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Top-Infos für deutsche Aktien – so lautet seit jeher der Slogan von boersengefluester.de. Doch wieviel Titel gibt es eigentlich, die den Namen „Deutsche“ in irgendeiner Form auch im Firmennamen tragen? Wir haben unsere Datenbank durchforstet und sind allein aus dieser 560 Aktien umfassenden Grundgesamtheit auf 25 Gesellschaften mit einem addierten Börsenwert von 186,5 Mrd. Euro gekommen. Davon entfallen freilich allein knapp 157 Mrd. Euro auf die fünf Schwergewichte Deutsche Telekom, Deutsche Post, Deutsche Börse, Deutsche Bank und Deutsche Wohnen. Die drei kleinsten Vertreter sind der Absatzfinanzierer DF Deutsche Forfait, die Private Equity-Firma Deutsche Cannabis und die DEWB (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft). Ebenfalls bemerkenswert: Von den zehn „Deutschland-Aktien“ mit der besten Performance im laufenden Jahr sind immerhin sechs dem Immobiliensektor zuzurechnen.
Konkret sind das Deutsche Real Estate, Deutsche Industrie REIT, Deutsche Wohnen, DEFAMA Deutsche Fachmarkt, DEMIRE (Deutsche Mittelstand Real Estate) sowie Deutsche Konsum REIT. Bitter: Zu der Gruppe der fünf Titel mit der schlechtesten Kursentwicklung seit Jahresbeginn 2018 gehören die drei DAX-Aktien Deutsche Bank, Deutsche Lufthansa und Deutsche Post. Dabei sind die Abschläge mit minus 50 Prozent bei der Deutschen Bank und minus 38 Prozent bei der Lufthansa sogar ziemlich happig.
[sws_yellow_box box_size="610"]Exklusiv von boersengefluester.de: Das Top-Ranking der deutschen Börsenstädte[/sws_yellow_box]
Regional gesehen ist Bonn die Börsenhauptstadt der Deutschland-Aktien, immerhin haben die Schwergewichte Deutsche Telekom und die Deutsche Post hier ihren Hauptsitz. Auf Rang zwei folgt Frankfurt mit Deutsche Börse, Deutsche Bank, DWS Group (Deutsche Gesellschaft für Wertpapiersparen), der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) sowie dem Börsenneuling DFV Deutsche Familienversicherung.
Natürlich gehört nicht überall, wo Deutschland im Namen auftaucht, der Bund auch zum Aktionärskreis. Gleichwohl ist der öffentliche Einfluss nicht zu unterschätzen. So hält der Staat 14,5 Prozent an der Deutschen Telekom, bei der Deutschen Post ist der Bund mittelbar über die KfW Bankengruppe mit 20,6 Prozent engagiert. Und losgelöst von dieser Auswertung hält die Bundesrepublik Deutschland noch immer mehr als 15 Prozent der Aktien der Commerzbank. Ebenfalls aus der Zeit der Finanzkrise datiert die Beteiligung von 20 Prozent der Bundes an der Deutsche Pfandbriefbank – ausgeübt über den Finanzmarktstabilisierungsfonds FMS.
Bei Volkswagen hat der Staat mittelbar über das Land Niedersachsen mit 11,8 Prozent seine Finger im Spiel. Im Fall von Airbus ist der Bund über die Gesellschaft zur Beteiligungsverwaltung (Kurz: GZBV) mit 11 Prozent im Boot. Der im MDAX enthaltene Flughafenbetreiber Fraport zählt mit einem Anteil von 31,31 das Land Hessen zu seinen Kernaktionären. Bei dem Versorger EnBW wiederum ist das Land Baden-Württemberg über die Neckarpri-Beteiligungsgesellschaft mit 46,75 Prozent engagiert. Maßgebliche Einzelaktionäre des DAX-Konzerns RWE wiederum sind mit jeweils rund 5 Prozent die RW Holding, in der Kommunen ihre Anteile gebündelt haben, und die KEB Holding, hinter der die Stadt Dortmund steht.
