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Peter Podesser, CEO von SFC Energy, ist mit viel Herzblut dabei. Das merkt man dem Vorstand des Spezialisten für Brennstoffzellentechnologie bei jeder Kapitalmarktpräsentation an. Nutzt zurzeit aber alles nichts, auch der Aktienkurs von SFC Energy ist – trotz vieler guter Nachrichten – zuletzt wieder spürbar zurückgekommen. Das Niveau leicht oberhalb von 17 Euro hat Podesser jetzt genutzt und für knapp 52.000 Euro SFC-Aktien gekauft. Ein überzeugendes Signal. ...
#DE0007568578 #756857 #SDAX # Prime Standard #Midcap
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Wenn man will, lässt sich die zurzeit leicht verrückte Börsenstory von SFC Energy auf wenige Worte komprimieren: Demnach steht der Anbieter von Brennstoffzellen operativ so gut da wie nie zuvor, und trotzdem ist der Aktienkurs auf das Niveau vom Sommer 2020 zurückgefallen. Zwischen Real- und Finanzwirtschaft klafft zurzeit also eine erhebliche Lücke, zumal die Bewertung des SDAX-Konzerns selbst in der Spitzenphase von 2021 mit Kursen von zweitweise deutlich mehr als 30 Euro nicht wirklich abgehoben war. Immerhin gehört SFC Energy zu den wenigen Firmen aus dem Sektor, die profitabel arbeiten und darüber hinaus noch eine sehr belastbare Bilanz mit viel Netto-Cash – zurzeit sind das immerhin 61,5 Mio. Euro – vorzuweisen haben. Umso erstaunlicher das schlechte Sentiment für den Titel....
#DE0007568578 #756857 #SDAX # Prime Standard #Midcap
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Es ist jetzt nicht so, dass SFC Energy-CEO Peter Podesser bei seiner Präsentation auf den Hamburger Investorentagen im August 2024 eine große Akquisitionsoffensive angekündigt hat. Gleichwohl sagte er klar, dass die Netto-Finanzposition von zuletz...
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Selbst wenn das zweite Quartal die erwartete Abschwächung in der Wachstumsdynamik von SFC Energy gebracht hat – für die Analysten ist das Thema einer möglichen Prognoseanhebung für das Gesamtjahr 2024 noch längst nicht vom Tisch. Das zeigte sich einmal mehr auf dem jüngsten Investoren-Call zur Vorlage des Halbjahresberichts 2024. Grundsätzlich befindet sich der Anbieter von Brennstoffzellentechnologien nämlich weiterhin über Plan, um die Jahresziele mit einem Umsatzplus zwischen 20 und 30 Prozent auf dann 141,7 bis 153,5 Mio. Euro sowie einem adjustierten EBITDA in einer Bandbreite von 17,5 bis 22,4 Mio. Euro zu erreichen. So kommt SFC Energy zum Halbjahr auf Erlöse von 70,86 Mio. Euro sowie ein im Wesentlichen um Sondereffekte auf Aktienoptionen bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 12,53 Mio. Euro....
#DE0007568578 #756857 #SDAX # Prime Standard #Midcap
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Einen Tag vor der Hauptversammlung (HV) legt SFC Energy derart gute Zahlen für das erste Quartal 2024 vor, dass CEO Peter Podesser im Analysten-Call vorsorglich gleich selbst die Frage stellt, warum der Anbieter von Brennstoffzellentechnologien nicht auch die Prognose für das Gesamtjahr heraufgesetzt hat. Immerhin zeigt SFC Energy für die ersten drei Monate einen Umsatzanstieg um knapp 45,9 Prozent auf 40,05 Mio. Euro sowie ein von 3,35 auf 9,00 Mio. Euro verbessertes (um Sonderfaktoren bereinigtes) Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Unterm Strich zieht der Überschuss von 2,04 auf 5,25 Mio. Euro an. Bezogen auf das Ergebnis je Aktie entspricht das einem Zuwachs von 0,11 auf 0,29 Euro. „Ein sehr guter Start ins Jahr und ein exzellentes Fundament“, wie Podesser betont. ...
#DE0007568578 #756857 #SDAX # Prime Standard #Midcap
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Auf den Hamburger Investorentagen (HIT) haben wir SFC Energy-Vorstand Peter Podesser nur im Vorbeigehen auf der Abendveranstaltung getroffen – mehr als ein Smalltalk war da nicht drin. Typischer Konferenzalltag, denn es ist quasi unmöglich, sich ...
#756857 #DE0007568578
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Einen regen Newsflow gab es zuletzt bei SFC Energy: Neben der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2022 Ende März, sorgte wenige Wochen später die erweiterte strategische Partnerschaft mit dem Technologie-Unternehmen Johnson Matthey für Schla...
