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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Editorial
#Prime Standard
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Ein wenig Kurspower fehlt noch – dann könnte der Aktienkurs von secunet Security Networks die charttechnisch so wichtige 200-Tage-Durchschnittslinie endlich wieder unter sich lassen. Zumindest aus Sicht der Kurvendeuter wäre das ein starkes Signal für weiter anziehende Notierungen. Ausgelöst hat die Kurswende des Anbieters von leistungsstarker Verschlüsselungstechnik für Laptops, Computer und mobile Anwendungen in sensiblen Behörden und kritischen Infrastrukturen die leichte Anhebung der Umsatzprognose für 2024 auf etwas mehr als 400 Mio. Euro im Oktober. Zudem setzt sich am Kapitalmarkt offenbar die Meinung durch, dass sich die Investitionsoffensive der Essener in ein sicheres Cloud-Ökosystem der SINA-Produktfamilie am Ende doch auszahlen wird. ...
#DE0007276503 #727650 #Prime Standard #MidCap
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Alle wesentlichen Eckdaten für das Geschäftsjahr 2023/24 (30. September) hatte die All For One Group bereits Ende November kommuniziert. Das Überraschungspotenzial des jetzt veröffentlichten Geschäftsberichts hält sich also in Grenzen. Eine wichtige Botschaft für Aktionäre ist aber zumindest, dass der auf SAP-Anwendungen spezialisierte IT-Dienstleister seine Dividende zur Hauptversammlung am 18. März 2025 – nach zuvor drei Jahren mit 1,45 Euro je Aktie – auf 1,60 Euro heraufsetzt.  Ein Schritt, der angesichts der guten Ergebnisentwicklung so auch mindestens zu erwarten war. Bezogen auf den aktuellen Aktienkurs von 52,60 Euro ergibt sich daraus eine Dividendenrendite von 3,0 Prozent, was den Titel innerhalb des IT-Sektors ganz nach vorn in den Rendite-Charts hievt. Ein gutes Argument für den Spezialwert, zumal All For One auch in den Jahren wachsen wird. ...
#DE0005110001 #511000 #Prime Standard #SmallCap
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Die Aktie von H&R steht beinahe symptomatisch für viele deutsche Smallcaps. So laufen die Geschäfte des Spezialchemie-Unternehmens schon eine ganze Weile nicht wirklich gut, aber wie sollten sie auch im aktuell konjunkturell so schwierigen Umfeld? Andererseits bewegt sich H&R mit einem für 2024 zu erwartenden EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) auf einem Niveau, das jetzt auch kein Drama ist und etwa der Größenordnung von 2023 oder auch 2017 entspricht. Sicher gab es schon sehr viel bessere Jahre, aber eben auch schlechtere Phasen. Derweil dümpelt der Aktienkurs des seit vielen Jahrzehnten börsennotierten Unternehmens auf All-Time-Low herum. So bringt es H&R beim aktuellen Kurs von 3,30 Euro auf einen Börsenwert von gerade einmal 122,8 Mio. Euro. ...
#DE000A2E4T77 #A2E4T7 #Prime Standard #SmallCap
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Bei seiner Präsentation auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz Mitte November 2024 konnte sich Florian Pesahl, CEO von Data Modul, einen kleinen Seitenhieb Richtung Fortec Elektronik in der Frage-Antwort-Runde mit den Investoren nicht verkneifen. Angesprochen auf die – verglichen mit der in Teilbereichen konkurrierenden Fortec Elektronik AG – nochmals sehr viel kräftigen Rückgänge von Data Modul bei Umsatz und Ergebnis, sagte Pesahl nur, dass Fortec seine Prognosen vermutlich ebenfalls noch deutlicher korrigieren muss. Nun: Zumindest mit den wenige Tage später kommunizierten Zahlen für das Auftaktquartal des Geschäftsjahrs 2024/25 (30. Juni) blieb Fortec-CEO Sandra Maile standhaft und bestätigte ihren Ausblick für das Gesamtjahr. ...
#DE0005774103 #577410 #Prime Standard #SmallCap
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Wenn es um die Aktie von Serviceware geht, denken viele Investoren beinahe unweigerlich an USU Software. Zwar stehen beide Unternehmen de facto nur partiell im Wettbewerb zueinander, doch börsentechnisch gehörten die Gesellschaften mit ihrer Ausrichtung auf Servicethemen dann doch in eine Schublade. Kein Wunder, dass auch Dirk Martin, CEO von Serviceware, den Delisting-Masterplan von USU interessiert verfolgt hat. Aber keine Sorge: Beim Hintergrundgespräch auf dem Deutschen Eigenkapitalforum 2024 in Frankfurt macht uns Dirk Martin sehr deutlich, dass er von dem im Frühjahr 2018 eingeschlagenen Börsenweg weiterhin voll überzeugt ist. Immerhin hat das Unternehmen aus Idstein im Taunus mit dem Listing nicht nur die nötigen finanziellen Mittel für die Erweiterung des Produktportfolios sowie den Ausbau der Internationalisierung bekommen, sondern auch die Basis für eine Professionalisierung des Managements geschaffen. ...
#DE000A2G8X31 #A2G8X3 #Prime Standard #SmallCap
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Schon ein wenig verrückt: Auf dem Eigenkapitalforum der Deutsche Börse AG 2024 waren wir gerade auf dem Weg in den Vortragsraum der Smartbroker Holding, als uns ein bekannter Investor die – leider zeitgleich – stattfindende Präsentation von Heidelberg Pharma schmackhaft machen wollte. Nun: Teilen kann sich das Team von boersengefluester.de noch nicht, daher blieb es bei der ebenfalls sehenswerten Präsentation des Smartbroker-Vorstands André Kolbinger. Die geplante Biotech-Dosis war schließlich 30 Minuten später in Form der Eckert & Ziegler-Abspaltung Pentixapharm Holding geplant. Umso größer die Überraschung, dass der für Pentixapharm präsentierende Andreas Eckert in seinen Folien rund um die Entwicklung von Radiopharmazeutika plötzlich den spannenden und „strukturell ähnlichen“ Investmentcase von Heidelberg Pharma einbaute. ...
