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Die kommenden beiden Monate werden auch noch einmal sportlich, bevor es dann etwas ruhiger wird. ...
#Hauptversammlungen #Geschäftsberichte #Dataselect
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Mit einem Börsenwert von weniger als 10 Mio. Euro zählt Binect zu den kleinsten Titeln aus unserer zurzeit 651 Aktien umfassenden Datenbank. Konkret haben rund 95 Prozent der Gesellschaften aus unserer Coverage eine höhere Marktkapitalisierung. Dennoch verfolgt boersengefluester.de das auf die Digitalisierung von Geschäftspost spezialisierte Unternehmen eher regelmäßig, denn wir sind der Meinung, dass die aus der früheren MAX21 hervorgegangene Gesellschaft eine – trotz aller Schwankungen – solide operative Performance hinlegt und perspektivisch in deutlich höhere Kursregionen gehört. Gute Argumente dafür liefert etwa der jetzt veröffentlichte Zwischenbericht für die ersten sechs Monate 2022: Jedenfalls haben wir nicht gedacht, dass Binect auf ein Erlösplus von 23,4 Prozent auf 6,04 Mio. Euro kommt....
#DE000A3H2135 #DataSelect #MAX21 #BankM #Reisswolf #Microcap
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Keine Sorge liebe Leser von boersengefluester.de: Wer sich für unsere „Börsengeflüster-News" anmeldet, wird bestimmt nicht täglich mit E-Mails von uns zugepflastert.  Die wesentlichen Inhalte finden ohnehin auf unserer Homepage statt. Und für zusätzliche Newsletter mit fragwürdigen Inhalten wie einem „Aktien-Tipp des Tages" oder einer meist schon bekannten Börsenweisheit reichen unsere Kapazitäten nicht. Dennoch: Der News-Service bietet uns eine gute Gelegenheit, Sie ausführlicher auf Dinge hinzuweisen, die uns wirklich wichtig sind. Wie Sie bestimmt bemerkt haben, haben wir zum Beispiel seit ein paar Tagen unter unseren Artikeln einen „Spenden-Button" platziert. Um erst gar keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Wir wollen nicht um Geld betteln. Auch ist Spende das falsche Wort. Wir wollen einfach für unsere Arbeit bezahlt werden. Das halten wir für eine ganz legitime Sache – auch im Internet. Unsere Hoffnung ist, dass möglichst viele Leser diesem Aufruf folgen. Dann wäre es möglich, dass boersengefluester.de auch künftig eine Seite mit frei zugänglichen Inhalten bleibt. Das ist definitiv die von uns favorisierte Variante. Letztlich muss es einen Weg geben, um den beträchtlichen Arbeitsaufwand sowie die laufenden Kosten für Serverbetrieb etc. zu decken – wenn es gar nicht anders geht, eben über ein Bezahl-Modell. Bereits jetzt bieten wir eine kostenpflichtige Excel-Datei mit allen wesentlichen Kennzahlen für die von uns gecoverten 580 Aktien ein. DataSelect wird täglich aktualisiert und enthält mehr als 55.000 Felder. Diese Datenbank ist die Basis all unserer Analysen und Screenings. Sämtliche Stammdaten und Schätzungen zu Ergebnis und Dividende werden von uns selbst gepflegt. Das Jahres-Abo kostet 139,95 Euro, die Sechs-Monats-Freischaltung ist für 79,95 Euro zu haben, und für den Drei-Monats-Zugang bezahlen Sie 49,95 Euro. Gut angelegtes Geld, wie wir meinen. Auch für Unternehmen, die treuen Kunden oder langjährigen Aktionären eine Anerkennung zukommen lassen wollen. Sie zögern noch? Mit ein wenig Glück können Sie jetzt einen Drei-Monats-Testzugang für DataSelect gewinnen. Alles was Sie machen müssen, ist auf den folgenden Link von boersengefluester.de zu klicken.   [sws_green_box box_size="585"] Gewinnspiel von boersengefluester.de[/sws_green_box]   Hier erscheint eine Ihnen möglicherweise bekannt vorkommende Übersicht von uns. Allerdings haben wir wesentliche Informationen und auch die Achsenbeschriftung weggelassen. Was also haben wir auf dieser ungewöhnlichen Tabelle, die Sie so nur auf boersengefluster.de finden, abgebildet? Wenn Sie uns die Antwort an [email protected] mailen oder über unsere Facebook-Seite eine entsprechende Nachricht hinterlassen, nehmen Sie an der Verlosung der drei Freizugänge teil. Und: Der 250. Liker auf unserer Facebook-Seite bekommt ebenfalls einen Drei-Monats-Gratis-Zugang zu DataSelect. Ach ja: Anleger, die sich für unseren Newsservice eingetragen haben, haben wir bereits ein wenig früher über die Verlosung von DataSelect-Testzugänge informiert. Lohnen soll es sich schließlich auch, wenn Sie uns Ihre Verbundenheit durch die Registrierung bei „Börsengeflüster-News" zeigen. Noch besteht jedoch die Möglichkeit, an dem Gewinnspiel teilzunehmen. Und das Angebot für unserer 250. Facebook-Liker gilt natürlich ebenfalls.   [jwl-utmce-widget id=87961]...
