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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Editorial
© boersengefluester.de | Redaktion
Das ging jetzt doch sehr schnell: Innerhalb von nur sechs Wochen hat die Aktie von q.beyond um mehr als 40 Prozent an Wert gewonnen. So gesehen war es eine gute Entscheidung, Mitte April den Blogbeitrag von IR-Manager Arne Thull (HIER) mit den wesentlichen Parametern zur q.beyond-Aktie auch auf boersengefluester.de zu veröffentlichen. Mittlerweile hat der IT-Dienstleister seinen Zwischenbericht für das erste Quartal 2024 vorgelegt, zudem haben CEO Thies Rixen und CFO Nora Wolters auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt vorgetragen. Höchste Zeit also für ein kompaktes Update. Umsatztechnisch zeigt q.beyond für das erste Quartal 2024 ein kleines Plus von 1,1 Prozent auf 47,11 Mio. Euro, was sicher nicht der Grund für die neue Zuversicht des Kapitalmarkts ist. Deutlich dynamischer kommt da schon das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) voran. ...
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Eine sehr ausgedehnte Pause. Ziemlich genau 1,5 Jahre hat boersengefluester.de nicht mehr über die Aktie von 123fahrschule geschrieben. Das hat uns jetzt selbst ein wenig überrascht, zumal wir das Geschäftsmodell der Fahrschulkette mit seinen ausgeprägten Digitalelementen einmal richtig cool fanden. Nun: Vieles, was während der Corona-Zeit durch die Decke gegangen ist, hat heute aufgrund regulatorischer Entwicklungen und/oder dem geänderten Zinsumfeld mit all seinen ökonomischen Implikationen wieder sehr viel mehr Bodenkontakt als damals. Entsprechend musste auch das Team um 123-CEO Boris Polenske seine Expansionspläne deutlich zurechtstutzen, was sich unmittelbar im Aktienkurs widerspiegelte. Schließlich sind die Kölner finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet und können die Pläne des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr hinsichtlich einer grundlegende Novelle der Fahrschülerausbildung – inklusive der Vorgaben für den digitalen Unterricht sowie den Einsatz von Simulatoren – nicht einfach in aller Ruhe abwarten. ...
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Bei seiner Präsentation auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt gab es dicke Komplimente von Smartbroker Holding-Vorstand André Kolbinger für die Baader Bank – dem neuen langjährigen Abwicklungspartner des Smartbroker+. Offenbar macht die Baader Bank einen guten Job als Backbone für diverse Fintechs aus dem Neobroker-Bereich. Das aber nur am Rande: Nicht weniger auffällig ist, dass der Aktienkurs der Baader Bank seit Anfang April kräftig an Höhe gewonnen hat und zuletzt mit Schwung über die Marke von 4 Euro geklettert ist. Nicht mehr viel – und die Aktie notiert auf Zwölf Monats-Hoch. Operativ hat das Unternehmen im ersten Quartal 2024 mit einem Ergebnis vor Steuern von 9,9 Mio. Euro deutlich mehr verdient, als zu erwarten war. Sollte der Aufwärtstrend auch nur annähernd anhalten, wäre wohl eine deutliche Neuformulierung des bislang recht konservativ gesetzten Jahresziels, das ein positives Ergebnis vor Steuern leicht oberhalb des Vorjahresniveaus von 4,0 Mio. Euro vorsieht, die logische Konsequenz. Soll heißen: Die Bewertung der Baader-Aktie könnte bei einer Marktkapitalisierung von derzeit rund 194 Mio. Euro also deutlich moderater sein, als es die meisten Investoren derzeit vermuten. Zur Hauptversammlung Anfang Juli gibt es zwar eine Nullrunde bei der Dividende, was angesichts der zuletzt so guten Kursentwicklung in den Hintergrund rückt. ...
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Daniel Wild reduziert die Investmentstory von Mountain Alliance bei seiner Präsentation auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt an einer Stelle ganz extrem. „Wenn Sie unsere Company verstehen wollen, brauchen Sie sich nur Lingoda anzuschauen“, sagt der Gründer und Aufsichtsrat der auf Digitalunternehmen aus dem B2B-Umfeld ausgerichteten Beteiligungsgesellschaft. Regelmäßige Leser von boersengefluester.de kennen die Story um die Online-Sprachschule in ihren Grundzügen zwar vermutlich bereits, aber hier noch einmal die wesentlichen Eckpunkte: 2017 sind die Münchner bei Lingoda eingestiegen – im Zuge einer Portfolio-Übernahme ihres Partners Mountain Internet. Besonders hervorgehoben wurde Lingoda damals freilich nicht, auch in den Geschäftsberichten der Mountain Alliance AG von 2017 bis 2019 spielte die Online-Sprachschule keine auffällige Rolle. ...
