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Volles Haus bei der 20. Kapitalmarktkonferenz von Egbert Prior am 14. März 2017 – erstmals nicht am Regionalflughafen in Frankfurt Egelsbach, sondern rund 15 Kilometer nordöstlich davon in der Gutsschänke Neuhof in Dreieich. Immerhin 16 börsennotierte Gesellschaften standen auf dem Programm – GK Software und der 3D-Druckspezialist Staramba mussten kurzfristig passen. Ein wenig Statistik von boersengefluester.de: Die Marktkapitalisierung der 14 anwesenden Companys türmt sich auf immerhin 4,88 Mrd. Euro. Ziemlich genau zwei Drittel davon entfallen jedoch auf BB Biotech. Klammert man die Biotechbeteiligungsgesellschaft einmal aus, lag der durchschnittliche Börsenwert bei gut 127 Mio. Euro. Die – gemessen an der MarketCap – beiden kleinsten Unternehmen waren bmp und YOC. Am größten waren – neben BB Biotech – die FinTech Group und der Bioökonomiespezialist B.R.A.I.N. aus dem hessischen Zwingenberg. Ebenfalls interessant: Mit Deutsche Rohstoff, Formycon, MyBucks und Nanogate waren vier Vertreter des neuen Börsensegments Scale dabei. Ansonsten dominierte der Prime Standard. Boersengefluester.de fasst die Highlights der Prior-Konferenz (in der Reihenfolge des Auftretens) kurz zusammen. Über die meisten Gesellschaften berichten wir ohnehin regelmäßig. Die eine oder andere Präsentation werden wir in den kommenden Tagen aber sicher auch noch intensiver beleuchten. ...
#A1EWVY #593273 #A0XYG7 #A0V9L9 #517800 #330420 #A0BVU2 #A0JKHC #A1K022 #A2AJLT #520394 #FTG111 #A16144 #A2E377
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Bemerkenswerte Rochade in der Aktionärsstruktur von co.don: Die beiden langjährigen Finanzinvestoren Osemifaro Investments und Transnova Investments haben ihre Anteile von offiziell jeweils 14,57 Prozent an dem Anbieter von Biopharmazeutika zur Behandlung von regenerativen Gelenkknorpel‐ und Bandscheibendefekten auf Null heruntergefahren. Gleichzeitig meldet die Bauerfeind AG aus Zeulenroda-Triebes (Thüringen), dass sie nun 25 Prozent plus 1 Aktie an con.don hält. Bauerfeind ist eine piekfeine Adresse, wenn es um Bandagen, orthopädische Einlagen oder Kompressionsstrümpfe geht. Schon allein deswegen passen beide Unternehmen perfekt zusammen. Darüber hinaus adressieren sowohl co.don als auch Bauerfeind mit ihren Produkten Ärzte, Kliniken und Krankenkassen – sind also nicht im direkten Endkundengeschäft tätig. Positiv für co.don dürfte außerdem sein, dass Bauerfeind mit seinen rund 2.000 Mitarbeitern zwar ausschließlich in Deutschland (Remscheid und Zeulenroda-Triebes) produziert, aber ansonsten global unterwegs ist. Das wiederum könnte für die in Teltow (Brandenburg) ansässige Gesellschaft ein wesentlicher Erfolgsfaktor werden, immerhin strebt das Unternehmen mit seinem Knorpelpräparat co.don chondrotransplant gerade eine EU-weite Zulassung an. Und auf eben dieser Marktausweitung über Deutschland hinaus basiert die Investmentstory co.don.     Entsprechende positiv schätzt Dirk Hessel, der Vorstandsvorsitzender von co.don die Veränderung ein: "Wir haben große Schnittmengen in unseren Kundensegmenten für innovative Therapien. Die sich aus dieser strategischen Partnerschaft ergebenden Synergien bilden eine stabile Basis für die weitere Umsetzung der laufenden Wachstumsstrategie unserer Gesellschaft, sowohl innerhalb Deutschlands als auch in Vorbereitung des EU-weiten Markteintritts." Noch offen ist derweil, ob Bauerfeind es bei der Sperrminorität belassen wird oder womöglich weiter aufstockt und perspektivisch die 30 Prozent-Schwelle überschreitet. In diesem Fall wäre ein Pflichtangebot an die freien Anteilseigner fällig, da die co.don-Aktie im General Standard gelistet ist. Nun: Zunächst einmal ist es ein positives Signal, dass der Ausstieg von Osemifaro und Transnova so geräuschlos über die Bühne ging. Dennoch schaut die Nebenwerteszene gespannt, ob es noch weitere Stimmrechtsmeldungen geben wird. Ganz aufgelöst ist der Verbleib der Aktien der beiden Finanzinvestoren mit formalem Sitz in Zypern schließlich noch nicht. Für die weitere Performance des Small Caps sollte die Veränderung des Aktionärskreises aber auf jeden Fall förderlich sein, zumal die jüngsten operativen Ergebnisse allesamt besser als erwartet ausgefallen waren.     ...
