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#BGFL Artikel-Historie
All-Time-High-Alarm: Münchener Rück · €601,00
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Schneller als gedacht ist der Kurszauber (HIER) von Nanorepro verflogen. Vom Anfang März erreichten Rekordhoch bei 22,40 Euro hat die Notiz des Anbieters von medizinischen Schnelltests – zurzeit dreht sich dabei nahezu alles um Corona-Tests – mittlerweile etwas mehr als 60 Prozent eingebüßt. Die Zahlen des jetzt vorgelegten Geschäftsberichts 2020 liefern da kaum Interpretationshilfe, da die Erlöse mit 16,93 Mio. Euro zwar signifikant über früheren Größenordnungen liegen. Der eigentliche Schub steht jedoch erst für 2021 an. Zuletzt war – getrieben durch die Kooperation mit Viromed – von Umsätzen zwischen 250 und 400 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in einer Bandbreite von 60 bis 100 Mio. Euro die Rede. Im Prognoseteil des Geschäftsberichts ist derweil etwas zurückhaltender nur von Umsätzen in dreistelligen Millionen-Euro-Regionen sowie einem „überaus guten“ Ergebnis die Rede. ...
#657710
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Um es gleich klar zu sagen: Delistings finden wir Mist! Allerdings ist die tatsächliche Relevanz für Aktionäre – insbesondere was die Handelbarkeit von offiziell delisteten Aktien angeht – in der Regel deutlich geringer, als noch immer in manchem Wirtschaftsblatt beschrieben. Schließlich werden die Aktien der betroffenen Unternehmen regelmäßig im Freiverkehr an regionalen Märkten weiter gelistet. Insbesondere der Börsenplatz Hamburg zeigt sich hier wohltuend aktiv. Ganz ungeschoren kommen Anleger bzw. potenzielle Investoren allerdings auch nicht davon. Insbesondere was die Informationsbeschaffung angeht, werden manche Dinge, die früher ganz easy waren, plötzlich zur Herausforderung. Beispiel Geschäftsberichte: So hat die seit Mitte Januar 2021 offiziell delistete Centrotec SE kürzlich die Einladung zur Hauptversammlung (HV) am 24. Juni 2021 im Investor Relations-Bereich auf ihrer Webseite veröffentlicht. So weit so gut. Wer jedoch wissen will, wie sich die Geschäfte des Spezialisten für Klimatechnik 2020 entwickelt haben, schaut zunächst einmal in die Röhre. ...
#540750
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Ist noch gar nicht so lange her, dass boersengefluester.de über die interessante Investmentstory von MS Industrie berichtet hat (HIER). In der Zwischenzeit hat sich der Aktienkurs des in den Bereichen Lkw-Antriebstechnik und Ultraschallschweißen tätigen Unternehmens mit einem Zuwachs von rund 15 Prozent ganz ordentlich entwickelt, ohne damit jedoch sein Potenzial – zumindest für unseren Geschmack – auch nur annähernd ausgeschöpft zu haben. Zudem haben die Analysten von Montega Anfang Mai eine Kaufen-Studie veröffentlicht, und am 25. Mai 2021 präsentiert Vorstandssprecher Andreas Aufschnaiter auf der Montega-Plattform Connect die kürzlich veröffentlichten Zahlen für das erste Quartal 2021. Boersengefluester.de wird an der Veranstaltung teilnehmen. ...
#585518
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Egal, wo wir uns auch umhören: Von GK Software schwärmen zurzeit nahezu alle Analysten, Investoren und auch die Vertreter der Finanzpresse. Nach einer Kursrally von deutlich mehr als 250 Prozent seit dem Tiefpunkt nach dem Corona-Crash vom März 2...
