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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Editorial
© boersengefluester.de | Redaktion
Erst vor wenigen Tagen hatte boersengefluester.de darauf hingewiesen, dass die Aktie von Drägerwerk mit zu den Favoriten der Analysten von Hauck & Aufhäuser für 2025 zählt. Nun hat der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern einen ersten Zahlenüberblick für das vergangene Geschäftsjahr vorgelegt – und die Zahlen können sich wirklich sehen lassen. Zwar liegen die Umsatzerlöse mit 3.373 Mio. Euro leicht unter den Erwartungen, dafür fällt das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) mit einem Zuwachs von rund 19 Prozent auf etwa 197 Mio. Euro umso besser aus. Jedenfalls liegt die damit einhergehende EBIT-Marge von 5,8 Prozent noch oberhalb der zuletzt avisierten Bandbreite von 4,0 bis 5,5 Prozent, wobei der Vorstand zuletzt bereits vom oberen Ende der Prognosespanne bei der EBIT-Marge ausging. ...
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Am besten, man blendet alles aus, was es in den vergangenen Jahren bei Francotyp-Postalia an strategischen Kehrtwendungen, Wechseln auf Vorstandsebene und sonstigen operativen Enttäuschungen gab. Ist wenig stabil gewesen, die Gemengelage. Entsprechend auch die miserable Performance der Aktie des in erster Linie für seine Frankiermaschinen bekannten Unternehmens. Tatsächlich haben sich seit Jahresende 2024 aber einige Punkte geändert, die einen neuen Blick auf den im streng regulierten Börsensegment Prime Standard gelisteten Titel lohnenswert machen könnten. Interessant sind vor allen Dingen die Rochaden auf Aktionärsebene: So hat Gert Purkert (Tiven Invest), einigen Anlegern vermutlich bekannt als Gründungspartner der Beteiligungsgesellschaft Aurelius, den 10,31 Prozent umfassenden Anteil von Active Ownership übernommen. ...
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Gut zwei Jahre war der Aktienkurs von Frosta wie eingefroren und hing zwischen 60 und 70 Euro fest. Ganz aus dieser engen Bandbreite hat sich die Notiz des Anbieters von Tiefkühllebensmitteln noch immer nicht befreit, doch die jetzt vorgelegten Vorabzahlen für 2024 sind zumindest eine Ansage, die für nachhaltigen Schub sorgen könnte. So zeigt Frosta für das vergangene Jahr bei ganz leicht rückläufigen Erlösen von 638,1 Mio. Euro einen überraschend hohen Gewinn nach Steuern von rund 42,1 Mio. Euro, was einer Netto-Rendite von 6,6 Prozent entspricht. Zum Halbjahr lag das Unternehmen aus Bremerhaven hier noch bei einer Marge von 5,0 Prozent, was auch der Planung für das Gesamtjahr entsprach. Wesentliche Gründe für den Renditesprung sind der Verzicht auf unrentable Aufträge aus dem Handelsmarkengeschäft sowie eine durchweg höhere Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte. ...
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Als der IT-Service-Dienstleister Datagroup Mitte November 2024 gleich ein ganzes Bündel an Maßnahmen zur Steigerung des schwächelnden Börsenwerts kommunizierte, war die Zuversicht der Investoren groß. Insbesondere die in Aussicht gestellte Abspaltung der Digitalisierungs- und Softwaretochter Almato als eigenständig notiertes Unternehmen sorgte für Kursfantasie. Nun die Kehrtwende: „Aufgrund der aktuell erschwerten Bedingungen im Small- und insbesondere im Micro-Cap-Segment geht Datagroup nach Prüfung nicht davon aus, dass durch eine Abspaltung der Almato mit einem anschließenden Listing im Freiverkehr deren höhere Bewertung mit ausreichender Sicherheit realisiert werden könnte und entsprechend zu einer Steigerung des Shareholder Value beitragen würde“, heißt es. ...