#A1K022
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Noch erinnert das Chartbild von co.don ein wenig an eine Panoramakarte der Dolomiten. Steil rauf, steil runter – ein nachhaltiger Aufwärtstrend konnte sich noch nicht etablieren. Dabei sah es zum Jahresanfang 2016 zwischenzeitlich richtig gut aus: Nach langer Zeit hatte die Notiz des Spezialisten für Knorpelgewebe mal wieder die Marke von 3 Euro übersprungen – fiel anschließend jedoch wieder bis auf 2,25 Euro – also fast auf das Niveau der jüngsten Kapitalerhöhung vom November 2015 – zurück. Immerhin: Der Small Cap hat sich schon wieder berappelt und ist in Kursregionen um 2,75 Euro zurückgekehrt. Auf diesem Niveau bringt es die Gesellschaft aus Teltow in Brandenburg auf eine Marktkapitalisierung von 44,8 Mio. Euro. Wenn es nach den Analysten von Sphene capital geht, ist das viel zu wenig. Nach der Vorlage eines ersten Zahlenüberblicks für 2015 siedeln die Finanzexperten den fairen Wert des Spezialwerts bei annähernd 65 Mio. Euro an. Heruntergerechnet auf die einzelne Aktie entspricht das einem leicht erhöhten Kursziel von 4 Euro.     Positiv überrascht war Analyst Peter Thilo Hasler insbesondere davon, dass co.don 2015 auf EBITDA-Basis (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) bereits auf eine schwarze Null kam. Ausgeklammert sind bei dieser Betrachtung allerdings auch die Kosten für die Vorbereitungen zur EU-weiten Zulassung des Arzneimittels co.don chondrosphere – dem Hoffnungsträger des Unternehmens. Um das Knorpelmittel auch abseits der heimischen Grenzen vertreiben zu dürfen, führt co.don umfangreiche Studien durch, die zunächst viel Geld kosten. Seit 2009 sind hierfür immerhin mehr als 12 Mio. Euro durch die Bücher gegangen. Mit Unterstützung des Emissionserlöses der jüngsten Kapitalerhöhung von brutto rund 5 Mio. Euro drückt Vorstandschef Dirk Hesse jedoch auf die Tube: „Die finanzielle Ausstattung ermöglicht es uns, bereits jetzt die Vorbereitungen des europäischen Produktlaunches mit voller Kraft voranzutreiben und in Deutschland die Vertriebsoffensive zu forcieren.“ Offiziell rechnet die Gesellschaft für Ende 2017 mit dem positiven Bescheid der Gesundheitsbehörden. So kalkuliert Sphene capital für 2018 mit Erlösen von gut 14 Mio. Euro und einem Betriebsergebnis (EBIT) von fast 4 Mio. Euro. Vor diesem Hintergrund ist der aktuelle Börsenwert also in der Tat alles andere als abgehoben. Auf der Habenseite steht bei co.don außerdem, dass die Gesellschaft zu den wenigen Biotechs gehört, die bereits ein zugelassenes Produkt auf dem (Heimat-)Markt haben. Die EU-weite Zulassung von co.don chondrosphere in Kombination mit einer Ausweitung der Anwendungen im Bereich der Knorpeltherapie sind aber klar die Treiber für die Aktie. Das Risiko des Scheiterns ist zwar auch bei co.don nicht vom Tisch. Doch die Chance-Risiko-Relation ist durchaus attraktiv. Daher bleibt boersengefluester.de bei seiner Einschätzung „Kaufen“ und setzt darauf, dass sich der Chart endlich durch einen kontinuierlicheren Verlauf auszeichnet. Am 8. März 2016 präsentiert CEO Hessel auf der Kapitalmarktkonferenz von Egbert Prior auf dem Regionalflughafen in Frankfurt-Egelsbach. Ein gute Gelegenheit, um noch mehr Investoren von den Fortschritten zu überzeugen. Zudem soll dem Vernehmen nach ein Update von Warburg Research in Vorbereitung sein.       Foto: co.don AG...