#DataSelect
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So ungefähr müssen sich Wachstumsschmerzen anfühlen – zumindest für eine aufstrebende Homepage wie boersengefluester.de. Nachdem die Seite Anfang Januar von dem unerwartet großen Andrang auf unsere Analyser-Familie ausgebremst wurde, haben wir etliche Sofortmaßnahmen in die Wege geleitet: von veränderten Aktualisierungsraten bis hin zum testweisen Umzug auf einen anderen Server. Erfolge sind durchaus sichtbar, immerhin arbeitet unser Auftritt seit dem wieder stabil. Angesichts der Datenmengen, die leistungsstarke Tools „Top-Flop Interaktiv“, der „Dividenden-Kalender“ oder unsere mittlerweile vier „Heatmaps“ bei der Nutzung aufsaugen, sind teilweise aber immer noch längere Ladezeiten zu spüren. Klare Sache: Dieser Zustand deckt sich nicht mit unseren Ansprüchen an die Qualität einer Webseite. Liebe Nutzer von boersengefluester.de: Für das erste Halbjahr hatten wir ohnehin eine größere Anpassung unseres im Hintergrund laufenden Betriebssystems geplant. Diesen Schritt ziehen wir nun vor und erweitern gleichzeitig spürbar die Serverkapazitäten. Nur so können wir die wachsende Zahl wiederkehrender und neuer Besucher ohne Beeinträchtigungen bedienen. Natürlich hoffen wir, dass die Wartungsarbeiten so geräuschlos wie möglich über die Bühne zu gehen. Dennoch lässt sich nicht ausschließen, dass es während dieser Zeit ab und zu ruckelt und manche Tools an Geschwindigkeit verlieren oder zeitweise vielleicht sogar nicht erreichbar sind. Letztlich lassen sich diese Unannehmlichkeiten aber nicht vermeiden, denn wir haben mit boersengefluester.de noch eine Menge vor. Und dafür müssen wir den Motor der Seite mit den nötigen PS ausstatten. Ein wenig nach hinten verschieben werden wir in diesem Zusammenhang auch die Einführung weiterer Tools. Das bedauern wir, denn die Testversionen aus unserer Ideenschmiede haben uns bislang außerordentlich gut gefallen. Ohne eine perfekt funktionierende Umgebung, wäre momentan aber ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt für den Start. Ich verspreche Ihnen: Sobald die Technik den nötigen Leistungsstand hat, geht es auf der Entwicklungsebene von boersengefluester.de mit Vollgas weiter. Natürlich freuen wir uns über die rege Nutzung unserer Tools und die hohen Abrufzahlen unserer Artikel. Hinweisen möchte ich aber auch auf die andere Seite der Medaille. Bislang wird boersengefluester.de nahezu komplett aus der eigenen Tasche finanziert. Der Wechsel auf leistungsfähigere Server wird unsere  Fixkosten nochmals erhöhen. Parallel sind die Kosten für die Kursversorgung unserer Tools mit der gestiegenen Nutzerzahl bereits signifikant angesprungen. Das bereitet uns echte Schmerzen, zumal momentan nahezu sämtliche Inhalte auf boersengefluester.de gratis verfügbar sind. Dauerhaft geht diese Rechnung nicht auf. Besonders bedanken möchte ich mich daher bei den Nutzern, die sich bereits jetzt für ein kostenpflichtiges Abo unserer Excel-Datenbank Deutsche Aktien (DataSelect) entschieden haben. Wir setzen 2014 alles daran, dass unsere Abonnenten noch mehr exklusive Zugriffsrechte auf boersengefluester.de erhalten. Nur so – und mit der Hilfe von Kooperationspartnern – lässt sich eine qualitativ hochwertige Webseite dauerhaft betreiben. Denn unseren Slogan "Top-Infos für Deutsche Aktien" wollen wir täglich einlösen. Ich freue mich extrem auf die weitere Entwicklung von boersengefluester.de! Ihr Gereon Kruse...
#DataSelect #Heatmap #Top-Flop Interaktiv
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Gelb ist günstig, rot ist eher teuer: So könnte die schnelle Interpretation unserer neuesten Heatmap lauten. Nachdem wir bereits Anfang Januar unsere Datenbank um die Ergebnisprognosen von boersengefluester.de für 2015 erweitert haben, wollen wir Ihnen das Resultat nun auch visuell zeigen. Unsere Heatmap Nummer vier ermöglicht Ihnen einen einzigartigen Blick auf die Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) von rund 600 Aktien mit Hauptnotiz in Deutschland. Börsenkennzahlen müssen eben längst nicht mehr in eintönigen Zahlenkolonnen auf Zeitungspapier stattfinden. Gerade bei der Darstellung von großen Datenmengen bietet das Internet mittlerweile tolle Möglichkeiten – boersengefluester.de setzt konsequent auf diese innovativen Techniken. Neben der Darstellung des Gesamtmarkts – abgedeckt durch unser Coverageuniversum DataSelect – bieten wir Ihnen, wie bei den anderen Heatmaps, wieder etliche Filterfunktionen: So können Sie sich mit einem Klick auf die einzelnen Indizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX oder auf den Small-Cap-Bereich beschränken. Außerdem haben wir fünf populäre Branchen (Autos, Banken, Versorger, Software und Maschinenbau) für einen schnellen KGV-Check vorbereitet. Klicken Sie sich einfach durch – das System erklärt sich von selbst. Eine knackige Optik ersetzt natürlich keine Inhalte – schon gar nicht, wenn es um Investmententscheidungen an der Börse geht. Daher haben wir jedem Wertpapiersymbol ein umfangreiches Kennzahlenpaket beigefügt. Außerdem gelangen Sie von hier aus bequem zu unseren aussagekräftigen Profilseiten mit dem jeweiligen Aktienchart. Damit sind Sie bestens informiert, wie die einzelnen Aktien bewertet sind und welchen Eindruck das gegenwärtige Kursbild macht. Einen umfangreichen Text mit vielen Tipps zur richtigen Interpretation des KGV haben wir ebenfalls für Sie zusammengestellt. Zu diesem Betrag gelangen Sie, wenn Sie HIER klicken.   [sws_red_box box_size="585"]Hier kommen Sie direkt zu unserer neuen Heatmap KGV 2015e[/sws_red_box]   [sws_blue_box box_size="585"]Diese Heatmaps finden Sie auf boersengefluester.de: Heatmap Kurs-Gewinn-Verhältnis 2015e (KGV): HIER klicken. Heatmap Dividendenrendite 2013: HIER klicken. Heatmap 52-Wochen-Performance: HIER klicken. Heatmap Marktkapitalisierung : HIER klicken.[/sws_blue_box]...