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Der vorzeitige SDAX-Aufstieg zum Jahresende 2022 hat sich für den Aktienkurs von SFC Energy bislang noch nicht als nachhaltiger Treiber erwiesen. Umso wichtiger, dass der Anbieter von Stromerzeugern auf der Basis von Brennstoffzellentechnologien mit guten operativen Resultaten frische Akzente am Kapitalmarkt setzt. Definitiv eine positive Überraschung ist dabei der für 2022 erzielte Umsatzanstieg um knapp ein Drittel auf 85,23 Mio. Euro. Hier hatte CEO Peter Podesser zuletzt das obere Ende der ohnehin schon heraufgesetzten Spanne von 75 bis 83 Mio. Euro avisiert. Mit Blick auf das – im Wesentlichen um Sonderfaktoren aus Optionsprogrammen – adjustierte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) kam um knapp 31 Prozent auf 8,15 Mio. Euro voran, was leicht über dem Mittelwert der Prognose liegt. Konkret bewegte sich die Messlatte zuletzt in einem Korridor zwischen 7,5 und 8,5 Mio. Euro. ...
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In dem Tempo kann es gern weitergehen: Zwei Großaufträge, starke Neun-Monats-Zahlen sowie eine heraufgesetzte Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2022 – das alles innerhalb von gerade einmal drei Wochen. Und da auch noch der Gesamtmarkt mitspielt, ist es kein Wunder, dass sich der Aktienkurs von SFC Energy deutlich von seinen Jahrestiefs bei rund 16 Euro gelöst hat und nun klar oberhalb der Marke von 20 Euro notiert. Das wiederum liegt noch immer spürbar unter dem jetzt auf 35 Euro festgesetzten Kursziel der First Berlin-Analysten. Der Optimismus von CEO Peter Podesser hat sich damit bestätigt, denn der Anbieter von Brennstoffzellentechnologie für die stationäre Energieversorgung zeigt im dritten Quartal eine enorme Dynamik. So steht nach neun Monaten 2022 jetzt ein Umsatzplus von mehr als 37 Prozent auf 63,78 Mio. Euro in den Büchern. Das insbesondere um Sonderaufwendungen aus Optionsprogrammen adjustierte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes EBIT) kommt leicht überproportional von 2,69 auf 3,74 Mio. Euro voran. ...
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Eins muss man dem Team um CEO Peter Podesser lassen: Sie haben das Ding mit der Brennstoffzelle konsequent durchgezogen, trotz der vielen verlustreichen Jahre und der ungewissen Aussicht, ob die mobilen Stromaggregate von SFC Energy am Ende tatsächlich über den Status eines Nischenprodukts hinauskommen werden. Umso höher sind die mittlerweile vielen guten Meldungen um internationale Großaufträge einzuschätzen, die das Unternehmen zuletzt parat hatte. Das honoriert auch der Kapitalmarkt: Zwar ist die Aktie von SFC Energy noch immer echt schwankungsanfällig, insgesamt zieht es die Notiz aber doch von links unten nach rechts oben. Die Analysten von Metzler Capital Marktets haben den ihrer Meinung nach fairen Wert für die Aktie erst kürzlich von 33 auf 36 Euro heraufgestuft. ...
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Die Serie an guten Meldungen bei SFC Energy reißt nicht ab: Nachdem der Anbieter von Stromversorgungsaggregaten auf Basis von Brennstoffzellentechnik zuletzt über ein florierendes Geschäft mit Endkunden aus dem Camping- und Wassersportbereich berichtete und im Zuge der Q1-Berichterstattung auch gleich noch die Konzernprognose für das Gesamtjahr einen Zacken zuversichtlicher formulierte, gibt es nun ein Update in Form des bislang größten US-Auftrags der Firmengeschichte. Demnach liefert SFC Energy über den Vertriebspartner LaTech Equipment mehr als 100 Brennstoffzellen vom Modell EFOY Pro 2400 an LiveView Technologies (LVT) mit Sitz in Utah. LTV bietet Überwachungsanlagen etwa für Supermarktparkplätze, Baustellen, Verkehrsknotenpunkte oder auch polizeiliche Einrichtungen. Übersetzt auf den heimischen Kurszettel wäre es etwa so, als wenn SFC Energy mobile Stromquellen an ein Spezialunternehmen aus dem Umfeld von Funkwerk oder auch Mobotix liefern würde, damit deren Kamerasysteme auch an entlegenen Stellen ohne konventionelle Stromversorgung betrieben werden können. ...
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Da hat Peter Podesser, CEO von SFC Energy, die Messlatte nochmals ordentlich heraufgesetzt – verlängert den Anlauf dafür aber auch entsprechend: So will der Spezialist für Brennstoffzellentechnik die Umsätze bis zum Jahr 2025 nun auf 350 bis 400 Mio. Euro hieven und dabei eine EBITDA-Marge von 15 Prozent erzielen, was einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von bis zu 60 Mio. Euro entsprechen würde. Diese neue Mittelfristplanung ersetzt die bisherige – bereits im Geschäftsbericht 2018 kommunizierte – Prognose, die bis 2023 Erlöse von mehr als 100 Mio. Euro sowie eine bereinigte EBITDA-Marge von deutlich über 10 Prozent vorsah. Im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de begründet der sichtbar gut aufgelegte Peter Podesser die veränderte Planung in erster Linie mit der zu erwartenden massiven Nachfrage rund um Wasserstofftechnologien, die in der ursprünglichen Planung so noch gar nicht berücksichtigt war. ...
