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22. Apr, 112. Tag des Jahres, 253 Tage bis zum Jahresende
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#BGFL Artikel-Historie
All-Time-High-Alarm: Münchener Rück · €601,00
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„Und dann kamen wir mit unseren Wollpullis“, heißt es im Interviewteil des frisch vorgelegten Geschäftsberichts 2020 von ABO Wind, der schon allein deshalb lesenswert ist, weil der Projektentwickler für Wind- und Solarparks gerade sein 25jähriges Bestehen feiert und daher auch einen intimen Blick in die Anfangszeiten gewährt. „Wir haben aus voller Überzeugung gehandelt, hatten das richtige Thema zur richtigen Zeit und natürlich auch eine Portion Glück. Das wäre heute definitiv schwerer als damals“, sagt Mitgründer und Vorstand Matthias Bockholt. Tatsächlich gehört die ewig lange eher Insidern bekannte ABO Wind-Aktie längst zu den Überfliegern aus dem heimischen Öko-Bereich. Der Börsenwert des in Wiesbaden ansässigen Unternehmens türmt sich auf mittlerweile mehr als 425 Mio. Euro – bei einem Streubesitzanteil von etwa 38 Prozent. ...
#576002
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Es fing ganz harmlos an. Eine Studentin aus Reith im Alpbachtal (Tirol) fragte uns Ende Februar 2020 nach der Zusammensetzung des SDAX zum Jahresende 2017. Kein Problem, den Gefallen taten wir ihr gern. Im Nachgang entwickelte sich dann eine Mail-Ko...
#Wirtschaftsprüfer
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Gefühlt ist Helma Eigenheimbau eine Aktie, die man sich als Langfristanleger eigentlich immer ins Depot legen kann. Umso überraschter war boersengefluester.de, als wir jetzt gesehen haben, dass unser jüngster Bericht zu dem Baudienstleister für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Ferienimmobilien tatsächlich bereits vom August 2019 datiert (HIER). Damals hatten wir CEO Gerrit Janssen auf einer Investorenkonferenz im Hamburg präsentieren gesehen. Seitdem ist einiges passiert – an unserer positiven Einschätzung zu dem Spezialwert hat sich aber nichts geändert. So hat Helma Eigenheimbau erst kürzlich sehr detaillierte Vorabzahlen für 2020 vorgelegt und auch einen ersten Ausblick für 2021 gegeben. Offen sind damit eigentlich nur noch die tatsächliche Vorlage des Geschäftsberichts sowie der Dividendenvorschlag zur Hauptversammlung am 2. Juli 2021. ...
#A0EQ57
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Im allgemeinen Trubel ist diese Meldung leider untergegangen: Anfang März hat Serviceware den 500. Mitarbeiter eingestellt. Damit beschäftigt das Softwareunternehmen mittlerweile um rund 70 Prozent mehr Mitarbeiter als zum Börsengang im Frühjahr...
#A2G8X3
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Noch 30 Cent im Aktienkurs nach oben – und der Börsenwert der 3U Holding erklimmt die nicht nur psychologisch wichtige Marke von 100 Mio. Euro. Eine bemerkenswerte Entwicklung für die in den Bereichen Telekommunikation, Software, Windkraft sowie Onlinehandel für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnologie (SHK) tätige Gesellschaft, die boersengefluester.de in diesem Tempo eher nicht erwartet hätte. Dabei hat die 3U Holding mit dem ERP-Softwarespezialisten und Börsenaspiranten Weclapp sowie der SHK-Plattform Selfio zwei heiße Eisen im Feuer, ohne den Wert der restlichen Beteiligungen schmälern zu wollen. Schließlich hat sich dem Vernehmen nach gerade das als altbacken geltende Geschäft mit günstigen Telefonverbindungen (Call by Call-Tarife) in Corona-Zeiten prima entwickelt. „2020 war ein gutes Jahr – 2021 wird noch besser!“, heißt es als Fazit in den Präsentationsunterlagen zu den jetzt vorgelegten Vorabzahlen für das vergangene Jahr. ...