#KGV #DataSelect #Heatmap
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[sws_green_box box_size="585"] Bereits Anfang Januar hat boersengefluester.de die komplette Datenbank auf das KGV 2015 umgestellt. Anlass genug, gleich zu Jahresbeginn ein umfangreiches Aktien-Screening durchzuführen. Um die Vergleichbarkeit mit den vorangegangenen Ausleseprozessen möglichst groß zu halten, haben wir bei unseren Kriterien kaum etwas verändert. Zur Auswahl standen 625 Aktien mit Hauptnotiz in Deutschland. Gefragt waren Allroundtalente, die sowohl durch eine günstige fundamentale Bewertung als auch eine überzeugende Kursperformance punkten.[/sws_green_box] Immerhin rund die Hälfte der zur Auswahl stehenden Aktien machte gleich nach dem ersten Kriterium, einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von maximal 15, schlapp. Die hohe Ausfallquote überrascht auf den ersten Blick. Immerhin liegt der Analyse das KGV für 2015 zu Grunde, und boersengefluester.de rechnet insgesamt mit weiter steigenden Erträgen im Vergleich zum laufenden Jahr. Unterm Strich ist das Resultat ein Beleg dafür, dass etliche Anteilscheine bereits recht sportlich bewertet sind. So kommen derzeit nur noch rund 75 Deutsche Aktien auf ein einstelliges KGV. Von den 160 Gesellschaften aus DAX, MDAX, SDAX und TecDAX gelingt dieses Kunststück derzeit lediglich 13 Papieren – auf Basis der eher konservativen Schätzungen von boersengefluester.de wohlgemerkt. Nach der KGV-Prüfung ging es für die Kandidaten zum nächsten Fach. Bilanz- und Ergebnisqualität standen auf dem Plan. Zunächst einmal wurden alle Unternehmen ausgesiebt, deren Eigenkapitalquote nicht der Mindestanforderung von 25 Prozent entsprach. Übrig bleiben 245 Titel. Die folgende Runde überstanden Firmen, deren EBIT-Marge im vergangenen Geschäftsjahr bei mindestens zehn Prozent lag. Anders ausgedrückt: Von jedem Euro Umsatz müssen mehr als 10 Cent Gewinn (vor Abzug von Zinsen und Steuern) in den Kassen hängen bleiben. Eine derartige operative Ertragskraft hatten aus der verbliebenen Gruppe immerhin 81 Gesellschaften. Immerhin die Hälfte davon flog aber bei der nächsten Übung raus. Gefordert war eine Eigenkapitalrendite von mindestens 15 Prozent. Diese Relation von Jahresüberschuss zu Eigenkapital liegt leicht über dem Durchschnittswert von den in der Gewinnzone agierenden Unternehmen aus dem boersengefluester.de-Analysespektrum DataSelect. Korrespondierend mit einer hohen Eigenkapitalrendite geht im Normalfall ein überdurchschnittliches Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) einher. Dementsprechend haben wir die obere Grenze bei dieser vor allem unter Value-Anlegern beliebten Kennzahl bei eher großzügigen 3,0 gesetzt. Erfolgreich genommen haben diese Hürde dennoch nur 32 Unternehmen. In der nächsten Testreihe ging es um die kursmäßige Attraktivität der Aktien. Titel, deren Notiz tendenziell gen Süden marschiert, mussten spätestens jetzt Platz machen. Auf Sechs-Monats-Sicht kamen von den Übriggebliebenen immerhin 21 auf eine positive Performance. Davon wiederum überzeugten lediglich 13 Titel auch in den vergangenen drei Monaten durch eine positive Kursentwicklung. Mit Blick auf die Ein-Monats-Periode blieben immerhin elf Papiere übrig. Etliche davon hatten allerdings einen derart kleinen Börsenwert und geringen Streubesitz, so dass sie für die Mehrzahl der Anleger wohl kaum als Investment in Betracht kommen würden. Daher haben wir die letzte Blende auf einen Börsenwert von mindestens 50 Mio. Euro – bei einem Streubesitz von mehr als zehn Prozent – eingestellt. Den kompletten Beauty-Contest gemeistert haben letztlich nur vier Unternehmen: ein DAX-Wert, ein MDAX-Papier, ein Titel aus dem SDAX sowie ein Small Cap. ...
#784714 #BASF11 #A1JXCV #EVNK01 #DataSelect #TPP024
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Boersengefluester.de setzt noch einen drauf. Nachdem wir Anfang November 2013 unseren Dividenden-Kalender live geschaltet haben, erweitern wir unser Tool-Set nun um die erste Heatmap. „Um die erste was?“, mag mancher von Ihnen nun vielleicht fragen. Mit Recht: Super gebräuchlich ist der Begriff nun wirklich nicht. Dabei kennt jeder das Prinzip aus der täglichen Wetterkarte im Fernsehen. Auch dort werden die einzelnen Temperaturen über bestimmte Farben dargestellt. Rot steht für Wärme, blau für kältere Gebiete. Letztlich lässt sich dieses Verfahren auf alle möglichen Anwendungsfelder erweitern. Selbst in der Analyse von Fußballspielen findet die Technik ihren Einsatz. So lässt sich sehr anschaulich zeigen, wo sich die Spieler vorzugsweise auf dem Platz bewegt haben. Auch im Börsenbereich, wo eine schnelle Erfassung von Informationen so wichtig ist, eröffnen sich neue Möglichkeiten. Schließlich gehört die Visualisierung von großen Datenmengen zu den packendsten Feldern im Internet. Boersengefluester.de setzt konsequent auf innovative Entwicklungen. Mit unserer Heatmap „Dividendenrendite“ erhalten Sie sowohl einen einzigartigen Gesamtüberblick zur Verteilung der Dividendenrenditen innerhalb unseres mehr als 600 Deutsche Aktien umfassenden Analysespektrums DataSelect als auch nutzwertig aufbereitete Detailinfos zu den Einzel-Aktien. Sie müssen nur den Cursor über die Wertpapiersymbole bewegen. Ihre Vorteile: Eine schnelle Orientierung kombiniert mit hohem Informationswert und einer intuitiven Benutzerführung. Statt monotoner Zahlenkolonnen auf bedrucktem Papier, bekommen Sie über die grün-weiß-schwarze Kachelwand alle wesentlichen Informationen auf einen Blick. Um das Tool noch nutzwertiger zu machen, bieten wir zudem etliche Filtermöglichkeiten an: So können Sie die Grundgesamtheit der Aktien nicht nur auf einzelne Indizes (DAX, MDAX, SDAX oder TecDAX) oder den Small-Cap-Sektor begrenzen, sondern erhalten auch einen direkten Zugriff auf die fünf hierzulande besonders populären Branchen Automobile, Banken, Stromversorger, Software und Maschinen-/Anlagenbau. Damit nicht genug: Wir werden unsere Heatmap-Reihe gezielt ausbauen. Die nächste  „Kachelwand“ wird Ihnen einen tollen Überblick über die 52-Wochen-Performance der Aktien aus der Grundgesamt DataSelect geben. Mit nur einem Klick sehen Sie dann, wie heiß oder kalt die einzelnen Titel – gemessen an der Kursentwicklung – zurzeit gerade sind. In einer dritten Heatmap werden wir Ihnen dann die Verteilung der rund 600 Unternehmen am Kriterium Marktkapitalisierung optisch darstellen. Wir sind davon überzeugt, dass die Visualisierung von Daten – auch im Börsenbereich – immer wichtiger wird. Schon allein, weil die Informationsfülle für Anleger sonst bald kaum noch zu verarbeiten ist. Keinesfalls geht es uns also um die Umsetzung technischer Spielereien – nur weil sie möglich sind. Aber am besten, Sie probieren unsere Heatmaps einfach aus. HIER KLICKEN!...