#DE000A11QVV0 #A11QVV #Prime Standard #SmallCap
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Mit der Stimmrechtsmitteilung vom 14. November 2024 hat sich die PEN GmbH um die SNP Schneider-Neureither-Mitgründerin Petra Neureither mit einem Anteil von 7,05 Prozent als neue Aktionärin der Elumeo SE „geoutet“. Davon stammen 250.000 Elumeo-...
#DE000A11Q059 #A11Q05 #Prime Standard #MicroCap
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Noch hat sich der Aktienkurs der Eckert & Ziegler-Abspaltung Pentixapharm Holding längst nicht so entwickelt wie erhofft. Tatsächlich steht gegenüber dem Platzierungspreis von 5,10 Euro ein Kursminus von deutlich mehr als einem Drittel gegenüber....
#DE000A40AEG0 #A40AEG #Prime Standard
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Normalerweise ist boersengefluester.de immer mit am Start, wenn das finnische Fintech-Unternehmen Multitude seine aktuellen Zahlen vor den Analysten und Investoren präsentiert. Doch zur Vorlage des Q3-Reports am 14. November 2024 war zeitgleich di...
#MT0002810100 #A40G1Q #Prime Standard #SmallCap
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Kurstechnisch liefen die vergangenen Monate auch für YOC-Aktionäre nicht sonderlich gut. Seit dem Sommer-Hoch bei rund 21 Euro hat die Notiz spürbar nachgegeben und war zuletzt sogar knapp unter die Marke von 15 Euro gerutscht. Das entspricht einem Verlust an Börsenwert von knapp 20 Mio. Euro. In Prozent ausgedrückt sind das immerhin mehr als ein Viertel. Dabei hat sich an der operativen Entwicklung – oder gar der grundsätzlichen Investmentstory – des auf die Ausspielung hochwertiger digitaler Markenwerbung spezialisierten Unternehmens rein gar nichts geändert. Die jetzt veröffentlichten Neun-Monats-Zahlen sind für YOC-Verhältnisse in Ordnung, ohne jedoch auf der Ergebnisseite einen signifikanten Beitrag für die Jahresplanung zu liefern. ...
#DE0005932735 #593273 #Prime Standard #SmallCap
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Auf den tiefsten Stand seit dem Corona-Crash vom Frühjahr 2020 ist der Aktienkurs von Cenit gerauscht. Zurzeit bringt das IT-Service- und Softwareunternehmen 71 Mio. Euro Börsenwert auf die Waagschale. Im Januar 2024 waren es noch gut 125 Mio. Euro. Eine krasse Schmelze, insbesondere auch weil CEO Peter Schneck Anfang 2022 angetreten war, um aus der damals etwas flügellahmen Cenit AG eine knackige Wachstumsstory zu formen. Nun: Boersengefluester.de hat mehrfach die aktuelle Entwicklung, auch was die jüngste Gewinnwarnung auf nur noch 8,0 bis 8,5 Mio. Euro EBIT für 2024 angeht. Das sind an beiden Enden der bisherigen Prognosebandbreite 3,7 Mio. Euro weniger an Ergebnis vor Zinsen und Steuern als gedacht. „EBIT ist ein schwieriges Thema gerade“, räumt Schneck bei seiner Präsentation auf der von GBC organisierten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz ein. ...
#DE0005407100 #540710 #Prime Standard #SmallCap
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Die 200-Tage-Durchschnittslinie kam zuletzt gleich mehrfach zum richtigen Zeitpunkt und hat dem Aktienkurs von q.beyond die nötige Unterstützung gegeben. Nun liegt es am Unternehmen, für wieder nachhaltig steigende Kurse zu sorgen. Und dafür hat ...
#DE0005137004 #513700 #Prime Standard #SmallCap
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Für den Blick in den Rückspiegel kann man sich an der Börse nichts kaufen. Trotzdem findet boersengefluester.de es eine Erwähnung wert, dass der aus Linz stammende Softwareanbieter Fabasoft am 1. Oktober 1999 Premiere am damaligen Neuen Markt feierte – und mithin nun seit etwas mehr als 25 Jahren an der Frankfurter Börse notiert. Schon allein das ist im Grunde ein Qualitätsmerkmal. Fakt ist allerdings auch, dass die früher einmal als etwas verschlafen geltende Gesellschaft nach einer super starken Börsenphase von 2017 bis Anfang 2021 – in diesem Zeitraum hat sich die Notiz von 10 Euro bis auf in der Spitze mehr als 50 Euro vervielfacht – wieder kräftig zurückgekommen ist. Anfang Oktober kostete die Aktie im Tief gerade einmal 14 Euro. Gründe für den Abschwung gibt es viele: Am Ende hat die auf Dokumenten- und Datenmanagement spezialisierte Softwaregesellschaft aber nicht mehr regelmäßig so geliefert wie erhofft, was bei der ehemals überdurchschnittlich hohen Bewertung für Abgabedruck in der Aktie gesorgt hat. ...
#AT0000785407 #922985 #Prime Standard #SmallCap
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Absolut bemerkenswert, wie sich der Aktienkurs von Artnet seit Mitte Oktober aus seiner Umklammerung befreit hat und von rund 5 Euro auf zuletzt bis annähernd 7 Euro gestiegen ist. Zeitlich passt die Bewegung mit der Veröffentlichung der Hauptversammlungs-Einladung von Artnet am 18. November 2024 in Berlin zusammen. Boersengefluester.de hatte darüber berichtet – insbesondere auch über die Ergänzungsverlangen von Ankeraktionär Rüdiger K. Weng (Weng Fine Art), der einen Platz im Aufsichtsrat des Kunstdaten-Unternehmens für sich reklamiert. Letztlich ist die Spekulation des Kapitalmarkts, dass mit der Hauptversammlung (HV) entscheidende Bewegung in den längst hätte abgeschlossen sein sollenden Prozess um den Einstieg eines finanzstarken Investors kommt. ...
#DE000A1K0375 #A1K037 #Prime Standard #SmallCap
© boersengefluester.de | Redaktion

