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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Editorial
© boersengefluester.de | Redaktion
Tatsächlich sah es in den vergangenen Quartalen schon ein paar Mal so aus, als wenn der Aktienkurs von Kontron nach oben ausbrechen würde. Insbesondere die Marke um 22 Euro war zu Jahresbeginn ein hart umkämpfter Widerstand. Letztlich war die Hürde dann aber doch zu hoch, zumal der gesamte IT-Sektor auf dem heimischen Kurszettel erhebliche Schwierigkeiten hat und nach dem Corona-Boom zurzeit – wie viele andere Branchen auch – unter Projektverschiebungen und einer allgemein eher zaghaften Nachfrage leidet. Umso bemerkenswerter, wie gut die auf IoT-Lösungen spezialisierte Kontron operativ performt. Getrieben durch die Katek-Akquisition kam der Umsatz nach neun Monaten um knapp 45 Prozent auf 1.207,68 Mio. Euro voran. Aber auch ohne den Katek-Effekt steht im dritten Quartal 2024 ein organisches Erlöswachstum von etwas mehr als 6 Prozent. ...
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Noch ist das belgische Medizintechnikunternehmen Nyxoah hierzulande maximal ein Geheimtipp für risikobereite Investoren. Zumindest was den Bekanntheitsgrad angeht, dürfte sich das Bild in den kommenden Wochen ein wenig ändern: Immerhin präsentiert Loïc Moreau, President International von Nyxoah, am 13. November 2024 auf der von GBC veranstalteten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz und stellt die im Bereich obstruktiver Schlafapnoe – also gefährlicher Atemaussetzer während des Schlafs, die unter anderem zu Herzinfarkten führen können – tätige Gesellschaft wenig später am 25. November 2024 zusätzlich auf dem Eigenkapitalforum der Deutsche Börse AG in Frankfurt vor. ...
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Am Ende ist an der Börse alles eine Frage des Aktienkurses. Würde Masterflex – wie im Sommer 2024 – auch jetzt noch bei 11 Euro notieren, wären die frisch vorgelegten Zahlen für das dritte Quartal wohl eine leichte Enttäuschung. Auf dem aktuell gedrückten Niveau von knapp 9 Euro sieht die Welt aber schon wieder ganz anders aus. Jedenfalls hat sich der Hersteller von Spezialschläuchen im dritten Quartal besser geschlagen, als es der Kursrückgang hat befürchten lassen. Zwar lagen die Umsätze in Q3 2024 mit 25,34 Mio. Euro um 3,6 Prozent unter dem vergleichbaren Niveau des Vorjahres, die positive Erlöstendenz aus dem zweiten Quartal wurde also bereits wieder gebrochen. Verglichen mit vielen anderen Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe stehen die Gelsenkirchner damit aber noch komfortabel da. Gleiches gilt für das operative EBIT von 3,68 Mio. Euro aus dem dritten Quartal des laufenden Jahres, was den Vergleichswert von 2023 um 13,6 Prozent unterschritten hat. Hätte also deutlich schlimmer kommen können. ...
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„Wunderbar unaufgeregt und extrem robust.“ So hatte boersengefluester.de im Frühjahr die Jahreszahlen von Nexus eingestuft. Eine Einschätzung, die auch zu 100 Prozent für die Aktie des im Bereich Krankenhaus-Software tätigen Unternehmens gilt. Allerdings mit einem Zusatz: Wer sich in dem Titel engagiert hat, musste bewertungstechnisch stets beide Augen zudrücken. Trotz der soliden Wachstumsraten war die Nexus-Aktie mit einem KGV von meist spürbar über 30 nämlich alles andere als günstig. Entsprechend hatte sich die Notiz auch in einem langfristigen Seitwärtstrend zwischen 50 und 60 Euro eingependelt. Wer sich als Investor auf die hohe Qualität des Unternehmens verlassen hat und auch die nötige Ausdauer mitbrachte, kann sich nun aber die Hände reiben. Das global agierende Private Equity-Unternehmen TA bietet jetzt 70 Euro je Nexus-Aktie und plant die Gesellschaft aus Donaueschingen „in die nächste Entwicklungs- und Wachstumsphase“ zu führen. ...
