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Das perfekte Timing für die Veröffentlichung der jährlichen boersengefluester.de-Auflistung mit den „steuerfreien Dividenden“ für die laufende Hauptversammlungssaison gibt es ohnehin nicht. Wenn wir früh dran sein wollen, gibt es erst ganz ...
#Dividenden #steuerfreie Dividenden
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Momentan ist noch Ruhe an der Zahlenfront – mal abgesehen von einigen Unternehmen wie Infineon, Siemens oder ThyssenKrupp, deren Geschäftsjahr bereits am 30. September zu Ende gegangen war. Doch spätestens Ende Januar 2019 prasseln die ersten Vorabdaten für das vergangene Geschäftsjahr ein. März/April ist dann die Zeit der Bilanzvorlagen mit den kompletten Geschäftsberichten, von April bis Ende Juni geht es anschließend nahtlos über in die heiße Phase der Hauptversammlungssaison. Und außerdem stehen dann auch schon wieder die Zahlen für das erste Quartal 2019 an: der ganz normale Börsenwahnsinn eben. Um ein Maximum an Orientierung zu bieten, hat boersengefluester.de jede Menge Tools und Übersichten entwickelt, bei denen die Finanzkalender der einzelnen Unternehmen eine zentrale Rolle einnehmen. Wir stellen unsere uniquen Helfer kurz vor. ...
#Dividenden #HV-Termine
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So schnell geht das: Mit der Hauptversammlung (HV) von Bayer am 25. Mai ist die DAX-Dividendensaison 2018 schon wieder vorbei. Ein perfekter Zeitpunkt für boersengefluester.de, um ein etwas anderes Dividendenfazit zu ziehen. Uns geht es nicht so sehr um die Rekordausschüttung von 36.824,92 Mio. Euro. Die ist für den einzelnen Anleger eine ohnehin eher abstrakte Größe, die höchstens insofern Bedeutung hat, weil sie zeigt, welche Mittel theoretisch zurück an die Börse fließen könnten. Wesentlich relevanter für Investoren ist dagegen die Frage, ob sich sein Dividenden-Investment am Ende überhaupt gelohnt hat? Schließlich wird die Dividende nach der HV vom Kurs abgezogen, womit es sich zunächst einmal um eine Art Null-Summen-Spiel handelt. Erst wenn der Aktienkurs den Dividendenabschlag wieder aufholt, kommt der Anleger in die Gewinnzone. Üblicherweise wird die Kursentwicklung von Aktien dabei auf die zurückliegenden zwölf Monate oder die Veränderung seit Jahresbeginn berechnet. [sws_blue_box box_size="640"]Tipp: Nutzen Sie für Ihre Investments den HV- und Dividendenkalender von boersengefluester.de.[/sws_blue_box] Für diesen DAX-Dividenden-Rückblick haben wir uns jedoch für eine andere Variante entschieden: Startzeitpunkt ist der jeweilige HV-Termin des Jahres 2017. Endpunkt für die Performance-Berechnung dagegen der Tag des Aktionärstreffens 2018. Und da einzelne Jahre häufig ein unscharfes Bild über nachhaltige Dividenden-Stars liefern, haben wir den gesamten Prozess nicht nur für die Zeitspanne 2017 bis 2018 durchgerechnet, sondern für alle Dividenden-Jahre seit 2005. Herausgekommen ist eine nicht alltägliche Form von „Dividenden-Heatmap“, die – trotz etlicher roter Kacheln – glücklicherweise doch ziemlich grün daherkommt. Um die Rechnung am Beispiel Allianz zu verdeutlichen: Ein Investor, der sich am 3. Mai 2017, dem Tag der Hauptversammlung, eine Allianz-Aktie gekauft hat, musste dafür 176,35 Euro berappen. Am 8. Mai 2017 wurde ihm dann die Dividende für 2016 – das waren 7,60 Euro pro Anteilschein – gutgeschrieben. Steuern und Spesen lassen wir bei der Rechnung der Einfachheit halber außen vor. Zuvor (am 4. Mai 2017) wurde die Allianz-Aktie allerdings erst einmal mit Dividendenabschlag (exD) gehandelt und kostete zur Eröffnung 169,60 Euro. In diesem Fall war der Abschlag mit 6,75 Euro sogar niedriger als die Dividende. Per saldo hat das Papier also an Wert gewonnen. Im zweiten Schritt nehmen wir an, dass unser Investor am Tag der Hauptversammlung 2018 – das war bei der Allianz der 9. Mai 2018 – zum Schlusskurs Bilanz für sein Investment zieht: Demnach kostete die Allianz-Aktie am Ende des Börsentags der 2018er-Allianz-HV198,54 Euro. Inklusive der 7,60 Euro Dividende hat der Investor zwischen den beiden Hauptversammlungs-Terminen eine Performance von 16,89 Prozent erzielt. Berechnung: (198,54 Euro + 7,60 Euro)/176,35 Euro = 16,89 Prozent.  