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Die Aktien der internationalen Ölkonzerne wie BP, Exxon Mobil, Shell oder auch Total waren in den vergangenen Monaten alles andere als Outperformer, selbst wenn die Unternehmen in der Regel attraktive Dividenden ausschütten. Zwischenzeitlich spürbar rückläufige Ölpreise sowie die globalen Konjunktursorgen drücken jedoch auf die Stimmung. Wenig verwunderlich, dass in dieser Gemengelage auch die Notiz der Deutschen Rohstoff AG (DRAG) zurückgekommen ist und derzeit um rund ein Viertel unter ihren Rekordständen vom April 2024 notiert. Boersengefluester.de bleibt aber dabei: In einem guten Spezialwertedepot darf die DRAG-Aktie nicht fehlen. Operativ liefert das Unternehmen kontinuierlich gute Zahlen und hat längst nicht mehr die enormen Schwankungen bei Umsatz und Ergebnis wie in früheren Jahren. Tipptopp ist auch die Kommunikation des Vorstands gegenüber Investoren. ...
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Auch auf die Gefahr hin, dass sich boersengefluester.de wiederholt: Aber der in Wien ansässige Catering-Dienstleister DO & CO ist einfach ein richtig gutes Unternehmen, was – abgesehen von der Corona-Delle – verlässlich gute Zahlen liefert. Insbesondere Fluggesellschaften versorgen ihre Gäste mit von DO & CO zubereiteten Speisen. Fast 78,5 Prozent der im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2024/25 (31. März) erwirtschafteten Umsatzerlöse entfielen auf das Airline-Catering. Den Rest steuern große Sport- und Musikevents – von Fußballmeisterschaften bis zum Taylor Swift-Konzert – sowie das Hotel- und Restaurantgeschäft bei. Und wenn Anfang Februar 2025 die Alpine Ski-WM in Saalbach startet, ist DO & CO selbstverständlich der kulinarische Partner. Ein Heimspiel sozusagen. ...
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Es kommt nicht alle Tage vor, dass eine Überschrift aus einem Artikel von boersengefluester.de wenig später auch die Headline einer Pressemitteilung des besprochenen Unternehmens ist. Umso mehr mussten wir schmunzeln, dass das Update von Weng Fine ...
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Es ist jetzt nicht so, dass der Aktienkurs von Technotrans in den vergangenen Jahren Bäume ausgerissen hat. Dafür waren die operativen Ergebnisse des im Bereich Flüssikeitentechnologie tätigen Unternehmens unterm Strich einfach auch nicht gut genug. Auffällig ist aber schon, dass der Titel zuletzt deutlich Stärke aufgebaut hat und wieder klar oberhalb der 200-Tage-Durchschnittslinie notiert. Angefangen hat der Stimmungswandel bei dem früher stark auf die Druckindustrie ausgerichteten Unternehmen im Spätsommer/Herbst mit einigen Großaufträgen in den Bereichen Batteriekühlsysteme für den Bus- und Schienenverkehr. Auffällig auch, dass die Notiz von Technotrans sogar die leichte Prognoseanpassung nach unten für das Gesamtjahr 2024 sowie den gedämpften Ausblick für 2025 gut verpackt hat. Das deutet darauf hin, dass in dem Spezialwert zu viele negative Einschätzungen eingepreist waren. ...
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Angesichts des schwierigen Umfelds im Automotive-Bereich muss man vor WashTec wohl den Hut ziehen. Der Hersteller von Autowaschanlagen bekommt die maue Konjunktur zwar ebenfalls zu spüren, hält sich insgesamt aber doch recht wacker. Dabei sind es zurzeit Großkunden aus Europa, die das Ergebnis antreiben, während Nordamerika hinter den Möglichkeiten zurückbleibt. Nach neun Monaten 2024 hat der Vorstand die Prognosen für das Gesamtjahr grundsätzlich bestätigt, rechnet beim Umsatz jedoch eher mit dem unteren Bereich der prognostizierten Bandbreite von plus/minus 3 Prozent gegenüber dem 2023er-Wert von 489,5 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll den Vergleichswert von 41,9 Mio. Euro derweil im mittleren einstelligen Prozentbereich übersteigen. ...