Am Ende ist an der Börse alles eine Frage des Aktienkurses. Würde Masterflex – wie im Sommer 2024 – auch jetzt noch bei 11 Euro notieren, wären die frisch vorgelegten Zahlen für das dritte Quartal wohl eine leichte Enttäuschung. Auf dem aktuell gedrückten Niveau von knapp 9 Euro sieht die Welt aber schon wieder ganz anders aus. Jedenfalls hat sich der Hersteller von Spezialschläuchen im dritten Quartal besser geschlagen, als es der Kursrückgang hat befürchten lassen. Zwar lagen die Umsätze in Q3 2024 mit 25,34 Mio. Euro um 3,6 Prozent unter dem vergleichbaren Niveau des Vorjahres, die positive Erlöstendenz aus dem zweiten Quartal wurde also bereits wieder gebrochen. Verglichen mit vielen anderen Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe stehen die Gelsenkirchner damit aber noch komfortabel da. Gleiches gilt für das operative EBIT von 3,68 Mio. Euro aus dem dritten Quartal des laufenden Jahres, was den Vergleichswert von 2023 um 13,6 Prozent unterschritten hat. Hätte also deutlich schlimmer kommen können. ...
#DE0005492938 #549293 #Prime Standard #SmallCap
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„Wunderbar unaufgeregt und extrem robust.“ So hatte boersengefluester.de im Frühjahr die Jahreszahlen von Nexus eingestuft. Eine Einschätzung, die auch zu 100 Prozent für die Aktie des im Bereich Krankenhaus-Software tätigen Unternehmens gilt. Allerdings mit einem Zusatz: Wer sich in dem Titel engagiert hat, musste bewertungstechnisch stets beide Augen zudrücken. Trotz der soliden Wachstumsraten war die Nexus-Aktie mit einem KGV von meist spürbar über 30 nämlich alles andere als günstig. Entsprechend hatte sich die Notiz auch in einem langfristigen Seitwärtstrend zwischen 50 und 60 Euro eingependelt. Wer sich als Investor auf die hohe Qualität des Unternehmens verlassen hat und auch die nötige Ausdauer mitbrachte, kann sich nun aber die Hände reiben. Das global agierende Private Equity-Unternehmen TA bietet jetzt 70 Euro je Nexus-Aktie und plant die Gesellschaft aus Donaueschingen „in die nächste Entwicklungs- und Wachstumsphase“ zu führen. ...
#DE0005220909 #522090 #Prime Standard #MidCap
© boersengefluester.de | Redaktion

