allzulanger Zeit erfolgten Squeeze-out von RIB Software, heißt es nun also quasi „Mühl Product Reloaded“. Dafür läuft noch bis 6. Januar 2022 eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 1:2,5. Sprich: Eine alte Aktie berechtigt zum Bezug von 2,5 Neuen Aktien. ...
#DE000A254203
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An der Nasdaq wäre Clean Logistics vermutlich schon jetzt ein Börsenstar. Immerhin hat sich die Gesellschaft mit Sitz in Hamburg ein extrem spannendes Betätigungsfeld ausgesucht: Den Umbau von konventionellen Diesel-Lastkraftwagen und Bussen hin ...
#DE000A1YDAZ7 #A1YDAZ
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Bereits bei seiner Präsentation auf dem Eigenkapitalforum der Deutschen Börse im November 2021 hatte es Christoph Gerlinger, Geschäftsführer von SGT German Private Equity, betont: „Momentan ist ein wahnsinnig spannender Zeitpunkt für unsere Aktie.“ Immerhin steht das Unternehmen nach rund 1,5 Jahren mit überwiegend Ankündigungen endlich auf der Schwelle dazu, das neue Geschäftsmodell als Asset-Manager im Private Equity-Umfeld auch formal zu starten. Mit dem Security-Software-Anbieter Utimaco hat SGT bereits das erste Investment für den in der Tochter SGT Capital Pte. Ltd. (SGTPTE) gebündelten Fonds getätigt, doch die behördlichen Zustimmungen haben sich in die Länge gezogen. Immerhin: Ende November gab es grünes Licht von amerikanischer Seite, noch offen ist die Genehmigung vom deutschen Wirtschaftsministerium. Sobald das erledigt ist, erfolgt das First Close des Fonds. Mitten in diese Schwebephase meldet sich SGT German Private Equity nun mit einem ersten Zahlenüberblick für 2021 zu Wort....
#DE000A1MMEV4
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Bei ihrer Präsentation auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz Anfang Dezember hob Syzygy-CEO Franziska von Lewinski noch die im Sommer gewonnenen Aufträge von der Frankfurter Buchmesse sowie die Nominierung zur Leadagentur von Miles & More als jüngste Erfolge hervor. Zu dem Zeitpunkt stand der Deal mit der Bundesregierung erst unmittelbar vor dem Abschluss, sonst hätte die seit nun knapp einem Jahr als Vorstandsvorsitzende agierende von Lewinski bestimmt auch auf das Anfang 2022 startende Mandat für digitale Kampagnen der Bundesregierung hingewiesen. Sei es drum: Die gute Botschaft ist allemal, dass das auf die Entwicklung digitaler Ökosysteme spezialisierte Unternehmen in Deutschland weiterhin stabil erfolgreich ist und die zwischenzeitlich von Rückschlägen getroffenen Auslandsmärkte UK und USA zurück auf der Erfolgsspur sind. ...
#510480 #DE0005104806
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Egal, wie sich die Börsenkurse bis zum Jahresende 2021 noch entwickeln werden: Bei DEFAMA Deutsche Fachmarkt dürfte wohl nichts mehr anbrennen und die Aktie des Bestandshalters von Supermarkt-Immobilien wird auch für das vergangene Jahr volle dre...
#658080 #A13SUL #DE000A13SUL5
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Kurz vor Weihnachten und noch kein Update zum neuen Geschäftsbericht der All For One Group: Das geht natürlich gar nicht. Immerhin gehört der IT-Dienstleister zu den Unternehmen, über die boersengefluester.de seit vielen Jahren regelmäßig berichtet. Diesmal freilich ohne direktes Treffen mit dem Vorstand, dafür gab es aber einen von der BankM organisierten virtuellen Round Table für Investoren. Die fundamentalen Eckdaten sind schon etwas länger bekannt, trotzdem ist der jetzt vorgelegte Geschäftsbericht 2020/21 (30. September) auch für Privatanleger einen Blick wert. Nicht nur wegen des fluffigen Interviewteils mit dem Vorstandsteam, sondern auch, weil die vielen Langfristvergleiche eine gute Standortbestimmung erlauben. Technologisch dockt All For One Group seit vielen Jahren an SAP an, allerdings bekommen auch andere Partner wie Microsoft über die Cloud-Computing-Plattform Azure oder IBM zunehmend Gewicht. ...
#511000 #DE0005110001

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Diversifikation in großem Stil ist ein Fehler. Wenn Sie sich wirklich mit Unternehmen auskennen, sollten Sie wohl nicht mehr als sechs davon besitzen.“
Warren Buffett

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Spannende Lithium-Wette
Kurzarbeit beendet
Kaltplasma-Fantasie
Kurs: 1,62

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