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Was für eine stramme Taktung: Mehr als 300 Insiderkäufe in der Aktie von Neon Equity hat Vorstand Thomas Olek seit dem Börsenstart im Januar 2023 bislang gemeldet. Damit kontrolliert die ihm zurechenbare Neon Equity Invest GmbH mittlerweile rund 87,8 Prozent der in Frankfurt am Main ansässigen Gesellschaft. Der Erfolg lässt freilich auf sich warten, mit dem Aktienkurs von Neon Equity ging es in den vergangenen Monaten rapide bergab. Die aktuelle Notiz von 2,61 Euro steht für einen Börsenwert von rund 115 Mio. Euro. Verglichen mit dem zuletzt ausgewiesenen Eigenkapital von annähernd 265 Mio. Euro ist das auffallend wenig. Dabei trifft das Geschäftsmodell „Impact Investing“ – also die Beteiligung an Unternehmen, die positive Effekte für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft erzielen – durchaus den Zeitgeist. Dass die Investoren trotz der schönen Verpackung kaum zugreifen, hängt indes zu einem wesentlichen Teil mit dem Inhalt der Gesellschaft zusammen....
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In einer Sache kennt Dominik Benner kein Pardon. „Wir akzeptieren kein Cashburn. Wir sind immer darauf ausgerichtet, positive Cashflows und auch Gewinne zu machen", betont der CEO von The Platform Group bei seiner Präsentation auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt. Derart markige Sätze kommen am Kapitalmarkt gut an, was sich auch in einem Aktienkurs auf Jahreshoch widerspiegelt. Kein Wunder, dass der Vortragsraum „Session II" im Le Méridien Hotel derart gut gefüllt ist, dass Frischluft zum knappen Gut wird. Dabei ist es gerade einmal rund acht Monate her, dass das Software-Unternehmen mit seinem Ökosystem aus E-Commerce-Plattformen und darin angeschlossenen Partnern aus dem damals chronisch erfolglosen Luxus-Handtaschen-Shop fashionette hervorgegangen ist. ...
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Richtig was zu feiern gibt es für Investoren leider nicht, dafür sieht der Langfristchart dann doch noch zu trübe aus. Aber nachdem uns Albis Leasing-Vorstand Sascha Lerchl beim Hintergrundgespräch auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt gleich zu Beginn darauf hingewiesen hat, dass Albis Leasing im August 2024 auf 25 Jahre Börsennotiz zusteuert, haben wir schnell noch ein wenig recherchiert. Schließlich stand in der boersengefluester.de-Datenbank mit Juni 1984 ein deutlich früheres Jahr als Anfangszeitpunkt des Listings. Des Rätsels Lösung: Albis Leasing ist zwar tatsächlich am 30. August 1999 im Amtlichen Handel gestartet, allerdings in dem Börsenmantel des früheren MagnaMedia Verlags aus der WEKA-Firmengruppe aus Kissing. Konkret wurden damals die Firmen NL NordLeas, Alpha Leasing, Rothmann & Cie. sowie die Albis Datenservice in das MagnaMedia-Vehikel einbracht und anschließend zur Albis Leasing AG umfirmiert. Später folgten dann ein 1:3-Aktiensplit sowie die Umstellung von D-Mark auf Euro. ...
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Fünf zentrale Botschaften haben CEO Jorma Jokela und CFO Bernd Egger bei ihrer Präsentation der Zahlen für das Auftaktquartal 2024 von Multitude: Umsatz und EBIT jeweils zweistellig gesteigert, die Gesamtjahresprognose bestätigt, die Übernahme des dänischen Factoringspezialisten Omniveta Finance und last but not least ein – wenngleich auch relativ überschaubares – Aktienrückkaufprogramm. Alles gut also, zumal der Aktienkurs des auf Bankdienstleistungen spezialisierten Fintech-Unternehmens seit November 2023 eine robuste Performance zeigt und sich mittlerweile bis auf 5,50 Euro vorgearbeitet hat. Jorma Jokela bezeichnet den Start ins laufende Jahr auf der digitalen Investorenkonferenz sogar als „amazing“, da alle drei Segmente Ferratum (Privatkunden-Banking), Capital Box (Banking für kleinere und mittlere Unternehmen) sowie der neu aufgesetzte Bereich Wholesale Banking (besicherte Kreditvergabe sowie Payment-Lösungen) dynamisch vorangekommen sind. ...
