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[sws_red_box box_size="585"]An dieser Stelle kommentieren wir aktuelle Meldungen über in Deutschland gelistete chinesische Aktien oder weisen auf interessante Kursentwicklungen hin. Die Auswahl erfolgt rein subjektiv und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.[/sws_red_box]   Es gibt sie noch, die hierzulande gelisteten Chinesen, die mit ihren Aktionären offen und schnell kommunizieren. Vtion Wireless Technology ist eines der vorbildlichen Red-Stocks – wenn es um die Kapitalmarkt-Kommunikation geht. Im operativen Geschäft dagegen sieht es nach wie vor düster aus. So hat der Vermarkter von Mobilfunk-Sticks auch 2014 wieder die mehrfach reduzierte Geschäftsprognose verfehlt. Statt der im November erwarteten 48 Mio. Euro Umsatz sind bis zum Jahresende nur 46 Mio. Euro herausgekommen. Erfreulich bleibt, dass Vtion nach wie vor profitabel ist. Vor Steuern und dem erklecklichen positiven Finanzergebnis sind rund 7 Prozent hängen geblieben. Das entspricht einem Ebit von rund 3,2 Mio. Euro. Bedauerlich ist, dass dem Management nach mehreren Jahren des bröckelnden Geschäftes immer noch nichts eingefallen ist, um das reichlich vorhandene Geld (am 30. September 2014 immerhin knapp 130 Mio. Euro) sinnvoll zu investieren. Im laufenden Jahr wird sich das Geschäft weiter abschwächen. Zum Jahresende sollen 37 Mio. Euro Umsatz und eine Ebit-Marge von 6 Prozent erreicht werden. Wahrscheinlich ist auch diese Prognose wieder zu optimistisch.  
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA-Marge3 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT1,4 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT-Marge5 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Jahresüberschuss1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Netto-Marge6 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Vtion bleibt ein fettes Sparschwein. Die aktuelle Börsenbewertung macht nur rund ein Drittel des Cashbestandes aus. Doch die vielen Skandale um China-Aktien mit deutschem Erstlisting haben gezeigt, wie schnell das schöne Geld weg sein kann. Da ein profitables wachstumsstarkes Geschäftsmodel bei Vtion fehlt, sehen wir wenig Chancen für nachhaltige Kurssteigerungen. Kurzfristig könnte die Vtion-Aktie von der Ankündigung weiterer Aktienrückkäufe profitieren.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Vtion
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
CHEN99 DE000CHEN993 0,00 Mio. € 01.10.2009 Halten
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  Gespannt wartet die Financial Community auf die Jahreszahlen von Snowbird. Erst im Herbst vergangenen Jahres ist der Daunenverarbeiter an die Börse gekommen – mit relativ gutem Erfolg. Fast 10 Mio. Euro konnten von den neuen Aktionären eingesammelt werden. Das war zwar so viel, wie kein anderer Erbe Maos in den vergangen drei Jahren in Deutschland bekommen hat, doch für die ambitionierten Expansionspläne des Managements reicht es nicht. Daher soll ein Zweitlisting in Singapur für weiteren Geldregen sorgen. Wie uns ein Unternehmenssprecher sagte, sind die Zugangvoraussetzungen für bereits an anderen Börsen gelistete Unternehmen kürzlich in Singapur gelockert worden. Geplant ist das Listing für das zweite Halbjahr 2015. Obwohl die Pläne noch wenig konkret sind, hat sich das Unternehmen dafür entschieden, sie jetzt öffentlich zu machen. Keine gute Idee: Die Anleger befürchten offensichtlich eine Verwässerung ihrer Aktien und verkauften. Rund ein Viertel hat der Kurs in nur einer Woche eingebüßt.  