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Brutal, ist aber so: Die Aktie von LS telcom hat in den vergangenen zehn Jahren niemand gebraucht. Zwar gab es bei dem Spezialisten für die optimale Nutzung von Funkfrequenzen zwischenzeitlich immer wieder mal ein paar gute Phasen, unterm Strich haben die Enttäuschungen jedoch klar dominiert. Entsprechend notiert der Aktienkurs mit knapp unter 3 Euro auch auf einem Niveau wie zuletzt vor gut 14 Jahren. Die Marktkapitalisierung ist dabei mit gut 17 Mio. Euro auf Microcap-Niveau gefallen. Zum Vergleich: Auf dem Hoch im Oktober 2013 waren es zeitweilig mehr als 51 Mio. Euro. Normalerweise würde boersengefluster.de sagen, dass es der Titel auch 2025 schwer haben wird. Die Kombination aus Mini-Marktkapitalisierung und arg beschädigtem Vertrauen in die Prognosequalität des Managements ist schließlich eine schwere Bürde. ...
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Mit Aktien von Medizintechnikunternehmen war auch 2024 kaum etwas zu verdienen. Bekannte Titel wie Carl Zeiss Meditec, Stratec und Sartorius sorgten in den vergangenen zwölf Monaten sogar für herbe Verluste. Und die Anteilscheine von Branchengrößen wie Drägerwerk oder Siemens Healthineers kommen per saldo nicht vom Fleck – trotz mitunter sehr moderater Bewertung. Vor diesem Hintergrund hat sich der Aktienkurs von Paul Hartmann zuletzt ganz wacker geschlagen, selbst wenn das Papier noch immer weit unter seinen Möglichkeiten notiert. Immerhin befindet sich der Anbieter von Produkten zur Wundversorgung oder auch medizinischer Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln nach einer umfassenden Phase der Umstrukturierung wieder im Aufwärtstrend. ...
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Als die Douglas Holding im März 2024 ihr Kapitalmarkt-Comeback im Handelssaal der Börse Frankfurt einläutete, war richtig viel los auf dem Parkett – inklusive der großzügigen Dekoration in der Firmenfarbe Mint. Hat alles nicht geholfen: Den Au...
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Wenn der Aktienkurs eines Unternehmens in den vergangenen 24 Monaten um fast 70 Prozent in die Knie gegangen ist, das ehemals deutlich positive Konzernergebnis an die Null-Linie purzelt und der Vorstand dem Geschäftsjahr 2023 erneut gerade einmal die Schulnote 4 oder 4 minus (Vorjahr: 4) gibt, dann müsste es auf der dazugehörigen Hauptversammlung (HV) im Normalfall ganz schön knirschen. Tatsächlich lief die HV von Weng Fine Art (WFA) am 18. Dezember 2024 im Düsseldorfer Industrie-Club erstaunlich ruhig. Das mag zum Teil daran liegen, dass sich so kurz vor Weihnachten etwas weniger Aktionäre als üblich auf den Weg in die Landeshauptstadt gemacht haben. Vielleicht wächst aber auch einfach das Vertrauen der Investoren in die Zukunft. Dass die HV überhaupt so spät im Jahr angesetzt war, hängt derweil mit dem allgegenwärtigen Thema Artnet zusammen. ...
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Ein wenig Kurspower fehlt noch – dann könnte der Aktienkurs von secunet Security Networks die charttechnisch so wichtige 200-Tage-Durchschnittslinie endlich wieder unter sich lassen. Zumindest aus Sicht der Kurvendeuter wäre das ein starkes Signal für weiter anziehende Notierungen. Ausgelöst hat die Kurswende des Anbieters von leistungsstarker Verschlüsselungstechnik für Laptops, Computer und mobile Anwendungen in sensiblen Behörden und kritischen Infrastrukturen die leichte Anhebung der Umsatzprognose für 2024 auf etwas mehr als 400 Mio. Euro im Oktober. Zudem setzt sich am Kapitalmarkt offenbar die Meinung durch, dass sich die Investitionsoffensive der Essener in ein sicheres Cloud-Ökosystem der SINA-Produktfamilie am Ende doch auszahlen wird. ...