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Jede Menge Nachrichten liefert zurzeit von SFC Energy: Kooperationen, Personalien, Großaufträge und zuletzt auch den Neun-Monats-Bericht. Wir haben mit Dr. Peter Podesser, dem CEO des Spezialisten für Brennstoffzellentechnik, gesprochen. Herausgekommen ist ein ausführliches Interview mit sehr viel Hintergrundinformationen zu den wichtigsten technischen Entwicklungen. Aber natürlich kommt auch der Zahlenteil für Investoren nicht zu kurz. Derweil hängt der Aktienkurs des in Brunnthal in der Nähe von München ansässigen Unternehmens seit einigen Monaten im Seitwärtstrend fest – hat sich auf Jahressicht aber durchaus positiv entwickelt. Summa summarum bleibt SFC Energy ein hoch interessanter Spezialwert. ...
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Für 9,30 Euro geht die Aktie von SFC Energy zurzeit über den Tisch. Das ist weniger als die 10 Euro, die die Investoren bei der Kapitalerhöhung im vergangenen Sommer bezahlen mussten, was nicht gerade sexy aus Anlegersicht ist. Für SFC Energy ist der damalige Mittelzufluss von brutto 27 Mio. Euro aus heutiger Sicht derweil ein Segen. Immerhin gelang durch die Transaktion die Entschuldung des Anbieters von dezentralen Stromversorgungsgeräten und eröffnete gleichzeitig neue Spielräume – etwa beim Einstieg in den Bereich Wasserstoffbrennstoffzellen. Dabei war damals noch nicht im Entferntesten daran zu denken, dass ein Corona-Virus einmal die halbe Weltwirtschaft lahmlegen könnte und finanzielle Handlungsfähigkeit zur Trumpfkarte werden würde. Entsprechend musste zwar auch SFC Energy jetzt ein Maßnahmenpaket mit mehr als 80 Punkten auflegen, um die negativen Auswirkungen von COVID-19 so gut es geht abzufedern. Dabei hat sich SFC Energy zurzeit gegen übliche Instrumente wie Kurzarbeit entschieden, sondern setzt eher darauf, Entwicklungsprojekte zu beschleunigen. „Mir war wichtig, dass keine Lethargie im Unternehmen einkehrt. Aber wir können und wollen ein sinnvolles Instrument wie Kurzarbeit nicht endgültig ausschließen, das hängt von der Dauer der Krise ab“, sagt Vorstandschef Peter Podesser im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de. Eine Verzögerung in der Unternehmensentwicklung wird sich trotzdem nicht verhindern lassen. Insbesondere das Geschäft mit den Kunden aus dem Öl- und Gassektor wird im laufenden Jahr kräftig zurückgehen, auch wenn die Umsätze im ersten Quartal 2020 mit 6,14 Mio. Euro hier noch vergleichsweise stabil waren und somit zumindest einen Puffer bilden. Vergleichsweise deutlich dürften im Gesamtjahr auch die Erlöse im Industriesegment fallen, wo SFC Energy unter anderem Kunden aus den Bereichen Laseranlagen, der Halbleiterproduktion oder der Luftfahrt bedient.  
SFC Energy Kurs: 16,36
  [caption id="attachment_125287" align="alignright" width="109"] Kamerasystem von Oneberry: SFC liefert den Strom[/caption] Mit viel Elan ins Jahr gestartet ist die in Brunnthal nahe München angesiedelte Gesellschaft dagegen im Segment Clean Energy & Mobility. Hier kletterten die Umsätze von 2,99 auf 5,13 Mio. Euro. Das entsprechende Segment-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) drehte von minus 121.000 auf plus 526.000 Euro. Treiber waren ein Auftrag aus Singapur, wo es um die Ausrüstung von Behörden mit Wärmebildkameras zur Erkennung von COVID-19-Erkrankungen im Besucherbereich geht, sowie der beginnende Roll-out zur Notstromversorgung von Mobilfunkstationen mit Wasserstoffbrennstoffzellen (siehe dazu auch unseren Bericht HIER) für behördliche Zwecke wie der Alarmierung von Feuerwehr und Katastrophenschutz. Der gesamte bis Ende 2021 laufende Rahmenvertrag, den SFC mit der in Berlin beheimateten adKor GmbH umsetzt, hat nach früheren Angaben ein Volumen von 1,8 bis 5,3 Mio. Euro. Dem Vernehmen nach rechnet Podesser für 2020 mit Erlösen von 1,5 bis 2,0 Mio. Euro hieraus. Gut möglich aber, dass es ab Herbst nochmal zu einer Beschleunigung kommt. Trotzdem: Von der ursprünglichen Konzernprognose für 2020, die Umsätze in einer Bandbreite von 64 bis 71 Mio. Euro sowie ein bereinigtes EBIT zwischen 0,1 bis 3,1 Mio. Euro vorsah, hat sich SFC Energy bereits Mitte März verabschiedet und kalkuliert nun mit Erlösen und einer Profitabilität deutlich unter dem Niveau von 2019. Das Zünglein an der Waage könnte am Ende der militärische Bereich sein, wo es im ersten Quartal 2020 keinen Großauftrag gab und der auch bereits 2019 mit ein Grund für das per saldo enttäuschende Abschneiden von SFC Energy war. Ein gutes Signal ist derweil, dass Podesser sich ausdrücklich zu den bisherigen Mittelfristzielen bekennt: „Wir wollen in den kommenden drei bis vier Jahren einen Umsatz von mehr als 100 Mio. Euro mit einer bereinigten EBITDA-Marge von deutlich über zehn Prozent erreichen.“ Mit Blick auf die gegenwärtige Marktkapitalisierung von 131,5 Mio. Euro öffnet das Raum für zusätzliches Kurspotenzial und lässt die zu erwartenden mauen Ergebnisse für das zweite und teilweise wohl auch noch das dritte Quartal 2020 ein wenig glimpflicher erscheinen. Wer sich nicht so sehr am momentan wenig inspirierenden Chartverlauf stört, findet in der Aktie von SFC Energy ein interessantes Langfristinvestment. Schließlich ist gerade der Bereich Wasserstoff-Brennstoffzelle ein auch am Kapitalmarkt angesagtes Trendthema.  