#Dividende #Dividendenrendite #DataSelect #Heatmap
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Vor nun fast einem halben Jahr ist boersengefluester.de live gegangen. Seitdem haben wir viel Zuspruch erhalten und tolle Anregungen bekommen. Herzlichen Dank dafür! Von Anfang an hat sich diese Webseite intensiv mit dem Thema Daten befasst. Etliche Artikel und Anlageempfehlungen auf boersengefluester.de beruhen auf Screenings, die wir mit Hilfe unserer mehr als 600 deutsche Aktien umfassenden Excel-Datenbank „DataSelect“ durchführen. Damit nicht genug: Jetzt bieten wir zusätzlich einen Dividenden- und Hauptversammlungs-Kalender an, der es in sich hat. Damit kann die „Dividendensaison 2014“ am besten schon jetzt losgehen. Sie finden den Kalender im Menüpunkt "Tools". Es ist aber auch direkt über die Box oben in der rechten Seitenleiste ansteuerbar. Egal, wie Sie sich dem Dividenden-Thema nähern wollen – unser neuer Analyser bietet Ihnen die passenden Informationen. Wesentliche Elemente sind die „Kalenderleiste“ auf der linken Seite sowie die „Farbboxen“ zu den einzelnen Indizes (DAX, MDAX, SDAX und TecDAX) und den Small Caps. Alle fünf Gruppen zusammengefasst ergeben unser komplettes Analyseuniversum DataSelect. Der Kalender zeigt Ihnen auf einen Blick, welche Hauptversammlungen im laufenden Monat anstehen. Selbstverständlich können Sie auch auf einen Monat und ein Jahr Ihrer Wahl gehen. Die kleine Zahl in Klammern zeigt Ihnen an, wie viele Hauptversammlungen in dem entsprechenden Monat stattgefunden haben bzw. stattfinden werden. Wirklich stolz sind wir auf unser Ampelsystem mit den dahinter liegenden Analyse-Tableaus. Beispiel DAX: Auf einen Blick sehen Sie, dass in der HV-Saison 2013 (hier wurde über die Ausschüttung der Dividenden für 2012 abgestimmt) 16 DAX-Firmen ihre Dividende erhöht (GRÜN), neun eine unveränderte (GELB) Dividende ausgekehrt und zwei Firmen ihre Gewinnbeteiligung gekürzt (ROT) haben. Bei drei Firmen gab es eine Nullrunde (GRAU). Sollte eine Firma erstmals eine Dividende auszahlen – etwa weil sie eine Neuemission ist – oder die Dividendenzahlung nach vorheriger Aussetzung wieder aufnehmen, kennzeichnen wir das ebenfalls gesondert (HELLBLAU). Entsprechende Statistiken können Sie für jeden Index, jedes Marktsegment, jede Branche, jedes Bundesland, jedes Jahr und nach vielen weiteren Kriterien durchführen. Am besten, Sie klicken sich hier einfach durch. Wichtig: Mit der Vorauswahl über die Felder DAX, MDAX, SDAX, TecDAX, DataSelect (alle gut 600 Aktien) oder Small Caps legen Sie fest, auf welche Grundgesamtheit sich Ihre Auswertung beziehen soll. Die wahre Leistungsfähigkeit unseres neuen Dividenden-Kalenders zeigt sich jedoch in dem Moment, wo Sie auf ein bestimmtes Farbfeld, einen Index oder die komplette Grundgesamtheit „DataSelect“ klicken. Dann öffnet sich nämlich ein Kennzahlen-Tableau, mit dem Sie in die tiefere Analyse einsteigen können. Neben allen relevanten Dividendenkennzahlen – von der Historie bis zur Dividendensumme – erhalten Sie zusätzliche Angaben zur Kursentwicklung oder dem Börsenwert der einzelnen Aktien. Außerdem gelangen Sie von hier aus direkt zu unseren aussagekräftigen Profilseiten für die jeweiligen Titel. Selbstverständlich sind alle Kriterien innerhalb der Tableaus sortierbar – einfach auf die entsprechenden Pfeile in der Kopfzeile klicken. Kleine Vorschau: Künftig sollen hier noch Factsheets integriert werden. Hierfür bitte ich Sie aber noch um ein wenig Geduld. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, detaillierte Branchenanalysen durchzuführen. Dafür haben wir alle Sektorangaben zu den gut 600 Aktien nochmals überarbeitet. Insgesamt unterscheidet boersengefluester.de nun zwischen 57 Branchen – von „Agrar“ über „Laser“ bis hin zu „Versicherungen“. Theoretisch können Sie alle Suchanfragen auch kombinieren. Beispiel: Banken aus Hessen. Als Ergebnis (für 2013) erhalten Sie dann die Deutsche Bank, die Commerzbank und die DVB Bank. Sollten Sie sich wundern, dass die Zahl der Unternehmen für 2014 deutlich kleiner ist, als wenn Sie unter dem Jahr 2013 recherchieren, hat dies einen einfachen Grund: Maßgeblich für die Aufnahme in einem bestimmten Jahr ist, dass die Gesellschaft auch einen entsprechenden Hauptversammlungstermin veröffentlicht hat. Schließlich handelt es sich bei dem Tool um einen Dividenden-Kalender. Und ohne Datumsangabe gibt es keinen Eintrag. Aber keine Sorge: boersengefluester.de trägt regelmäßig alle neuen HV-Termine für 2014 in das System ein. Die Zahl der Firmen in der Kategorie „2014“ wird in den kommenden Wochen also ständig größer werden. Interessant ist unser Kalender auch für rein regionale Auswertungen. Künftig haben Sie mit einem Klick die Möglichkeit, innerhalb des Bundesgebiets zu unterscheiden. So mag bspw. ein Wirtschaftsredakteur der „Sächsischen Zeitung“ wissen wollen, wie viele Unternehmen aus Sachsen eigentlich börsennotiert sind und wie sich ihre Dividenden gegenüber dem Vorjahr entwickelt haben. Alles kein Problem mit unserem neuen Tool. Aus Sachsen stammen übrigens: Dresdner Factoring, GK Software, Intershop, Roth & Rau, Softline, Travel24 und Vita 34. Wir hoffen, dass Ihnen das Tool viele nutzwertige Informationen bietet und Sie es gut für Ihre Investments einsetzen können. Sollten Sie weitere Fragen haben oder uns einfach nur Ihre Meinung zu dem Tool mitteilen wollen – zögern Sie nicht. Bitte eine Mail an [email protected] schreiben. Außerdem verspreche ich Ihnen, dass wir unser Angebot demnächst noch um weitere super nutzwertige Tools erweitern werden. Schauen Sie also regelmäßig bei uns vorbei. Ich freue mich darauf. Vielen Dank an alle, die bei diesem Projekt mitgewirkt haben!   Gereon Kruse   [sws_green_box box_size="585"]Alle wichtigen Informationen zu dem Kalender haben wir nochmals in einem FAQ zusammengefasst. Einfach HIER anklicken. Nützliche Antworten zum Thema Dividenden finden Sie außerdem in unserem Dividenden-Ratgeber.[/sws_green_box]...