#757142
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Gleich sieben Aktien von Klinikbetreibern hat boersengefluester.de in seiner Datenbank. Die Börsenwerte reichen dabei von mehr als 1 Mrd. Euro bei Rhön-Klinikum bis hin zu nicht einmal 15 Mio. Euro für die Eifelhöhen-Klinik. Die vielleicht interessanteste Investmentstory aus dieser Gruppe liefert zurzeit der Anteilschein der Limes Schlosskliniken. Bekannt in der Finanzszene ist das in Köln ansässige Unternehmen insbesondere deshalb, weil der zur Hauptversammlung (HV) scheidende Geratherm-Vorstand und -Großaktionär Gert Michael Frank bei Limes Schlosskliniken Alleinvorstand ist und mit mehr als 80 Prozent der Aktien auch kapitalmäßig den maßgeblichen Einfluss ausübt. Kursrelevanter ist jedoch eine ganz andere Sache: Nachdem das auf Burnouts, Depressionen oder sonstige psychische Störungen bei einer vermögenden Privatklientel ausgerichtete Unternehmen mit der Fürstenhof-Klinik im bayerischen Bad Brückenau nun den zweiten Standort – nach der Limes Schlossklinik Teterow in der Mecklenburgischen Schweiz – eröffnet, steht die Gesellschaft nämlich vor einem beachtlichen Wachstums- und Profitabilitätsschub. ...
#A0JDBC
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Wenn ein Unternehmen unterjährig zweimal die Ergebnisprognosen deutlich heraufsetzt, hoffen die Investoren verständlicherweise, dass die finalen Gewinndaten nochmals für eine positive Überraschung sorgen. Bei EnviTec Biogas ist diese Spekulation nicht aufgegangen, was dann aber auch die einzige Erklärung für den Kursrücksetzer von mehr als 5,5 Prozent im Zuge der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2020 ist. Ansonsten hat der Hersteller und Betreiber von Biogasanlagen mit einem Gewinn vor Steuern von 17,15 Mio. Euro nämlich durchweg geliefert und ist innerhalb der Ende September auf eine Bandbreite von 17 bis 19 Mio. Euro erhöhten Vorschau geblieben. Zur Einordnung: Ursprüngliches Ziel war es, den 2019er-Gewinn vor Steuern von 10,33 Mio. Euro zu halten. So gesehen war 2020 für EnviTec ein ziemlich gutes Jahr – auch was die Performance der Aktie in den vergangenen zwölf Monaten angeht. Dividendenorientierte Anleger können ohnehin zufrieden sein, denn auch zur Hauptversammlung am 6. Juli 2021 kommt eine Ausschüttung von 1,00 Euro je Aktie auf die Tagesordnung. Damit bleibt der Anteilschein ein attraktiver Renditewert. ...
#A0MVLS
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ESG-Ratingagenturen haben eine klar definierte Aufgabe: Sie sollen die Nachhaltigkeitsmaßnahmen verschiedenster Unternehmen bewerten und dadurch vergleichbar machen. Dieser Aufgabe kommen sie allerdings nicht besonders gut nach. Das zeigt sich dara...
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Mit der Cogia AG aus Frankfurt ist der Kurszettel des Freiverkehrs der Börse Düsseldorf seit dem 17. Dezember 2020 (Erster Kurs: 3,00 Euro) um eine neue Aktie aus dem Big-Data-Umfeld reicher. Auf der Kundenliste des Anbieters von KI-basierten Moni...
