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#BGFL Artikel-Historie
All-Time-High-Alarm: HausVorteil · €25,00
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Eine heftige Achterbahnfahrt erleben seit einigen Monaten die Aktionäre von 2G Energy. Wie auch in einem realen Fahrgeschäft ging es mit der Notiz des Kraftwerksherstellers 2025 erst einmal kräftig bergauf – bis auf ein All-Time-High von 39,60 Euro im August 2025. Verzögerungen beim Auftragseingang aus der Ukraine sowie negative Abstrahleffekte aus einer umfassenden Softwareumstellung auf das Servicegeschäft in Deutschland führten dann jedoch zu einem Stimmungswandel bei den Investoren. Kein Wunder – immerhin sind die kurzfristigen Belastungen so groß, dass 2G Energy sogar die 2025er-Prognosen für den Umsatz sowie die EBIT-Marge stutzen musste. ...
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Bereits Anfang September musste 2G Energy die Prognose für das Umsatzwachstum sowie die für 2025 zu erwartende EBIT-Marge leicht nach unten eingrenzen. Als Grund nannte der Hersteller von dezentralen Kraftwerksanlagen in erster Linie die Verzögerungen bei der gesetzlichen Umsetzung des Biomassepakets der Bundesregierung sowie unvorteilhafte Währungseffekte. Am Aktienkurs war bereits diese Anpassung nicht spurlos vorübergegangen. Auch wenn 2G Energy zu den Unternehmen gehört, denen die Investoren erhebliches Zusatzpotenzial im Zuge des hohen Energiebedarfs von Rechenzentren für die Umsetzung von KI-Prozessen zugestehen. Nun steht die Notiz vor der Bewährungsprobe, denn Verzögerungen beim Auftragseingang in Osteuropa sowie die Belastungen für das Servicevolumen aus der ERP-Umstellung sorgen dafür, dass 2G Energy den Ausblick nochmals stutzen muss. ...
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Alles halb so wild: Friedrich Pehle, CFO von 2G Energy, spricht im Investoren-Call zur Vorlage des Halbjahresberichts von einer „behutsamen Eingrenzung“ der Prognose für 2025 und bezeichnet die noch in Brüssel hängende EU-Zustimmung für das Biomassepaket der Bundesregierung als „kleines Malheur“ – mehr aber auch nicht. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, sagt Pehle mit Blick auf die am oberen Ende um 10 Mio. Euro gekürzte Umsatzguidance von nun 430 bis 440 Mio. Euro für 2025. Und auch was den – ebenfalls nur am oberen Ende – um 1 Prozentpunkt auf 8,5 bis 9,5 Prozent gestutzten Ausblick für die zu erwartende EBIT-Marge angeht, liegt die Hauptlast an zuletzt unvorteilhaften Währungsveränderungen. „An sich haben wir aber kein besonderes Exposure Richtung Dollar“, gibt Pehle Entwarnung....
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Sehr robust zeigte sich zuletzt der Aktienkurs von 2G Energy auf dem deutlich erhöhten Niveau nördlich von 30 Euro. Der charttechnische Ausbruch scheint also endlich gelungen. Mit den ersten Eckdaten zum Auftragseingang für das zweite Quartal 2025 zeigt der Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-(KWK)-Anlagen und großvolumigen Wärmepumpen, dass die Zuversicht der Investoren durchaus begründet ist. So kletterten die Auftragseingänge von 2G im zweiten Quartal um gut 29 Prozent auf 54,1 Mio. Euro. Im wichtigen Heimatmarkt gewannen die Münsterländer mit 21,7 Mio. Euro rund 10 Prozent mehr Orders als im vergleichbaren Vorjahresviertel. „Die Elektrifizierung sowie die Digitalisierung treiben den global steigenden Bedarf an sicherer Stromversorgung deutlich voran. Die Fortschritte beim Netzausbau halten damit jedoch nur begrenzt Schritt“, sagt CEO Pablo Hofelich. ...