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA-Marge3 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Jahresüberschuss1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Netto-Marge6 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Operativ läuft das Geschäft bei Snowbird wieder im Rahmen der Erwartungen. Aufgrund von außerordentlichen Zollkontrollen der chinesischen Regierung für Daunen- und Federnprodukte war es im dritten Quartal 2014 zu Verspätungen bei Exportsendungen gekommen. Daher verharrten die Umsatzerlöse nahezu auf Vorjahreshöhe. Diese Kontrollmaßnahmen wurden kurzfristig abgeschlossen. Schon im Schlussquartal konnte Snowbird wieder an das stramme Wachstumstempo der vergangenen Perioden anknüpfen. Die Snowbird-Aktie ist eines der interessantesten China-Investments. Dennoch bleibt Vorsicht geboten. Vor einem Engagement sollten die endgültigen Jahreszahlen 2014 und die konkreten Zweitlisting-Bedingungen abgewartet werden.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Snowbird
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A1PHEL DE000A1PHEL8 0,00 Mio. € 29.09.2014 Beobachten
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#CHEN99 #A1PHEL
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An Vtion Wireless Technology scheiden sich die Geister. Die einen meinen, dass der Anbieter von Lösungen für die mobile Computernutzung über Breitband-Mobilnetzwerke in China alles richtig macht. Die Investor-Relations-Arbeit ist gut. Die informativen Zwischenberichte erscheinen immer vor der Deadline, die das Aktienrecht setzt. Das Unternehmen veranstaltet Telefonkonferenzen zu den Quartalsabschlüssen. Die Präsentationen sind im Internet verfügbar. Neben einer kleinen Dividende werden regelmäßig Aktien zurückgekauft, um das Ergebnis und den Cashbestand je Aktie zu erhöhen. So ist Vtion ein fettes Sparschwein geworden. Fast 130 Mio. Euro Bares liegt auf den Konten. Das entspricht 8,78 Euro je Aktie. Zum Jahresende könnten es fast das Dreifache des aktuellen Aktienkurses werden. Das veranlasst einige Investoren, sich weiter bei Vtion zu engagieren. Gut 3 Euro für fast 9 Euro Cash zu bezahlen ist für sie ein Schnäppchen.  
Vtion Kurs: 0,00
  Doch leider lahmt das Geschäft. Seit Jahren ist der Umsatz rückläufig. In den neun Monaten bis Ende September 2014 sind die Erlöse wieder um 22 Prozent auf 34 Mio. Euro zurückgegangen. Versuche in anderen Bereichen Fuß zu fassen, sind gescheitert. Das hat auch der Vorstand inzwischen eingesehen, aber noch keine Lösungen der Probleme gefunden. Dank konsequenter Kostensenkungsmaßnahmen ist das Unternehmen nach wie vor profitabel. Doch sinkt natürlich auch der Gewinn bei schmelzenden Umsätzen. Genau hier liegt das Problem. Der Vorstand möchte gern in andere Geschäfte investieren. In welche, sagt er seit mehr als einem Jahr nicht. Boersengefluester.de ist das zu ungewiss. Schnell kann das schöne Geld in Prestigeprojekten verzockt sein. Ohne dem Management böses zu unterstellen oder alle China-Aktien in Sippenhaftung zu nehmen: Nach den Skandalen bei Kinghero, Youbisheng und Ultrasonic sind Zweifel aufgekommen, ob Unternehmensgelder bei den Banken wirklich sicher vor dem Zugriff Unberechtigter sind. Das veranlasst die Kritiker, einen Bogen um die Vtion-Aktie zu machen. Wenn sich das Management entschließt, klare Compliance-Regeln in Bezug auf die Barmittelverwendung – wie sie etwa von der BankM gefordert werden – zu akzeptieren, dann ist die Vtion-Aktie ein Kauf. Bis dahin bleibt sie unter Beobachtung von boersengefluester.de.  
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Vtion
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
CHEN99 DE000CHEN993 0,00 Mio. € 01.10.2009 Halten
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Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
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Umsatzerlöse1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA-Marge3 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT1,4 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT-Marge5 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Jahresüberschuss1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Netto-Marge6 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  [sws_yellow_box box_size="585"]Umfassende und regelmäßige Informationen zu allen Aktien von chinesischen Unternehmen aus dem Prime Standard sowie eine exklusive Scoring-Tabelle finden Sie auf unserem Portal „Chinageflüster“. Einfach HIER anklicken[/sws_yellow_box]...