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Nochmals besser als gedacht läuft es bei der auf klassische IT-Services sowie Business-Softwareprodukte spezialisierten Audius. So hat das durch einen Zusammenschluss mit der früheren IT Competence Group neu formierte Unternehmen nach Ablauf des ersten Quartals 2021 die Prognosen für das Gesamtjahr jetzt spürbar erhöht. So liegt die Messlatte für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nun bei über 5 Mio. Euro – nach zuvor mehr als 4 Mio. Euro. Davon hat Audius bereits 1,6 Mio. Euro EBITDA in den ersten drei Monaten eingefahren. Bemerkenswert auch der beinahe auf das Doppelte gestiegene Auftragsbestand von 30 Mio. Euro. Das schafft Planungssicherheit. Den Umsatz sieht der Vorstand für das laufende Jahr nun bei mehr als 54 Mio. Euro und damit um mindestens 4 Mio. Euro zuversichtlicher als bislang. So viel Zuversicht kommt am Kapitalmarkt super an: Jedenfalls notiert die Audius-Aktie mit 13,90 Euro auf einem Rekordhoch. Die positive Einschätzung von boersengefluester.de nach unserem jüngsten Hintergrundgespräch mit Vorstand Wolfgang Wagner (HIER) hat sich also als goldrichtig erwiesen. ...
#A0M530
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„In bester Verfassung“, heißt es auf dem Cover des Ende März veröffentlichten Geschäftsberichts 2020 der USU Software AG. Entsprechend war CEO Bernhard Oberschmidt beim damaligen Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de auch ziemlich gu...
#A0BVU2
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Fast 130 Prozent Kursplus in den vergangenen zwölf Monaten. Für die Aktionäre von B+S Banksysteme lief es zuletzt so gut wie schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr. Umso mehr gilt es, die jüngste Meldung zum dritten Quartal des noch bis zum 30. Juni laufenden Geschäftsjahrs 2020/21 genau lesen. Dort heißt es nämlich, dass sich unter Einbeziehung der bis heute fixierten Umsätze für 2020/21 ein EBIT von 0,8 Mio. Euro errechnen würde – versehen mit der etwas kryptischen Zusatzinfo: „An der Erreichung der Planzahlen wird weitergearbeitet.“ Diese Meldung macht schon allein deshalb ein wenig stutzig, weil B+S Banksysteme für das Gesamtjahr bislang ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,5 Mio. Euro in Aussicht gestellt hat. Boersengefluester.de hat nachgehakt. Tatsächlich ist es so, dass die bisherige Vorschau des Softwareanbieters für Finanzinstitute grundsätzlich weiter Bestand hat. Um sie auch tatsächlich einzulösen, müsste B+S Banksysteme aber noch ein größeres Lizenzgeschäft im laufenden Jahr abschließen. ...
#126215
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Fangen wir bei Voxeljet mal nicht gleich wieder mit dem Haar in der Suppe an. Also: Die gute Nachricht im Bericht zum Auftaktquartal 2021 ist, dass der Umsatz mit 3D-Druckmaschinen von 1,31 auf 2,09 Mio. Euro geklettert ist. Dahinter steht die Auslieferung von drei neuen 3D-Druckern – verglichen mit nur einem instandgesetzten Drucker in der entsprechenden Vorjahresperiode. Zeitgleich fiel allerdings das Servicegeschäft mit Zubehör und Verbrauchsmaterialien um 23,5 Prozent auf 1,97 Mio. Euro zurück, so dass nach Abschluss aller Konsolidierungen „nur“ ein Erlöszuwachs um 4,5 Prozent auf 4,06 Mio. Euro stehen bleibt. Immerhin hat Voxeljet damit aber die obere Bandbreite der in Aussicht gestellten Umsätze von 3,75 bis 4,00 Mio. Euro leicht getoppt. Das hat es auch schon länger nicht mehr gegeben. „Wir hatten einen ordentlichen Start ins neue Jahr“, sagt CEO Ingo Ederer....
#A2QBGM
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Was für ein Comeback: Mit einer Performance von bislang 87 Prozent rangiert die Aktie der Deutsche Rohstoff AG im laufenden Jahr doch tatsächlich auf Rang 2 innerhalb der zurzeit 49 Unternehmen aus dem Scale-Segment – hinter Media and Games Invest und vor Cliq Digital. Dabei schien das in erster Linie auf die Ölförderung in den Vereinigten Staaten ausgerichtete Unternehmen zu Beginn der Corona-Krise – parallel zu dem damals kollabierenden Ölpreis – vor kaum lösbaren Herausforderungen zu stehen. Doch nicht nur die Lage an den Rohstoffmärkten hat komplett gedreht, die Deutsche Rohstoff AG (DRAG) hat zudem sehr besonnen agiert und antizyklisch in Gold- und Ölaktien beziehungsweise -bonds investiert. Zum ersten Quartal 2021 schafften die Mannheimer sogar das Kunststück, ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zu erwirtschaften, was mit 21,29 Mio. Euro deutlich über den Umsatzerlösen von 17,92 Mio. Euro lag. ...