Und damit auch dieser kleine Abriss aus der Datenbank von boersengefluester.de noch eine gehörige Portion Nutzwert bekommt, liefern wir Ihnen abschließend – in alphabetischer Reihenfolge – unsere „Investor-Informationen“ mit den wichtigsten Kennzahlen zu allen 25 Aktien, die den Zusatz Deutschland im Namen führen. Auch hier gilt also: Top-Infos für deutsche Aktien.
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Deutsche Pfandbriefbank
Kurs: 4,67
© boersengefluester.de | Redaktion
Im Prinzip war es eine ganz einfache Formel: Für jeden Anteilschein der Fair Value REIT-AG bekamen tauschwillige Aktionäre im vergangenen Jahr zwei Titel von DEMIRE (Deutsche Mittelstand Real Estate) ins Depot gebucht. Genau überlegen mussten sich die Aktionäre von Fair Value REIT– einem Bestandshalter von Einzelhandels- und Büroimmobilien mit Schwerpunkt in Ostdeutschland – die Transaktion aber trotzdem. Immerhin sollten sie ihr Dividendenpapier in einen Wachstumswert mit einer nicht mal halb so hohen Eigenkapitalquote tauschen. Trotzdem ging die Transaktion angenehm geräuschlos und ohne großes Stechen über die Bühne. Mittlerweile hält die in Frankfurt ansässige DEMIRE 77,7 Prozent der Aktien an der Fair Value REIT und der langjährige Fair Value-CEO Frank Schaich ist zusätzlich in den Vorstand von DEMIRE eingezogen. „Die beiden Unternehmen sind in gleichen Teilmärkten aktiv und ergänzen sich entsprechend gut. Wir haben jetzt auf jeden Fall mehr Möglichkeiten, attraktive Assets zu heben“, sagt Schaich im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de.
Potenzial sieht Finanzprofi Schaich insbesondere auch bei der Optimierung der Finanzierungskosten. Während Fair Value REIT im vergangenen Jahr mit einem gewichteten durchschnittlichen Zinssatz aller Darlehen von 2,5 Prozent agierte, kommt DEMIRE hier auf eine Größenordnung nördlich von fünf Prozent. Trotzdem: Mit einem Streubesitz von nur noch 21,78 Prozent ist die Aktie der Fair Value REIT zuletzt doch spürbar in den Hintergrund geraten. Das könnte für Aktionäre, die an einem verlässlichen Dividendenzahler Interesse haben, eine gute Chance sein. Für das vergangene Jahr werden die Münchner erneut eine Gewinnbeteiligung von 0,25 Euro pro Anteilschein auskehren. Beim gegenwärtigen Kurs von 7,05 Euro läuft das auf eine Dividendenrendite von brutto 3,5 Prozent hinaus. Die Hauptversammlung (HV) findet am 4. Juli 2016 in München statt. Interessanter Aspekt am Rande: Da sich die Aktienstückzahl nach der jüngsten Barkapitalerhöhung im April 2015 spürbar erhöht hat, kletterte die Ausschüttungssumme von 2,33 auf 3,50 Mio. Euro. Ebenfalls gut zu wissen ist, dass sich die Gesellschaft schon jetzt darauf festgelegt hat, dass die Zieldividende auch für das Jahr 2016 (zahlbar nach der HV 2017) 0,25 Euro je derzeit im Umlauf befindlicher Aktie betragen soll.