#A1K022
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Dirk Hessel, seit Mitte Juli 2015 neuer Vorstandschef von co.don, hat vom Aufsichtsrat eine klare Botschaft mit auf den Weg bekommen. Seine Aufgabe ist es, aus dem eher wissenschaftlich geprägten Spezialisten für Knorpelgewebe eine kommerzielle Organisation zu formen. Dabei ist co.don alles andere als ein Start-up aus der Biotech-Szene. Der Börsengang am Neuen Markt erfolgte bereits am 14. Februar 2001. Und ein eigenes Produkt hat co.don mit dem Knorpelpräparat „co.don chondrosphere” auch – sogar schon seit einer halben Ewigkeit. Mehr als 8.000 Patienten – meist mit Knieschäden und ganz überwiegend in Deutschland – haben sich bereits für die Therapie mit dem Aufbau von körpereigenem Knorpelgewebe entschieden. Dennoch kreisen die Erlöse mit zuletzt knapp 4,5 Mio. Euro noch immer in überschaubaren Bahnen. Dabei verbrennt das Unternehmen seit dem IPO konsequent Geld. Im Schnitt der vergangenen fünf Jahre waren es etwa 2 Mio. Euro jährlich. Das sieht auf den ersten Blick nach einem chronischen Defizitpatienten aus. Doch der Eindruck täuscht. Um für co.don chondrosphere endlich auch eine EU-weite Zulassung zu bekommen, hat co.don bereits vor geraumer Zeit zwei klinische Studien angestoßen. Dabei geht es um die Dosisbestätigung sowie den Therapievergleich mit der sogenannten Mikrofrakturierung, die das Gelenk anregen soll, selbst neuen Knorpel zu bilden. Bislang hat co.don bereits deutlich mehr als 8 Mio. Euro in die Studien investiert. „Ich rechne damit, dass wir am Ende auf eine Summe von rund 12 Mio. Euro kommen werden”, sagt Hessel im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de. Wenn alles hinhaut, ist der Europa-Start dann für Ende 2017/Anfang 2018 geplant.   Bildschirmfoto 2015-11-06 um 17.08.35   Die Vorbereitungen dafür laufen aber schon jetzt auf Hochtouren. Dabei geht es nicht nur um den Etappenplan für den Roll-out in Europa. Letztlich setzt Hessel, der zuvor bei Bayer Healthcare und dem Pharmaunternehmen Grünenthal tätig war, den Hebel wesentlich länger an: „Wir müssen das Umsatzlevel auf ein anderes Niveau bringen.” So schiebt Hessel den Vertrieb insbesondere auch in dem so wichtigen Heimatmarkt Deutschland kräftig an. Das heißt: Die zurzeit rund 200 zertifizierten Kliniken werden wesentlich intensiver angesprochen. Bislang hatte sich das im brandenburgischen Teltow angesiedelte Unternehmen hier auf eine relativ kleine, aber dafür hochverschreibende Gruppe von Krankenhäusern konzentriert – im Prinzip aber viel Geschäft liegen gelassen. Außerdem: Galt die Therapie mit eigenem Knorpelgewebe lange Zeit als eine Art letzter Rettungsanker vor dem Implantat eines künstlichen Gelenks, will Hessel die Anwendung künftig auch als prophylaktische Maßnahme bei Patienten mit Knorpelschäden im Frühstadium positionieren. Eine ganz wichtige Aufgabe sieht der studierte Wirtschaftswissenschaftler aber auch darin, co.don stärker als Marktführer zu positionieren – im Selbstverständnis und in der Außenwahrnehmung.     Um genügend Muskelmasse für die Umsetzung dieser vier strategischen Treiber aufzubauen, führt co.don derzeit eine Kapitalerhöhung durch. Vom 4. bis 18. November 2015 werden knapp 2,5 Millionen neue Anteilscheine zu einem Stückpreis von 2,00 Euro angeboten. Dabei erhalten Aktionäre für je elf alte Papiere das Recht, zwei neue Aktien zu erwerben. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, einen Überbezug anzumelden. Letztlich sollen dem Unternehmen brutto knapp 5 Mio. Euro zufließen. Diese Summe entspricht übrigens fast genau der Größenordnung aus der jüngsten Finanzierungsrunde vom Frühjahr 2014, als co.don 2,6 Millionen neue Aktien zu je 1,90 Euro ausgab. Damals war die Maßnahme deutlich überzeichnet. Boersengefluester.de geht daher davon aus, dass co.don auch diesmal alle Stücke platzieren wird – selbst wenn eine neuerliche Kapitalerhöhung noch zur Vorlage des 2014er-Geschäftsberichts Mitte 2015 unter Führung von Andreas Baltrusch als nicht notwendig betrachtet wurde. Letztlich kommt die Expansionsstrategie von dem jetzigen Firmenlenker Hessel aber durchaus überzeugend rüber. Interessantes Detail am Rande: Der co.don-Großaktionär und Aufsichtsratsvorsitzende Bernd Wegener, der gleichzeitig auch Vorstandsmitglied im Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie ist, führt für die von ihm geführte Deutsche Biotech Innovativ (WKN: A0Z25L) zurzeit ebenfalls einen Kapitalerhöhung durch. Dabei geht es sogar um ein Volumen von brutto rund 20 Mio. Euro. Der Titel ist derzeit allerdings nur im Primärmarkt Düsseldorf gelistet. Und verglichen mit co.don ist die im Bereich Sepsis tätige Deutsche Biotech Innovativ noch ein echter Hoffnungsträger, der von einem eigenen Produkt noch weit entfernt ist. Eine direkte Verbindung zwischen beiden Kapitalerhöhungen gibt es dem Vernehmen nach aber nicht. Wichtig für die Wahrnehmung der co.don-Aktie am Kapitalmarkt ist, dass es immerhin zwei aktuelle Research-Berichte gibt: von Warburg (Kursziel: 4,40 Euro) und Sphene Capital (Kursziel: 3,70). Wie bei allen kleineren Biotech-Aktien, gilt aber auch für co.don: Den enormen Chancen stehen stattliche Risiken gegenüber. Dementsprechend gut dosiert sollte der Depotanteil gewählt werden.         Foto: co.don (Reinraumanlage)...
#A1K022 #A0Z25L
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Über mangelnde Neuigkeiten brauchen sich die Aktionäre von co.don nicht zu beklagen. Allein im Aktienkurs des Spezialisten für die Züchtung körpereigener Zellen zur Behandlung von Gelenkknorpel- und Bandscheibendefekten spiegeln sich die Fortschritte nur unzureichend wider. Zurzeit kostet das Papier mit 2,40 Euro wieder in etwa so viel wie zur Kapitalerhöhung vor acht Monaten. Auf diesem Niveau steht die Gesellschaft aus dem brandenburgischen Teltow für eine Marktkapitalisierung von rund 33 Mio. Euro. Da ist nach Auffassung von boersengefluester.de deutlich mehr drin. Immerhin: Vor wenigen Tagen wurde die bundesweite Zusammenarbeit mit dem Rhön-Klinikum-Großaktionär Asklepios Kliniken für den Einsatz des wichtigsten Produkts co.don chondrosphere verlängert. Das ist ein positives Zeichen. Die Fantasie für den Spezialwert liegt aber in der angestrebten EU-weiten Zulassung von chondrosphere. Hierfür sind etliche Studien erforderlich, die summa summarum wohl rund 8 Mio. Euro verschlingen werden.     Ende 2014 hatte die Gesellschaft mit der Auswertung der Phase-II-Studie mit 75 Patienten begonnen, bei der es um verschiedene Dosierungen ging. Offenbar mit Erfolg: „Die Daten bestätigen das positive Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil", heißt es. Angesichts dieses Meilensteins richten sich die Augen auf die jetzt abgeschlossene Rekrutierung der Patienten für die Phase-III-Studie, bei der die Wirksamkeit und Sicherheit von chondrosphere verglichen wird mit dem Verfahren der Mikrofrakturierung. Bei dieser Methode werden via Arthroskopie künstliche Defekte erzeugt, die das Gelenk anregen sollen, selbst neuen Knorpel zu bilden. Sollte co.don alle Hürden nehmen, rechnet Vorstandschef Andreas Baltrusch mit einem Quantensprung: „Mit einer zukünftigen EU-weiten Zulassung für gegenwärtig 28 europäische Länder eröffnet sich eine völlig neue Marktpositionierung und massive Marktpotentialsteigerung." Das adressierbare Marktvolumen setzt der Vorstand bei immerhin 1,2 Mrd. an. „Bei einem langfristig angestrebten Marktanteil von 20 Prozent beträgt das Umsatzpotenzial der co.don-Arzneimittel somit ca. 240 Mio. Euro pro Jahr", betonten die Analysten der BankM zuletzt. Allerdings: Dem Vernehmen nach ist frühestens Ende 2016 mit einer Zulassung zu rechnen. Wie beweglich die co.don-Aktie sein kann, zeigte das Papier im Zuge der jüngsten Mittelaufnahme, als die Notiz beinahe aus dem Stand auf das Doppelte sprang. Allerdings erwies sich der Senkrechtstart als nicht nachhaltig. Nun kommt es also darauf an, mehr Stehvermögen zu zeigen. Den Bereich um 2 Euro sehen wir mittlerweile als tragfähigen Boden an. Nach oben ist hingegen viel Raum. Schließlich zeigen die jüngsten Nachrichten, dass das Unternehmen auf dem richtigen Pfad ist. Klar ist aber auch: Der Titel eignet sich nur für sehr risikobereite Investoren.           Fto: Kaboompics...