#CHEN99
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[sws_red_box box_size="585"]An dieser Stelle kommentieren wir aktuelle Meldungen über in Deutschland gelistete chinesische Aktien oder weisen auf interessante Kursentwicklungen hin. Die Auswahl erfolgt rein subjektiv und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.[/sws_red_box]   Allen Unkenrufen zum Trotz geht Snowbird an die Börse. Am oberen Ende der Preisspanne von 5,50 bis 6,00 Euro sind 1,6 Millionen neue Aktien zugeteilt worden. Das bringt dem Daunenverarbeiter knapp 10 Mio. Euro frisches Geld in die Kassen. Aufgrund des Ultrasonic-Skandals musste Snowbird jedoch beim Platzierungsvolumen merklich zurückstecken. Ursprünglich wollte das Unternehmen mit dem IPO rund 60 Mio. Euro einnehmen. Und dennoch hat die kleine eher unbekannte Bank CM-Equity aus München hier einen guten Job gemacht. Denn seit drei Jahren hat keiner der acht China-Börsengänge im streng regulierten Segment Prime Standard mehr frisches Geld eingesammelt. Das mag wohl auch daran liegen, dass zuerst asiatische Anleger angesprochen wurden, die den China-Aktien näher stehen.  
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
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Umsatzerlöse1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA-Marge3 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT1,4 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Netto-Marge6 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Am 29. September soll der Aktienkurs von Snowbird das erste Mal an der Anzeigetafel der Frankfurter Börse erscheinen. Schon jetzt zeigt sich vorbörslich, dass das Dividendenpapier nahe am Ausgabepreis notiert. Bleibt zu hoffen, dass CM-Equity in den nächsten Wochen ähnlich viel Fingerspitzengefühl hat und der Kurs nicht zusammenbricht, wie bei den allermeisten China-IPOs, die frisches Kapital eingesammelt haben. China-Freunde halten sich beim Kauf dennoch vorerst zurück. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es wenige Wochen nach der Erstnotiz günstigere Zeitpunkte zum Einstieg gibt. Es ist gut möglich, dass der Kurs in den ersten Tagen in die Höhe schießen wird. Vorbörslich wurde zu Kursen unter 6,00 Euro Aktien leer verkauft. Die „Shorties“, die auf niedrigere Notierungen spekuliert hatten, müssen nun an der Börse die Stücke teuer einsammeln, um sie an die Käufer auszuliefern. Das Kursfeuerwerk dürfte aber nur von kurzer Dauer sein.  
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Snowbird
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A1PHEL DE000A1PHEL8 0,00 Mio. € 29.09.2014 Beobachten
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#CHEN99 #PLD555 #A1PHEL
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[sws_green_box box_size="585"]An dieser Stelle kommentieren wir aktuelle Unternehmensmeldungen und weisen auf interessante Kursentwicklungen oder Daten für den Gesamtmarkt hin. Dazu gibt es Einschätzungen von Analysten zu Einzelaktien. Die Auswahl erfolgt rein subjektiv und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.[/sws_green_box]   Heftige Kursschwankungen waren in den vergangenen Wochen bei FAST Casualwear zu beobachten. Wir hatten bei der Investor-Relations-Agentur der Modefirma nachgefragt. „Aktuell gibt es von Seiten des Unternehmens keine operativen Neuigkeiten, die die Kursbewegungen erklären könnten“, war wie üblich die lapidare Antwort. Nun erfahren wir auch hierzulande, was in China wohl lägst bekannt war. Der Vorstandschef und Mehrheitsaktionär Chong Wing-Chi legt „aus dringenden gesundheitlichen Gründen mit sofortiger Wirkung“ sein Amt nieder. Die Geschäfte führt sein Kollege Zhang Wenya so lange allein weiter, bis ein Nachfolger gefunden ist. Diese Informationspolitik ist nicht akzeptabel. Gibt sie doch Anlass zu wilden Spekulationen: Stimmt das wirklich? Ist der Mann nur krank oder vielleicht auch untergetaucht, wie es bei Kinghero und Youbisheng vermutet wird? Es ist kein Wunder, dass die FAST-Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von deutlich unter 1 die billigste China-Aktie ist.  