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 61,70 58,54 53,22 64,32 85,23 118,15 143,80
EBITDA1,2 2,48 1,70 -0,99 -0,80 8,59 14,62 18,25
EBITDA-Marge3 4,02 2,90 -1,86 -1,24 10,08 12,37 12,69
EBIT1,4 1,33 -1,29 -4,50 -5,11 3,60 9,16 11,80
EBIT-Marge5 2,16 -2,20 -8,46 -7,95 4,22 7,75 8,21
Jahresüberschuss1 0,00 -1,93 -5,18 -5,83 2,02 21,06 9,00
Netto-Marge6 0,00 -3,30 -9,73 -9,06 2,37 17,83 6,26
Cashflow1,7 2,01 -1,26 -0,60 1,08 -4,76 3,58 7,60
Ergebnis je Aktie8 0,00 -0,17 -0,39 -0,40 0,07 1,18 0,52
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
 
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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SFC Energy
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
756857 DE0007568578 AG 284,36 Mio. € 25.05.2007 Kaufen
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  Fotos: SFC Energy AG ...
#756857
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Mit Sicherheit sorgte auch das allgemein sehr vorteilhafte Börsenumfeld für Rückenwind. Trotzdem ist es eine faustdicke Überraschung, dass der Aktienkurs von SFC Energy exakt zwei Monate nach dem 25-Prozent-Absturz im Zuge der Gewinnwarnung von Mitte November sein vorheriges Niveau von 12 Euro bereits zurückerobert hat. Offenbar haben die Investoren ihr Vertrauen in CEO Peter Podesser nicht verloren – siehe dazu das Interview mit boersengefluester.de HIER – und setzen darauf, dass der Spezialist für Brennstoffzellentechnologie seine nachhaltigen Profitabilitätsziele wird einlösen können. Den jüngsten Kurskick brachte derweil eine Nachricht, die aus Ergebnissicht zunächst einmal für den Lieferanten Ballard Power vorteilhaft klingt und eigentlich auch nur ein Update zu einer früheren Meldung ist: Der kanadische Platzhirsch Ballard Power liefert nämlich in einer ersten Tranche 500 Brennstoffzellenstapel (Stacks) vom Typ FCgen(R)-1020ACS an das Konsortium aus der nahe Berlin beheimateten adKor GmbH und SFC Energy. Eingebaut werden diese Stacks in die Stromversorgungslösungen Jupiter, die wiederum für die Notstromversorgung von Mobilfunkstationen gedacht sind. Bei manchem Spezialwertekenner klingelt es jetzt womöglich. Ja: Ihren Ursprung haben diese Systeme in der längst insolventen Heliocentris AG, deren Mission es war, das ferne Land Myanmar (ehemals Birma) mit Stromaggregaten für den Betrieb von Mobilfunkmasten zu bestücken. Diesmal liegt der Auftrag für adKor und SFC Energy direkt vor der Haustür und wurde von den heimischen Behörden vergeben. Konkret geht es um Backup-Systeme für bis zu 1.500 Mobilfunkstandorte in Deutschland. Die Order ging ursprünglich direkt an adKor. Die Brandenburger haben sich allerdings mit SFC Energy zusammengetan, um den Großauftrag besser zu bewältigen. Hintergrund: Bereits im November 2019 hatte SFC über den bis Ende 2021 laufenden Rahmenvertrag mit adKor und diversen Bundesländern informiert und das gesamte Auftragsvolumen auf eine Spanne von 1,8 bis 5,3 Mio. Euro taxiert.  
