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Kaum eine Immobilienaktie, deren Aktienkurs in den vergangenen zwölf Monaten nicht locker zweistellig an Wert gewonnen hat – insbesondere aus dem Bereich Gewerbeimmobilien kommen jede Menge Highflyer. Umso gespannter war boersengefluester.de auf die Präsentation von Verianos Real Estate bei der BankM. Schließlich gehört der Anteilschein zu den Titeln, an denen der Kursaufschwung bislang völlig vorbeigegangen ist. Zugegeben: Die Equity Story von Verianos ist nicht so griffig wie mach anderes spezialisiertes Geschäftsmodell aus dem Immobilienbereich. Den Löwenanteil seiner Erträge erzielt die Gesellschaft aus dem Investmentbereich. So agiert Verianos als Einzel- oder Co-Investor und ist über die Lancierung von Spezialfonds, in denen die eingekauften Objekte – es handelt sich sowohl um Wohn- als auch um Gewerbeimmobilien – eingebracht werden, als Investment-Manager tätig. Parallelen zum Geschäftsmodell der Kölner liefert die – freilich sehr viele größere – Patrizia AG aus Augsburg. Dabei agiert Verianos keinesfalls als langfristiger Bestandshalter. „Im Schnitt drehen wir alle 2,5 Jahre unser Portfolio“, sagt Vorstand Tobias Bodamer. Typischerweise bewegen sich die Investments in einer Bandbreite von 2 bis 30 Mio. Euro. Eine Größenordnung, auf die es auch eine Reihe anderer börsennotierter Gesellschaften abgesehen hat. Zu groß für den vermögenden Arzt und zu klein für den milliardenschweren Pensionsfonds. Dabei bezeichnet sich Verianos als Value-Investor. Der Blick richtet sich als auf unterbewertete Assets, deren Wert es zu heben gilt. „Wenn wir eine Objekt erwerben, nehmen wir es so lange in Manndeckung, bis es wieder funktioniert und wir es veräußern können“, sagt Bodamer. Dividenden zahlt die Gesellschaft nicht, der Fokus liegt auf Wachstum. Genau hier konnte die Gesellschaft zuletzt allerdings nicht alle Pferdestärken so auf die Straße bringen wie erhofft. Insbesondere die im Herbst 2018 erteilte BaFin-Erlaubnis zum Betrieb einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hat erhebliche Ressourcen gekostet.  
Verianos Kurs: 0,21
 
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The most important financial data at a glance
  2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025
Sales1 6,67 2,55 1,47 1,77 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 -1,99 -2,97 -2,50 -2,52 0,00 0,00 0,00
EBITDA-margin %3 -29,84 -116,47 -170,07 -142,37 0,00 0,00 0,00
EBIT1,4 -2,06 -3,02 -2,55 -2,56 0,00 0,00 0,00
EBIT-margin %5 -30,89 -118,43 -173,47 -144,63 0,00 0,00 0,00
Net profit1 -0,75 -6,61 -3,00 -3,55 0,00 0,00 0,00
Net-margin %6 -11,24 -259,22 -204,08 -200,57 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 0,93 -0,92 -4,98 -4,54 0,00 0,00 0,00
Earnings per share8 -0,06 -0,53 -0,24 -0,26 -0,27 -0,08 -0,02
Dividend per share8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de and company details
  Nun sind die Plattformen aber live und ermöglichen deutlich mehr Volumen und auch Flexibilität. „Das ist der Schalter für unser Wachstum“, sagt Bodamer, der auch künftig auf Ausschüttungen in Form von Dividenden verzichten will. Deutlich ausbaufähig sind freilich die Investor Relations-Aktivitäten. Bislang lief die IR auf Sparflamme – mehr war nicht nötig. Auch wenn der Streubesitz offiziell bei rund 39 Prozent liegt: „Faktisch kennen wir 90 Prozent unserer Aktionäre“, sagt Bodamer. So verwundert es auch nicht, dass er kürzlich eine kleine Kapitalerhöhung gab, die – unter Ausschluss des Bezugsrechts – bei dem Unternehmen verbundenen Investoren platziert wurde. Brutto-Emissionserlös: 1,46 Mio. Euro. Das ist jetzt nicht die Welt und so richten sich die Blick auf bereits auf die nächste Kapitalmarkttransaktion: Geplant ist die Emission einer Anleihe im Gesamtvolumen von bis zu 30 Mio. Euro, wobei die erste Tranche vermutlich „nur“ mit 10 Mio. Euro angesetzt wird, da es für eben diese Größenordnung einen konkreten Verwendungszweck gibt. Ob es die vorangegangene Barkapitalerhöhung als Signal Richtung Bonds-Investoren brauchte, sei freilich dahingestellt. Anleihen sind schließlich kein Neuland für Verianos. Der Bond 2016/19 wurde im Vorjahr planmäßig zurückgezahlt, im Umlauf befindet sich noch die mit einem Kupon von 6,5 Prozent ausgestattete Anleihe 2018/23. Summa summarum findet boersengefluester.de das Geschäftsmodell von Verianos durchaus interessant und auch das Timing – bezogen auf die KVG-Lizenz der BaFin – verspricht spürbares Wachstum. Im Kurs spiegelt sich das noch nicht wider. Daher haben wir den Spezialwert auch in unsere Datenbank aufgenommen. Ein Malus bleibt indes der geringe Börsenwert von gerade einmal 17,50 Mio. Euro und die damit einhergehenden niedrigen Handelsumsätze in der Verianos-Aktie. Zudem wäre es für die Equity Story sicherlich förderlich, den Titel auch als Dividendenwert zu positionieren. Zumindest auf die Beobachtungsliste können Anleger sich den Titel aber schon jetzt nehmen. Vielleicht wird das Papier ja doch demnächst entdeckt. Die Präsentation in den Frankfurter Räumen der BankM war zumindest schon mal ein Anfang.  
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Verianos
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
A0Z2Y4 DE000A0Z2Y48 SE 2,92 Mio € 14.10.1994 -
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#A0Z2Y4
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Respekt. Mit einer Vollplatzierung der Kapitalerhöhung von windeln.de hätten wir nun wirklich nicht gerechnet – auch wenn es für rund 44 Prozent der insgesamt bis zu 5.177.144 neuen Aktien Zeichnungserklärungen, unter anderem von den neuen Kooperationspartnern bodyguardpharm und Holland at Home, gab. Allerdings waren auch diese Vereinbarungen an bestimmte Mindestergrößen gebunden, so dass der Erfolg der gesamten Kapitalmaßnahme (Ausgabekurs: 1,20 Euro) längst nicht sicher war. Schließlich wurden nach Abschluss der ersten Phase gerade einmal 980.081 neue Aktien des Online-Versenders von Kinder- und Babyartikeln von bestehenden Anteilseignern gezeichnet, was – bezogen auf den „freien Teil“ der Finanzierungsgrunde – einer Quote von etwas mehr als 39 Prozent entspricht. Nun: Mit dem Brutto-Emissionserlös von jetzt 6,2 Mio. Euro kann windeln.de zwar immer noch keine großen Sprünge machen. Für die Sicherung der Liquidität bis zu dem auf das erste Quartal 2021 hinausgeschobenen Turnaround auf Basis des bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist die Maßnahme jedoch ein wichtiger Schritt. Rein aus börsentechnischer Sicht ist es zudem so, dass die ohnehin schon überschaubare Marktkapitalisierung der Münchner – bei einem Flop der Kapitalerhöhung – auf Mini-Niveau geblieben wäre. Dabei ist die Gesellschaft schon längst an einem Punkt, wo man sich fragen kann, ob der mit dem Listing verbundene regulatorische Aufwand in sinnvoller Relation zu dem Nutzen der Börsennotiz steht. Umso wichtiger, dass die Gesellschaft auf Kapitalmarktkonferenzen wie zuletzt dem Hamburger Investorentag HIT weiterhin Flagge zeigt – und zwar in voller Stärke. Jedenfalls waren beim Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de sage und schreibe fünf Personen von windeln.de zugegen: Vom Vorstand, über den Aufsichtsrat bis hin zur IR-Abteilung. Sogar der Geschäftsführer des neuen Partners Bodyguard war auf dem HIT vertreten. Das große Geschirr also. Letztlich finden wir es bemerkenswert, wie sehr die Münchner an ihr Geschäftsmodell glauben und konsequent die Karte mit dem chinesischen Absatzmarkt spielen; trotz aller Rückschläge, die es in der Vergangenheit zu verkraften gab. Nun: Die Kooperation mit Bodyguard, die nun auch kapitalmäßig durch eine Beteiligung an windeln.de unterlegt ist, kommt in der Tat sehr charmant daher. Schließlich stehen Medizin- und Pharmaprodukte aus Europa in China hoch im Kurs. Diese Wertschätzung dürfte sich durch die Folgen des Corona-Virus nochmals vergrößert haben. Losgelöst davon: Investmentqualität hat die Aktie derzeit nur für hartgesottene Spekulanten.         Foto: Clipdealer ...