#Dividenden #DataSelect
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[sws_green_box box_size="585"]Mit unserer Excel-Version der Datenbank Deutsche Aktien DataSelect lassen sich jede Menge interessante Auswertungen machen.  Boersengefluester.de hat für Sie einen Streifzug durch die heimische Aktienlandschaft unternommen. Manche Dinge regen zum Nachdenken an, andere eher zum Kaufen oder Verkaufen. Einige Auswertungen sind hingegen eher speziell und fern vom täglichen Nutzwert. Aber harte Fakten gibt es an der Börse ja genug.[/sws_green_box] Insgesamt 611 Aktien umfasst das Datenuniversum DataSelect. 20 Gesellschaften haben sowohl Stämme als auch Vorzüge im Umlauf. Demnach covert boersengefluester.de gegenwärtig 591 Unternehmen. Besonders dicht gedrängt sind die Unternehmen mit zwei Aktiengattungen im DAX: BMW, Fresenius Medical Care, Henkel, RWE und Volkswagen haben sowohl Stammaktien als auch Vorzüge im Umlauf. Aus dem TecDAX sind es nur Drägerwerk und Sartorius. Sonderlich beliebt sind die ohne Stimmrecht ausgestatteten Vorzugsaktien bei den Investoren aber im Normalfall nicht. Daher haben Firmen wie zuletzt ProSiebenSat.1 Media sie auch abgeschafft und die Kapitalstruktur vereinheitlicht.     Von den 611 Papieren weisen gegenwärtig 401 eine positive Kursentwicklung seit Jahresbeginn auf. Der durchschnittliche Wertzuwachs – bezogen auf alle Titel – beträgt 16,16 Prozent. 23 Aktien bescherten ihren Anlegern mittlerweile einen Kursanstieg von mehr als 100 Prozent. Den Vogel abgeschossen hat die IT Competence Group mit einer Performance von 713 Prozent. Es folgen Phoenix Solar mit einem Plus von 384 Prozent und der TecDAX-Wert Nordex mit einem Anstieg von immerhin 325 Prozent.     Am anderen Ende bescherten die Pleite-Unternehmen Praktiker, IVG Immobilien, Cinemedia Kurseinbußen von mehr als 90 Prozent. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs: Trotz des bislang tollen Börsenjahrs verloren 2013 immerhin 30 Aktien um mehr als 50 Prozent an Wert. Mit K+S befindet sich sogar ein DAX-Konzern in dieser Looser-Gruppe.  
K+S Kurs: 10,56
  Eine Menge Titel scheinen recht heiß gelaufen zu sein. So bewegen derzeit 111 Aktienkurse um mehr als 20 Prozent nördlich ihres 200-Tage-Durchschnitts. Auch auf kurzfristige Sicht ändert sich das Bild nicht. Immerhin 46 Aktien haben sich derzeit um mindestens 20 Prozent von ihrem 60-Tage-Durchschnitt nach oben entfernt. Den größten Abstand zur 200-Tage-Linie hat derzeit der Biotechwert Epigenomics. Das Unternehmen hofft, einen Darmkrebs-Früherkennungstest auch in den USA vermarkten zu dürfen.     Trotz der Rekordkurse hat die Gesamtkapitalisierung der 30 DAX-Konzerne immer noch nicht die Marke von 1 Billion Euro überschritten. Gegenwärtig kommen die 30 Blue Chips auf einen Börsenwert von 987 Mrd. Euro. Die höchste Kapitalisierung hat Volkswagen (83,5 Mrd. Euro). Es folgen Siemens (82,6 Mrd. Euro) und Bayer (76,5 Mrd. Euro). Die geringste Kapitalisierung im DAX haben K+S (3,6 Mrd. Euro), Lanxess (4,3 Mrd. Euro) und die Deutsche Lufthansa (6,6 Mrd. Euro).  
Deutsche Lufthansa Kurs: 6,21
  Die meisten AGs bewegen sich in wesentlich kleineren Regionen beim Börsenwert. Rund die Hälfte aller Unternehmen aus DataSelect bleibt bei der Marktkapitalisierung unterhalb der Marke von 100 Mio. Euro. 225 Firmen haben sogar einen Börsenwert von weniger als 50 Mio. Euro. Selbst die 10-Millionen-Euro-Hürde verfehlen knapp 70 Gesellschaften. Mit Abstand kleinster Wert aus DataSelect ist das Plattenlabel 7Days Music mit einer Kapitalisierung von nur noch 0,75 Mio. Euro. Zu Neuer-Markt-Zeiten war die Firma unter dem früheren namen Jack White Productions besser bekannt.     Lediglich 35 Titel befinden sich zu 100 Prozent im Streubesitz. Bei 46 Gesellschaften liegt der Freefloat dagegen unterhalb der Zehn-Prozent-Marke. Bezogen auf alle Aktien beträgt der durchschnittliche Streubesitzfaktor 46,14 Prozent. Innerhalb des DAX erreicht der Freefloat im Mittel 80,87 Prozent. Es folgen TecDAX (68,98 Prozent), MDAX (62,60 Prozent) und SDAX (53,98 Prozent). Bei den Small Caps befinden sich durchschnittlich nur 39,69 Prozent in freien Händen. Mit 0,37 Prozent den geringsten Streubesitz hat der Württembergische Stromversorger EnBW.  