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Auf eine schwungvolle Präsentation von 2G Energy-Finanzvorstand Friedrich Pehle auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt folgen vergleichsweise ruhige Zahlen für das erste Quartal 2025. Bei einem ganz leichten Umsatzwachstum von 0,6 Prozent auf 69,9 Mio. Euro drehte das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von plus 0,9 Mio. auf minus 3,3 Mio. Euro. Grundsätzlich sind negative Zahlen im Auftaktviertel für den Anbieter von dezentralen Kraftwerken nichts Ungewöhnliches, in den ersten drei Monaten 2025 gab es aber einige Verschiebungen bei der Abrechnung. „Grund für die vorübergehenden Verzögerungen sind vor allem bauseitig zu verantwortende Rückstände internationaler Großkunden, oftmals in öffentlicher Trägerschaft. Sollte sich die Abholung durch die Kunden weiter verzögern, erfolgt die Schlussrechnung nach Fristablauf weitgehend im laufenden zweiten Quartal und teilweise im dritten Quartal“, betont das Unternehmen. ...
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Der nachhaltige Ausbruch nach oben im Aktienchart von 2G Energy lässt zwar noch immer auf sich warten. Wer sich als Investor mit dem Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen beschäftigt, weiß jedoch, dass 2G Energy operativ gut unterwegs ist – und die Dynamik auch in den kommenden Jahren anhalten wird. Entsprechend kann boersengefluester.de das von Hauck & Aufhäuser veranschlagte Kursziel von 34 Euro auch nur unterstreichen. Langfristig sollte sogar noch mehr drin sein. Derweil liefert der jetzt veröffentlichte Geschäftsbericht 2024 in den wesentlichen Kennzahlen kaum neue Erkenntnisse, da 2G Energy in den vergangenen Wochen bereits eine Menge an Vorabdaten kommuniziert hatte. Immerhin: Der von 17,99 auf 23,67 Mio. Euro verbesserte Gewinn nach Steuern liegt nochmals leicht über unseren Erwartungen, was dann entsprechend auch für das Ergebnis je Aktie von 1,32 Euro für 2024 gilt. ...
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Eigentlich hatte Friedrich Pehle, CFO von 2G Energy, bei der Vorlage der Vorabzahlen für 2025 und einem konkretisierten Ausblick für 2025 und 2026 durchweg gute Nachrichten im Gepäck. Aber die Zeiten sind ruppig, belastbare Prognosen sind extrem s...
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Erstes Update von 2G Energy zur aktuellen Geschäftsentwicklung 2024 sowie den mittelfristigen Perspektiven bis 2026. Demnach dürfte der Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) seine eigene Umsatzprognose für 2024 von 360 bis 390 Mio. Euro etwa in der Mitte – also im Bereich um 370 bis 380 Mio. Euro – getroffen haben. Daraus ergeben sich zwei Erkenntnisse: Zum einen hat 2G Energy die übliche Saisonalität auch für 2024 bestätigt und ist im wichtigen Abschlussviertel – wie erhofft – auf Erlöse von rund 157 Mio. Euro gekommen. Zweitens hat CFO Friedrich Pehle damit ebenfalls Wort gehalten, denn in seinen Präsentationen vor Investoren war der Mittelwert aus der Bandbreitenprognose für den Umsatz stets die zentrale Rechengröße. ...
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Die Aktie von 2G Energy macht es Anlegern wirklich nicht leicht. Just in dem Moment, in dem es nach einem nachhaltigen Ausbruch nach oben aussieht, knickt die Notiz des Anbieters von Blockheizkraftwerken wieder ein. Und umgekehrt berappelt sich der Kurs wieder genau dann, wenn der Chart nach Absturz aussieht. Starke Nerven und Durchhaltevermögen sind also gefragt. Dabei sehen die operativen Rahmendaten grundsätzlich stabil aus und versprechen sogar kräftiges Wachstum in den kommenden Jahren. Dabei ist 2G Energy weit weniger abhängig vom deutschen Markt und seinen Regulierungen als in früheren Jahren. Zurzeit scheint insbesondere das US-Geschäft ein wichtiger Treiber für die Münsterländer zu sein. ...