#A0XYG7
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Allmählich gehen boersengefluester.de die Einstiege in Sachen Berichterstattung über die Mühlbauer Holding aus. Dass der bereits seit 1998 börsennotierte Spezialmaschinenbauer zur Produktion von Reisepässen, ID-Karten, Halbleiterprodukten oder auch RFID-Anwendungen mit dem Kapitalmarkt weitgehend abgeschlossen hat und das Thema Investor Relations in seinen Geschäftsberichten längst nicht mehr vorkommt, hatten wir bereits erwähnt – genau wie die zentrale Erwähnung der Mitarbeiter. Mehrfach besprochen haben wir auch die dauernden Aktienrückkäufe, die schuldenfreie Bilanz sowie seit Jahren konstante und dabei durchaus attraktive Dividende. Überhaupt rangieren Verlässlichkeit und unternehmerische Verantwortung ganz oben in der Werteskala von Firmenchef Josef Mühlbauer. Vermutlich merken Sie schon, dass boersengefluester.de die Gesellschaft aus Roding nordöstlich von Regensburg richtig gut findet – eben weil sie wohltuend anders ist. ...
#662720
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Ein Rückgang des Beitragsvolumens im Neugeschäft um knapp neun Prozent auf 7,87 Mio. Euro in den ersten drei Monaten 2021 klingt jetzt zunächst einmal nicht nach knackigen Wachstumsstory aus dem Versicherungsbereich. Doch ein näherer Blick auf das Zahlenwerk der DFV Deutsche Familienversicherung lohnt allemal, denn dann wird schnell ersichtlich, dass das Minus in erster Linie mit dem im Zuge von Corona wegbrechenden Verkauf von Auslandskrankenversicherungen zu tun hat. Ein Geschäft, was in wesentlichen Teilen des ersten Quartals 2020 noch vergleichsweise normal funktionierte. Immerhin setzten die Reisebeschränkungen und andere Kontaktregeln erst Mitte März 2020 ein. Entsprechend stuft CEO Stefan Knoll die Entwicklung im Auftaktviertel als guten Start ins Jahr ein: „In allen wesentlichen Kennzahlen liegen wir über den Erwartungen.“ ...
#A2NBVD
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Damit hätte boersengefluester.de nicht unbedingt gerechnet: Trotz des heftig geschmolzenen Überschusses von gerade einmal 87.000 Euro, zahlt Klassik Radio für 2020 eine konstante Dividende von 0,21 Euro je Aktie – entsprechend einer Ausschüttungssumme von knapp 1,01 Mio. Euro. Das geht aus der jetzt veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung am 22. Juni 2021 hervor. Im Ende April veröffentlichte Konzernabschluss hatte das Medienunternehmen die Dividendenfrage noch ausgespart. Unerheblich ist der Punkt nicht, denn auf dem aktuellen Kursniveau von 5,45 Euro bringt es der Micro Cap auf eine Rendite von immerhin fast 3,9 Prozent. Größter Profiteur der Gewinnbeteiligung ist CEO Ulrich R. J. Kubak, dem mehr als 68 Prozent der Aktien zuzurechnen sind. Und er kauft weiter zu. ...