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Einen Tag vor der Hauptversammlung (HV) legt SFC Energy derart gute Zahlen für das erste Quartal 2024 vor, dass CEO Peter Podesser im Analysten-Call vorsorglich gleich selbst die Frage stellt, warum der Anbieter von Brennstoffzellentechnologien nicht auch die Prognose für das Gesamtjahr heraufgesetzt hat. Immerhin zeigt SFC Energy für die ersten drei Monate einen Umsatzanstieg um knapp 45,9 Prozent auf 40,05 Mio. Euro sowie ein von 3,35 auf 9,00 Mio. Euro verbessertes (um Sonderfaktoren bereinigtes) Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Unterm Strich zieht der Überschuss von 2,04 auf 5,25 Mio. Euro an. Bezogen auf das Ergebnis je Aktie entspricht das einem Zuwachs von 0,11 auf 0,29 Euro. „Ein sehr guter Start ins Jahr und ein exzellentes Fundament“, wie Podesser betont. ...
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Normalerweise ist der Sommer eine gute Jahreszeit für die KAP-Aktie. Immerhin schüttet die Beteiligungsgesellschaft nach der Hauptversammlung (HV) im Juli/August regelmäßig attraktive Dividenden aus, was sich meist bereits mit einem gewissen Vorlauf im Chartbild widerspiegelt. Zur HV am 12. Juli 2024 müssen sich die Investoren diesmal jedoch mit einer Nullrunde abfinden. Nicht schön, aber zumindest frühzeitig kommuniziert (HIER) und damit nun wohl ausreichend im Kurs enthalten. „Ziel ist es, auch durch den Dividendenverzicht die Kapital- und Finanzierungsbasis des KAP-Konzerns zu stärken“, sagt Vorstandssprecher Marten Julius. Zur Einordnung: Zum Jahresende 2023 weist die Gesellschaft Netto-Finanzverbindlichkeiten von rund 51 Mio. Euro aus, was bei einem um Sondereffekte bereinigten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 17,3 Mio. Euro im grünen Bereich liegt – zumindest mit Blick auf die mit den kreditgebenden Banken vereinbarten Finanzierungsklauseln. ...
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Freitagabend, gegen 20 Uhr. Das ist normalerweise die Zeit, in der die Nebenwerteszene der „Kack-Ad-hoc“ zum Wochenende entgegenfiebert. Immerhin platzieren nicht wenige Unternehmen die Veröffentlichung unvorteilhafter Meldungen auf diesen Termi...
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Heute kaum vorstellbar: Aber Cyan war mal die heißeste Aktie aus dem Scale-Segment der Frankfurter Börse mit einer Marktkapitalisierung von in der Spitze mehr als 325 Mio. Euro. Das war im Februar 2019. Zu der Zeit meldete das auf Cybersecurity-Lösungen für Smartphones spezialisierte Unternehmen beinahe im Monatstakt neue Kooperationen mit klassischen und auch virtuellen Mobilfunkfirmen – sogenannten MVNOs. Selbst mit Wirecard gab es damals eine mit viel Tamtam gefeierte Kooperation. Den wichtigsten Partner aus diesem Umfeld, die I-New Unified Mobile Solutions AG, hatte Cyan im zweiten Halbjahr 2018 sogar übernommen und erweiterte damit sein Geschäftsmodell auf Dienstleistungen für MVNOs. Regional lag der Fokus damals zwar auf Südamerika, aber übertragen auf Deutschland muss man sich das so vorstellen, dass Cyan virtuellen Mobilfunkanbietern wie etwa AldiTalk (fiktives Beispiel) alle nötigen Leistungen zum operativen Betrieb ihres Angebots zur Verfügung stellte – von der Anbindung ans Netz bis zur Rechnungsstellung der Endkunden. In der Berichterstattung von Cyan waren diese MVNO-Services im Segment BSS/OSS (Operations Support Systems bzw. Business Support Systems) zusammengefasst. ...