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Fast Casualwear
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A1PHFG DE000A1PHFG5 0,00 Mio. € 09.07.2012 Verkaufen
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[sws_green_box box_size="585"]Soviel vorweg: Das Interessanteste an Vtion Wireless Technology ist der riesige Cashbestand. Der Gegenwert von 9,50 Euro je Aktie liegt in China auf dem Konto – mehr als das Dreifache des derzeitigen Aktienkurses. Doch wie kommt der Anleger an das Geld? Schlachten wollen die Chinesen ihr Sparschwein nicht. Stattdessen soll das Geschäftsmodell verändert werden. Das birgt Risiken.[/sws_green_box] Bereits 2010 ist das Kerngeschäft von Vtion mit mobilen Datenkarten wie USB-Surfsticks, Modems oder Datenstationen eingebrochen. Das Management versuchte vergeblich, mit spezifischen Branchenlösungen und einem App-Store für Android-Anwendungen dem rapiden Preisverfall zu begegnen. Vergeblich, wie Vorstandschef Chen Guoping nun zugibt: „Wir haben erkannt, dass unsere jüngsten Projekte finanziell weniger erfolgreich waren, als erwartet und unser Kerngeschäft langfristig rückläufig ist.“ Was er mit den127 Mio. Euro Cash anfangen will, weiß er selbst noch nicht so genau: „Wir werden unsere Aktionärinnen und Aktionäre frühzeitig informieren, wenn wir unsere Strategie anpassen und weiterentwickeln.“ Diese Aussage allein ist – nach drei Jahren mit rückläufigen Umsätzen – ein Offenbarungseid und eine vom Vorstand ausgesprochene Verkaufsempfehlung. Doch da ist noch das schöne Bargeld. Immerhin hat es das Management – trotz der desolaten Geschäftslage – geschafft, das Vermögen zu vergrößern. Im Gegensatz zu ZhongDe Waste oder Asian Bamboo, deren Geschäftsmodelle auch nicht aufgegangen sind, hat Vtion in den vergangenen Jahren mithilfe strikter Sparprogramme immer Gewinne erzielt. Im vergangenen Jahr ist der Umsatz zwar um 20 Prozent auf 60 Mio. Euro zurückgegangen. Dennoch blieb ein Überschuss von 4,4 Mio. Euro (nach 5,4 Mio. Euro im Vorjahr) stehen. Das sind immerhin 0,33 Euro je Aktie. Auch eine Dividende von 15 Prozent des Nettogewinns – also voraussichtlich 0,054 Euro sollen die Aktionäre bekommen. Das erste Quartal bestätigt die Tendenz: Der Umsatz sinkt aber es wird noch klotzig verdient – immerhin bleiben 20 Prozent vom Umsatz unterm Strich über. Für den Anleger wäre am sinnvollsten, die Gesellschaft würde das Geld ausschütten. Solchen Vorschlägen hat der Vorstand jedoch schon auf früheren Hauptversammlungen eine Absage erteilt.  
Vtion Kurs: 0,00
  Es sieht vielmehr danach aus, dass Guoping, dem 55 Prozent der Aktien gehören, die anderen Anteilseigner freundlich aber bestimmt aushungern will. Zuerst einmal werden die 1,2 Millionen eigenen Papiere, die das Unternehmen in der Vergangenheit zurückgekauft hat, eingezogen. Damit muss das Barvermögen auf nur noch 13,3 Millionen Aktien verteilt werden. Anfang April 2014 wurde den Investoren eine generöse Offerte gemacht, bis zum 9. Mai 1,33 Millionen Aktien für je 2,95 Euro zurückzukaufen. Darauf reagierte die Notiz – die bis auf 2,10 Euro abgerutscht war – mit einem Freudensprung. Doch in Wirklichkeit ist das Angebot obszön, denn allein der Wert des Bargelds ist ja schon dreimal so hoch. Außerdem steigt der Cash pro Aktie nach dem Rückkauf weiter auf 10,22 Euro (ohne Zurechnung etwaiger Gewinne). Während für den Rückkauf rund 4 Mio. Euro ausgegeben werden, also gut drei Prozent der liquiden Mittel,  nimmt die Aktienzahl um zehn Prozent ab. Ein super Geschäft für die, die dabei bleiben und bestimmen können, was mit dem Geld geschieht. Halten oder verkaufen – der Aktionär sitzt in der Zwickmühle. Verkauft er zu Kursen von unter 3 Euro, verschenkt er mehr als 7 Euro pro Aktie an Cash-Gegenwert. Behält er die Aktie, dann weiß er nicht, was mit dem Unternehmen geschieht. Weil eine erkennbar erfolgversprechende Strategie, um den Wert des Unternehmens zu steigern, nicht erkennbar ist, tendiert boersengefluester.de dazu, zu verkaufen.  