SFC Energy Kurs: 16,36
  Die Fantasie der Börsianer entzündet sich nun daran, dass SFC Energy nicht nur im wichtigen Mobilfunkbereich präsent ist, sondern möglicherweise auch Folgeaufträge aus anderen Industriezweigen kommen, wo bislang noch mit klassischen Dieselgeneratoren gearbeitet wird. SFC-Vorstand Peter Podesser bringt etwa die Bahn- und Verkehrsüberwachung oder auch Rechenzentren und Umspannwerke ins Spiel. Summa summarum zeigt die aktuelle Entwicklung, dass SFC Energy weiterhin gut positioniert ist und die momentane Schwäche im Bereich Öl & Gas so gut es geht zu kompensieren versucht. Mittelfristig peilt CEO Podesser Erlöse von mehr als 100 Mio. Euro sowie eine EBITDA-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in Relation zum Umsatz) von deutlich mehr als zehn Prozent an. Geeignet ist die Aktie nur für risikobereite Investoren. Zudem sollte der Anlagehorizont nicht zu kurz gewählt werden. Die aktuellen Kursziele der Analysten von bis zu 11 Euro sind bereits leicht überschritten.  
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 61,70 58,54 53,22 64,32 85,23 118,15 143,80
EBITDA1,2 2,48 1,70 -0,99 -0,80 8,59 14,62 18,25
EBITDA-Marge3 4,02 2,90 -1,86 -1,24 10,08 12,37 12,69
EBIT1,4 1,33 -1,29 -4,50 -5,11 3,60 9,16 11,80
EBIT-Marge5 2,16 -2,20 -8,46 -7,95 4,22 7,75 8,21
Jahresüberschuss1 0,00 -1,93 -5,18 -5,83 2,02 21,06 9,00
Netto-Marge6 0,00 -3,30 -9,73 -9,06 2,37 17,83 6,26
Cashflow1,7 2,01 -1,26 -0,60 1,08 -4,76 3,58 7,60
Ergebnis je Aktie8 0,00 -0,17 -0,39 -0,40 0,07 1,18 0,52
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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  Foto: gfk DSGN auf Pixabay ...
#756857
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Die Korrektur der Jahresziele 2019 hat den Aktienkurs von SFC Energy in der vergangenen Woche spürbar unter Druck gebracht. Der bayerische Anbieter von Direktmethanol- und Wasserstoff-Brennstoffzellen leitet derzeit unter der Schwäche seines Öl- ...
#756857
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Mittlerweile fast schon exotisch, dass ein Unternehmen aus dem Spezialwertebereich sich an eine größere Barkapitalerhöhung traut. Die meisten Firmen versuchen ihr Glück eher häppchenweise in Form von „10-Prozentern“, zumal diese Form der Kapitalmaßnahme von der Prospektpflicht befreit ist und schneller bei Investoren unterzubringen ist. Nicht so SFC Energy: Der Anbieter von stationären und mobilen Stromversorgungsgeräten auf Basis von Brennstoffzellen oder auch hybriden Lösungen will brutto immerhin rund 25 Mio. Euro einwerben – bei einem Börsenwert von derzeit 140 Mio. Euro. Noch stehen zwar keine Details zum Angebotspreis sowie zur Anzahl der maximal neu hinzukommenden Aktien fest. Pi mal Daumen könnte sich die Zahl der Aktien aber um etwa 20 Prozent erhöhen. Gedacht sind die Mittel zur „Beschleunigung der Wachstumsstrategie und zur Erhöhung der strategischen Flexibilität“, wie es offiziell heißt. Konkret geht es um den Ausbau der internationalen Aktivitäten Richtung USA und China sowie der Forcierung des Geschäfts mit Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologien. Zudem will sich das Team um CEO Peter Podesser finanzielle Optionen für die Akquisition von weiteren Unternehmen schaffen. Ein Thema ist aber auch die Implementierung neuer Finanzierungsmodelle wie zum Beispiel Leasing zur Steigerung des Absatzes. [sws_blue_box box_size="640"]2 % Zinsen p.a. beim Kauf oder Übertrag von Fonds & ETF - Jetzt informieren[/sws_blue_box] Ganz überraschend kommt die Maßnahme übrigens nicht. Bereits im Ende März vorgelegten Geschäftsbericht hatte das Management diesbezügliche Überlegungen offen kommuniziert. Entsprechende Pluspunkte gibt es dafür von boersengefluester.de in Sachen Transparenz. Rein börsentechnisch soll Zuge der Kapitalerhöhung auch der Streubesitz von gegenwärtig 44,18 Prozent ausgeweitet werden. Demnach verzichten die drei größten Aktionäre HPE (Anteil: 26,94 Prozent), Havensight (7,48 Prozent) und Conduit Ventures (7,29 Prozent) auf ihre Bezugsrechte. Vorab werden die neuen Aktien „qualifizierten Anlegern“ zum Kauf angeboten – ein durchaus übliches Prozedere. Je nach Ausgang der Maßnahme dürfte sich der künftige Freefloat wohl irgendwo zwischen 50 und 55 Prozent einpendeln. Starten soll die ganze Aktion vermutlich Ende Juni. Die nächsten Wochen steht für SFC Energy damit eine intensive Roadshow auf dem Programm.  