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Die Hecklastigkeit bei den Geschäftszahlen ist für secunet Security Networks ganz normal. So entscheidet regelmäßig erst das Abschlussquartal darüber, wie gut der Anbieter von leistungsstarken Verschlüsselungstechnologien und Telematikprodukten seine Jahresziele erreicht. Die sehen für 2024 Erlöse von rund 390 Mio. Euro sowie ein EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von etwa 42 Mio. Euro vor. Zum Vergleich: Nach den ersten drei Monaten kommt secunet bei leicht gestiegenen Umsätzen von 57,6 Mio. Euro auf ein etwas verbessertes EBIT von minus 5,6 Mio. Euro. Wenig spektakulär, doch secunet-Finanzvorstand Thomas Pleines, bleibt ganz gelassen: „Ein verhaltener Start auf Vorjahreshöhe ist für uns ok. Wir haben keine Sorge, unsere Prognose für 2024 einzulösen.“ Wachstumstreiber ist einmal mehr das für die Essener so wichtige Geschäft mit öffentlichen Auftraggebern. ...
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Äußerlich gibt es keine Unterschiede zu den Berichten der vergangenen sechs Jahre. Doch der Jahresbericht 2023 von Mountain Alliance umfasst nur noch schlanke 13 Seiten. Verglichen mit den 90 Seiten des Geschäftsberichts für 2022 also eine Schmalspurversion. Was ist passiert? Nun: Um die mit der Bilanzierung nach den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS verbundenen hohen Aufwände einzusparen, verzichtet die im Bereich Risikokapital aktive Beteiligungsgesellschaft seit 2023 auf einen Konzernabschluss nach IFRS und bietet Anlegern „nur“ noch die HGB-Version auf AG-Basis an. Normalerweise ein echter Malus aus Investorensicht, da insbesondere die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) nur noch bruchstückhaft die aktuelle operative Entwicklung des Verbunds widerspiegelt. Im speziellen Fall Mountain Alliance ist die Reduzierung auf den AG-Abschluss aber ein Kompromiss mit dem sich leben lässt, zumal die GuV ohnehin nicht der geeignete Maßstab für die Betrachtung eines Geschäftsmodells mit vielen, oftmals auch noch sehr kleinen, Minderheitsbeteiligungen ist. ...
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Der Chart spricht eine deutliche Sprache: An der Börse gehen die Investoren – abgesehen von zwischenzeitlich scharfen Erholungen – seit nunmehr fast drei Jahren auf Distanz zu Pyramid. Ein wesentlicher Teil des Kursrückgangs von in der Spitze 3,60 Euro auf zuletzt nur noch 1,07 Euro ist sicher hausgemacht, weil die aus der früheren mic AG hervorgegangene Pyramid bei ihren Zukäufen nicht immer voll ins Schwarze getroffen hat, selbst wenn die Aktivitäten rund um Terminals zur Selbstbedienung in Schnellrestaurants, Flughäfen und Ladengeschäften, Touchscreens sowie Industrieservern grundsätzlich hoch attraktive Wachstumschancen bieten. Aber der Markt ist schwierig zurzeit: Viele Unternehmen drosseln angesichts der politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten ihre Budgets. Gefühlt ist das Team um CFO Andreas Empl seit nunmehr mindestens zwei Jahren damit beschäftigt, die einzelnen Gesellschaften aus dem Verbund – also Pyramid Computer, Faytech sowie die Finanzbeteiligung Securize IT Solutions – in Teilen umzustrukturieren beziehungsweise das Geflecht operativ stärker miteinander zu verbinden. ...
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Viele Unternehmer, die im Geschäftsalltag Steuern sparen wollen, setzen sich früher oder später mit den Vorteilen einer vermögensverwaltenden GmbH auseinander. Hier besteht unter anderem die Möglichkeit, privates Vermögen, zum Beispiel in Form von Aktien oder Immobilien, in die Gesellschaft einzubringen oder sich direkt an einer Kapitalgesellschaft zu beteiligen. Beide Varianten erfreuen sich heute besonderer Beliebtheit und zeigen, wie vielfältig die Möglichkeiten einer vermögensverwaltenden GmbH geworden sind....
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Mit den frisch vorgelegten Jahreszahlen 2023 sowie dem Ausblick für 2024 hat die Mensch und Maschine Software SE einmal mehr gezeigt, wie verlässlich die auf Konstruktionssoftware spezialisierte Gesellschaft liefert. Umso überraschender, dass de...
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Das kommt dann doch überraschend. Nachdem Hanjo Runde, CEO von HanseYachts, beim Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de Ende Oktober 2023 (HIER) noch leidenschaftlich Position für die Börsennotierung der Aktie des Herstellers von Segelyac...
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