#WNDL20
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Angekündigt war der Schritt schon langer Zeit. Nun macht Media and Games Invest (MGI) Nägel mit Köpfen und sichert sich weitere 45,5 Prozent an gamigo, wodurch der Anteil an der Gaming-Tochter auf 98 Prozent steigt. Der Löwenpart der neuerlichen Aufstockung stammt von dem Medienkonzern ProSiebenSat.1. Als Kaufpreis für das Paket zahlt MGI 16,5 Mio. Euro in bar und gibt darüber hinaus bis zu 18,2 Millionen eigene Aktien als Sacheinlage an die Erwerber aus. Dem Vernehmen nach entspricht die Bewertung dem Siebenfachen des EBITDA aus dem Zwölf-Monats-Zeitraum von Anfang Oktober 2019 bis Ende September 2019. Nun: Laut dem zuletzt vorgelegten Zwischenabschlüssen kam Gamigo in diesem Zeitraum auf ein EBITDA von rund 15,7 Mio. Euro. Multipliziert man diese Zahl mit dem Faktor sieben, ergibt sich ein gesamter Unternehmenswert von etwa 110 Mio. Euro für Gamigo. 45,5 Prozent davon, entsprechen wiederum etwas mehr als 50 Mio. Euro. Abzüglich des Cash-Anteils und unter der Annahme, dass MGI den Kapitalrahmen von bis zu 18,2 Millionen neuen Aktien voll ausschöpft, wäre jeder Anteilschein von MGI mit knapp 1,85 Euro bewertet. Zum Vergleich: Aktuell kostet die Aktie 1,15 Euro. Die Käufer müssen also vom enormen Potenzial der MGI-Aktie überzeugt sein, sonst hätten sie wohl kaum eine derart hohe Differenz plus gleichzeitig noch eine Haltefrist von etwas mehr als zwei Jahren akzeptiert. Nun: Für MGI ist der Gamigo-Deal super wichtig, schon allein mit Blick auf die bislang sehr stark durch die Gewinnanteile Dritter geprägte Ergebnisrechnung. Künftig gibt es keinen nennenswerten Unterschied mehr zwischen dem gesamten Überschuss und dem auf die Aktionäre von MGI entfallenen Gewinnanteil. Das wiederum wirkt sich positiv auf die einschlägigen Bewertungskennzahlen aus.     Finanziert wird der Deal zu etwa 40 Prozent aus Bordmitteln, 10 Mio. Euro stammen aus einem Darlehen von der UniCredit. Wichtig für den Hintergrund: Erst kürzlich hatte MGI das Volumen seiner Anleihe um weitere 12 Mio. Euro auf nun 17 Mio. Euro aufgestockt. „Die freien Mittel aus der Platzierung sollen unter anderem für die Optimierung der Beteiligungsstruktur genutzt werden“, hieß es im Februar. So gesehen war klar, dass sich etwas tun wird bei MGI. On top hatte die Gesellschaft Ende Januar 2020 schließlich auch die auf Video- und Displaymarketing spezialisierte US-Plattform Verve Wireless übernommen. Ein Zukauf, den uns MGI-Finanzvorstand Paul Echt auf dem Hamburger Investorentag HIT Anfang Februar sehr ausführlich erläuterte. Freilich ging es in diesem Gespräch auch um die im Raum stehende Aufstockung bei Gamigo – Details zur jetzigen Transaktion verriet CFO Echt im Hamburg jedoch nicht. Losgelöst davon, machte Echt einen sehr taffen Eindruck auf der Kapitalmarktkonferenz und deutete bereits an, dass in einem nächsten Schritt auch das Thema Segmentwechsel raus aus dem Basic Board angegangen wird. Insgesamt sind das allesamt gute Voraussetzungen, damit auch die MGI-Aktie sich endlich aus der Kursfessel befreien kann. Die Analysten von GBC setzen ein Kursziel von 1,90 Euro an.       Foto: Gamigo ...
#A1JGT0
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Bekanntlich trägt die BILD-Zeitung gern besonders dick auf. Und so wundert es auch nicht, dass die geplanten Änderungen im Glücksspielstaatsvertrag von der BILD sehr plakativ als der „größte Eingriff in die Privatsphäre des Bürgers“, bezeichnet werden. Von persönlichen Angaben bis hin zu den finanziellen Details der getätigten Einzahlungen – alles soll erfasst werden. Schließlich soll die Einhaltung der monatlichen Einsatzlimits, die Rede ist zurzeit von 1.000 Euro, strikt überwacht werden. Wie das immense Datenvolumen an einem normalen Bundesligaspieltag überhaupt bewältigt werden soll, steht allerdings in den Sternen. Und so bleibt abzuwarten, wie das Paket am Ende in der Praxis aussehen wird. Beschlossen scheint aber, dass der Casino-Komplex aus seinem de facto illegalen Status herausgehoben wird und Teil der ab 2021 geltenden Regulierung wird. Boersengefluester.de hat bei Pierre Hofer, dem Vorstand von pferdewetten.de, nachgefragt, wie er die aktuelle Entwicklung einschätzt. Immerhin sind die Düsseldorfer über die Domain sportwetten.de seit einiger Zeit ebenfalls wieder im Sportwettenbereich aktiv, wenn auch als Nischenplayer (siehe dazu unseren Bericht HIER von der Präsentation Hofers auf der MKK).  
pferdewetten.de Kurs: 2,97
  An der Börse wird das Engagement von Hofer rund um den Fußball freilich sehr intensiv beobachtet, schließlich investiert das Unternehmen ein Großteil der Gewinne aus dem Stammgeschäft in den Aufbau der Sportwette. Gute Nachricht für Investoren: Eine Neukalkulierung ist auf Basis der bislang durchgedrungenen Details zum Glücksspielstaatsvertrag laut Hofer nicht nötig. Letztlich sieht er sich weiterhin sogar in der Rolle eines Regulierungsgewinners. „Wenn es ein einheitlich regulierter Markt wird und alle Anbieter auch tatsächlich mit den gleichen Waffen kämpfen, sehe ich kein Problem“, sagt Hofer. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass ohnehin nicht alles so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird. Interessant für pferdewetten.de ist freilich, dass sich künftig die Tür für Casinoangebote öffnet. Bislang musste das Unternehmen hier extrem vorsichtig sein, um nicht die Lizenz für das Brot-und Buttergeschäft mit Pferdewetten zu riskieren. Nicht minder interessant ist, dass die Rheinländer demnächst offenbar von dem Joint-venture mit dem österreichischen Partner und Dienstleister Cashpoint (Gauselmann Gruppe) abrücken und ihre Angebote auf eine eigene Plattform aufsetzen. Summa summarum bleibt der Small Cap – Börsenwert rund 48 Mio. Euro – eine super interessante Alternative zu etablierten Anbietern wie bet-at-home.com. da passt es umso besser, dass Vorabzahlen für 2019 von pferdewetten.de mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 2,3 und 2,7 Mio. Euro sehr viel besser ausgefallen sind als zu vermuten war. Immerhin bewegte sich die offizielle Guidance "nur" in einer bandbreite von 1,0 bis 2,0 Mio. Euro.  