#785747
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Bei seiner Präsentation auf dem von Montega organisierten Round Table am 10. Mai 2021 sagte CEO Peter Werth beinahe nur in einem Halbsatz, welch hohen Stellenwert die Verbesserung der Liquidität in der Wolftank-Adisa-Aktie für den Vorstand hat. Dieser Aspekt ging auch deshalb fast unter, weil das in erster Linie auf die Sanierung von Tankanlagen spezialisierte Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit vor einem massiven Wachstumsschub steht und sich in dem Vortrag von Werth folgerichtig nahezu alles um die politisch motivierten Infrastrukturinvestitionen in ein flächendeckendes Netz von Wasserstofftankstellen drehte. Noch lassen sich die Effekte zwar gar nicht valide planen – weder zeitlich, noch was das Volumen angeht. Doch wenn Wolftank-Adisa als erfahrenes Unternehmen im Bereich Tankstellenbau auch nur einen Bruchteil vom Kuchen abbekommt, würde die Gesellschaft schon komplett anders aussehen. ...
#A2PBHR
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Die Cryptology Asset Group ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft mit Fokus auf Krypto-Assets und Blockchainbasierte Geschäftsmodelle. Dafür steht der Cryptology ein breites Netzwerk an Experten zur Verfügung, u.a. Christian Angermayer...
#A2JDEW
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Seit etwas mehr als einem halben Jahr ist Fashionette nun an der Börse notiert, genau genommen im Frankfurter Spezialsegment Scale. Verglichen mit dem Emissionskurs von 31 Euro liegt der Anteilschein des Webshops für Modeaccessoires wie Handtaschen, Schmuck oder Gürtel momentan zwar um gut acht Prozent vorn, was normalerweise ja keine schlechte Entwicklung ist. Allerdings ist der gesamte Scale-Index in dieser Zeit um deutlich mehr als 60 Prozent geklettert und hat die Fashionette-Aktie damit signifikant hinter sich gelassen. Nun haben die Düsseldorfer ihren Geschäftsbericht 2020 vorgelegt und unmittelbar zuvor mit dem niederländischen Onlinehändler Brandfield auch noch ihre erste Akquisition seit dem IPO getätigt. Höchste Zeit für ein Update-Call mit Fashionette-CEO Daniel Raab. ...
#A2QEFA
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Nach 20 Minuten haben wir aufgehört mitzuschreiben. So furios hat Johann Horch, CEO der niiio finance group, seine virtuelle Präsentation bei der BankM anlässlich der laufenden Emission einer Wandelanleihe im Volumen von bis zu 5 Mio. Euro vorgetragen. Damit war boersengefluester.de dann auch klar, warum „die kleine niiio aus Görlitz“ – so bezeichnet selbst Horch das auf Banken und Vermögensverwalter ausgerichtete Software-Unternehmen – in der Szene seit geraumer Zeit als heißer Tipp gehandelt wird. Hier soll offenbar etwas Großes entstehen, und dafür will sich die niiio finance group nach der Barkapitalerhöhung von Ende Januar 2021 nun erneut finanziell rüsten. Erklärtes Ziel ist es nicht weniger, als aus dem arg zersplitterten Sektor von europäischen Software-Anbietern im Bereich Wealth-Management am Ende als Sieger hervorzugehen. Dem Vernehmen nach rangeln mehr als 100 Nischenbieter mit Erlösen von in der Regel deutlich unter 10 Mio. Euro um die Kundschaft aus dem Finanzsektor. Das wiederum hat regelmäßig negative Implikationen für die Geldhäuser, denn meist gibt es auch einen entsprechenden Wildwuchs in der eigenen IT. ...
#A2G833

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Ich denke, dass der Unterschied zwischen erfolgreichen und nicht erfolglosen Unternehmern zu 50 Prozent in Ausdauer und Beharrlichkeit zu finden ist.”
Steve Jobs

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Kommt 2025 der Durchbruch?
Kurs: 2,05
Medtech-Aktie geht steil
Kurs: 5,10
Spannende Übernahmewette
Kurs: 9,65

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