#A1K022
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Eine immerhin 19 Small Caps umfassende Watchlist für 2015 haben die Analysten der Frankfurter BankM – in Kooperation mit SMC Research – erstellt. „Als zentrales Kriterium für die Aufnahme wurde das Vorliegen einer Equity-Story verwendet, die für die nahe und weitere Zukunft überdurchschnittlich steigende Erträge und damit auch ein signifikantes fundamentales Kurspotenzial verspricht", betonen die Experten der BankM. Lesern von boersengefluester.de werden die meisten Unternehmen sehr bekannt vorkommen. Wir haben über nahezu alle Titel regelmäßig berichtet. Nicht alle Papiere stehen derzeit bei uns auf „Kaufen" – um eine interessante Zusammenstellung handelt es sich aber allemal. Der Börsenwert reicht von weniger als 10 Mio. Euro bis hinauf auf mehr als 100 Mio. Euro. Die durchschnittliche Performance der Werte betrug im laufenden Jahr knapp zwölf Prozent. Highflyer waren dabei die Aktien von Muehlhan, Blue Cap und Vita 34. Die Anteilscheine von LS telcom, NanoFocus und Alphaform bescherten ihren Anlegern 2014 dagegen eine schlechte Kursentwicklung. All das zählt im neuen Jahr nicht mehr. Dann beginnt das Rennen von vorn. Boersengefluester.de listet die 19 Small-Cap-Favoriten der BankM auf, nennt die wichtigsten Kennzahlen und unsere aktuelle Handlungsempfehlung. [sws_red_box box_size="585"]Sie haben Interesse an kostenlosem Research der BankM? Einfach unter diesem LINK anmelden.[/sws_red_box]  
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Alphaform
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
548795 DE0005487953 0,00 Mio. € 28.06.2000 Verkaufen
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BHS tabletop
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610200 DE0006102007 AG 39,25 Mio. € 01.05.1905 -
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Blue Cap
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A0JM2M DE000A0JM2M1 AG 70,44 Mio. € 10.10.2006 Kaufen
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GBK Beteiligungen
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585090 DE0005850903 AG 33,62 Mio. € 19.12.2002 Halten
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Geratherm Medical
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549562 DE0005495626 AG 18,51 Mio. € 03.07.2000 Verkaufen
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LS telcom
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575440 DE0005754402 AG 16,29 Mio. € 15.03.2001 Halten
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m4e
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A0MSEQ DE000A0MSEQ3 AG 15,19 Mio. € 19.07.2007 Halten
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Give
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A0KD0F DE000A0KD0F7 AG 20,16 Mio. € 26.10.2006
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Müller – Die lila Logistik
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621468 DE0006214687 SE 42,56 Mio. € 30.05.2001 Halten
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SFC Energy
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756857 DE0007568578 AG 284,36 Mio. € 25.05.2007 Kaufen
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SHF Communication Techn.