#516790
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Die Eckdaten zu Umsatz und EBIT für 2020 hatte Technotrans bereits Anfang Februar vorgestellt – und auch der Ausblick für das laufende Jahr sowie die strategischen Zielsetzungen bis 2025 sind bekannt. Entsprechend wenig Überraschungspotenzial bietet der jetzt veröffentlichte Geschäftsbericht 2020 des Spezialisten für Kühltechnologien. Dennoch hat sich boersengefluester.de den Abschluss genau angesehen. Insgesamt bestätigt sich unsere positive Einschätzung zu Technotrans. Nach der Nullrunde für 2019 zahlt die Gesellschaft wie erhofft auch wieder eine Dividende. Zur Hauptversammlung (HV) am 7. Mai 2021 steht eine Ausschüttung von 0,36 Euro je Aktie auf der Agenda, womit der Spezialwert unter Renditegesichtspunkten allerdings nicht gerade überdurchschnittlich interessant ist. ...
#A0XYGA
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Definitiv ein gutes Zeichen: Der Kurssprung bei der Aktie der JDC Group nach Bekanntgabe der Kooperation mit dem Sparkassenversicherer Provinzial (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER) hat sich bislang als nachhaltig erwiesen. Jedenfalls verteidigt die Notiz des vorwiegend im Versicherungsbereich tätigen Finanzdienstleisters die neu gewonnene Höhe zwischen 11 und 12 Euro sehr erfolgreich. Nun hat die JDC Group ihre Eckdaten für 2020 vorgelegt, die mit Erlösen von 122,8 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 5,1 Mio. Euro im Rahmen der Erwartungen liegen. Fairerweise muss dazu allerdings gesagt werden, dass die Wiesbadener die Messlatte für den zu erwartenden Konzernerlös Mitte November leicht nach unten korrigiert hatten. Letztlich ist es aber auch gar nicht so entscheidend, ob JDC für 2020 nun Erlöse von 120 oder 130 Mio. Euro ausweist. ...
#A0B9N3
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Zum Warmlaufen ausnahmsweise mal ein wenig Dividenden-Statistik: Für 2020 zahlt bet-at-home.com eine um 50 Cent erhöhte Dividende von 2,50 Euro je Aktie, was den Titel beim gegenwärtigen Kurs von 38 Euro auf eine weit überdurchschnittliche Rendite von 6,5 Prozent befördert. Insgesamt gehört der Wettanbieter damit sogar zur Top 10 in den Renditecharts für die laufende Hauptversammlungssaison. Starke Argumente für den ehemaligen SDAX-Titel. Ebenso bemerkenswert ist, dass sich die Dividendensumme von bet-at-home.com der vergangenen fünf Jahre – inklusive der für 2020 avisierten Ausschüttung von knapp 17,55 Mio. Euro – auf nun fast 182,50 Mio. Euro türmt. Zum Vergleich: Die Gewinne nach Steuern in dieser Zeit addieren sich „nur“ auf knapp 138 Mio. Euro. Bei dieser – normalerweise eher ungesunden – Pay-Out-Ratio von deutlich mehr als 100 Prozent ist aber insofern alles im grünen Bereich, weil bet-at-home.com sehr viel mehr Cash in der Bilanz stehen hat, als es für den operativen Betrieb nötig ist. Bankschulden sind für die Linzer eh kein Thema. ...
#A0DNAY
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Eine herrlich unaufgeregte Präsentation legte zuletzt Bastei Lübbe-Vorstand Joachim Herbst auf der Small & Mid Cap Conference 2021 von ODDO BHF hin. Trotz der für den Buchhandel insgesamt noch immer angespannten Lage durch Corona kommt das Verlagshaus bislang ganz ordentlich durch die schwierige Zeit. Darauf weisen auch die Analysten von Solventis in ihrer jüngsten Studie zu Bastei Lübbe hin und heben gleichzeitig ihr Kursziel von 5 auf 6 Euro herauf. Damit hätte der Titel noch deutlich mehr als ein Drittel an Potenzial. Für das noch bis Ende März laufende Geschäftsjahr 2020/21 rechnet Herbst mittlerweile mit Erlösen von rund 90 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 7 und 8 Mio. Euro. Das ist auch mit Blick auf die Historie der Kölner ein guter Wert – sowohl absolut, als auch was die operative Umsatzrendite angeht. ...