EnBW Kurs: 60,80
  Mit 630 Euro ist die Audi-Aktie – absolut gesehen – die teuerste Aktie. Insgesamt kosten 21 Titel mehr als 100 Euro. Mit Volkswagen, Münchener Rück, Linde, Continental, Allianz und der Merck KGaA stammen allein sechs davon aus dem DAX. Andererseits gibt es immerhin 52 „Penny-Stocks“ – also Aktien, die unterhalb der Marke von 1 Euro notieren. Der Durchschnittspreis – bezogen auf alle 611 Titel – liegt bei 24,65 Euro. Das entspricht zufällig fast genau dem Preis der Deutsche Post-Aktie.  
Deutsche Post Kurs: 33,64
  Von den 591 Unternehmen haben im vergangenen Jahr 430 Gesellschaften profitabel gearbeitet. Das entspricht einer Quote von knapp 73 Prozent. Für 2013 rechnet boersengefluester.de mit einem Anstieg auf 79 Prozent. Im Jahr darauf dürften es rund 91 Prozent sein.  Immerhin 136 Firmen haben es geschafft, in den vergangenen zehn Jahren niemals Verluste zu schreiben. Zurückgerechnet auf den Start der DataSelect Ergebnishistorie – das Jahr 1997 – agierten noch immer 73 Unternehmen permanent in der Gewinnzone. Interessant: Von diesen 73 Gesellschaften schütteten genau 50 auch jedes Jahr zusätzlich noch eine Dividende aus. Eine der Firmen, der dieses Kunsstück gelang ist Rhön-Klinikum.  
Rhön-Klinikum Kurs: 13,80
  Mit 142 Unternehmen stellt das Bundesland Bayern die meisten Vertreter. Es folgen Nordrhein-Westfalen mit 122 Gesellschaften, Baden-Württemberg mit 74 Firmen und Hessen mit 60 notierten Aktiengesellschaften. Schwächster Vertreter ist Mecklenburg-Vorpommern. An der Ostseeküste firmiert nur eine AG – und zwar der Greifswalder Bootsbauer HanseYachts. Ein Zwitter ist Nordex. Formal sitzt der Windkraftanlagenbauer zwar in Hamburg. Das zuständige Amtsgericht ist jedoch die Hansestadt Rostock.  
HanseYachts Kurs: 1,36
  Verschuldung ist ein Thema bei den Unternehmen. Lediglich 223 Unternehmen aus dem Universum von DataSelect sind „Netto-Cash-Positiv“. Das heißt: Die liquiden Mittel und Wertpapiere übersteigen die zinstragenden Verbindlichkeiten. Ganz vorn auf dieser Hitliste stehen die „deutschen“ China-Aktien Vtion, Kinghero und Ming Le Sports. Bei Kinghero liegen allerdings keine belastbaren Bilanzen vor. Der Wirtschaftsprüfer verweigert das Testat. Bei Vtion, einem Anbietern von Mobilfunkkarten, haben die heimischen Anleger ebenfalls Zweifel, ob sie im Ernstfall an „ihr Geld“ kommen würden.  
Vtion Kurs: 0,00
  Die durchschnittliche für 2013 erwartete Dividendenrendite innerhalb des DAX beträgt zurzeit nur noch 2,33 Prozent. Dabei bringen es nur drei Titel auf eine Rendite von mehr als vier Prozent: E.ON (5,2 Prozent Dividendenrendite für 2013), Münchener Rück (4,6 Prozent) und Deutsche Telekom (4,3 Prozent). Bei ThyssenKrupp und der Commerzbank geht boersengefluester.de auch für 2013 von einer Nullrunde aus. Im TecDAX beträgt die durchschnittliche Dividendenrendite gegenwärtig 1,82 Prozent, im SDAX 2,26 Prozent und im MDAX 2,05 Prozent. Bei den Small Cap liegt die Verzinsung – bezogen auf alle Spezialwerte – bei 1,48 Prozent. Begrenzt man die Auswahl auf die Firmen, die überhaupt eine Dividende ausschütten, erreichte sich bei den Nebenwerten eine durchschnittliche Rendite von 2,93 Prozent.  
Commerzbank Kurs: 15,25
  Innerhalb des DAX haben mittlerweile 16 Unternehmen ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von mehr als 15. Zehn Firmen bewegen sich in einer Range von 10 bis 15. Nur vier Gesellschaften werden momentan mit einen einstelligen KGV (auf Basis der Prognosen von boersengefluester.de für 2014) gehandelt. Es sind: Volkswagen (KGV 2014e: 8,0), Münchener Rück (9,0), Deutsche Bank (9,4) und Allianz (9,9). Die höchsten KGVs haben Beiersdorf (27,1), Merck KGaA (26,6) und Henkel (19,4).  
Beiersdorf Kurs: 122,85
  Die meisten Mitarbeiter hat Volkswagen. Bei dem Autokonzern waren 2012 fast 550.000 Menschen angestellt. Die Deutsche Post hatte zuletzt knapp 429.000 Mitarbeiter. Bei Siemens waren 410.000 Leute in Lohn und Brot. Insgesamt standen Ende 2012 sage und schreibe 3.801.464 Mitarbeiter auf den Gehaltslisten der DAX-Konzerne. Damit beschäftigt ein DAX-Unternehmen im Schnitt fast 127.000 Mitarbeiter.  
Volkswagen VZ Kurs: 88,80
  Den höchsten Umsatz erzielte 2012 Volkswagen – und zwar 192,68 Mrd. Euro. Dahinter folgen E.ON mit Erlösen von 132,09 Mrd. Euro und Daimler mit 114,30 Mrd. Euro. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT)  führt Volkswagen mit 11,51 Mrd. Euro vor der Allianz mit 9,50 Mrd. Euro. BASF kam auf ein operatives Ergebnis von 8,97 Mrd. Euro.  