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The most important financial data at a glance
  2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025
Sales1 14,44 14,17 12,73 12,48 25,40 45,90 60,00
EBITDA1,2 3,03 3,03 -0,01 -2,53 -11,00 -9,40 1,00
EBITDA-margin %3 20,98 21,38 -0,08 -20,27 -43,31 -20,48 1,67
EBIT1,4 2,44 2,54 -0,59 -3,55 -7,30 -8,50 0,00
EBIT-margin %5 16,90 17,93 -4,64 -28,45 -28,74 -18,52 0,00
Net profit1 3,31 1,46 -0,16 -2,49 -8,50 -11,00 0,00
Net-margin %6 22,92 10,30 -1,26 -19,95 -33,47 -23,97 0,00
Cashflow1,7 4,44 1,87 2,35 -2,12 0,00 0,00 0,00
Earnings per share8 0,73 0,34 -0,04 -0,32 -1,75 -2,25 -0,35
Dividend per share8 0,20 0,26 0,10 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de and company details
 
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pferdewetten.de
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A2YN77 DE000A2YN777 AG 25,35 Mio € 19.07.2000 Halten
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bet-at-home.com
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
A0DNAY DE000A0DNAY5 AG 17,41 Mio € 23.05.2005 Halten
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  Foto: Clipdealer ...
#A0DNAY #A2YN77
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Auf diesen Vorabbericht war boersengefluester.de besonders gespannt. Nun sind die 2019er-Eckdaten von Cliq Digital raus und können sich wahrlich sehen lassen: Jedenfalls liegen sowohl der um acht Prozent auf 63,10 Mio. Euro gestiegene Umsatz als auch das von 3,86 auf 5,80 Mio. Euro verbesserte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) leicht über unseren Erwartungen (siehe dazu auch den Beitrag von boersengefluester.de HIER). Als Ursache für die Verbesserung führt das auf den Vertrieb von digitalen Produkten wie Spiele, Apps oder Software spezialisierte Unternehmen insbesondere die Umstellung der Marketingstrategie weg vom Affiliate-Ansatz hin zu einem direkten Einkauf der Mediaplätze an. Diese Variante ist zwar teurer, verbessert aber die Kontrolle über die Kampagnen. Insgesamt hat Cliq Digital im vergangenen Jahr 22,2 Mio. Euro für Marketing ausgegeben – das sind rund 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Grunde hätte wir sogar noch mit einem leicht höheren Budget gerechnet, doch im Abschlussviertel hat Cliq Digital mit 5,8 Mio. Euro um rund 700.000 Euro weniger ins Marketing gesteckt als im direkten Vorquartal 2019. Die eigentlich spannende Frage ist freilich noch nicht beantwortet: Was ist am Jahresende unterm Strich für die Anteilseigner von Cliq Digital übrig geblieben? Die offizielle Antwort folgt zwar erst mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 2. April 2020. Doch klar ist schon jetzt, dass das Ergebnis je Aktie allein deshalb erheblich profitiert haben dürfte, weil die Gesellschaft im November 2019 ihren Anteil an der profitablen Tochter Red27Mobile Ltd. von 51 auf 80 Prozent aufgestockt hat – und zwar bereits mit Wirkung vom 1. April 2019. Dementsprechend geringer fallen die Anteile Dritter aus, was wiederum gut für die Aktionäre von Cliq Digital ist. Zuversichtlich klingt zudem der Ausblick von Vorstand Ben Bos: „Wir sind zuversichtlich, dass sich der Anstieg der Brutto- und Nettoumsatzerlöse sowie des EBITDA im laufenden Geschäftsjahr 2020 fortsetzen wird und erwarten für das Gesamtjahr 2020 in allen Kennzahlen ein signifikantes (zweistelliges) Wachstum.“ Im Aktienkurs sind solche Wachstumsraten trotz der zuletzt guten Performance – zumindest für unseren Geschmack – noch immer nicht ausreichend widergespiegelt. Bisheriges Kursziel von Warburg Research: 4,80 Euro. Geeignet ist das im Freiverkehrssegment Scale gelistete Papier schon allein wegen des niedrigen Börsenwert von knapp 26 Mio. Euro aber nur für sehr risikobereite Investoren.         Foto: Clipdealer ...
#A0HHJR
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Natürlich befindet sich Nanogate zurzeit in einer schwierigen Phase und bestimmt gibt es eine Reihe von Investoren, die CEO und Mitgründer Ralf Zastrau den rasanten Expansionskurs ankreiden, der letztlich zu dem massivem Kursverfall bei dem Beschichtungsdienstleister führte. Anderseits keimte zuletzt Hoffnung auf, denn mit den Banken konnte Nanogate sich über eine Aussetzung der Kreditbedingungen einigen, und mit einem deutschen Automobilhersteller wurde kürzlich gar der größte Auftrag der Firmengeschichte unterzeichnet. Umso perplexer ist nicht nur boersengefluester.de, dass Vorstand Ralf Zastrau sein Vorstandsamt zum 31. März 2020 überraschend niederlegt. „Aus persönlichen Gründen“, wie es offiziell heißt. [caption id="attachment_123855" align="alignright" width="87"] Nanogate-CEO: Ralf Zastrau[/caption] Eine Formulierung dieser Art lässt naturgemäß viel Raum für Interpretationen. Entsprechend nervös zeigte sich auch der Aktienkurs von Nanogate, der zwischenzeitlich um elf Prozent in die Knie ging, die Verluste im Handelsverlauf aber eingrenzte. Chapeau, dass sich Zastrau an solch einem Tag – zusammen mit Finanzvorstand Götz Gollan – Zeit für ein Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de genommen hat. Zwar verriet Zastrau auch hierbei keine Details über die genauen Motive seiner Demission. Mehrfach machte er jedoch deutlich, dass es sich ausschließlich um private Gründe handele, die rein gar nichts mit der Entwicklung des operativen Geschäfts zu hätten. Zudem bleibt Zastrau in beratender Funktion für Nanogate tätig, aber mit maximal 30 Prozent der bisherigen Zeit.  
Nanogate Kurs: 0,00
 
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  2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025
Sales1 242,50 251,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 5,30 18,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA-margin %3 2,19 7,17 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT1,4 -13,00 -1,10 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT-margin %5 -5,36 -0,44 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Net profit1 -14,00 -5,50 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Net-margin %6 -5,77 -2,19 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 -13,00 -6,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Earnings per share8 -2,60 -3,50 -0,05 -0,04 0,00 0,00 0,00
Dividend per share8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de and company details
  Auf einen Nachfolger verzichtet das Unternehmen, künftig führen Götz Gollan und der im November 2019 an Bord geholte Robert Wittmann die Geschäfte. „Ich bin der Meinung, dass das gut funktionieren wird“, sagt Zastrau. Und auch CFO Gollan macht klar, dass die angestoßenen Veränderungen im Zuge des Restrukturierungs- und Zukunftsprogramms NXI-Plus wie geplant weiter umgesetzt werden. „Die Strategie bleibt genauso, wie wir sie kommuniziert haben.“ Kein großes Thema sollte ein potenzieller Aktienüberhang durch Ralf Zastrau sein. Laut dem jüngsten Geschäftsbericht hält der Firmengründer nur gut 1,3 Prozent an Nanogate und betonte im Gespräch mit uns, dass er Aktionäre bleiben wolle. Insgesamt bleibt naturgemäß ein komisches Gefühl, wenn das langjährige Gesicht des Unternehmens, die Firma verlässt. Allerdings haben wir absolut den Eindruck, dass es triftige Gründe für die Entscheidung von Zastrau gibt – und die sollte man so auch respektieren. Losgelöst davon bleibt die Nanogate-Aktie ein hochspekulatives Investment. Sollte der Dreh gelingen, winken auf mittlere Sicht sehr viel höhere Kurse. Aber in gesichertem Fahrwasser sind die Saarländer eben noch lange nicht.   [sws_blue_box box_size="640"]Jetzt für unseren wöchentlichen Newsletter BGFL WEEKLY anmelden. Das Angebot ist kostenlos und präsentiert die Highlights von boersengefluester.de (BGFL), Interna aus der Redaktion sowie andere nützliche Links. Der Erscheinungstag ist immer freitags. Wer Interesse hat und noch nicht registriert ist, kann das sehr gern unter diesem LINK tun.[/sws_blue_box]  