#A1X3YY
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Große Ehre für boersengefluester.de: Bei der von der Kölner Investor Relations-Beratungsgesellschaft IR.on durchgeführten Studie: „Die wichtigsten Finanz- und Wirtschaftsmedien für Small- und Mid-Caps 2020/21“ hat boersengefluester.de super...
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Spätestens bei 8 Euro war in den vergangenen Quartalen beim Aktienkurs von Ifa Systems meist der Deckel drauf. Auf diesem Niveau kommt das IT- und Softwareunternehmen mit den Hauptkundengruppen Augenärzte und Augenklinken auf einen Börsenwert von rund 22 Mio. Euro. Eine natürliche Begrenzung gibt es für den Micro Cap in solchen Kursregionen freilich nicht, zumal die Gesellschaft operativ gut unterwegs ist und es über den Großaktionär Nexus – das ebenfalls börsennotierte und auf Kliniksoftware spezialisierte Unternehmen hält 52,56 an Ifa Systems – regelmäßig die Fantasie auf weitere Anteilsaufstockungen gibt. Denkbar wäre perspektivisch allerdings auch ein Delisting der Ifa-Aktie. Das würde dann aufgrund der Notiz im Freiverkehr zwar ohne Pflichtangebot laufen, sollte Anleger aber dennoch nicht abschrecken. Immerhin würde wohl zumindest an der Regionalbörse in Hamburg weiter gehandelt werden. Aber soweit ist es sowieso noch nicht. ...
#783078
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Das ist mal eine faustdicke Überraschung: Ausgerechnet im allgemein schwierigen Corona-Jahr 2020 legt United Labels einen astreinen Turnaround hin und dreht das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von minus 0,3 auf plus 1,3 Mio. Euro. Selbst nach Abzug der immer noch drückenden Zinslast weist der Vermarkter von Comic-Produkten und anderen Lizenzthemen auf Tassen, T-Shirts oder Schreibwaren einen Überschuss von 0,8 Mio. Euro aus – nach knapp 1 Mio. Euro Fehlbetrag im Vorjahr. United Labels selbst schätzt die Entwicklung als „sehr positiv“ ein. Kein Wunder, einen Überschuss in einer ähnlichen Größenordnung gab es zuletzt 2010. Eine detaillierte Analyse der Zahlen lässt sich zwar erst mit Vorlage des für April avisierten Geschäftsberichts vornehmen. Offenbar haben die Münsteraner aber einen guten Mix zwischen dem klassischen Großkundengeschäft (ALDI, REWE, Penny, Netto oder die Drogeriekette Müller) und dem direkten Verkauf an Endkunden via die Onlineshops bestbx und elfen sowie den an Händler adressierten unitedlabels-shop hinbekommen. Auch das Thema Social Media und die Vermarktung über Influencer wie dem Cartoonist Ralph Ruthe (siehe Aufmacherfoto) spielt endlich eine größere Rolle im Absatzmix. ...
#548956
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Die Cenit AG hat mit der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für einen versöhnlichen Abschluss 2020 gesorgt. Zwar hatten die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie für einen starken Umsatz- und Ergebnisrückgang gesorgt, das erreichte Ergebnis ...