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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EBITDA-Marge3 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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EBIT-Marge5 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Jahresüberschuss1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Netto-Marge6 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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#CHEN99
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[sws_green_box box_size="585"]Mit unserer Excel-Version der Datenbank Deutsche Aktien DataSelect lassen sich jede Menge interessante Auswertungen machen.  Boersengefluester.de hat für Sie einen Streifzug durch die heimische Aktienlandschaft unternommen. Manche Dinge regen zum Nachdenken an, andere eher zum Kaufen oder Verkaufen. Einige Auswertungen sind hingegen eher speziell und fern vom täglichen Nutzwert. Aber harte Fakten gibt es an der Börse ja genug.[/sws_green_box] Insgesamt 611 Aktien umfasst das Datenuniversum DataSelect. 20 Gesellschaften haben sowohl Stämme als auch Vorzüge im Umlauf. Demnach covert boersengefluester.de gegenwärtig 591 Unternehmen. Besonders dicht gedrängt sind die Unternehmen mit zwei Aktiengattungen im DAX: BMW, Fresenius Medical Care, Henkel, RWE und Volkswagen haben sowohl Stammaktien als auch Vorzüge im Umlauf. Aus dem TecDAX sind es nur Drägerwerk und Sartorius. Sonderlich beliebt sind die ohne Stimmrecht ausgestatteten Vorzugsaktien bei den Investoren aber im Normalfall nicht. Daher haben Firmen wie zuletzt ProSiebenSat.1 Media sie auch abgeschafft und die Kapitalstruktur vereinheitlicht.     Von den 611 Papieren weisen gegenwärtig 401 eine positive Kursentwicklung seit Jahresbeginn auf. Der durchschnittliche Wertzuwachs – bezogen auf alle Titel – beträgt 16,16 Prozent. 23 Aktien bescherten ihren Anlegern mittlerweile einen Kursanstieg von mehr als 100 Prozent. Den Vogel abgeschossen hat die IT Competence Group mit einer Performance von 713 Prozent. Es folgen Phoenix Solar mit einem Plus von 384 Prozent und der TecDAX-Wert Nordex mit einem Anstieg von immerhin 325 Prozent.     Am anderen Ende bescherten die Pleite-Unternehmen Praktiker, IVG Immobilien, Cinemedia Kurseinbußen von mehr als 90 Prozent. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs: Trotz des bislang tollen Börsenjahrs verloren 2013 immerhin 30 Aktien um mehr als 50 Prozent an Wert. Mit K+S befindet sich sogar ein DAX-Konzern in dieser Looser-Gruppe.  
K+S Kurs: 10,56
  Eine Menge Titel scheinen recht heiß gelaufen zu sein. So bewegen derzeit 111 Aktienkurse um mehr als 20 Prozent nördlich ihres 200-Tage-Durchschnitts. Auch auf kurzfristige Sicht ändert sich das Bild nicht. Immerhin 46 Aktien haben sich derzeit um mindestens 20 Prozent von ihrem 60-Tage-Durchschnitt nach oben entfernt. Den größten Abstand zur 200-Tage-Linie hat derzeit der Biotechwert Epigenomics. Das Unternehmen hofft, einen Darmkrebs-Früherkennungstest auch in den USA vermarkten zu dürfen.     Trotz der Rekordkurse hat die Gesamtkapitalisierung der 30 DAX-Konzerne immer noch nicht die Marke von 1 Billion Euro überschritten. Gegenwärtig kommen die 30 Blue Chips auf einen Börsenwert von 987 Mrd. Euro. Die höchste Kapitalisierung hat Volkswagen (83,5 Mrd. Euro). Es folgen Siemens (82,6 Mrd. Euro) und Bayer (76,5 Mrd. Euro). Die geringste Kapitalisierung im DAX haben K+S (3,6 Mrd. Euro), Lanxess (4,3 Mrd. Euro) und die Deutsche Lufthansa (6,6 Mrd. Euro).  