Bemerkenswert, was sich bei SMT Scharf unter Führung des chinesischen Großaktionärs Yankuang Energy Group zurzeit alles tut: Angefangen hatte alles im März 2024 damit, dass der Energiekonzern Yankuang sein knapp 52,7 Prozent umfassendes Aktienpaket zu 11,10 Euro pro Anteilschein vom langjährigen Großaktionär Shareholder Value Beteiligungen AG mit einem stattlichen Aufschlag von rund 100 Prozent auf den damaligen Börsenkurs gekauft. Was folgte, war aber nicht etwa ein Börsenrückzug des Anbieters von Beförderungssystemen für den Einsatz im Bergbau, sondern ein Uplisting vom Münchner Freiverkehrssegment m:access zurück in den streng regulierten Prime Standard der Börse Frankfurt. ...
#DE000A3DRAE2 #A3DRAE #Prime Standard #SmallCap
© boersengefluester.de | Redaktion

Da gibt es kein Vertun. Für eine Aktie, die boersengefluester.de in regelmäßig als solide Langfristanlage aus dem Spezialwertebereich eingestuft hat, sind 30 Prozent Kursrückgang seit dem Februar-Hoch bei gut 26 Euro ein empfindlicher Verlust. Immerhin liegen nun die Karten in Form der Jahreszahlen auf dem Tisch, und zumindest was die Dividende angeht, zeigt sich, welchen Wert eine belastbare Bilanz hat. Zur Hauptversammlung (HV) am 13. Februar 2025 will Fortec Elektronik eine unveränderte Dividende von 0,85 Euro auf die Agenda setzen, was beim aktuellen Aktienkurs einer Rendite von 4,6 Prozent entspricht. Das ist immerhin ein Prozentpunkt mehr als die Fortec-Aktie im langjährigen Durchschnitt abwirft. Zudem zahlt es sich nun auch aus, dass das Team um CEO Sandra Maile die Dividendenerhöhung vor einem Jahr mit Bedacht bemessen hat, zumal sich eine Abschwächung des Geschäfts schon damals abgezeichnet hat. ...
#DE0005774103 #577410 #Prime Standard #SmallCap
© boersengefluester.de | Redaktion

Gegen Ende unseres Hintergrundgesprächs wird Markus Klahn, CEO von Intershop Communications, nochmals sehr deutlich und betont: „Unser größter Feind ist die Verschiebung.“ So verhalten sich viele Kunden weiterhin sehr zaghaft, wenn es um die...
#DE000A254211 #A25421 #Prime Standard #SmallCap
© boersengefluester.de | Redaktion

Mit dem Caravan-Boom in der heißen Coronaphase hatte auch Knaus Tabbert das Tempo kräftig erhöht und dazu unter anderem die Zahl der Chassis-Lieferanten spürbar ausgeweitet. Unternehmerisch damals sicher die richtige Entscheidung, immerhin hatten sich teils absurde Lieferzeiten für Reisemobile aufgebaut – so groß war die Nachfrage der Urlauber. Längst plagen Knaus Tabbert aber andere Sorgen: Bereits im Sommer 2024 musste das Unternehmen die Prognosen für Umsatz und operatives EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) kürzen, da die angeschlossenen Händler im Zuge des Zinsanstiegs immer stärker unter den hohen Finanzierungskosten für ihre Lagerbestände leiden und die Kunden eben nicht mehr alle Fahrzeuge vom Hof wegkaufen. Um zusätzlichen Druck von den Händlern zu nehmen, entschloss sich Knaus Tabbert damals, die Produktion zu drosseln und unter anderem die Werksferien zu verlängern. ...
#DE000A2YN504 #A2YN50 #Prime Standard #MidCap

In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.
„Good times never seemed so good.“ (Sweet Caroline)
Neil Diamond

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