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Neu auf dem deutschen Kurszettel ist seit diesem Sommer die Aktie der HWK 1365 SE. Über den Mantel der Terentius ist mit der Hüttenwerke Königsbronn Deutschlands ältestes Industrieunternehmen an die Börse gegangen. Im Jahr 1365 für den Abbau vo...
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Normalerweise ist boersengefluester.de weit davon entfernt, „Fanboy“ von irgendeiner Aktie zu sein. Doch bei Präsentationen der Deutschen Rohstoff AG auf Kapitalmarktkonferenzen haben wir nahezu immer den Eindruck, dass es eine gute Idee sei, sich ein paar Aktien des in erster Linie auf die Ölförderung in den USA spezialisierten Unternehmens ins Depot zu legen. So tough und überzeugend bringen CEO Jan-Philipp Weitz und CFO Henning Döring die Investmentstory rüber. Nun: Selbst der beste Vortrag verpufft, wenn nicht auch die operativen Zahlen mitziehen. Und hier hat die Deutsche Rohstoff AG (DRAG) in den vergangenen Jahren regelmäßig geliefert und ist längst an einem Punkt, wo sich Änderungen bei den Bohraktivitäten und auch Preisverschiebungen beim Rohöl längst nicht mehr so drastisch auswirken, wie es früher einmal der Fall war. ...
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Die radikale Umwandlung des wenig erfolgreichen Asset-Managers SGT German Private Equity in The Payments Group Holding (PGH) kommt an der Börse offenbar gut an. Zumindest sieht das Chartbild der Frankfurter nach dem Frühjahrs-Crash – damals wurde das Scheitern des bisherigen Geschäftsmodells besiegelt – wieder sehr viel konstruktiver aus. Die eigentlichen Bewährungsgproben stehen allerdings erst noch aus, denn das Team um Gründer Christoph Gerlinger muss nun zeigen, dass mit der Neuaufstellung als PayTech-Unternehmen tatsächlich eine nachhaltig profitable Wende gelingt. Im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de vor einigen Wochen in der Frankfurter City zeigte sich Gerlinger diesbezüglich sehr zuversichtlich. Das gilt auch vor dem Hintergrund, dass sich alle handelnden Personen in dem neuen Firmenverbund aus gemeinsamen Aktivitäten in der Vergangenheit gut kennen und wissen, worauf sie sich einlassen. ...
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Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 5 Mrd. Euro bewegt sich der MDAX-Konzern Fuchs in Regionen, die auf boersengefluester.de eher selten redaktionell vorgestellt werden. Immerhin stehen bei uns eher Smallcaps im Mittelpunkt. Das heißt aber nicht, dass wir den Hersteller von Spezialschmierstoffen nicht regelmäßig beobachten. Immerhin gehört das Unternehmen seit vielen Jahren zu den feinsten Gesellschaften aus dem heimischen Midcapsektor, auch wenn der Aktienkurs im Langfristchart eher seitwärts läuft zwischen 25 und 45 Euro. Wer sich jedoch bei einem Unternehmen mit starker Bilanz, guter Marktposition und verlässlichen Dividenden engagieren will, liegt bei Fuchs richtig. Die kürzlich vorgelegten Neun-Monats-Zahlen sind – gemessen am schwierigen Umfeld – eher positiv zu werten. Bei ganz leicht rückläufigen Umsätzen von 2.666 Mio. Euro kam das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 313 auf 334 Mio. Euro voran. ...
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Völlig irre, was im Oktober 2024 mit dem Aktienkurs von OTRS abging. Nachdem die Notiz des auf Helpdesk- und IT-Servicesoftware spezialisierten Unternehmens über Monate wie Blei in den Regalen lag, gab es – wie aus dem Nichts – unter hohen Umsätzen eine Rally von 5 auf 11 Euro. Nachhaltig war der steile Anstieg allerdings nicht, denn mittlerweile ist der Aktienkurs wieder bis auf 6,55 Euro zurückgefallen. Das entspricht einem Börsenwert von gut 12,5 Mio. Euro. Die in Oberursel nördlich von Frankfurt ansässige Gesellschaft ist am Kapitalmarkt also ein klassischer Microcap. Immerhin: Das Management von OTRS zeigt sich durchaus auf Kapitalmarktkonferenzen und hinterlässt dort einen agilen Eindruck. Tatsächlich hebt sich OTRS durch die Betonung der besonderen Unternehmenskultur und der Produkte von den meisten auf solchen Veranstaltungen anwesenden Firmen ab. ...