Deutsche Lufthansa Kurs: 6,21
  Die meisten AGs bewegen sich in wesentlich kleineren Regionen beim Börsenwert. Rund die Hälfte aller Unternehmen aus DataSelect bleibt bei der Marktkapitalisierung unterhalb der Marke von 100 Mio. Euro. 225 Firmen haben sogar einen Börsenwert von weniger als 50 Mio. Euro. Selbst die 10-Millionen-Euro-Hürde verfehlen knapp 70 Gesellschaften. Mit Abstand kleinster Wert aus DataSelect ist das Plattenlabel 7Days Music mit einer Kapitalisierung von nur noch 0,75 Mio. Euro. Zu Neuer-Markt-Zeiten war die Firma unter dem früheren namen Jack White Productions besser bekannt.     Lediglich 35 Titel befinden sich zu 100 Prozent im Streubesitz. Bei 46 Gesellschaften liegt der Freefloat dagegen unterhalb der Zehn-Prozent-Marke. Bezogen auf alle Aktien beträgt der durchschnittliche Streubesitzfaktor 46,14 Prozent. Innerhalb des DAX erreicht der Freefloat im Mittel 80,87 Prozent. Es folgen TecDAX (68,98 Prozent), MDAX (62,60 Prozent) und SDAX (53,98 Prozent). Bei den Small Caps befinden sich durchschnittlich nur 39,69 Prozent in freien Händen. Mit 0,37 Prozent den geringsten Streubesitz hat der Württembergische Stromversorger EnBW.  
EnBW Kurs: 60,80
  Mit 630 Euro ist die Audi-Aktie – absolut gesehen – die teuerste Aktie. Insgesamt kosten 21 Titel mehr als 100 Euro. Mit Volkswagen, Münchener Rück, Linde, Continental, Allianz und der Merck KGaA stammen allein sechs davon aus dem DAX. Andererseits gibt es immerhin 52 „Penny-Stocks“ – also Aktien, die unterhalb der Marke von 1 Euro notieren. Der Durchschnittspreis – bezogen auf alle 611 Titel – liegt bei 24,65 Euro. Das entspricht zufällig fast genau dem Preis der Deutsche Post-Aktie.  
Deutsche Post Kurs: 33,64
  Von den 591 Unternehmen haben im vergangenen Jahr 430 Gesellschaften profitabel gearbeitet. Das entspricht einer Quote von knapp 73 Prozent. Für 2013 rechnet boersengefluester.de mit einem Anstieg auf 79 Prozent. Im Jahr darauf dürften es rund 91 Prozent sein.  Immerhin 136 Firmen haben es geschafft, in den vergangenen zehn Jahren niemals Verluste zu schreiben. Zurückgerechnet auf den Start der DataSelect Ergebnishistorie – das Jahr 1997 – agierten noch immer 73 Unternehmen permanent in der Gewinnzone. Interessant: Von diesen 73 Gesellschaften schütteten genau 50 auch jedes Jahr zusätzlich noch eine Dividende aus. Eine der Firmen, der dieses Kunsstück gelang ist Rhön-Klinikum.  
Rhön-Klinikum Kurs: 13,80
  Mit 142 Unternehmen stellt das Bundesland Bayern die meisten Vertreter. Es folgen Nordrhein-Westfalen mit 122 Gesellschaften, Baden-Württemberg mit 74 Firmen und Hessen mit 60 notierten Aktiengesellschaften. Schwächster Vertreter ist Mecklenburg-Vorpommern. An der Ostseeküste firmiert nur eine AG – und zwar der Greifswalder Bootsbauer HanseYachts. Ein Zwitter ist Nordex. Formal sitzt der Windkraftanlagenbauer zwar in Hamburg. Das zuständige Amtsgericht ist jedoch die Hansestadt Rostock.  