Mit Blick auf die Börsennotiz der Fair Value REIT sagt uns Firmenlenker Schaich, dass es zurzeit keine Pläne für ein Downgrade der momentan im streng regulierten Prime Standard gelisteten Aktie gibt. Im Gegenteil: „Unser Ziel muss es sein, auch das momentan noch im General Standard geführte Papier der DEMIRE in den Prime Standard zu hieven“, sagt Schaich. Punkten kann die Aktie der Fair Value REIT-AG auch abseits der Dividende. Immerhin wird der Small Cap zurzeit mit einem Abschlag von gut 15 Prozent auf den Substanzwert (Net Asset Value = NAV) von zuletzt 8,36 Euro gehandelt. Bei der für Immobiliengesellschaften üblichen Cashflow-Kennzahl „Funds From Operations“ (FFO) will Schaich für die Fair Value REIT im laufenden Jahr auf einen Wert zwischen 6,2 und 6,5 Mio. Euro ( 0,44 bis 0,46 Euro je Aktie) kommen – nach 6,4 Mio. Euro im Jahr zuvor. Die bei Fair Value REIT typisch hohen Anteile Dritter sind hier bereits abgezogen. Inklusive der Nettofinanzverschuldung von 128 Mio. Euro wird der Titel derzeit also etwa mit dem Faktor 35 auf den für 2016 erwarteten FFO bewertet. Das ist etwas günstiger als beispielsweise bei DIC Asset – übersteigt andererseits aber die entsprechenden Multiples bei vergleichbaren Unternehmen wie VIB Vermögen, WCM oder Hamborner REIT. Per saldo ist aber noch alles im grünen Bereich. Für eher konservativ ausgerichtete Langfristinvestoren ist der Anteilschein von Fair Value REIT-AG jedenfalls eine ansprechende Gelegenheit. Und könnten Fair Value-Aktionäre ihre Papiere heute gegen jeweils zwei DEMIRE-Aktien tauschen, würden sie noch immer ein kleines Geschäft machen.
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Fair Value REIT
Kurs: 3,82
DEMIRE
Kurs: 0,69
Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
The most important financial data at a glance | ||||||||
2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | ||
Sales1 | 21,93 | 21,92 | 19,99 | 18,44 | 18,49 | 19,51 | 0,00 | |
EBITDA1,2 | 37,86 | 25,35 | 10,34 | 21,80 | -5,38 | -11,06 | 0,00 | |
EBITDA-margin3 | 172,64 | 115,65 | 51,73 | 118,22 | -29,10 | -56,69 | 0,00 | |
EBIT1,4 | 37,78 | 25,34 | 9,18 | 21,61 | -6,05 | -11,73 | 0,00 | |
EBIT-margin5 | 172,28 | 115,60 | 45,92 | 117,19 | -32,72 | -60,12 | 0,00 | |
Net profit1 | 22,78 | 15,11 | 4,10 | 13,49 | -6,47 | -7,52 | 0,00 | |
Net-margin6 | 103,88 | 68,93 | 20,51 | 73,16 | -34,99 | -38,54 | 0,00 | |
Cashflow1,7 | 10,54 | 8,55 | 9,91 | 10,17 | 9,45 | 12,28 | 0,00 | |
Earnings per share8 | 1,62 | 1,08 | 0,29 | 0,96 | -0,46 | -0,54 | 0,21 | |
Dividend per share8 | 0,15 | 0,26 | 0,27 | 0,39 | 0,37 | 0,25 | 0,15 |
Quelle: boersengefluester.de and company details
In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share.
INVESTOR-INFORMATION | ||||||
©boersengefluester.de | ||||||
Fair Value REIT | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
A0MW97 | DE000A0MW975 | REIT-AG | 53,90 Mio € | 16.11.2007 | Halten |
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INVESTOR-INFORMATION | ||||||
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DEMIRE | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
A0XFSF | DE000A0XFSF0 | AG | 74,37 Mio € | 26.07.2006 | Halten |
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© boersengefluester.de | Redaktion
Als Andreas Steyer im März 2013 zu Demire (Deutsche Mittelstand Real Estate AG) kam, wollten die Börsianer von der damals noch als Magnat Real Estate firmierenden Gesellschaft nichts mehr wissen. Das Konzept als Immobilien-Komplettanbieter mit Fokus auf Österreich und Osteuropa sowie einzelnen Ländern aus der Schwarmeer-Region war grandios gescheitert und hatte in erster Linie Verluste beschert. Der Aktienkurs lag mit 0,40 Euro komplett am Boden. Sechs Jahr zuvor gingen die Anteilscheine von Magnat noch für 25 Euro über den Tisch. Mittlerweile hat der früher unter anderem bei KPMG und Deka Immobilien tätig gewesene Immobilienprofi Steyer aufgeräumt und Demire ein neues Konzept verliehen: Gewerbeimmobilien in Deutschland für den Mittelstand – vorzugsweise aus der Logistikbranche. Aber auch normale Bürogebäude gehören zum Portfolio. „Unser Fokus liegt klar auf der Bestandshaltung“, sagt Steyer im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de. Auf eher risikoreiche Projektentwicklung steht der 49jährige Honorarprofessor nicht – schon gar nicht für ein börsennotiertes Unternehmen. Grundkriterium für Demire: Alle Objekte müssen von Beginn an einen positiven Cash Flow abwerfen.