E.ON Kurs: 11,12
  Die meisten Aktien hat die Deutsche Telekom im Umlauf. Es gibt immerhin 4.451.175.103 T-Aktien. Von dem Stromversorger E.ON existieren 2.001.000.000 Anteilscheine. SAP hat immerhin 1.228.504.232 Aktien emittiert. Da kann der Kunststoffverarbeiter Simona nicht mithalten. Die Gesellschaft aus Kirn kommt gerade einmal auf 600.000 Aktien. Beim gegenwärtigen Kurs von 315 Euro erreicht der Small Cap damit aber immer noch eine Kapitalisierung von 94,5 Mio. Euro und sticht damit etliche Nebenwerte aus.  
Deutsche Telekom Kurs: 28,92
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© boersengefluester.de | Redaktion

Wenn die Quartalssaison vorbei ist und Kursimpulse von Firmenseite ausbleiben, liefert ein Blick in die Datenbank interessante Anlageideen. Zu diesem Zweck hat boersengefluester.de das zurzeit 617 Aktien umfassende Aktienpaket DataSelect einem umfangreichen Ausleseverfahren unterzogen. Abgefragt wurden Bilanzgrößen, Aktienkennzahlen und Performancedaten. Übrig geblieben sind am Ende drei Unternehmen, von denen wir vorher selbst kaum geglaubt hätten, dass ausgerechnet diese Papiere alle Hürden meistern werden. Zunächst einmal mussten alle Unternehmen weichen, der Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) höher als 15 ist. Das klingt nicht sonderlich ambitioniert, aber angesichts der vielen noch folgenden  Einschränkungen völlig ausreichend. Außerdem wollten wir – etwa durch die Beschränkung auf Titel mit einstelligen KGV – vermeiden, dass gleich im ersten Schritt nur noch zweifelhafte Bewertungswunder à la China-Aktien übrig blieben. Schließlich muss ein KGV von beispielsweise 14 ja nicht per se auf eine Überbewertung hindeuten. Übrig geblieben sind nach dem KGV-Einsatz immerhin 285 Titel. Wenn die KGV-Latte mit maximal 15 (auf Basis der Gewinnschätzungen für das Jahr 2014) schon relativ moderat angelegt war, dann sollten die übrig gebliebenen Unternehmen jedoch gewisse Anforderungen an die Rentabilität erfüllen. Und hier trennte sich bereits eine Menge Spreu vom Weizen. Lediglich 101 Gesellschaften mit einem KGV von höchstens 15 erzielten auch gleichzeitig eine EBIT-Marge von mindestens zehn Prozent. Das heißt: Von jedem Euro Umsatz sollte vor Abzug von Zinsen und Steuern ein Gewinn von mindestens 10 Cent übrig bleiben. Den dritten Schritt haben nur Firmen überstanden, deren Eigenkapitalquote bei mindestens 25 Prozent liegt. Zwar hängen die Anforderungen an die Ausstattung mit Eigenkapital stets auch mit dem Geschäftsmodell und der Branche zusammen. Aber ein Anteil der Bordmittel von 25 Prozent an der Bilanzsumme schien uns doch als ein Hinweis auf gewisse finanzielle Unabhängigkeit von Banken. Immerhin 87 Gesellschaften blieben übrig. Neben der Eigenkapitalquote sollte auch die Verzinsung des eingesetzten Kapitals über dem Durchschnittswert von derzeit 13,5 Prozent liegen. Daher haben wir die Mindestanforderung an die Eigenkapitalrendite ­– also das Verhältnis von Jahresüberschuss zu Eigenkapital – bei 15 Prozent angesiedelt. Besser als die Masse zu sein, ist offenbar gar nicht  so einfach. Nur 45 Unternehmen der bereits deutlich geschrumpften Grundgesamtheit gelang dieses Kunststück. Eine überdurchschnittlich attraktive Eigenkapitalrendite und ein Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von weniger als eins, wird es in der Praxis kaum geben und wäre wohl die Forderung nach der „Eierlegenden Wollmilchsau“. Wir haben das maximal zulässige KBV daher bei 3,0 angesiedelt. Vereinfacht ausgedrückt heißt das: Der Börsenwert der Unternehmen darf in diesem Fall  höchstens drei Mal so hoch sein wie das um (Anteile Dritter bereinigte) Eigenkapital. Im Rennen geblieben sind nach dieser Prüfung nur noch 31 Unternehmen. Um Miniwerte, in die wohl nur eine Handvoll Anleger investieren würde auszuschließen, haben wir den minimalen Börsenwert des Streubesitzes auf 10 Mio. Euro festgesetzt. Das klingt nicht gerade viel, unter Umständen fallen bei dieser Einschränkung aber Firmen mit einem Gesamtwert zig Millionen Euro heraus. Wichtig war uns an dieser Stelle, dass ein zumindest halbwegs liquider Börsenhandel gesichert ist. Die Maßnahme hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Acht Werte mussten an dieser Stelle den Ring verlassen. Die verbliebenen Titel haben wir auf den Performance-Prüfstand gestellt. Wichtig war uns, Aktie mit einer anhaltend negativen Kursentwicklung zu eliminieren. Schließlich sollte die günstige fundamentale Ausgangslage auch mit einem erkennbaren Interesse der Investoren einhergehen. Und damit fielen auch die letzten Hüllen. Von den übrig gebliebenen 23 Firmen zeigt nur zehn eine positive Kursentwicklung in den vergangenen sechs Monaten. Von diesen zehn Unternehmen wiederum, waren nur vier in der Lage, auch auf Drei-Monats-Sicht Kursgewinne vorzuzeigen. Zur Einordnung: Der DAX trat in dieser Zeit auf der Stelle. Der Small-Cap-Index SDAX gewann 3,5 Prozent an Wert. Abschließend wollten wir aber nicht voll in ein kurzfristige Korrektur geraten, so dass auch auf Ein-Monats-Sicht eine mindestens positive Kursentwicklung stehen sollte. Übrig geblieben sind nur drei Unternehmen, die den gesamten Kennzahlen-Strip überstanden haben: Borussia Dortmund, PNE Wind und Senator Entertainment.    