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Auch auf die Gefahr hin, dass boersengefluester.de sich wiederholt. Es gibt so viele gute Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe in Deutschland, die beständig gute Zahlen liefern, eine per se spannende Börsenstory haben und diese auch regelmäßig auf Kapitalmarktkonferenzen und anderen Investorenveranstaltungen kommunizieren – und trotzdem springt der Funke im Chart nicht nachhaltig über. Dabei sind die fundamentalen Bewertungen längst auf einem hochattraktiven Niveau angekommen. Ein Klassiker aus diesem Umfeld ist 2G Energy aus dem münsterländischen Heek. Der Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) war früher einmal stark von einzelnen politischen Fördermaßnahmen abhängig, hat sich in den vergangenen Jahren aber zu einem stabilen internationalen Player mit hohem Industrialisierungsgrad entwickelt. ...
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Auf exakt so eine Meldung haben die Aktionäre von 2G Energy gewartet. So hat der Anbieter von Blockheizkraftwerken einen Auftrag in den USA zur Ausstattung von 32 Pflegeheimen in Kalifornien mit wasserstofffähigen – zunächst aber mit Erdgas betriebenen – KWK-Anlagen im Gesamtvolumen von 17,5 Mio. Euro gewonnen. „Dieses Projekt hat zweifellos Leuchtturm-Charakter“, sagt Technikvorstand Frank Grewe. Damit materialisiert sich das, was CFO Friedrich Pehle seit Monaten predigt: Für 2G Energy tun sich weltweit enorme Potenziale auf. ...
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Zu verstehen ist das längst nicht mehr: Seit nun bald vier Jahren hängt der Kurs der 2G Energy-Aktie zwischen 20 und 30 Euro fest – aktuell sogar wieder im unteren Bereich dieses Korridors. Dabei steuert der Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-A...
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Natürlich steht 2G Energy mit einer schwachen Performance des Aktienkurses nicht allein da, sondern teilt die Entwicklung mit vielen anderen Unternehmen aus dem Spezialwertebereich. Enttäuschend ist ddas Chartbild aber schon allein deshal...
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Aktionäre von 2G Energy bewegen sich gerade auf drei Zeitebenen: So hat der Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-(KWK)-Anlagen – neben dem Umsatz – jetzt auch sein EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) für 2023 kommuniziert, gleichzeitig das...
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Hätte Finanzvorstand Friedrich Pehle vor fünf Jahren so offensiv über das Potenzial von Wasserstoff als Energieträger für den Betrieb der Blockheizkraftwerke (BHKW) von 2G Energy gesprochen wie jetzt auf der von SRH Alster Research organisierte...
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Wer bei 2G Energy zuletzt das Haar in der Suppe suchte, wurde vermutlich bei den Auftragseingängen am ehesten fündig. Wie bei so vielen Unternehmen aus dem Energiesektor, hinterließ die Mixtur aus unsicherer Gesetzeslage und schwacher Baukonjunkt...
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Pünktlich zur Präsentation auf dem Eigenkapitalforum der Deutschen Börse AG in Frankfurt hat Friedrich Pehle, CFO von 2G Energy, Eckdaten für die ersten neun Monate 2023 parat. Demnach kommt der Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen und de...
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Ein neuralgischer Punkt in nahezu jeder Zwischenbilanz sind zurzeit die Auftragseingänge. Bei den meisten Unternehmen deutet sich hier nämlich eine spürbare Abkühlung an. Entsprechend nervös sind auch die Kursverläufe bei vielen Aktien. Zumind...
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Verglichen mit dem Stellenwert, den die tägliche Diskussion in Deutschland um verlässliche Energieversorgung sowie das sogenannte „Heizungsgesetz“ hat, müsste der Aktienkurs von 2G Energy eigentlich sehr viel höher stehen. Immerhin gilt der ...
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Friedrich Pehle hat Wort gehalten. Anfang April sagte der Finanzvorstand von 2G Energy im Hintergrundgespräch (HIER) mit boersengefluester.de zum erwarteten Verlauf des ersten Quartals 2023: „Was den Maschinenverkauf angeht, werden wir in neue Di...
#A0HL8N #DE000A0HL8N9

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Unvergängliche Werte unterliegen keinen Kursschwankungen. Sie werden nicht notiert.“
Stanislaw Jerzy Lec

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Spannende Lithium-Wette
Kurzarbeit beendet
NuWays: Kursziel 11 Euro
Kurs: 9,72

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