Komplett abgeschüttelt hat Demire die Vergangenheit aber nicht, auch wenn kein Mitarbeiter von früher mehr an Bord ist. Dafür befinden sich noch immer Grundstücke und Gebäude in Osteuropa – etwa in der Ukraine, Rumänien oder Bulgarien – im Besitz der Frankfurter. Der Verkauf ist ein mühsamer Prozess – gerade in den jetzigen Zeiten voller Unsicherheit. Die bilanziellen Risiken sind jedoch überschaubar. „Wir sind nicht gezwungen, zu Schleuderpreisen zu verkaufen“, sagt Steyer. Dabei scheinen lokale Interessenten in politisch instabilen Ländern wie der Ukraine nur darauf zu warten, dass die ausländischen Eigentümer kalte Füße bekommen und ihre Objekte weit unter Buchwert verscherbeln. Um die eigene Feuerkraft für Neuerwerbungen zu stärken, hatte Demire im Dezember 2013 Wandelanleihen im Volumen von 11,3 Mio. Euro platziert und von dem Erlös unter anderem ein Büroobjekt in München gekauft. Kaufpreis: 10 Mio. Euro, davon wurden 20 Prozent aus Eigenmitteln gestemmt. Weitere Deals sollen folgen. „Wir sind mitten in den Verhandlungen“, verrät Steyer – ohne allerdings Details zu nennen. Gut möglich also, dass es hier schon bald Neuigkeiten gibt.
Für Anleger heißt das allerdings auch, dass sie sich mittelfristig auf weitere Kapitalmaßnahmen einstellen müssen. Das zur Verfügung stehende genehmigte Kapital ist weitgehend ausgeschöpft. Zur Hauptversammlung am 15. Oktober 2014 dürften entsprechende Ermächtigungsrahmen auf der Tagesordnung stehen. Sollte die Demire-Aktie weiterhin eine derart überzeugende Performance aufweisen, sollte aber selbst die Aufnahme von Eigenkapital via Barkapitalerhöhung kein größeres Hindernis darstellen. Denkbar sind aber auch klassische Anleihen oder ein erneuter Covertible. Frei von Risiken ist der Small Cap auf dem jetzigen Niveau aber keinesfalls. Mit 1,25 Euro übersteigt die aktuelle Notiz deutlich den zuletzt mit 0,77 Euro angegebenen Substanzwert. Normalerweise sind Immobilienaktien eher mit einem Discount zum Net Asset Value (NAV) bewertet.
Wer jetzt noch einsteigen will, braucht also eine ganze Menge Mut. Zum 31. Juli steht die Veröffentlichung des Geschäftsberichts für 2013/14 (per Ende März) an. Zurzeit befindet sich Demire mitten in den Abschlussarbeiten zum Jahresbericht. Dementsprechend hält sich Steyer mit Aussagen zu den Zahlen zurück. Nur so viel: „Der NAV wird wohl leicht steigen.“ Demnach wird die Demire-Aktie auch auf Basis der Zahlen für 2013/14 mit spürbarem Aufschlag auf den Substanzwert gehandelt. Die Analysten von Close Brothers Seydler lassen sich davon allerdings nicht abschrecken. Sie haben die Coverage der im mittleren Börsensegment General Standard gelisteten Demire-Aktie kürzlich mit einem Kursziel von 2,00 Euro aufgenommen. Das entspricht einem Potenzial von stattlichen 60 Prozent. Gegenwärtig beträgt der Börsenwert knapp 17,5 Mio. Euro. Davon befinden sich etwa 70,5 Prozent im Streubesitz. Angesichts dessen sind die Handelsumsätze auf Xetra sogar halbwegs passabel.
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DEMIRE
Kurs: 0,69
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DEMIRE | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
A0XFSF | DE000A0XFSF0 | AG | 74,37 Mio € | 26.07.2006 | Halten |
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