SFC Energy Kurs: 16,36
  Die Gelegenheit ist zunächst einmal günstig: Grüne Technologien sind schwer angesagt und der Aktienkurs des Prime Standard-Unternehmens befindet sich in der Nähe eines Mehr-Jahres-Hochs. Genau hier kann aber auch eine Bürde liegen, denn auf dem aktuellen Kursniveau von fast 14 Euro gilt der Titel bereits als knackig bewertet. So peilt Vorstandschef Podesser für 2019 Erlöse zwischen 67 und 74 Mio. Euro an. Das um Sondereffekte aus Restrukturierungen und dem Aktien-Optionsprogramm bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll in einer Bandbreite von 3,50 bis 6,0 0Mio. Euro liegen – nach 2,55 Mio. Euro im Jahr zuvor. Bezogen auf das bereinigte EBITDA liegt die erwartete Spanne bei 4,50 bis 7,00 Mio. Euro (Vorjahr: 3,71 Mio. Euro). Zur Einordnung: Die nicht adjustierten Werte für das 2018er-EBITDA und EBIT liegen bei 2,45 bzw. 1,33 Mio. Euro. Um den aktuellen Börsenwert zu rechtfertigen, müssen die Anleger derweil schon sehr viel weiter in die Zukunft schauen. Innerhalb der kommenden drei bis vier Jahre will das in Brunnthal südöstlich von München beheimatete Unternehmen bei Umsatz jedoch die Marke von 100 Mio. Euro knacken und die bereinigte EBITDA-Marge auf deutlich mehr als 10 Prozent hieven. Das wären mindestens vier Prozentpunkte mehr als in diesem Jahr. Wie das genau klappen soll, dafür werden sich die neuen Investoren vermutlich am brennendsten interessieren. Wer den Titel im Depot hat, sollte zunächst einmal engagiert bleiben. Sobald die Konditionen der Kapitalerhöhung feststehen und der Prospekt veröffentlicht ist, werden wir ein Update zu SFC Energy geben. Zudem gehen wir davon aus, dass es demnächst auch neues Research von den Analysten geben wird.   [sws_yellow_box box_size="610"]Tipp von boersengefluester.de: Schauen Sie sich bitte auch das Firmenprofil von SFC Energy im Rahmen unserer exklusiven 3-Säulen-Strategie für Value-Anleger an. Dort erhält das Unternehmen auf Sicht von drei Jahren 5 von 9 möglichen Punkten. Mit Blick auf fünf Jahre sammelt die Aktie 7 von 15 Punkten. Und bezogen auf zehn Jahre bekommt SFC Energy 9 von maximal 30 Punkten. Die guten Zeiten für Aktionäre haben also erst vor wenigen Jahren begonnen. Dividenden zahlt SFC freilich nicht.[/sws_yellow_box]  
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 61,70 58,54 53,22 64,32 85,23 118,15 143,80
EBITDA1,2 2,48 1,70 -0,99 -0,80 8,59 14,62 18,25
EBITDA-Marge3 4,02 2,90 -1,86 -1,24 10,08 12,37 12,69
EBIT1,4 1,33 -1,29 -4,50 -5,11 3,60 9,16 11,80
EBIT-Marge5 2,16 -2,20 -8,46 -7,95 4,22 7,75 8,21
Jahresüberschuss1 0,00 -1,93 -5,18 -5,83 2,02 21,06 9,00
Netto-Marge6 0,00 -3,30 -9,73 -9,06 2,37 17,83 6,26
Cashflow1,7 2,01 -1,26 -0,60 1,08 -4,76 3,58 7,60
Ergebnis je Aktie8 0,00 -0,17 -0,39 -0,40 0,07 1,18 0,52
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Eine immerhin 19 Small Caps umfassende Watchlist für 2015 haben die Analysten der Frankfurter BankM – in Kooperation mit SMC Research – erstellt. „Als zentrales Kriterium für die Aufnahme wurde das Vorliegen einer Equity-Story verwendet, die für die nahe und weitere Zukunft überdurchschnittlich steigende Erträge und damit auch ein signifikantes fundamentales Kurspotenzial verspricht", betonen die Experten der BankM. Lesern von boersengefluester.de werden die meisten Unternehmen sehr bekannt vorkommen. Wir haben über nahezu alle Titel regelmäßig berichtet. Nicht alle Papiere stehen derzeit bei uns auf „Kaufen" – um eine interessante Zusammenstellung handelt es sich aber allemal. Der Börsenwert reicht von weniger als 10 Mio. Euro bis hinauf auf mehr als 100 Mio. Euro. Die durchschnittliche Performance der Werte betrug im laufenden Jahr knapp zwölf Prozent. Highflyer waren dabei die Aktien von Muehlhan, Blue Cap und Vita 34. Die Anteilscheine von LS telcom, NanoFocus und Alphaform bescherten ihren Anlegern 2014 dagegen eine schlechte Kursentwicklung. All das zählt im neuen Jahr nicht mehr. Dann beginnt das Rennen von vorn. Boersengefluester.de listet die 19 Small-Cap-Favoriten der BankM auf, nennt die wichtigsten Kennzahlen und unsere aktuelle Handlungsempfehlung. [sws_red_box box_size="585"]Sie haben Interesse an kostenlosem Research der BankM? Einfach unter diesem LINK anmelden.[/sws_red_box]  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Alphaform
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
548795 DE0005487953 0,00 Mio. € 28.06.2000 Verkaufen
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BHS tabletop
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
610200 DE0006102007 AG 39,25 Mio. € 01.05.1905 -
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Blue Cap
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0JM2M DE000A0JM2M1 AG 70,44 Mio. € 10.10.2006 Kaufen
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GBK Beteiligungen
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
585090 DE0005850903 AG 33,62 Mio. € 19.12.2002 Halten
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Geratherm Medical
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
549562 DE0005495626 AG 18,51 Mio. € 03.07.2000 Verkaufen
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LS telcom
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
575440 DE0005754402 AG 16,29 Mio. € 15.03.2001 Halten
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m4e
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0MSEQ DE000A0MSEQ3 AG 15,19 Mio. € 19.07.2007 Halten
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Give
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0KD0F DE000A0KD0F7 AG 20,16 Mio. € 26.10.2006
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Müller – Die lila Logistik
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621468 DE0006214687 SE 42,56 Mio. € 30.05.2001 Halten
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SFC Energy
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
756857 DE0007568578 AG 284,36 Mio. € 25.05.2007 Kaufen
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SHF Communication Techn.