Allianz Kurs: 294,60
  Demnach haben von den 30 DAX-Aktien im Betrachtungszeitraum HV 2017 bis HV 2018 immerhin 22 Titel für eine positive Performance gesorgt. Am besten lief es dabei für die Anteilseigner der Deutschen Lufthansa, die – inklusive der 0,50 Euro Dividende für 2016 – auf eine Gesamtperformance von 57,83 Prozent gekommen sind. Auf Platz 2 folgt die Stammaktie von RWE, obwohl sich die Investoren hier im vergangenen Jahr mit einer Nullrunde bei der Ausschüttung begnügen mussten. Auf dem dritten Rang rangiert mit Infineon ein Wert, bei dem die Dividende (0,22 Euro für 2016) ebenfalls nicht übermäßig viel zur Gesamtperformance beigesteuert hat. Überhaupt gehörten klassische Dividendenwerte wie BASF, Daimler, Deutsche Telekom oder Münchener Rück zuletzt nicht gerade zu den Top-Titeln auf dem Parkett. Wer sich etwa zur 2017er-Hauptversammlung aufgrund der damals vermeintlich attraktiven Dividendenrendite von 3,4 Prozent T-Aktien ins Depot nahm, lag zwölf Monate später um rund 15,6 Prozent hinten. Noch schlimmer hat es nur die Investoren von Deutsche Bank und Merck KGaA erwischt. Insgesamt dominiert auf unserer großen Performance-Übersicht jedoch die Farbe grün. Den besten Eindruck für langfristig ausgerichtete Dividenden-Fans machen dabei die Aktien der Deutschen Börse AG, Allianz, Münchener Rück und Siemens. Super geschlagen hat sich bislang auch der Anteilschein des Immobilienkonzerns Vonovia. Beiersdorf sieht auf dem Papier zwar sehr stabil aus, allerdings beträgt die eigentliche Dividendenrendite nach acht Jahren mit konstanter Ausschüttung zurzeit gerade einmal 0,7 Prozent.   [sws_blue_box box_size="640"]Hier geht es zu unserer Übersicht Performance der DAX-Aktien zwischen den HVs von 2005 bis 2018[/sws_blue_box] Foto: Clipdealer ...