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Bemerkenswert, was sich bei SMT Scharf unter Führung des chinesischen Großaktionärs Yankuang Energy Group zurzeit alles tut: Angefangen hatte alles im März 2024 damit, dass der Energiekonzern Yankuang sein knapp 52,7 Prozent umfassendes Aktienpaket zu 11,10 Euro pro Anteilschein vom langjährigen Großaktionär Shareholder Value Beteiligungen AG mit einem stattlichen Aufschlag von rund 100 Prozent auf den damaligen Börsenkurs gekauft. Was folgte, war aber nicht etwa ein Börsenrückzug des Anbieters von Beförderungssystemen für den Einsatz im Bergbau, sondern ein Uplisting vom Münchner Freiverkehrssegment m:access zurück in den streng regulierten Prime Standard der Börse Frankfurt. ...
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Da gibt es kein Vertun. Für eine Aktie, die boersengefluester.de in regelmäßig als solide Langfristanlage aus dem Spezialwertebereich eingestuft hat, sind 30 Prozent Kursrückgang seit dem Februar-Hoch bei gut 26 Euro ein empfindlicher Verlust. Immerhin liegen nun die Karten in Form der Jahreszahlen auf dem Tisch, und zumindest was die Dividende angeht, zeigt sich, welchen Wert eine belastbare Bilanz hat. Zur Hauptversammlung (HV) am 13. Februar 2025 will Fortec Elektronik eine unveränderte Dividende von 0,85 Euro auf die Agenda setzen, was beim aktuellen Aktienkurs einer Rendite von 4,6 Prozent entspricht. Das ist immerhin ein Prozentpunkt mehr als die Fortec-Aktie im langjährigen Durchschnitt abwirft. Zudem zahlt es sich nun auch aus, dass das Team um CEO Sandra Maile die Dividendenerhöhung vor einem Jahr mit Bedacht bemessen hat, zumal sich eine Abschwächung des Geschäfts schon damals abgezeichnet hat. ...
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Allmählich nimmt es groteske Züge an: Im August 2022 touchierte der Aktienkurs von Energiekontor noch die runde Marke von 100 Euro. Etwas mehr als zwei Jahre später wird der Anteilschein des Projektierers und Betreibers von Wind- sowie Solarparks nur noch zu 50 Euro gehandelt. Nun brauchen Investoren die jüngsten Zwischenberichte von Energiekontor nur zu überfliegen, dann werden sie sehen, dass das Unternehmen zurzeit mit vielen Problemen und Verzögerungen zu kämpfen hat. Andererseits ist es aber eben auch so, dass es solche Phasen schon immer gegeben hat und die Geschäftsstrategie von Energiekontor nicht auf einzelne Quartale ausgelegt ist. Soll heißen: Die Projekte, die gerade nicht fertiggestellt oder abgenommen werden, sind die Treiber der Jahre 2025 und 2026. Zudem ist der SDAX-Konzern robust aufgestellt und verfügt über enorme stille Reserven in der Bilanz. ...
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Kapitalmarkttag 2024 von Mutares im schicken Pier 1 am Frankfurter Westhafen. Es sind nicht ganz so viele Investoren anwesend wie vor einem Jahr in der 50. Etage des Frankfurter Hochhauses Fifty Heights, aber damals stand die Aktie von Mutares auch auf All-Time-High und die Beteiligungsgesellschaft war Everybodys-Depot-Darling. Seit dem Report der Shortseller um Gotham City von Ende September 2024 hat sich das deutlich geändert, zudem sorgt sich manch Investor um die starke Expertise der Münchner im schwierigen Automotivesegment. Mutares-CEO Robin Laik zeigt sich von all dem nicht übermäßig beeindruckt und sagt: „Unsere Guidance wird sich nicht ändern – Shortattacke hin oder her.“ Demnach soll auf Ebene der Mutares Holding bis 2028 ein Überschuss von rund 200 Mio. Euro stehen – sowie als Zwischenziel ein Gewinn zwischen 125 und 150 Mio. Euro für 2025. ...