HanseYachts Kurs: 1,36
  Verschuldung ist ein Thema bei den Unternehmen. Lediglich 223 Unternehmen aus dem Universum von DataSelect sind „Netto-Cash-Positiv“. Das heißt: Die liquiden Mittel und Wertpapiere übersteigen die zinstragenden Verbindlichkeiten. Ganz vorn auf dieser Hitliste stehen die „deutschen“ China-Aktien Vtion, Kinghero und Ming Le Sports. Bei Kinghero liegen allerdings keine belastbaren Bilanzen vor. Der Wirtschaftsprüfer verweigert das Testat. Bei Vtion, einem Anbietern von Mobilfunkkarten, haben die heimischen Anleger ebenfalls Zweifel, ob sie im Ernstfall an „ihr Geld“ kommen würden.  
Vtion Kurs: 0,00
  Die durchschnittliche für 2013 erwartete Dividendenrendite innerhalb des DAX beträgt zurzeit nur noch 2,33 Prozent. Dabei bringen es nur drei Titel auf eine Rendite von mehr als vier Prozent: E.ON (5,2 Prozent Dividendenrendite für 2013), Münchener Rück (4,6 Prozent) und Deutsche Telekom (4,3 Prozent). Bei ThyssenKrupp und der Commerzbank geht boersengefluester.de auch für 2013 von einer Nullrunde aus. Im TecDAX beträgt die durchschnittliche Dividendenrendite gegenwärtig 1,82 Prozent, im SDAX 2,26 Prozent und im MDAX 2,05 Prozent. Bei den Small Cap liegt die Verzinsung – bezogen auf alle Spezialwerte – bei 1,48 Prozent. Begrenzt man die Auswahl auf die Firmen, die überhaupt eine Dividende ausschütten, erreichte sich bei den Nebenwerten eine durchschnittliche Rendite von 2,93 Prozent.  
Commerzbank Kurs: 15,25
  Innerhalb des DAX haben mittlerweile 16 Unternehmen ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von mehr als 15. Zehn Firmen bewegen sich in einer Range von 10 bis 15. Nur vier Gesellschaften werden momentan mit einen einstelligen KGV (auf Basis der Prognosen von boersengefluester.de für 2014) gehandelt. Es sind: Volkswagen (KGV 2014e: 8,0), Münchener Rück (9,0), Deutsche Bank (9,4) und Allianz (9,9). Die höchsten KGVs haben Beiersdorf (27,1), Merck KGaA (26,6) und Henkel (19,4).  
Beiersdorf Kurs: 122,85
  Die meisten Mitarbeiter hat Volkswagen. Bei dem Autokonzern waren 2012 fast 550.000 Menschen angestellt. Die Deutsche Post hatte zuletzt knapp 429.000 Mitarbeiter. Bei Siemens waren 410.000 Leute in Lohn und Brot. Insgesamt standen Ende 2012 sage und schreibe 3.801.464 Mitarbeiter auf den Gehaltslisten der DAX-Konzerne. Damit beschäftigt ein DAX-Unternehmen im Schnitt fast 127.000 Mitarbeiter.  
Volkswagen VZ Kurs: 88,80
  Den höchsten Umsatz erzielte 2012 Volkswagen – und zwar 192,68 Mrd. Euro. Dahinter folgen E.ON mit Erlösen von 132,09 Mrd. Euro und Daimler mit 114,30 Mrd. Euro. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT)  führt Volkswagen mit 11,51 Mrd. Euro vor der Allianz mit 9,50 Mrd. Euro. BASF kam auf ein operatives Ergebnis von 8,97 Mrd. Euro.  
E.ON Kurs: 11,12
  Die meisten Aktien hat die Deutsche Telekom im Umlauf. Es gibt immerhin 4.451.175.103 T-Aktien. Von dem Stromversorger E.ON existieren 2.001.000.000 Anteilscheine. SAP hat immerhin 1.228.504.232 Aktien emittiert. Da kann der Kunststoffverarbeiter Simona nicht mithalten. Die Gesellschaft aus Kirn kommt gerade einmal auf 600.000 Aktien. Beim gegenwärtigen Kurs von 315 Euro erreicht der Small Cap damit aber immer noch eine Kapitalisierung von 94,5 Mio. Euro und sticht damit etliche Nebenwerte aus.  
Deutsche Telekom Kurs: 28,92
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