#DAX #Dividenden
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Dividenden haben offenbar eine heilende Wirkung auf Anleger. Zwar hatten die meisten Investoren in den vergangenen zwölf Monaten keinen Grund, massiv über die Kursentwicklung ihrer DAX-Aktien zu klagen. Perfekt scheint das Wohlbefinden aber erst, wenn die Dividendenzahlung auf das Konto eingegangen ist. Und so ist es kein Wunder, dass die Monate April und Mai  – hier fanden 90 Prozent der diesjährigen DAX-Hauptversammlungen statt – bereits so etwas wie die Hochsaison der Börsianer gewesen ist. Für 2013 haben 18 der 30 DAX-Konzerne ihre Dividende erhöht, fünf haben sie unverändert gelassen, fünf Unternehmen haben die Gewinnbeteiligung gekürzt, bei zwei Gesellschaften gab es eine Nullrunde. Soweit die grobe DAX-Statistik. Angesichts der Popularität von Dividenden ist es allerdings erstaunlich, wie viele Missverständnisse und eher negative Überraschungen es noch immer unter den Anlegern gibt. Mit ein Grund dafür ist die eher einseitige Berichterstattung in den meisten Finanzmedien über Renditen und Ausschüttungen. Boersengefluester.de gibt Tipps, Hintergrundinfos und hat eine super nützliche Übersichtstabelle für die DAX-Aktien zusammengestellt. Damit haben sie alle wichtigen Infos auf einen Blick und sehen, welche Titel die wahren Performancekönige aus dem Blue-Chip-Index sind. Zunächst einmal gibt es nicht DIE eine Dividendenrendite. Wenn in den Medien zu lesen ist, dass etwa die Aktie der Allianz derzeit auf eine Dividendenrendite von 4,4 Prozent (auf Basis der bereits erfolgten Ausschüttung von 5,30 Euro je Aktie für 2013) kommt,  dann ist dabei stets unterstellt, das Anleger sich zu dem gerade aktuellen Kurs engagiert haben – in diesem Fall wären das rund 121 Euro. Tatsächlich gibt es aber bestimmt viele Investoren, die die Allianz-Aktie für 75 Euro oder im ungünstigen Fall sogar für 200 Euro gekauft haben. Diese Investoren werden eine ganz andere Rechnung aufmachen und ihre persönliche Rendite – bezogen auf den Einstandskurs – mit stattlichen 7,1 Prozent (5,30Euro/75 Euro )*100 beziehungsweise deutlich geringeren 2,6 Prozent (5,30Euro/200 Euro)*100 angeben. Beinahe der wichtigste Punkt ist, dass Anleger die Dividendenrendite keinesfalls mit der Verzinsung auf einem Sparkonto vergleichen dürfen. Beispiel: Wenn eine Aktie zur Hauptversammlung 30,00 Euro kostet und die Gesellschaft eine Dividende von 1,00 Euro beschließt (das entspricht einer Rendite von 3,33 Prozent), fällt der Kurs am Tag der Ausschüttung – andere Marktfaktoren einmal ausgeklammert – auf 29 Euro. Im Börsenjargon heißt das: Die Aktie wird „ex Dividende“ gehandelt. Unterm Strich ändert sich Ihr Vermögen durch die Dividendenzahlung nicht. Der Wert Ihres Depots nimmt um den Betrag ab, um den Ihr korrespondierendes Wertpapierkonto eine Gutschrift erhält. Streng genommen handelt es sich also um ein Nullsummenspiel. Der Abschlag kommt zustande, weil sich der Vermögenswert der Firma – ausgedrückt im Aktienkurs – genau um die Höhe der Überweisung an die Aktionäre verringert. Mit Blick auf den steuerlichen Aspekt gerät der Anleger bei der Ausschüttung sogar in den Nachteil. Immerhin zieht der deutsche Fiskus von der Dividende eines inländischen Unternehmens 25 Prozent Abgeltungsteuer sowie 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag ein. Ohne Berücksichtigung von Kirchensteuern ergibt sich ein Abschlagsatz von 26,375 