© boersengefluester.de | Redaktion
Alle wesentlichen Eckdaten für das Geschäftsjahr 2023/24 (30. September) hatte die All For One Group bereits Ende November kommuniziert. Das Überraschungspotenzial des jetzt veröffentlichten Geschäftsberichts hält sich also in Grenzen. Eine wichtige Botschaft für Aktionäre ist aber zumindest, dass der auf SAP-Anwendungen spezialisierte IT-Dienstleister seine Dividende zur Hauptversammlung am 18. März 2025 – nach zuvor drei Jahren mit 1,45 Euro je Aktie – auf 1,60 Euro heraufsetzt. Ein Schritt, der angesichts der guten Ergebnisentwicklung so auch mindestens zu erwarten war. Bezogen auf den aktuellen Aktienkurs von 52,60 Euro ergibt sich daraus eine Dividendenrendite von 3,0 Prozent, was den Titel innerhalb des IT-Sektors ganz nach vorn in den Rendite-Charts hievt. Ein gutes Argument für den Spezialwert, zumal All For One auch in den kommenden Jahren wachsen wird. ...
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Unterschiedlicher könnten die Prognosen kaum aussehen. Während die Hamburger Kommunikationsagentur Kirchhoff Consult nach dem wieder einmal komplett enttäuschenden IPO-Jahrgang 2024 für das kommende Jahr mit einer deutlichen Belebung und mindestens acht bis zehn Börsengängen in Frankfurt rechnet, sieht die in München ansässige Emissionsberatung Blättchen & Partner kein Licht am Ende des Tunnels. „Leider gibt es keinen Anlass zu Optimismus für das kommende Jahr. Das Pfeifen im Walde, dass demnächst alles besser wird, ist zwar ein naheliegender Reflex. Wichtiger wäre es allerdings, ein Umfeld zu schaffen, das Unternehmen animiert, an die Börse zu gehen“, sagt Konrad Bösl, Senior Partner bei Blättchen & Partner. ...
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Gesund ist das alles nicht. Während sich der Kapitalmarkt bei den großen US-Konzernen längst nur noch mit einem groben Wackelkontakt zwischen Fundamentaldaten und Börsenbewertung zufrieden gibt, hauen die Investoren bei heimischen Small- und Midcaps unverändert drauf, sobald es auch nur kleinste Abweichungen bei den Prognosen gibt. So hat der Spezialpharma-Anbieter Medios seine Umsatzerwartung für 2024 von zuvor 1.900 bis 2.100 Mio. Euro auf rund 1.850 Mio. Euro gekürzt. Bezogen auf das um Sonderfaktoren aus Übernahmen und Aktienoptionen bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA pre) rechnen die Berliner jetzt mit etwa 80 Mio. Euro. Hier lag die Messlatte zuletzt in einer Bandbreite zwischen 82 und 91 Mio. Euro. Dabei war die Erwartungshaltung ohnehin so, dass eher der untere Bereich wahrscheinlich ist. ...
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Der Moderator einer großen WhatsApp-Gruppe über deutsche Nebenwerte brachte es im Chat kürzlich auf den Punkt: „Finde den Smartbroker-Ansatz brillant und nachahmenswert. Der André holt dich da in einen Fortsetzungsroman in Endlosschleife und navigiert dich strukturiert durch den Plot.“ Gemeint sind die monatlichen KPI-Calls der Smartbroker Holding auf der Montega-Plattform Airtime, in denen CEO André Kolbinger und Brokervorstand Thomas Soltau über die Fortschritte beim Neuaufbau des Neobrokers Smartbroker+ sowie die Entwicklung wesentlicher Kennzahlen des Gesamtunternehmens – zu dem auch Finanzmedien wie wallstreet:online gehören – berichten. ...
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