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Nanogate
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A0JKHC DE000A0JKHC9 SE 1,36 Mio € 18.10.2006 -
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#A0JKHC
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So viel vorweg: Auch wenn die SBF AG bis 2016 als Corona Equity Partner firmierte – mit Krankheitserregern aus China hat die Gesellschaft nichts am Hut. Vielmehr statten die Leipziger seit vielen Jahren Schienenfahrzeuge mit Beleuchtungselementen aus. Das freilich lief nicht immer reibungslos. Das Unternehmen rutschte in eine tiefe Krise und musste umfassend saniert werden. Nach dem Absturz von 2015 lag die im Münchner Freiverkehrssegment m:access gelistete Aktie für rund drei Jahre am Boden. Und selbst als sich der Turnaround bereits abzeichnete, gab sich Vorstand Rudolf Witt auf Kapitalmarktkonferenzen wie der MKK stets sehr zurückhaltend. Umso bemerkenswerter, wie offensiv Witt kürzlich auf dem Hamburger Investorentag auftrat: „Die Schiene bietet ein fantastisches Umfeld. Es gibt keine Branche, in die derzeit so viel investiert wird.“ Und auch der steile Kursanstieg – allein in den vergangenen sechs Monaten hat die Notiz einen glatten Verdoppler hingelegt – macht Witte nicht Bange. „In der Vergangenheit war die Aktie permanent unterbewertet. Das ändert sich gerade“, sagt Witt, der die Gesellschaft zeitweise sogar als Alleinvorstand führen musste. Exakte Zahlen für das abgelaufene Jahr liegen noch nicht vor, gemäß ersten Wasserstandsmeldungen soll der Gewinn nach Steuern jedoch um annähernd 100 Prozent zugelegt haben. Demnach wäre der 2019er-Überschuss zwischen 2,70 und 2,80 Mio. Euro anzusiedeln. Zur Einordnung: Die Marktkapitalisierung von SBF beträgt zurzeit knapp 49 Mio. Euro. Soll heißen: Das Unternehmen muss in die aktuelle Bewertung erst noch hineinwachsen. Doch die Chancen dafür stehen gut. Für das laufende Jahr peilt Witt Erlöse jenseits von 20 Mio. Euro an, wovon der Löwenanteil bereits in den Büchern steht. Die EBITDA-Marge – also die Relation von Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zum Umsatz – dürfte etwas nördlich von 20 Prozent anzusiedeln sein. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass SBF trotz des aktuellen Wachstumstempos noch längst nicht an der Kapazitätsgrenze arbeitet. Erst ab einem Umsatzniveau von annähernd 30 Mio. Euro wären Investments von 2,0 bis 2,5 Mio. Euro nötig. „Wir haben eine hochmoderne Fertigung in Leipzig. Es gibt nichts, was älter als von 2014 ist“, sagt Witt auf dem Hamburger Investorentag.  
SBF Kurs: 6,40
  Klingt summa summarum nach einer runden Story. Ein nicht ganz unwesentlicher Haken ist allerdings, dass die Notiz bereits jetzt das auch das frisch heraufgesetzte Kursziel von 6,50 Euro der Analysten von Montega unmittelbar vor Augen hat. Das schränkt zumindest das kurzfristige Potenzial deutlich ein. Wer einen längeren Investmenthorizont besitzt, kann aber weiter zugreifen. Ab 2022 will Witt sogar ausschüttungsfähig sein. Die Elber GmbH, eine familiär geführte Beteiligungsgesellschaft, als Großaktionär mit etwas mehr als 63 Prozent der Anteile wird das freuen. Wobei: Noch viel wichtiger ist natürlich die zuletzt so starke Kursentwicklung der Aktie. Und das leidige Kapitel Corona ist zum Glück auch längst ad acta gelegt. Wer sich für den Small Cap interessiert, sollte freilich nur mit Limits agieren. Die Handelsumsätze in dem Titel sind sehr überschaubar.  
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SBF
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A2AAE2 DE000A2AAE22 AG 62,12 Mio € 01.06.2010 Halten
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  2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025
Sales1 16,87 21,40 31,18 34,84 33,96 47,20 44,50
EBITDA1,2 4,09 3,31 3,81 2,32 -0,99 0,56 1,70
EBITDA-margin %3 24,24 15,47 12,22 6,66 -2,92 1,19 3,82
EBIT1,4 3,42 2,46 2,93 0,06 -3,00 -0,93 0,25
EBIT-margin %5 20,27 11,50 9,40 0,17 -8,83 -1,97 0,56
Net profit1 3,01 2,09 4,73 -0,65 -3,36 -1,99 -0,30
Net-margin %6 17,84 9,77 15,17 -1,87 -9,89 -4,22 -0,67
Cashflow1,7 2,87 0,02 0,09 -5,07 0,69 -1,79 1,30
Earnings per share8 0,38 0,27 0,54 -0,07 -0,35 -0,21 -0,03
Dividend per share8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de and company details
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#A2AAE2
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Das ist mal eine Ansage: Mit Erlösen von annähernd 90 Mio. Euro und einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von mehr als 10 Mio. Euro hat IVU Traffic Technologies die eigenen Prognosen für 2019 massiv übertroffen. Eine Überraschung offenbar nicht nur für den Kapitalmarkt, denn im Interview mit boersengefluester.de verrät Steffen Voith, Leiter Finanzen bei IVU Traffic, unter anderem, dass auch die Gesellschaft bis zuletzt nicht mit derart guten Zahlen gerechnet habe. Immerhin sah die eigene Prognose „nur“ ein EBIT von Untergrenze 7 Mio. Euro vor. Kein Wunder, dass der ohnehin schon wie auf Schienen laufende Aktienkurs des Telematikspezialisten nochmals einen Schub bekommen hat und mit 15,75 Euro auf einem 19-Jahres-Hoch notiert. Soll heißen: Lediglich in der New Economy-Ära stand der Kurs höher. Doch mit den damals verrückten Zeiten – 2000 kam IVU übrigens auf ein EBIT von gerade einmal 1,9 Mio. Euro – hat das Unternehmen kaum noch etwas gemeinsam und ist mit seinen Steuerungssystemen für Bahnen und Busse sehr viel fokussierter als früher. Mit einem Börsenwert von mittlerweile mehr als 275 Mio. Euro ist IVU Traffic Technologies zwar noch immer ein Spezialwert auf dem heimischen Kurszettel, aber eben längst in einer Größe, die den Titel auch für institutionelle Investoren attraktiv macht. Für boersengefluester.de bietet die Aktie der Berliner auf dem aktuellen Niveau noch weiteres Potenzial. ...
#744850
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Das Thema war ein Klassiker auf Kapitalmarktveranstaltungen von Isra Vision: Wer tritt die Nachfolge von Firmengründer Enis Ersü an – und was passiert dann mit dem 25-Prozent-Paket des charismatischen Unternehmers? „Ich klebe nicht an meinen Aktien“, sagte Ersü regelmäßig, verwies in einem Atemzug aber auch stets darauf, dass der Zusammenschluss mit einem strategischen Investor schon sehr viel Synergiepotenziale bieten sollte. 1 + 1 müsste in der Logik von Ersü mindestens 3 ergeben. Nun hat der Spezialist für industrielle Bildverarbeitung und Öberflächeninspektionen tatsächlich den passenden Partner gefunden. Der schwedische Mischkonzern Atlas Copco plant, seinen Ausrichtung stärker auf Automatisierungstechniken zu lenken und bietet daher in Abstimmung mit Ersü ein Abfindungsangebot von 50 Euro je Isra-Aktie. Auf diesem Niveau wird der SDAX-Konzern mit knapp 1.096 Mio. Euro bewertet, was – zumindest gemessen an den zuletzt nicht mehr ganz so schwungvoll daherkommenden Zahlen – durchaus attraktiv erscheint. Immerhin war die Notiz (Kürzel: ISR) im vergangenen Sommer zeitweise bis an die Marke von 30 Euro zurückgefallen. Zum Vergleich: Das All-Time-High datiert vom 3. September 2018 und liegt bei 61,30 Euro. Dem Vernehmen nach hat sich Atlas Copco bislang 34,9 Prozent der Isra-Aktie gesichert – darunter die Anteilscheine von Ersü, anderen Mitglieder aus dem Firmenumfeld sowie einem institutionellen Investor gesichert. Wichtig: Die Offerte von Atlas Copco ist nicht an eine bestimmte Mindestannahmeschwelle gebunden. Auch planen die Schweden keinen Beherrschungsvertrag inklusive Garantiedividende mit Isra Vision abzuschließen. Auf der Agenda steht vielmehr ein Delisting-Angebot. Nun: Zumindest vom angedrohten Börsenrückzug sollten sich Anleger zu jetzigen Zeitpunkt nicht so sehr aus der Ruhe bringen lassen. Erstens ist es noch eine Weile hin bis zu diesem Schritt, und zweitens dürften Regionalbörsen wie Hamburg den Handel im dortigen Freiverkehr weiterführen.  