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0KPMZ DE000A0KPMZ7 AG 12,50 Mio. € 07.07.2008
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Splendid Medien
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
727950 DE0007279507 AG 11,16 Mio. € 24.09.1999 Halten
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United Labels
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
548956 DE0005489561 AG 12,06 Mio. € 10.05.2000 Kaufen
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Vectron Systems
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0KEXC DE000A0KEXC7 AG 99,50 Mio. € 23.03.2007 Halten
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Vita 34
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0BL84 DE000A0BL849 AG 72,68 Mio. € 27.03.2007 Halten
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Viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Das ist bei der Aktienanlage nicht anders. Die beiden am meisten gewählten Routen sind dabei die Fundamentalanalyse (Bilanzen, Kennzahlen, etc.) sowie die Charttechnik. Dabei gibt es noch einen ganz anderen Pfad, der scheinbar viel direkter ans Ziel führt: Die Rede ist von Insidertransaktionen – auch Director Dealings genannt. Ähnlich wie beim zurzeit sehr angesagten Social-Trading-Ansatz, wo man vermeintlich erfolgreichen Anlegern folgt, heftet man sich hier an echte Insider – und das sind in der Regel die Vorstände und Aufsichtsräte der Unternehmen. In höheren Börsensegmenten sind sie verpflichtet, Käufe und Verkäufe von Aktien des eigenen Unternehmens zeitnah zu veröffentlichen. „Während der Ansatz des Folgens des sogenannten Smart Moneys im anglo-amerikanischen Raum eine hohe Bedeutung hat, wird diesem hierzulande eine recht untergeordnete Bedeutung beigemessen. Jedoch sollte den Insidertransaktionen unserer Meinung nach eine deutlich höhere Beachtung geschenkt werden, denn wie unsere Auswertungen zeigen, lassen sich mit dem Ansatz der Auswertung von Insidertransaktionen sehr gute Renditen erzielen“, sagt Manuel Hölzle, Chefanalyst von GBC. Das Analysehaus aus Augsburg veröffentlich regelmäßig entsprechende Auswertungen. Nun hat GBC eine Studie mit sechs besonders aussichtsreichen „Insideraktien“ vorgelegt. „Während einige dieser Unternehmen in den vergangenen Quartalen mit operativen Schwierigkeiten zu kämpfen hatten, zeigen andere seit geraumer Zeit eine sehr starke Entwicklung. Alle Unternehmen haben jedoch gemeinsam, dass ihre Vorstände oder Aufsichtsräte jüngst ihre Beteiligung am eigenen Unternehmen aufgestockt haben“, betont Hölzle. Boersengefluester.de stellt die Gesellschaften kurz vor. Bei den meisten Aktien handelt es sich ohnehin um „gute Bekannte“, deren Kursentwicklung regelmäßig von uns kommentiert wird. ...