Prozent. Vom Kurs abgezogen wird jedoch der komplette Dividendenbetrag. Mit Blick auf das obige Beispiel heißt das: Von der Bruttodividende 1,00 Euro kommen beim Aktionär nur 0,736 Euro an. Der Depotwert schmilzt also von ursprünglich 30 Euro auf 29,736 Euro (29 Euro Aktienkurs „ex Dividende“ plus Dividendenertrag netto 0,736 Euro). Klammert man den Dividendenabzug aus, sinkt die Rendite nach Abzug von Steuern von 3,33 Prozent auf 2,45 Prozent (0,736 Euro/30 Euro)*100. Dieser steuerliche Effekt ist auch der wesentliche Grund dafür, dass viele Finanzexperten das Instrument des Aktienrückkaufs für effektiver halten als die Ausschüttung von Dividenden. Die „psychologischen“ Effekte von Dividendenzahlungen werden hier allerdings ausgeklammert. In der Praxis dürfte eine Mischform von Aktienrückkäufen und Dividendenzahlung die beste Lösung sein.   Bildschirmfoto 2014-06-14 um 19.08.38   Tatsächlich in den durch die Dividende zunächst nur vorgegaukelten Renditebereich kommen die Anleger also erst, wenn die Aktie den Dividendenabschlag wieder aufgeholt hat. Boersengefluester.de hat für alle 30 DAX-Aktien für die Jahre 2006 bis 2014 ermittelt, ob die Dividendenabschläge wieder aufgeholt (grünes Feld) wurden oder nicht (rotes Feld). Auffällig: Keiner Aktie ist es gelungen, in jedem Jahr den Abschlag mindestens zu kompensieren. Insbesondere in den schlechten Börsenphasen 2008 und 2009 während der Finanzkrise mussten sämtliche Papiere massiv Federn lassen und sorgten auch nach Berücksichtigung der Dividenden für eine negative Performance. Am sichersten fuhren Anleger mit den Anteilscheinen von Beiersdorf, Fresenius, Henkel, Linde und  SAP. Allerdings sticht das Quintett nicht gerade durch sonderlich attraktive Dividendenrenditen hervor. Einem Klassiker wie der Deutschen Telekom ist es in den vergangenen neun Jahren hingegen nur vier Mal gelungen, den Dividendenabschlag im Zeitraum von Hauptversammlung zu Hauptversammlung komplett aufzuholen. Ähnlich bescheiden sieht das Bild bei den Versorgern E.ON und RWE aus. Gut zu wissen: Beim DAX werden die Dividendenabschläge – im Gegensatz zu den Einzelaktien – einfach ausgeblendet. Er wurde als sogenannter Performance-Index konzipiert. Es gibt ihn zwar auch in der Variante als Kurs-Index – sonderlich populär ist diese Version allerdings nicht. So gesehen sollte unsere große Übersichtstabelle für die jährliche Performance der DAX-Aktien ein echter Hingucker sein.   [sws_red_box box_size="585"]Weitere Zusatzinfos und viele Extrauswertungen zum Thema Dividenden finden Sie in unserem selbst konzipierten Hauptversammlungs- und Dividendenkalender. Ein wirklich tolles Tool – HIER kommen Sie direkt dort hin.[/sws_red_box]...
#Dividendenrendite #Dividenden #Steuern
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Beinahe schon traditionell als letztes DAX-Unternehmen hat nun auch SAP seinen Dividendenvorschlag für 2013 vorgelegt. Der Softwarekonzern will für das vergangene Jahr 1,00 Euro je Aktie ausschütten. Das sind immerhin 15 Cent mehr als im Vorjahr. Dennoch beträgt die Rendite nur 1,8 Prozent, was bestenfalls einen Mittelfeldplatz im DAX sichert. Unabhängig davon: Nun ist die Blue-Chip-Runde komplett und die Stunde der Statistik hat geschlagen. Insgesamt schütten die 30 DAX-Konzerne nach Berechnungen von boersengefluester.de für 2013 eine Dividendensumme von 26,84 Mrd. Euro aus. Das ist zwar um 3,1 Prozent weniger als für 2012. Angesichts von Mammutkürzungen wie bei E.ON (952 Mio. Euro weniger als im Vorjahr), Deutsche Telekom (785 Mio. Euro weniger als im Vorjahr) und RWE (614 Mio. Euro weniger als im Vorjahr) kann sich das Ergebnis aber durchaus sehen lassen. Die absolut höchsten Zuwächse steuerten dagegen die Allianz (368 Mio. Euro mehr als im Vorjahr), Volkswagen (233 Mio. Euro mehr als im Vorjahr) und die Deutsche Lufthansa (207 Mio. Euro mehr als im Vorjahr) zum Gesamtergebnis bei.   