Borussia Dortmund Kurs: 3,12
  Borussia Dortmund: Mit gut 3,60 Euro hat sich Aktie des aktuellen Tabellenführers der Fußball-Bundesliga auf den höchsten Stand seit rund zehn Jahren zurückgekämpft. Die sportlichen Erfolge gehen dabei einher mit der wirtschaftlichen Situation. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/13 (per Ende Juni) fielen noch einen Tick besser aus als gedacht. Bei einem Anstieg der Konzernerlöse um fast 42 Prozent auf 305 Mio. Euro machte der Gewinn einen Satz von 27,5 auf 51,2 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 0,45 auf 0,83 Euro. Interessant: Den um Transfererlöse bereinigten Umsatz beziffert Watzke auf 253 Mio. Euro nach 189 Mio. Euro. Wechsel, wie der von Mario Götze zu Bayern München sind aber eine Ausnahme – wirtschaftlich sehr lukrativ, aber sportlich ein herber Verlust. Und so blicken Fans und Investoren gespannt auf die neue Saison. „Wir sind jetzt in der entscheidenden Phase, was die Nachhaltigkeit angeht“, weiß auch Watzke. Eine Botschaft ist dem BVB-Geschäftsführer jedoch ganz wichtig: „Wir werden nie wieder Schulden machen um des sportlichen Erfolgs willen.“ An der Börse kommt dieser Kurs gut an. Zudem wissen die Investoren, dass sich in den vergangenen Jahren bezogen auf den Spielerkader und den Markenwert des BVB  enorme stille Reserven in der Bilanz aufgebaut haben. Die Dividende für 2012/13 wollen die Borussen von 0,06 auf 0,10 Euro pro Anteilschein erhöhen. Damit kommt der Titel auf eine Rendite von 2,8 Prozent. Die Analysten vom Bankhaus Lampe setzen das Kursziel für die BVB-Aktie bei 5,00 Euro an und haben den Titel von Halten auf Kaufen heraufgestuft. Auch boersengefluester.de rät weiterhin zum Einstieg. Der Titel ist – nicht nur verglichen mit anderen internationalen Fußballclubs moderat bewertet – und dürfte daher noch über erkleckliches Kurspotenzial verfügen.
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
©boersengefluester.de
Borussia Dortmund
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
549309 DE0005493092 GmbH & Co. KGaA 343,88 Mio. € 30.10.2000 Kaufen
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PNE Kurs: 10,70
  PNE Wind: Mit einem Börsenwert von 165 Mio. Euro erreicht PNE Wind fast schon wieder TecDAX-Niveau. Die Investoren honorieren, dass PNE Wind durch den Verkauf der Offshore-Windparks „Gode Wind“ I, II und II operativ große Fortschritte gemacht hat, auch wenn die Planbarkeit der Ergebnisse bei einem Projektierer wie PNE nur schwer zu bändigen ist. Immer sind Verschiebungen zwischen einzelnen Quartalen und teilweise enorme Vorlaufkosten zu berücksichtigen. Dennoch betont Vorstandschef Martin Billhardt: „Das erste Halbjahr 2013 war ein besonderes in der Historie der PNE Wind AG: Wir haben nicht nur die bisher größte Kapitalmaßnahme in der Unternehmensgeschichte umgesetzt, sondern mit der nach Ende des Berichtzeitraums erfolgten Übernahme der Mehrheitsanteile der WKN AG auch die Weichen für erhebliche Wachstumsmöglichkeiten in der Zukunft gestellt.“ Zum Halbjahr kam PNE Wind bei Erlösen von knapp 22 Mio. Euro auf einen operativen Verlust von 5,6 Mio. Euro. Zuletzt bekräftigte Billhardt jedoch seine bisherige Prognose, wonach in den Geschäftsjahren 2014 und 2015 mit einem kumulierten Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 60 bis 72 Mio. Euro zu rechnen sei. Die Kursziele der Analysten liegen derzeit zwischen 4 und 5 Euro, womit der Titel auch auf dem aktuellen Niveau noch genügend Reserven besitzt. Der neu zugekauft Windkraftprojektierer WKN wird ab 1. Juli 2013 in die Finanzberichte der Cuxhavener einfließen.
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PNE
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0JBPG DE000A0JBPG2 AG 819,66 Mio. € 15.12.1998 Halten
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        Senator Entertainment: Eine deutlich heißere Nummer als der BVB oder PNE Wind sind die Anteilscheine des Medienunternehmens Senator Entertainment. Das zeigt sich schon Aktienkurs, der mit rund 1 Euro sich dicht am Penny-Stock-Terrain bewegt. Nachdem 2012 der Kinoknüller „Ziemlich beste Freunde“ die Zahlen von Senator förmlich durch die Decke gehen ließ, müssen die Berliner im laufenden Jahr gegen den hohen Basiseffekt ankämpfen. Zum Halbjahr lagen die Erlöse mit 16,6 Mio. Euro um fast 40 Prozent niedriger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stürzte von 5,26 Mio. Euro auf minus 0,10 Mio. Euro. Mit so einem deutlichen Rückgang hatte selbst der Vorstandschef von Senator, Helge Sasse, nicht gerechnet. Für das Gesamtjahr rechnet Sasse derzeit mit einem positiven EBIT „im unteren einstelligen Millionenbereich“. Die Investitionen in neue Filmprojekte belaufen sich für 2013 vermutlich auf 8 bis 13 Mio. Euro. Für die kommenden Jahre sind jährlich gar bis zu30 Mio. Euro veranschlagt. Mit anderen Worten: Auf Senator kommt ein erheblicher Liquiditätsbedarf zu. Großartige Flops darf sich das Unternehmen da nicht erlauben. Zurzeit verhandelt Sasse über den Kauf der weltweiten Vertriebsrechte für alle von Relativity Media produzierten Filme. Die Gesellschaft aus Los Angeles ist bereits Vertragspartner von Senator. Da kommt fast ein weniger Neuer-Markt-Feeling auf. Kann gut gehen, ist aber bestimmt nicht jedermanns Sache. Die Senator-Aktie ist, trotz der attraktiven Bewertung, daher höchsten etwas für sehr spekulative Investoren. Vor einem Neuengagement sollten Investoren vermutlich auch besser den Ausgang der Verhandlungen in Amerika abwarten.   Ihnen gefallen derartige Aktien-Screenings? Mit unserem Produkt DataSelect auf Excel-Basis haben Sie alle Kennzahlen für die eigene Aktien-Analyse. Klicken Sie hier....
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In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man ein Vermögen.“
Henry Ford

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Neustart mit Wasserkraft
Wende nach Mega-Crash?
Kurs: 12,10
Enormer Abschlag zum NAV
Kurs: 2,74

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