#540710
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Erratische Kursschwankungen sind nicht gerade das, was Anleger an Aktien schätzen. Und genau hieran hakt es bei dem Anteilschein von Creditshelf. Allein im Februar 2021 pendelte die Notiz des Betreibers einer Kreditplattform für Mittelstandskredite zwischen 38 und in der Spitze 54 Euro. Aktueller Kurs: 44 Euro. Dabei hat Creditshelf seit dem Börsengang im Sommer 2018 ohnehin einen schweren Stand am Kapitalmarkt und sich gegenüber dem Ausgabekurs zwischenzeitlich locker halbiert. Rückblickend kam das IPO für das 2014 gegründete Fintech doch ein wenig zu früh – beziehungsweise das Pricing war einfach zu hoch angesetzt. Immerhin hat der Kapitalmarkt für Creditshelf viele Türen geöffnet und das Unternehmen steht nun wesentlich besser und breiter aufgestellt da als noch vor zwei Jahren. Davon konnten sich Investoren erst kürzlich bei der Präsentation von CFO Fabian Brügmann auf der Small & Mid Cap-Konferenz von ODDO BHF überzeugen. Boersengefluester.de hatte sich den Vortrag ebenfalls angesehen und war durchaus positiv überrascht. ...
#A2LQUA
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Normalerweise kein besonders ermutigendes Zeichen. Ausgerechnet bei Shortsellern – also Investoren, die auf fallende Aktienkurse setzen – gehört der Anteilschein von Hugo Boss zu den beliebtesten Titeln auf dem heimischen Kurszettel. Immerhin 5,09 Prozent der ausstehenden Aktien befinden sich in den Händen von Leerverkäufern. Damit liegt der Modekonzern in dieser speziellen Chartformation auf Platz 5, sogar noch dicht vor dem enorm kontrovers diskutierten Leasingspezialisten Grenke. Berücksichtigt man außerdem die nicht meldepflichtigen Shortseller-Positionen unterhalb der Marke von 0,5 Prozent, türmt sich die Short-Quote bei Hugo Boss sogar auf 14,06 Prozent. Das zeigen jedenfalls die Zahlen des Bundesanzeigers an, die wir in unserem interaktiven Shortseller-Tool RegSHO aufbereitet und mit unserer eigenen Datenbank angereichert haben....
#A1PHFF
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Das ist beinahe was für die Geschichtsbücher: Bei der von der BankM organisierten Webkonferenz mit Nanorepro, hatten sich am späten Vormittag des 2. März 2021 mehr als 500 Teilnehmer eingewählt. Normal sind bei Veranstaltungen dieser Art eher 20 bis 30 Vertreter aus dem Investorenkreis und der Börsenpresse. Bei besonders spannenden Firmen geht es manchmal auch Richtung 50/60 – das war es dann aber auch. So gesehen also kompletter Ausnahmezustand bei Nanorepro, einer Gesellschaft, die mit ihren medizinischen Schnelltests zur Diagnose von Schwangerschaften, Unverträglichkeiten oder auch zum Nachweis von Drogen und Alkohol bislang eher schlecht als recht über die Runden kam. Doch seitdem die Marburger um CEO Lisa Jüngst in das Geschäft mit Corona-Tests eingestiegen sind, ist alles anders. Besonders plakativ lässt sich das am Aktienkurs ablesen, der allein innerhalb der vergangenen drei Monate von gut 3 Euro auf in der Spitze 18,90 Euro in die Höhe geschossen ist. Absolutes All-Time-High. ...
#657710
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Gute Nachrichten von pferdewetten.de: Dem Vernehmen nach wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Anbieters von Pferde- und klassischen Sportwetten für 2020 in einer unerwartet hohen Bandbreite von 2,1 bis 2,5 Mio. Euro liegen. Bislang hatte die Gesellschaft ein EBIT zwischen 1,0 und 2,0 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Aus Treiber für die Entwicklung führt pferdewetten.de die „sehr guten Geschäftsverläufe“ im Schlussquartal an. Damit bestätigt sich die unterm Strich doch recht positive Gesamtlage, die uns CEO Pierre Hofer bereits bei unserem Updategespräch im Januar aufgezeichnet hatte (siehe dazu auch unseren Bericht HIER). Immerhin hatte Hofer zu der Zeit bereits eine Dividendenerhöhung um 30 Prozent auf 0,26 Euro je Aktie zur nächsten Hauptversammlung (HV) angekündigt. Bezogen auf den aktuellen Kurs käme der Spezialwert damit auf eine Rendite von 1,7 Prozent. Einen konkreten Termin für die HV gibt es allerdings noch nicht. ...