Isra Vision Kurs: 0,00
 
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The most important financial data at a glance
  2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025
Sales1 153,90 129,31 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 51,98 38,59 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA-margin %3 33,78 29,84 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT1,4 33,87 17,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT-margin %5 22,01 13,73 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Net profit1 22,63 9,45 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Net-margin %6 14,70 7,31 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 33,74 37,20 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Earnings per share8 1,03 0,43 0,86 1,15 0,00 0,00 0,00
Dividend per share8 0,18 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de and company details
  Losgelöst davon kommt die Offerte freilich zu einem guten Zeitpunkt. 2018 passten Wachstumstempo und Börsenwert nicht mehr wirklich zusammen und Isra Vision musste am Kapitalmarkt deutlich Federn lassen. Auf dem Frankfurter Eigenkapitalforum im vergangenen November platzte der Vortragsraum von Enis Ersü bei seiner Präsentation aus allen Nähten. Kein Wunder: Immerhin musste Isra Vision zeitgleich einräumen, dass die Wachstumsdynamik im Abschlussquartal des Geschäftsjahrs 2018/19 (30. September) abgeschwächt habe. Zwar blieben die Darmstädter grundsätzlich optimistisch gestimmt, was de Zukunft angeht. Aber bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) nördlich von 30 ist es verständlich, das die Investoren sensibel auf jede Veränderung reagieren. Momentan scheint uns „Halten“ die beste Option für die Aktie von Isra Vision zu. Zurzeit ist einfach offen, welchen Masterplan Atlas Copco aus Börsensicht genau verfolgt. Mit ziemlicher Sicherheit werden sich aber Investorengruppen bilden, die auf eine Nachbesserung der Offerte spekulieren. Und genau diese Gemengelage dürfte sich eher positiv auf den Kurs auswirken – auch wenn die gebotenen 50 Euro kein so schlechter Preis sind.  
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Isra Vision
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
548810 DE0005488100 AG 1.034,36 Mio € 20.04.2000 Halten
* * *
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#548810
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Auf dem Hamburger Investorentag HIT hat Delticom-Vorstand Andreas Prüfer bereits anklingen lassen, dass die im Besitz der Beteiligungsgesellschaft Bain Capital befindliche Reifenhändlergruppe FinTyre mit massiven Schwierigkeiten zu kämpfen habe. Nun ist es Gewissheit: Der zum Verbund gehörende Großhändler Reifen Krieg hat Insolvenz anmelden müssen (HIER). Ein massiver Rückschlag für die Expansionsstrategie von Bain im Reifenbereich. Nun ist es allerdings überhaupt nicht so, dass Delticom ein lachender Sieger im Verdrängungswettbewerb ist. Dafür haben die Hannoveraner selbst zu arge Probleme an der Backe: Der teure Ausflug in den Bereich des Online-Handels für kulinarische Delikatessen wird gerade abgewickelt, zudem hat Delticom in der Vergangenheit viel zu viel Geld für Marketing und Zukäufe rausgeblasen. „2019 wird abschlussmäßig eine Katastrophe“, sagt Prüfer. Zuletzt hatte die Gesellschaft ihre Prognose für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) bereits auf eine Spanne von minus 8 bis minus 5 Mio. Euro gedrückt. Vermutlich werden die endgültigen Zahlen noch schlechter. „Wir versuchen, alles in 2019 zu packen“, verrät Prüfer. Hoffnung machte den Investoren derweil, dass mit den finanzierenden Banken eine Einigung erzielt werden konnte, so dass zumindest von dieser Front bis Ende 2021 keine Störfeuer zu erwarten sind. Diskutiert wird zudem, ob sich Delticom womöglich von der US-Tochter Delticom North America trennt. Und vermutlich braucht es auch nicht unbedingt Geschäft in Russland und Japan. Klare Ansage: Das europäische Reifengeschäft muss wieder profitabel werden. Bezogen auf Delticom wären das rund 500 Mio. Euro Umsatz bei einer EBIT-Marge von mittelfristig etwa zwei Prozent. „Man kann mit Reifen hier ungefähr 10 Mio. Euro Gewinn machen“, sagt Prüfer. Wenn es nach ihm geht, soll diese Marke sogar bereits im laufenden Jahr stehen. Finanzvorstand Thomas Loock ist da deutlich gebremster und verweist auf den offiziellen Prognosezeitraum von drei bis fünf Jahren.  
Delticom Kurs: 2,22
 
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The most important financial data at a glance
  2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025
Sales1 625,76 541,26 585,37 509,30 475,69 481,64 481,00
EBITDA1,2 -6,64 15,04 17,09 15,00 20,64 20,29 20,60
EBITDA-margin %3 -1,06 2,78 2,92 2,95 4,34 4,21 4,28
EBIT1,4 -42,05 5,36 7,06 4,22 11,52 10,21 10,00
EBIT-margin %5 -6,72 0,99 1,21 0,83 2,42 2,12 2,08
Net profit1 -40,78 6,87 6,81 2,81 8,03 4,04 3,85
Net-margin %6 -6,52 1,27 1,16 0,55 1,69 0,84 0,80
Cashflow1,7 -22,45 35,89 21,93 -5,52 33,06 4,86 0,00
Earnings per share8 -3,27 0,55 0,49 0,19 0,54 0,27 0,25
Dividend per share8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,12 0,08
Quelle: boersengefluester.de and company details
  Einstellen dürfen sich die Investoren zudem darauf, dass der E-Commerce-Pionier perspektivisch wohl eine Kapitalerhöhung durchführen wird – und vermutlich auch die Fremdkapitalseite noch einmal anpasst. Mit Details hierzu hielt sich Prüfer bei der Präsentation in Hamburg jedoch merklich zurück. So ein bisschen das sahnige Geheimnis von Delticom bleibt freilich der Grund für die Zuversicht, warum ab jetzt alles besser wird. Zwar setzt das ehemalige SDAX-Unternehmen (von 2008 bis 2015) zurzeit einen umfassenden Restrukturierungsplan um. Doch die allgemeinen Rahmenbedingungen bleiben schwierig – selbst wenn ein mächtiger Wettbewerber zurzeit strauchelt. Dementsprechend heißt bleibt auch ein Investment in der Delticom-Aktie. Beinahe überflüssig zu erwähnen, dass Dividendenfans hier nichts zu suchen haben. Selbst wenn es zuletzt wieder bergauf ging mit der Notiz; wie dramatisch der Wertverfall der vergangenen Jahre ist, zeigt ein Blick auf den Langfristchart: Zwischen 2011/12 kostete der Anteilschein zweitweise über 75 Euro. Aktueller Kurs: Knapp 4,50 Euro. Wer ein Investment wagen will, sollte dies nur mit kleinem Einsatz tun. Viel Chance, aber auch viel Risiko treffen bei Delticom aufeinander.  
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Delticom
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
514680 DE0005146807 AG 32,93 Mio € 26.10.2006 Kaufen
* * *
 
Delticom Kurs: 2,22
  [jwl-utmce-widget id=123541] Foto: ASSY auf Pixabay ...