Bildschirmfoto 2014-03-20 um 21.07.22   Erstmals seit zwei Jahren fällt die gesamte Ausschüttungssumme mit 26,84 Mrd. Euro aber wieder unter die Marke von 27 Mrd. Euro. Die bisherige Rekordmarke datiert bereits vom Jahr 2008 – also unmittelbar vor Ausbruch der weltweiten Finanzkrise.   DAX-DiviÜbersicht   Insgesamt 18 Konzerne haben ihre Dividende erhöht – das sind zwei mehr als im Vorjahr. Fünf Gesellschaften lassen ihre Dividende konstant, nach neun im Vorjahr. Auffällig ist jedoch, dass die Zahl der Dividendenkürzer mit fünf deutlich höher ist als 2012. Damals reduzierten nur zwei DAX-Firmen ihre Gewinnbeteiligung. Nachdem die Deutsche Lufthansa ihre Dividendenzahlung wieder aufgenommen hat, gibt es mit der Commerzbank und ThyssenKrupp nur noch zwei Gesellschaften, die ihre Anteilseigner mit einer Nullrunde abspeisen. Ein Wermutstropfen bleibt allerdings: Angesichts der deutlich erhöhten Indexstände hat sich die durchschnittliche Dividendenrendite des DAX mittlerweile allerdings auf 2,64 Prozent reduziert. Vor einem Jahr lag die Verzinsung noch bei 3,07 Prozent. Von den Einzelwerten bieten derzeit noch vier Unternehmen eine Dividendenrendite von mehr als vier Prozent. Angeführt wird das Quartett von der Münchener Rück (4,82 Prozent). Es folgen der Stromversorger E.ON mit 4,38 Prozent, die Allianz mit 4,35 Prozent und die Deutsche Telekom mit 4,34 Prozent. Die prozentual größten Sprünge haben dagegen Unternehmen wie Henkel, HeidelbergCement, Allianz oder eben SAP gemacht. So gesehen war die Dividendenankündigung von SAP ein würdiger Abschluss für eine unterm Strich doch noch ganz versöhnliche Ausschüttungssaison, auch wenn es nicht für einen neuen Rekord gereicht hat – eine indirekte Folge der Energiewende. DAXTopFlop   [sws_red_box box_size="585"]Sie interessieren sich für Dividenden und sind auf der Suche nach verlässlichen Daten? Dann sollten Sie unseren HV- und Dividendenkalender ausprobieren. Mit diesem Tool erhalten Sie alle notwendigen Informationen. Dank des Ampelsystems sehen Sie außerdem auf einen Blick, welche Firmen derzeit ihre Dividenden erhöhen, unverändert lassen oder senken. Tipp: Wenn Sie auf die einzelnen Farbfelder oder das jeweilige Indexsymbol klicken, erhalten Sie viele weitere Detailinfos in Tabellenform mit nützlichen Sortiermakros. Neu: Zu jedem Monat stellen wir Ihnen eine Hitliste mit den fünf höchsten Dividendenrenditen vor. Außerdem haben wir alle Firmennamen mit Logos versehen. Damit hat das Analysetool auch optisch noch einen Schritt nach vorn gemacht. HIER kommen Sie direkt zu unserem Dividendenkalender. Und: Wussten Sie schon, dass wir auf unserer Facebook-Seite  eine tägliche Zusammenfassung der Dividendenupdates präsentieren? Es lohnt sich also, auch dort regelmäßig vorbeizuschauen. Über ein "Gefällt mir" würden wir uns natürlich freuen.[/sws_red_box]   Viele nutzwertige Tipps finden Sie übrigens auch in unserem Dividenden-Ratgeber. Vorbeischauen lohnt sich!...