#A2YN77
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Egal, wie umfangreich 4basebio die Hintergründe (HIER) der bereits auf Ebene der Finanzaufsicht BaFin abgeschmetterten Übernahmeofferte für Kromi Logistik öffentlich dargestellt hat. Am Ende bleibt der wenig schmeichelhafte Eindruck, dass die Transaktion in der geplanten Umtauschvariante gegen eigene Aktien an handwerklichen Fehlern in der Vorabprüfung gescheitert ist. Grund: Die BaFin sieht in 4basebio-Aktien schlicht und ergreifend keine angemessen liquide Tauschwährung. Gemäß der Rechtsauffassung des OLG Frankfurt gelten Aktien nämlich nur dann als ausreichend liquide, wenn bereits die Marktkapitalisierung des Streubesitzes mindestens 500 Mio. Euro beträgt. Eine Hürde, an der freilich sogar viele SDAX-Unternehmen scheitern würden. Sei es drum: Für die 4basebio AG – künftig 2invest AG – wird es damit auf jeden Fall schwieriger als gedacht, die geplante Neuorientierung als Beteiligungsgesellschaft umzusetzen. ...
#A0KFUJ
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Das nennen wir mal eine positive Überraschung: Nachdem Takkt im Vorjahr die bereits kommunizierte Dividende von 1,00 Euro je Aktie – zusammengesetzt aus 0,55 Euro Basisdividende plus 0,45 Euro Sonderzahlung – aufgrund der Corona-Unsicherheiten nachträglich gestrichen hat, will der Versandhändler für Büro-, Industrie und Gastronomieartikel zur Hauptversammlung am 11. Mai 2021 zumindest den Sockelbetrag der ausgefallenen Vorjahresdividende nachzahlen. Inklusive des aktuellen Ausschüttungsvorschlags von 0,55 Euro für 2020 ergibt sich somit eine Gesamtdividende von 1,10 Euro pro Anteilschein, was beim aktuellen Aktienkurs von 11,40 Euro für eine Rendite von immerhin 9,6 Prozent reicht. Nach jetzigem Stand hat Takkt damit sogar den bisherigen Spitzenreiter Freenet von Platz 1 der Renditehits für die laufende Hauptversammlungssaison verdrängt – siehe dazu auch unsere laufende aktualisierte Übersicht "Die monatlichen Dividendenhits der HV-Saison 2021". „Wir wollen an die verlässliche Dividendenpolitik der vergangenen Jahre anknüpfen“, sagt Finanzvorstand Claude Tomaszewski. ...
#744600
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So fürchterlich häufig sieht man Scherzer & Co. nicht auf Kapitalmarktkonferenzen – zumindest nicht als präsentierendes Unternehmen. Sehr viel regelmäßiger begegnet man den beiden Vorständen Georg Issels und Hans Peter Neuroth dagegen auf den einschlägigen Veranstaltungen – und zwar auf der Anlegerseite. Kein Wunder, immerhin gehört die im Börsensegment Scale gelistete Beteiligungsgesellschaft zu den aktivsten Investoren aus der heimischen Spezialwerte-Szene – meist mit Fokus auf Sondersituationen wie Übernahmen, Squeeze-outs oder anderen Strukturmaßnahmen. Logisch, dass boersengefluester.de sich nicht die Chance hat entgehen lassen, die Präsentation von CEO Georg Issels auf der virtuellen ODDO BHF Small & Mid Cap Conference 2021 anzusehen. Gelohnt hat sich die investierte Zeit allemal, immerhin gab es einen Gratis-Ritt mit vielen Insights zu aktuellen Spekulationen sowie langfristig ausgerichteten Anlagen. ...
#694280

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Das Schwierigste ist vorherzusagen, wann der Markt drehen wird.“
Bill Nygren

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Kommt 2025 der Durchbruch?
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