#123541
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Wie ausgewechselt war niiio finance group-Vorstand Johann Horch bei seiner Präsentation auf dem von Montega organisierten Hamburger Investorentag HIT. Jedenfalls kein Vergleich zu der Vorstellung auf der Herbstkonferenz in Frankfurt, wo börsenrelevante Themen viel zu kurz kamen. Schließlich ist es nunmal so, dass sich nicht jeder Small Cap-Investor tief in der Materie steckt und auf Anhieb weiß, was die niiio finance group so genau macht. All das hat Horch auf dem HIT sehr viel besser gelöst – so zumindest unser Eindruck. Jedenfalls kam von Anfang an klar rüber, dass die Görlitzer den Löwenanteil ihres Geschäfts mit Vermögensverwaltungs-Software für Finanzhäuser erzielen. Die überwiegende Zahl der Kunden kommt dabei aus dem aus dem Bereich der Genossenschaftsbanken, zuletzt gab es etwa eine wichtigen Deal in siebenstelliger Höhe mit der Dortmunder Bank für Kirche und Diakonie eG – kurz KD Bank. Dass Großprojekte auch ihren Tücken haben, musste niiio hingegen bei einem Installation bei der Privatbank Merck Finck erfahren. Jedenfalls hat die Implementierung des Portfolio-Management-Systems deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen als gedacht und somit negative Effekte auf andere Aktivitäten ausgestrahlt. Zweites Standbein – allerdings noch deutlich kleiner – ist die Entwicklung von Robo Advisors als White-Label-Lösung. Hier hat niiio bereits einige Robos platziert. Wie Horch betont, werden derzeit aber etliche Gespräche mit Kunden geführt, die sich einen Robo Advisor auf die Seite nehmen wollen. Für Fantasie ist also gesorgt. Interessant für Investoren wird Mitte Mai 2020. Dann will das Unternehmen erstmals einen Konzernabschluss vorlegen. Bislang gibt es nur AG-Berichte, die aber im Zuge der Mitte März 2019 erfolgten Einbringung der Deutschen Software Engineering & Research (DSER GmbH) erheblich an Aussagekraft einbüßt haben. Wunderdinge sollte Anleger für das abgelaufene Jahr gleichwohl nicht erwarten. „2019 war das Jahr der Investitionen. 2020 wird ein Vertriebsjahr“, sagt Horch.  
niiio finance group Kurs: 0,62
  [jwl-utmce-widget id=123541]   Finanztechnisch ist das Unternehmen dem Vernehmen nach weiter solide aufgestellt. Von den gut Mio. Euro Emissionserlös aus der jüngsten Kapitalerhöhung vom Mai 2018 ist laut Horch noch rund die Hälfte vorhanden. Pläne für eine neuerliche Finanzierungsmaßnahme gibt es zurzeit nicht. Gelistet ist die Aktie im Primärmarkt der Börse Düsseldorf und im Frankfurter Freiverkehr. Der gesamte Börsenwert liegt bei knapp 16 Mio. Euro, wovon etwas weniger als 42 Prozent dem Streubesitz zuzurechnen sind. Größter Aktionär ist mit einem Anteil von annähernd 51 Prozent die Johann Horch zurechenbare Deutsche Tech Ventures mit Sitz in Görlitz. Ist leider so: Als Micro Cap ist es schwierig für niiio, genügend Aufmerksamkeit am Kapitalmarkt zu bekommen. Hinzu kommt, dass der Titel im ungeliebten Penny Stock-Terrain notiert. Insgesamt freilich auch eine Konsequenz der bislang noch wenig ausgeprägten Transparenz auf Berichtsebene. Nun: Mit Vorlage des Geschäftsberichts für 2019 sollten Anleger hier klarer sehen. Und auch was das Thema Investor Relations angeht, macht die Gesellschaft Fortschritte. Auf die Beobachtungsliste gehört der Micro Cap also ruhig schon jetzt. Michael Mellinghoff, Fintech-Experte und Mitglied im Aufsichtsrat von niiio finance, hat kürzlich übrigens gar nicht lang gefackelt und sein Depot um einige niiio-Aktien (HIER) aufgestockt.  
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niiio finance group
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
A2G833 DE000A2G8332 AG 22,30 Mio € 09.10.2007 -
* * *
  Foto: Michal Jarmoluk auf Pixabay ...
#A2G833
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Das ist schon ein krasses Ungleichgewicht: Ende November 2019 kam die offizielle Meldung raus, dass ein Konsortium aus R+V Krankenversicherung (Anteil: 45 Prozent), der börsennotierten DFV Deutsche Familienversicherung (35 Prozent), Barmenia Krankenversicherung (20 Prozent) sowie der ebenfalls gelisteten Netfonds als Administrations- und Beratungspartner den Zuschlag für die mit der Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie ausgehandelte Pflegezusatzversicherung CareFlex Chemie bekommen hat. Seitdem ist die Marktkapitalisierung der DFV um etwas mehr als 100 Mio. Euro in die Höhe geschossen, was einem Zuwachs von rund 77 Prozent entspricht. Ganz anders sieht die Performance bei der Netfonds-Aktie aus: Mit einem Plus an Börsenwert von rund 8 Mio. Euro – was einem Anstieg von knapp 18 Prozent gleichkommt – hat sie sich zwar ebenfalls positiv entwickelt, aber eben längst nicht so knackig performt wie der Anteilschein der Deutschen Familienversicherung....
#A1MME7
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Kaum eine Präsentation auf Kapitalmarktkonferenzen, in der Muhamad Chahrour, CFO der flatex AG, nicht darauf hinweist, dass eine höhere Volatilität an den Märkten die stille Reserve für den Discountbroker ist. Nun: Beweglich waren die Börsen in den vergangenen Wochen nun wahrlich, und es gab jede Menge spektakuläre Kursbewegungen bei Einzelwerten, die zum Traden animieren. Und so wundert es auch kaum, dass sowohl flatex als auch der – so alle regulatorischen Hürden genommen werden – künftig neu zum Konzernverbund gehörende niederländische Broker DeGiro im Januar einen Raketenstart ins Jahr hingelegt haben. Jedenfalls wickelten beide Anbieter mehr als vier Millionen Trades ab, was einem Zuwachs von rund 56 Prozent im Vergleich zum Januar 2019 bedeutet. „Das Januar-Ergebnis ist ein erster, aber wesentlicher Schritt gewesen, unsere Zielvorgabe von 1 Million Kunden und 35 Millionen Transaktionen in 2020 zu erreichen“, sagt Chahrour. Die zwischenzeitlich in den Medien heiß vermeldeten Preisanpassungen bei flatex wirken sich im Tagesgeschäft offenbar nicht negativ aus – so die wichtige Kernbotschaft für Aktionäre von flatex. Volatil bleibt freilich auch der Aktienkurs des Unternehmens. Allerdings ist unverkennbar, dass der generelle Trend mittlerweile wieder Richtung Norden zeigt. Bis zu dem von Hauck & Aufhäuser ausgegebenem Kursziel von 43 Euro besteht jedoch noch reichlich Potenzial. Soweit sind derzeit also alles gut aus für die flatex-Aktie. Natürlich werden die Börsen nicht ewig die aktuelle Dynamik zeigen und der Wettbewerb nimmt eher zu als ab. Eine gewisse Unsicherheit erzeugen zudem die noch offenen Zustimmungen der Aufsichtsbehörden für den DeGiro-Deal. Und dann stehen auch noch die Kapitalerhöhung im Umfang von bis zu 7,5 Millionen neuen flatex-Aktien sowie die Bezahlung des Cash-Anteils von Obergrenze 60 Mio. Euro für die Einbringung von DeGiro aus. Last but not least soll der europäische Roll-out von flatex weiter vorangetrieben werden. All das bündelt viele Managementkapazitäten, was ebenfalls ein Risiko bergen kann. Summa summarum überwiegen für boersengefluester.de derzeit aber die Chancen. Zudem ist der Titel auch auf dem aktuellen Niveau noch immer einigermaßen moderat bewertet.    
flatexDEGIRO Kurs: 34,34
   
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flatexDEGIRO
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
FTG111 DE000FTG1111 AG 3.735,76 Mio € 30.06.2009 Kaufen
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  2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025
Sales1 131,95 261,49 417,58 406,96 390,73 480,02 545,00
EBITDA1,2 37,58 98,43 112,09 183,28 140,35 202,48 260,00
EBITDA-margin %3 28,48 37,64 26,84 45,04 35,92 42,18 47,71
EBIT1,4 24,75 73,79 80,26 151,28 104,35 156,69 210,00
EBIT-margin %5 18,76 28,22 19,22 37,17 26,71 32,64 38,53
Net profit1 14,91 49,92 51,55 106,19 71,86 111,54 157,00
Net-margin %6 11,30 19,09 12,35 26,09 18,39 23,24 28,81
Cashflow1,7 -157,25 141,45 125,03 113,32 63,08 168,86 0,00
Earnings per share8 0,14 0,55 0,47 0,97 0,65 1,02 1,42
Dividend per share8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,04 0,04 0,08
Quelle: boersengefluester.de and company details
  [jwl-utmce-widget id=123541]   [sws_grey_box box_size="640"]Hinweis: Die Berichterstattung und Handlungseinschätzungen durch boersengefluester.de stellen keine Anlageempfehlungen und auch keine Empfehlung oder einen Vorschlag einer Anlagestrategie dar. Zwischen der flatex AG und boersengefluester.de besteht eine entgeltliche Vereinbarung zur Soft-Coverage der flatex-Aktie. Boersengefluester.de hält keine Beteiligung an der flatex AG. Boersengefluester.de nimmt Maßnahmen zur Vermeidung von Interessenkonflikten vor.[/sws_grey_box]   Foto: jgojtan auf Pixabay ...