#575440 #585518 #658090 #756857 #746100
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Im neuesten Halbjahresbericht strahlt Peter Podesser, Vorstandschef von SFC Energy, Zuversicht für die eigene Aktie aus: „Wir erfahren derzeit ein erheblich gesteigertes Interesse von Investoren an der SFC Energy AG sowie am gesamten Brennstoffzellensektor.“ Dabei bewegte sich der Aktienkurs des Anbieters von Speziallösungen zur Stromversorgung von Jahresanfang bis Mitte Mai tatsächlich von 3,80 bis auf 5,30 Euro nach oben. Seit einigen Monaten hat die Notiz jedoch wieder den Südkurs eingeschlagen und ist bis auf 4,30 Euro zurückgefallen. Dementsprechend gespannt waren die Anleger auf den Halbjahresbericht, der – wie nicht anders zu erwarten war – maßgeblich von der Übernahme des kanadischen Unternehmens Simark Controls geprägt war. Immerhin hat sich die Firmengröße durch diese Akquisition ungefähr verdoppelt. Dafür hat SFC nun aber Zugang zum attraktiven Geschäft mit netzferner Energieversorgung für Öl- und Gaskonzerne. Demnach schnellten die Konzernerlöse im ersten Halbjahr von 13,58 auf 26,16 Mio. Euro in die Höhe. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) rutschte mit 2,43 Mio. Euro aber nochmals tiefer in die Verlustzone. Der vergleichbare Vorjahreswert lag bei minus 1,73 Mio. Euro. An seinem Ausblick für das Gesamtjahr hält Podesser fest. „Der bisherige positive Geschäftsverlauf, der Auftragsbestand zum Ende des zweiten Quartals sowie das hohe Projektaufkommen bestärken uns in einem unverändert positiven Ausblick auf das zweite Halbjahr 2014. Zudem wird sich auch die übliche Saisonalität zugunsten eines stärkeren zweiten Halbjahres auswirken, wobei traditionellerweise das dritte Quartal relativ schwächer und das vierte Quartal am stärksten ausfällt.“ Demnach ist bei Erlösen zwischen 55 und 60 Mio. Euro mit einem positiven bereinigten EBITDA zu rechnen. Das heißt: Unterm Strich wird SFC erneut tiefrote Zahlen ausweisen. Zum Halbjahr betrug der Nettoverlust 2,68 Mio. Euro. Warburg Research geht davon aus, dass die Firma aus Brunnthal bei München auf ein Minus von rund 4 Mio. Euro kommen wird.  
SFC Energy Kurs: 16,36
  Bilanziell steht SFC Energy noch immer solide da, die Eigenkapitalquote beträgt zum Halbjahr stattliche 61,7 Prozent. Dennoch: Die früher stets in den einschlägigen Cash-Ranglisten ganz vorn auftauchende Aktie muss in dieser Rubrik erneut Federn lassen. Die liquiden Mittel sind weiter von 7,14 auf 4,44 Mio. Euro geschmolzen. Inklusive der Finanzverbindlichkeiten beträgt der Netto-Cash gegenwärtig nur noch rund 0,67 Mio. Euro – entsprechend 0,08 Euro je Aktie. Beinahe der wichtigste Aktivposten ist der Firmenwert der beiden Zukäufe Simark (7,15 Mio. Euro) und PFB (4,67 Mio. Euro). Das ehemalige Spin-off von Philips Electronics aus den Niederlanden ist auf Leistungselektronik und Energiemanagement spezialisiert. Losgelöst davon: Sollten einmal größere Goodwillabschreibungen auf Simark oder PFB nötig werden, könnte SFC das empfindlich ins Mark treffen. Der Börsenwert von SFC Energy beträgt gegenwärtig knapp 35 Mio. Euro. Mit schwarzen Zahlen ist frühestens 2016 zu rechnen – kann aber auch gut sein, dass die Anleger hier bis 2017 warten müssen. In der Vergangenheit war SFC nicht unbedingt für kontinuierlich positive Überraschungen bekannt. Das macht den Titel bewertungstechnisch schwer zu greifen. Darüber hinaus hängt die Notiz von SFC stark an der Performance der kanadischen Vergleichswerte Ballard Power (WKN: A0RENB) sowie Fuel Cell Energy (884382) oder Plug Power (A1JA81) aus den USA – und hier fehlte es zuletzt an entsprechender Dynamik. Mit Blick auf den heimischen Kurszettel dürfte wohl Heliocentris Energy Solutions das am ehesten vergleichbare Unternehmen sein, auch wenn die Berliner mit ihren Stromversorgungslösungen vornehmlich Telekomgesellschafen adressieren. Eine heiße Wette ist der bayerische Small Cap auf jeden Fall: Die Analysten von First Berlin gaben Ende Juni ein Kursziel von immerhin 7,40 Euro aus und empfahlen das Papier risikobereiten Anlegern zum Kauf. Demnach hätte der Titel ein Potenzial von immerhin 70 Prozent. Warburg Research und Close Brothers Seydler sind deutlich zurückhaltender und nennen einen fairen Wert von 5,80 bzw. 5,70 Euro. Aber auch das liegt signifikant über der aktuellen Notiz. Boersengefluester.de hatte den Titel zuletzt ebenfalls zum Kauf empfohlen – und bleibt auch bei dieser Einschätzung. SFC befindet sich in einer interessanten Phase der Unternehmensentwicklung und ändert durch die Akquisitionen von Simark und PFB komplett das Gesicht. Allerdings sollten Investoren einen entsprechend langen Zeithorizont mitbringen.  
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INVESTOR-INFORMATIONEN
©boersengefluester.de
SFC Energy
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
756857 DE0007568578 AG 284,36 Mio. € 25.05.2007 Kaufen
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In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Ich erinnere unsere Analysten oft daran, dass 100 Prozent der Informationen, die Sie über ein Unternehmen haben, die Vergangenheit darstellen, und 100 Prozent der Bewertung einer Aktie hängt von der Zukunft ab.“
Ben Miller

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Neustart mit Wasserkraft
Wende nach Mega-Crash?
Kurs: 12,10
Enormer Abschlag zum NAV
Kurs: 2,74

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