#Dividenden #766403 #555750 #CBK100 #750000 #840400 #ENAG99 #703712 #716460 #604843 #823212 #604700
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Vor nun fast einem halben Jahr ist boersengefluester.de live gegangen. Seitdem haben wir viel Zuspruch erhalten und tolle Anregungen bekommen. Herzlichen Dank dafür! Von Anfang an hat sich diese Webseite intensiv mit dem Thema Daten befasst. Etliche Artikel und Anlageempfehlungen auf boersengefluester.de beruhen auf Screenings, die wir mit Hilfe unserer mehr als 600 deutsche Aktien umfassenden Excel-Datenbank „DataSelect“ durchführen. Damit nicht genug: Jetzt bieten wir zusätzlich einen Dividenden- und Hauptversammlungs-Kalender an, der es in sich hat. Damit kann die „Dividendensaison 2014“ am besten schon jetzt losgehen. Sie finden den Kalender im Menüpunkt "Tools". Es ist aber auch direkt über die Box oben in der rechten Seitenleiste ansteuerbar. Egal, wie Sie sich dem Dividenden-Thema nähern wollen – unser neuer Analyser bietet Ihnen die passenden Informationen. Wesentliche Elemente sind die „Kalenderleiste“ auf der linken Seite sowie die „Farbboxen“ zu den einzelnen Indizes (DAX, MDAX, SDAX und TecDAX) und den Small Caps. Alle fünf Gruppen zusammengefasst ergeben unser komplettes Analyseuniversum DataSelect. Der Kalender zeigt Ihnen auf einen Blick, welche Hauptversammlungen im laufenden Monat anstehen. Selbstverständlich können Sie auch auf einen Monat und ein Jahr Ihrer Wahl gehen. Die kleine Zahl in Klammern zeigt Ihnen an, wie viele Hauptversammlungen in dem entsprechenden Monat stattgefunden haben bzw. stattfinden werden. Wirklich stolz sind wir auf unser Ampelsystem mit den dahinter liegenden Analyse-Tableaus. Beispiel DAX: Auf einen Blick sehen Sie, dass in der HV-Saison 2013 (hier wurde über die Ausschüttung der Dividenden für 2012 abgestimmt) 16 DAX-Firmen ihre Dividende erhöht (GRÜN), neun eine unveränderte (GELB) Dividende ausgekehrt und zwei Firmen ihre Gewinnbeteiligung gekürzt (ROT) haben. Bei drei Firmen gab es eine Nullrunde (GRAU). Sollte eine Firma erstmals eine Dividende auszahlen – etwa weil sie eine Neuemission ist – oder die Dividendenzahlung nach vorheriger Aussetzung wieder aufnehmen, kennzeichnen wir das ebenfalls gesondert (HELLBLAU). Entsprechende Statistiken können Sie für jeden Index, jedes Marktsegment, jede Branche, jedes Bundesland, jedes Jahr und nach vielen weiteren Kriterien durchführen. Am besten, Sie klicken sich hier einfach durch. Wichtig: Mit der Vorauswahl über die Felder DAX, MDAX, SDAX, TecDAX, DataSelect (alle gut 600 Aktien) oder Small Caps legen Sie fest, auf welche Grundgesamtheit sich Ihre Auswertung beziehen soll. Die wahre Leistungsfähigkeit unseres neuen Dividenden-Kalenders zeigt sich jedoch in dem Moment, wo Sie auf ein bestimmtes Farbfeld, einen Index oder die komplette Grundgesamtheit „DataSelect“ klicken. Dann öffnet sich nämlich ein Kennzahlen-Tableau, mit dem Sie in die tiefere Analyse einsteigen können. Neben allen relevanten Dividendenkennzahlen – von der Historie bis zur Dividendensumme – erhalten Sie zusätzliche Angaben zur Kursentwicklung oder dem Börsenwert der einzelnen Aktien. Außerdem gelangen Sie von hier aus direkt zu unseren aussagekräftigen Profilseiten für die jeweiligen Titel. Selbstverständlich sind alle Kriterien innerhalb der Tableaus sortierbar – einfach auf die entsprechenden Pfeile in der Kopfzeile klicken. Kleine Vorschau: Künftig sollen hier noch Factsheets integriert werden. Hierfür bitte ich Sie aber noch um ein wenig Geduld. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, detaillierte Branchenanalysen durchzuführen. Dafür haben wir alle Sektorangaben zu den gut 600 Aktien nochmals überarbeitet. Insgesamt unterscheidet boersengefluester.de nun zwischen 57 Branchen – von „Agrar“ über „Laser“ bis hin zu „Versicherungen“. Theoretisch können Sie alle Suchanfragen auch kombinieren. Beispiel: Banken aus Hessen. Als Ergebnis (für 2013) erhalten Sie dann die Deutsche Bank, die Commerzbank und die DVB Bank. Sollten Sie sich wundern, dass die Zahl der Unternehmen für 2014 deutlich kleiner ist, als wenn Sie unter dem Jahr 2013 recherchieren, hat dies einen einfachen Grund: Maßgeblich für die Aufnahme in einem bestimmten Jahr ist, dass die Gesellschaft auch einen entsprechenden Hauptversammlungstermin veröffentlicht hat. Schließlich handelt es sich bei dem Tool um einen Dividenden-Kalender. Und ohne Datumsangabe gibt es keinen Eintrag. Aber keine Sorge: boersengefluester.de trägt regelmäßig alle neuen HV-Termine für 2014 in das System ein. Die Zahl der Firmen in der Kategorie „2014“ wird in den kommenden Wochen also ständig größer werden. Interessant ist unser Kalender auch für rein regionale Auswertungen. Künftig haben Sie mit einem Klick die Möglichkeit, innerhalb des Bundesgebiets zu unterscheiden. So mag bspw. ein Wirtschaftsredakteur der „Sächsischen Zeitung“ wissen wollen, wie viele Unternehmen aus Sachsen eigentlich börsennotiert sind und wie sich ihre Dividenden gegenüber dem Vorjahr entwickelt haben. Alles kein Problem mit unserem neuen Tool. Aus Sachsen stammen übrigens: Dresdner Factoring, GK Software, Intershop, Roth & Rau, Softline, Travel24 und Vita 34. Wir hoffen, dass Ihnen das Tool viele nutzwertige Informationen bietet und Sie es gut für Ihre Investments einsetzen können. Sollten Sie weitere Fragen haben oder uns einfach nur Ihre Meinung zu dem Tool mitteilen wollen – zögern Sie nicht. Bitte eine Mail an [email protected] schreiben. Außerdem verspreche ich Ihnen, dass wir unser Angebot demnächst noch um weitere super nutzwertige Tools erweitern werden. Schauen Sie also regelmäßig bei uns vorbei. Ich freue mich darauf. Vielen Dank an alle, die bei diesem Projekt mitgewirkt haben!   Gereon Kruse   [sws_green_box box_size="585"]Alle wichtigen Informationen zu dem Kalender haben wir nochmals in einem FAQ zusammengefasst. Einfach HIER anklicken. Nützliche Antworten zum Thema Dividenden finden Sie außerdem in unserem Dividenden-Ratgeber.[/sws_green_box]...
#Dividenden #DataSelect
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Hätten Sie gewusst, wie viele Seiten der Geschäftsbericht eines DAX-Unternehmens im Schnitt umfasst oder in welchem Monat die meisten Dividenden fließen und in welchem gar keine? Boersengefluester.de hat jede Menge nutzwertige, aber auch skurrile Auswertungen gemacht. Lassen Sie sich überraschen, wie interessant Börse sein kann....
#DAX #MDAX #SDAX #Studien #Geschäftsbericht #Dividenden
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Seit nunmehr 28 Jahren erzielt Fortec Elektronik ununterbrochen Gewinne. Die Dividende hat der Elektronikdienstleister dabei nicht einmal gesenkt. Nun überrascht Vorstandschef Dieter Fischer mit einer forschen Prognose bis zum Jahr 2020. Bis dahin könnte der Umsatz auf 100 Mio. Euro steigen – selbstverständlich würde die Firma aus Landsberg am Lech dafür nicht den Kapitalmarkt anzapfen müssen....
#Dividenden #Übernahme #Gewinne #Kursziel #Elektrofahrräder #577410 #549890 #605395 #KC0100

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen - aber nicht die Schürfrechte.‟
Jean Paul Getty

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
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