#FTG111
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In Windeseile hat Mynaric einen „Zehn-Prozenter“ – also eine Kapitalerhöhung ohne Wertpapierprospekt und Bezugsrecht, durch die Zahl der umlaufenden Aktien um zehn Prozent steigt – bei Investoren platziert. Konkret hat das im Bereich Laserkommunikation für drahtlose Netzwerke im Luft- und Weltraum tätige Unternehmen 290.430 Anteilscheine zu je 42,50 Euro ausgegeben und demnach brutto rund 12,3 Mio. Euro eingenommen. Dem Vernehmen nach war die Emission innerhalb kürzester Zeit deutlich überzeichnet. „Mit den Mitteln aus der Kapitalerhöhung will Mynaric den weiteren Aufbau der Produktion ihrer Laserkommunikationsprodukte vorantreiben, die Kundenakquise insbesondere durch die Stärkung der Aktivitäten in den USA ausbauen und die Wettbewerbsposition durch weitere Forschung und Entwicklung sichern und stärken“, heißt es offiziell. Getuschelt wird indes, dass die Kapitalerhöhung ein klares Indiz dafür ist, dass Mynaric vor weiteren Aufträgen steht und bestehende Kunden den Roll-out planen. Die vom Management für 2020 immer wieder beschworene Schwelle zur Serienreife wäre demnach bereits in vollem Gang. Konkret hieße das, dass die Kunden nicht nur einzelne Laserterminals zu Testzwecken bei Mynaric bestellen, sondern großvolumige Order über mehrere Hundert Geräte platzieren. Entsprechend dürften dann die Umsatzzahlen des im Börsensegment Scale gelisteten Unternehmens in die Höhe schnellen. Firmenkenner verweisen in diesem Zusammenhang darauf, dass es dabei im Normalfall eine extrem hohe Kundentreue geben müsste, da bei einem Wechsel auf Geräte anderer Hersteller sämtliche Testläufe wiederholt werden müssten.     [jwl-utmce-widget id=123541]   Die Analysten von Hauck & Aufhäuser, das Finanzhaus hat auch die jüngste Kapitalerhöhung begleitet, ist jedenfalls super optimistisch, was die Mynaric-Aktie („Reaching for the Stars“) angeht. Ihr Kursziel: 75 Euro. Bezogen auf die aktuelle Aktienzahl, hätte Mynaric beim Kursziel von 75 Euro einen Börsenwert von knapp 240 Euro. Das sieht erst mal üppig aus – jedenfalls mit Blick auf die Zahlen für 2019, 2020 und zu wesentlichen Teil wohl auch noch 2021. Sollten die Auslieferungen jedoch das erhoffte Tempo aufnehmen, könnte Mynaric ab 2022 schnell auf Erlöse nördlich von 200 Mio. Euro kommen. Spätestens dann müssten die Investoren ganz neu rechnen. Damit kein falscher Eindruck entsteht: Die Mynaric-Aktie ist in der jetzigen Phase ein reinrassiger Hotstock, der sich nur für sehr erfahrene Investoren eignet. Sollte die Story jedoch aufgehen, dürfte die Gesellschaft in ganz anderen Höhen schweben – und dann vermutlich auch nicht mehr selbständig sein. Jedenfalls gehört das Thema „Internet über den Wolken“ zu den spannendsten Themen, die der heimische Small Cap-Bereich so hergibt.       Foto: Clipdealer ...
#A0JCY1
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Mit seinen Insiderkäufen vom Jahresende 2019 (HIER) hat Großaktionär Müller Medien einen guten Riecher bei ad pepper media international bewiesen. Jedenfalls hat der Spezialist für Online-Marketing – insbesondere ergebnismäßig – ganz starke Zahlen vorgelegt und die ohnehin erhöhten Prognosen für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) deutlich übertroffen. Konkret kam das EBITDA von 1,35 auf 3,51 Mio. Euro voran. Die zuletzt in Aussicht gestellte Spanne für das 2019er-EBITDA erstreckte sich von 2,75 bis 3,00 Mio. Euro. Einen enormen Satz beim Gewinn machte im Abschlussviertel insbesondere die auf Affiliatemarketing spezialisierte Tochter Webgains, dennoch bleibt auf Gesamtjahressicht der Bereich ad pepper media (Displaywerbung, E-Mail-Marketing etc.) mit etwas mehr als 2,03 Mio. Euro größter EBITDA-Lieferant. Mit 1,86 Mio. Euro liegt Webgains aber bereits dicht dahinter. Aber auch die Marketingagentur ad agents hat – nach dem verkorksten Vorjahr – im vierten Quartal 2019 mit einem EBITDA von 317.000 Euro spürbar aufgeholt. Bemerkenswert ist auch, dass sich die liquiden Mittel der frei von Bankschulden agierenden Gesellschaft zum Jahresende auf mehr als 25 Mio. Euro türmen. Insgesamt eine sehr schöne Entwicklung, die sich nun endlich auch nachhaltig im Aktienkurs niederschlagen sollte. Jedenfalls wird es höchste Zeit, dass ad pepper die Marke von 3 Euro signifikant überspringt. Der gegenwärtige Börsenwert liegt bei rund 64 Mio. Euro. Die Analysten von First Berlin hatten zuletzt einen Kursziel von 3,30 Euro genannt, nach den jüngsten Zahlen stehen die Chancen aber nicht schlecht, dass First Berlin hier noch einmal nachlegt. Den gesamten Jahresbericht legt Vorstand Jens Körner am 26. März vor. Für boersengefluester.de bleibt die ad pepper-Aktie ein aussichtsreicher Spezialwert, der sein Potenzial noch längst nicht voll ausgeschöpft hat. Viel kommt freilich darauf an, mit welchem Ausblick Körner demnächst im Geschäftsbericht aufwarten wird.  ...
#940883
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Mit Schwung hat der Aktienkurs von Edel kürzlich die charttechnisch so wichtige 200-Tage-Durchschnittslinie von unten nach oben durchstoßen. Eine bemerkenswerte Entwicklung, denn die fundamentalen Daten des Medienunternehmens waren zuletzt alles andere als erbaulich. Im Spätsommer 2019 mussten die Hamburger kurz vor Toreschluss sogar ihre Gewinnziele für das Geschäftsjahr 2018/19 (30. September) kürzen – siehe dazu auch unseren Bericht HIER. Mittlerweile haben sich die Investoren jedoch mit der neuen Sachlage arrangiert und blicken eher Richtung Zukunft. Womit boersengefluester.de nicht unbedingt gerechnet hat: Trotz des markanten Ergebniseinbruchs von 3,98 auf 2,25 Mio. Euro – bezogen auf die einzelne Aktie entspricht das einer Halbierung auf 0,08 Euro – steht auch zur nächsten Hauptversammlung am 7. Mai 2020 eine abermals „steuerfreie“ Dividende von 0,10 Euro pro Anteilschein auf der Agenda. Das wiederum hievt Edel auf eine Rendite von zurzeit 4,6 Prozent. Gut möglich, dass sich bereits jetzt erste Renditejäger für Mai eindecken. Am Ausblick für 2019/20 hat Edel gegenüber den Anfang Dezember kommunizierten Vorabdaten nichts verändert: Demnach ist bei einem leicht niedrigeren Umsatz mit einem eher unveränderten Überschuss zu rechnen. „Im Fokus stehen das Wachstum des Digitalgeschäfts bei der Kontor New Media und bei den eigenen Musik-& Entertainmentlabels, sowie die Optimierung der Buchverlagsbereiche und der Fertigungsaktivitäten“, betont die Gesellschaft. Hintergrund: In der Kontor New Media ist unter anderem das Geschäft mit Downloads und Streaming angesiedelt, wo das Unternehmen zwischen den Rechteinhabern und den Verkaufsplattformen für Endkunden wie Spotify, iTunes oder Amazon positioniert ist. Positive Impulse sollten zudem vom Finanzergebnis kommen, weil Edel zuletzt günstigere Anschlussfinanzierungen für 2019 ausgelaufene Schuldscheindarlehen umsetzen konnte. Problematisch bleibt hingegen das rückläufige Geschäfts mit CDs und DVDs.  