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A0KPMZ DE000A0KPMZ7 AG 12,50 Mio. € 07.07.2008
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Splendid Medien
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727950 DE0007279507 AG 11,16 Mio. € 24.09.1999 Halten
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United Labels
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548956 DE0005489561 AG 12,06 Mio. € 10.05.2000 Kaufen
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Vectron Systems
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A0KEXC DE000A0KEXC7 AG 99,50 Mio. € 23.03.2007 Halten
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Vita 34
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A0BL84 DE000A0BL849 AG 72,68 Mio. € 27.03.2007 Halten
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Diese Meldung von co.don lief nicht über die einschlägigen Nachrichtenkanäle an der Börse. Dabei hat das auf dem Gebiet der regenerativen Medizin tätige Unternehmen einen sehr ansehnlichen ersten Überblick für 2013 auf ihrer Homepage veröffentlicht. Demnach lagen die Umsätze um rund ein Drittel über dem Vorjahreswert von 2,69 Mio. Euro. Und auch im laufenden Jahr erwischte die Gesellschaft aus Teltow offenbar einen Bilderbuchstart: „Der Januar 2014 war der umsatzstärkste Monat seit Gründung des Unternehmens. Wir sind stolz darauf, dass sich das Unternehmen in einem schwierigen Marktumfeld derart positiv entwickelt. Man darf nicht vergessen, dass es sich bei Tissue Engineering  noch um einen relativ jungen Bereich der Medizin handelt“, sagt Vorstandschef Andreas Baltrusch. Die Analysten der BankM betonten zuletzt in einem Informations-Memorandum zu co.don: „Personalisierte Medizin gilt als Schlüssel zukünftiger Therapieformen, die nicht nur auf das individuelle Krankheitsbild, sondern auf die individuelle Konstitution des Patienten zugeschnitten sind. Dies gilt sowohl für den pharmakologischen als auch für den regenerativen, zellbasierten Therapieansatz.“ Wie funktioniert die Technologie? Co.don löst Knorpelzellen aus dem Körper heraus und vermehrt sie anschließend im patienteneigenen Serum. Die wichtigsten Einsatzbereiche sind Knorpeldefekte in Gelenken (co.don chondrosphere) sowie bei Bandscheibenschäden (co.don chondrotransplant). Vorteil: Da es sich um körpereigene Produkte handelt, sind Abstoßreaktionen quasi ausgeschlossen. Wichtiges Thema für Gesellschaften wie co.don ist die Erstattung der Behandlungskosten durch die Krankenkassen. Während es bei den privaten Kassen in Deutschland offenbar schon jetzt  wenig Probleme gibt, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen nur die Behandlungskosten für einen Teil der Einsatzmöglichkeiten.     Großes Ziel von co.don ist allerdings eine europäische Zulassung für die Produkte. Doch die hierfür notwendigen beiden Studien kosten viel Geld und dauern ihre Zeit. Positive Zahlen sind bei co.don daher nicht vor 2015 zu erwarten. Der monatliche Finanzmittelverbrauch lag zuletzt bei knapp 300.000 Euro pro Monat. Im Halbjahresbericht wies die Gesellschaft darauf hin, dass die Finanzierung noch bis zum vierten Quartal 2014 sichergestellt sei. Danach besteht ein Geldbedarf von mindestens 500.000 Euro. Falls sich kein Investor finden würde, wäre der Fortbestand der Gesellschaft gefährdet. Die co.don-Aktie gehört damit auf jeden Fall in die Kategorie „Hot Stock“. Der Börsenwert des Unternehmens beträgt momentan gut 16 Mio. Euro. Aus dem Penny-Stock-Terrain konnte der Titel bereits Ende 2013 entfliehen. Heißgelaufen – wie so manch anderer Medtech- oder Biotechtitel – ist das Papier aber nicht. Dafür haben den Titel wohl auch zu wenige Investoren auf dem Radar.   ...
#A1K022

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Optimierung bedeutet nicht, dass man etwas komplett umwirft, sondern dass man es ständig verbessert.“
Henry Ford

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