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Ist schon eine ganze Weile her, dass wir auf boersengefluester.de ausführlich über Enapter berichtet haben. Dabei hat sich bei dem Anbieter von Wasserstoffgeneratoren unglaublich viel getan: Die wohl einschneidendste Veränderung war eine im Frühj...
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Gegen Ende unseres Hintergrundgesprächs wird Markus Klahn, CEO von Intershop Communications, nochmals sehr deutlich und betont: „Unser größter Feind ist die Verschiebung.“ So verhalten sich viele Kunden weiterhin sehr zaghaft, wenn es um die...
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Wer gehofft hatte, dass sich CEO Oliver Behrens kurz nach seinem Amtsantritt gleich eine merklich höhere Prognose für 2024 an Revers heftet, mag ein wenig enttäuscht sein. Immerhin hat flatexDEGIRO trotz per saldo guter Zahlen für das dritte Quartal seinen Ausblick nur marginal angehoben. So rechnet der Discountbroker für das Gesamtjahr jetzt mit einem Umsatzwachstum leicht oberhalb der bislang avisierten Marke von 15 Prozent. Bei Gewinn nach Steuern bleibt es dabei, dass die Frankfurter den Vorjahreswert von knapp 71,9 Mio. Euro um bis zu 50 Prozent steigern wollen – wobei es tatsächlich um das obere Ende dieser Einschätzung geht. Demnach liegt die Messlatte bei bis zu 108 Mio. Euro Überschuss. Zur weiteren Einordnung: Nach neun Monaten 2024 kommt flatexDEGIRO auf einen Gewinn nach Steuern von 85,7 Mio. Euro, bräuchte im Abschlussviertel also noch ein Netto-Ergebnis von etwa 22 Mio. Euro um stabil ins Ziel zu kommen. ...
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Mit dem Caravan-Boom in der heißen Coronaphase hatte auch Knaus Tabbert das Tempo kräftig erhöht und dazu unter anderem die Zahl der Chassis-Lieferanten spürbar ausgeweitet. Unternehmerisch damals sicher die richtige Entscheidung, immerhin hatten sich teils absurde Lieferzeiten für Reisemobile aufgebaut – so groß war die Nachfrage der Urlauber. Längst plagen Knaus Tabbert aber andere Sorgen: Bereits im Sommer 2024 musste das Unternehmen die Prognosen für Umsatz und operatives EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) kürzen, da die angeschlossenen Händler im Zuge des Zinsanstiegs immer stärker unter den hohen Finanzierungskosten für ihre Lagerbestände leiden und die Kunden eben nicht mehr alle Fahrzeuge vom Hof wegkaufen. Um zusätzlichen Druck von den Händlern zu nehmen, entschloss sich Knaus Tabbert damals, die Produktion zu drosseln und unter anderem die Werksferien zu verlängern. ...
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Der schwache Chart mit Kursen von zeitweilig nur noch rund 90 Euro deutete eigentlich auf schlechte Nachrichten von secunet Security Networks hin. Umso überraschender, dass der Anbieter von leistungsstarken IT-Sicherheitslösungen im Zuge der Veröf...
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Ein Endspiel ist es noch nicht. Doch mit dem jetzt veröffentlichten freiwilligen Übernahmeangebot des langjährigen Ankerinvestors Rolf Hauschildt an die Aktionäre von Albis Leasing öffnet sich ein erneut spannendes Kapitel in der bewegten Firmengeschichte. Kurzer Rückblick: Mitte September 2024 hatte Hauschildt überraschend eine Offerte für das auf kleinteiliges Leasinggeschäft spezialisierte Unternehmen zu 2,60 Euro je Aktie avisiert. Wenig später sorgte eine Presseaussendung aus dem Umfeld des zweitgrößten Albis-Aktionärs, Christoph Zitzmann, für erhebliche Unruhe. Immerhin griff Zitzmann dort CEO Sascha Lerchl scharf an. Tenor: Lerchl verstößt angeblich gegen die Neutralitätspflichten und bindet die Ankeraktionäre nicht gleichermaßen in die Geschäfte ein. ...
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Das saftige Kursplus von in der Spitze fast neun Prozent auf die Vorlage der Neun-Monats-Zahlen zeigt: Auch ein für gewöhnlich extrem präzise prognostizierendes Unternehmen wie Mensch und Maschine Software (MuM) schafft es bisweilen, die Erwartung...
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