Edel Kurs: 4,32
 
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The most important financial data at a glance
  2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025
Sales1 209,50 214,10 251,33 277,02 280,22 258,57 278,00
EBITDA1,2 16,04 18,75 25,94 30,96 31,30 32,32 34,00
EBITDA-margin %3 7,66 8,76 10,32 11,18 11,17 12,50 12,23
EBIT1,4 6,67 9,28 16,93 21,52 22,20 20,93 22,00
EBIT-margin %5 3,18 4,33 6,74 7,77 7,92 8,10 7,91
Net profit1 2,25 2,71 7,35 12,38 12,70 11,47 12,10
Net-margin %6 1,07 1,27 2,92 4,47 4,53 4,44 4,35
Cashflow1,7 20,86 23,69 23,77 16,59 32,10 12,59 16,00
Earnings per share8 0,08 0,12 0,31 0,54 0,57 0,52 0,53
Dividend per share8 0,10 0,10 0,20 0,30 0,30 0,30 0,30
Quelle: boersengefluester.de and company details
  Rein aus Börsensicht ist Edel mit einer Marktkapitalisierung von knapp unter 50 Mio. Euro – davon sind gut 30 Prozent dem Streubesitz zuzurechnen – ein reinrassiger Spezialwert. Soll heißen: Die Handelsumsätze sind überschaubar, das Interesse institutioneller Investoren eher begrenzt. Großaktionär ist Firmengründer Michael Haentjes, der sein Vorstandsmandat aber bereits vor einiger Zeit auf seinen Sohn Jonas Haentjes übertragen hat und seit dem in der Funktion des Vorsitzendes des Verwaltungsrats – also quasi als Aufsichtsratschef – agiert. Was boersengefluester.de auch weiterhin nicht gefällt, ist die Schmalspurkommunikation mit den Aktionären. Auch der frisch vorgelegte Geschäftsbericht 2018/19 enthält keine einschätzenden Worte des Vorstands. Hier könnte Edel deutlich mehr tun – insbesondere als Medienunternehmen. Wer den im Frankfurter Freiverkehrssegment Scale gelisteten Titel im Depot hat, kann jedoch engagiert bleiben. Nach den massiven Kursverlusten von 2018 und auch 2019 wäre es schließlich unklug, jetzt auszusteigen, wo der Kurs endlich einmal wieder Richtung Norden zeigt und sogar die Marke von 2 Euro locker geknackt hat.   [jwl-utmce-widget id=123541]  
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INVESTOR-INFORMATION
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Edel
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564950 DE0005649503 SE & Co. KGaA 98,21 Mio € 31.08.1998 Kaufen
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#564950
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Auf den Gedanken, dass Pierer Mobility Europas führender „Powered Two-Wheeler“-Hersteller ist, wären Sie jetzt vermutlich nicht gekommen, oder? Steht aber so auf der Homepage des im österreichischen Wels, südwestlich von Linz, ansässigen Unternehmens. Nun: Deutlich plakativer ist vermutlich die Aussage, dass Pierer Mobility mit Marken wie KTM, Husqvarna und neuerdings auch GASGAS aus Spanien ein gewichtiger Player im Motorradsektor ist. Zwar ein gutes Stück entfernt von Big Playern wie Honda, Yamaha oder BMW, aber eben doch ein großer Name – insbesondere für Geländemaschinen. Die Geschichte des Unternehmens ist was die Kernmarke KTM angeht, die zwischenzeitlich mit dem Rücken zur Wand stand, ziemlich wechselhaft. Letztlich hat der Unternehmer Stefan Pierer es jedoch geschafft, aus KTM Industries – wie die Gesellschaft bis zur Umfirmierung in Pierer Mobility im vergangenen Jahr hieß – ein ansehnliches Zweiradimperium mit einem Börsenwert von mehr als 1 Mrd. Euro zu schaffen. Beinahe überflüssig zu erwähnen, dass sich Pierer Mobility als Pionier in der Elektromobilität für Zweiräder bezeichnet. Der Fokus des Unternehmens liegt hier noch auf Elektrofahrräder (Pexco und Husqvarna), aber auch für E-Scootermodelle von KTM und Husquarna liegen soll es bald losgehen....
#A2JKHY
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Rüdiger K. Weng, Vorstand des börsennotierten Kunsthändlers Weng Fine Art, ist wahrlich ein Original. Jedenfalls kennen wir keinen Vorstand aus dem Spezialwertesegment, der eine ähnliche Mischung aus Vollblut-CEO und Robin Hood für Privatanleger verkörpert. Zumindest kommt er so rüber. Und so verwundert es boersengefluester.de auch nicht, dass das Hintergrundgespräch zu den vorläufigen AG-Zahlen für 2019 zwar wie vereinbart am 29. Januar 2020 nach Börsenschluss stattfindet, aufgrund von letzten Textanpassungen aber doch erst nach 20.30 Uhr beginnt. Weng kennt da kein Pardon – im positiven Sinne. Andere Vorstände hätten das Gespräch mit uns vermutlich verschoben. Weng dagegen sagt: „Wir sind schon zwei Nachteulen“ – und legt los....
#518160
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Etwas mehr als 70 Mio. Euro Börsenwert für ein Unternehmen, das sich für 2019 knapp 500 Mio. Euro Umsatz vorgenommen hat – das klingt zunächst einmal nach einer ziemlichen Witzbewertung. Und tatsächlich hat sich der Aktienkurs von Adler Modemärkte in den vergangenen Monaten bereits deutlich von seinen Tiefständen erholt und ist bis knapp an Marke von 4 Euro vorgedrungen. Nicht schlecht für ein Gesellschaft, die in einer nach Auffassung der meisten Investoren vermutlich denkbar unvorteilhaften Branche agiert – Textileinzelhandel. Zumindest nach Auffassung von Sphene Capital-Analyst Peter Thilo Hasler ist der faire Wert der Adler Modemärkte-Aktie gegenwärtig aber nicht einmal annähernd erreicht: 8,60 Euro lautet das zackige Kursziel in der Studie von Hasler (HIER)....
#A1H8MU #12354
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Noch pendelt der Aktienkurs von Dr. Hönle in Spanne zwischen 44 und 50 Euro hin und her – eine wenig erbauliche Phase für Investoren. Grundsätzlich bleibt boersengefluester.de aber bei seiner Einschätzung, dass der Anteilschein des Anbieters von Spezialklebstoffen und industrieller UV-Lichttechnik wieder einen Blick wert ist (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER). Im frisch vorgelegten Geschäftsbericht hat Dr. Hönle jetzt die bereits vor einigen Wochen präsentierten Eckdaten für das Geschäftsjahr 2018/19 (30. September) bestätigt und auch die Prognose zu Umsatz und Betriebsergebnis für das laufende Jahr nochmals untermauert. So gesehen liefert der Report also keine wirklich neuen Erkenntnisse. Allenfalls der gegenüber dem Vorjahr unverändert gelassene Dividendenvorschlag zur nächsten Hauptversammlung am 17. März 2020 von 0,80 Euro pro Anteilschein ist für unseren Geschmack eine kleine positive Überraschung. Immerhin hatten wir befürchtet, dass die Gräfelfinger angesichts des spürbaren Gewinnrückgangs die Ausschüttung ein wenig kürzen würden. Nun: Auch die jetzige Dividendenankündigung beschert dem SDAX-Titel „nur“ eine Rendite von knapp 1,8 Prozent....
#515710

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