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#BGFL Artikel-Historie
All-Time-High-Alarm: Münchener Rück · €601,00
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So gern boersengefluester.de die Liste mit den „steuerfreien“ Dividenden für die kommende HV-Saison bereits im März präsentieren würde. Zu diesem frühen Zeitpunkt im Jahr gibt es jedoch einfach noch nicht genügend Unternehmen, die sich ber...
#A1TNWJ #DE000A1TNWJ4
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Wer bei der Aktie von IBU-tec advanced materials für zwölf Monate die Augen geschlossen hatte, dürfte meinen, dass in dieser Zeit nicht viel passiert sei. Immerhin kostet der Anteilschein des Spezialchemie-Unternehmens mit knapp 34 Euro derzeit nahezu exakt so viel wie im März 2022. Tatsächlich hätte der Chartverlauf volatiler kaum sein können, immerhin war die Notiz im Zuge der Energiekrise, rasant steigender Rohstoffpreise und der drohenden Rezession Ende September 2022 bis auf 15,50 Euro gerutscht. Doch die Börsianer haben sich auch bei IBU-tec wieder auf ein weit weniger dramatisches Szenario eingestellt und setzen auf die sich weiterhin bieten Chancen im Bereich der Glasbeschichtung sowie – noch viel wichtiger – im Geschäft als Zulieferer für Batteriesysteme. ...
#A0XYHT #DE000A0XYHT5
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Beachtlich: Deutlich mehr als fünf Prozent Dividendenrendite bietet die Alzchem-Aktie zur kommenden Hauptversammlung am 11. Mai 2023. Dabei hat das Spezialchemie-Unternehmen die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2022 – wovon boersengefluester.de überhaupt gar nicht ausgegangen ist – sogar noch um 5 Cent auf 1,05 Euro je Aktie heraufgesetzt. Basis dafür sind die nochmals besser als zu erwarten gewesenen Umsatzerlöse für 2022 von gut 542 Mio. Euro sowie ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 61,44 Mio. Euro, was damit zwar leicht unter dem entsprechenden Vorjahreswert liegt – insgesamt aber doch zufriedenstellend ist. Immerhin sind die Rahmenbedingungen für einen energieintensiven Sektor wie die Chemie alles andere als einfach. „Dass die Marge dementsprechend etwas zurückging, ist in diesem Umfeld fast nicht vermeidbar“, sagt CEO Andreas Niedermaier. ...
#DE000A2YNT30 #A2YNT3
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Ein in der bulgarischen Hauptstadt Sofia ansässiger Anbieter von Smart Home-Produkten (Handelsmarke: Shelly) wie zum Beispiel digital gesteuerte Heizkörperventile, Sensoren zur Energieüberwachung oder auch Türöffnungssysteme mit Zweitnotiz im Frankfurter Börsensegment Prime Standard gehört zunächst einmal nicht in die Kategorie von Unternehmen, die im engen Fokus von boersengefluester.de stehen. Umso positiver überrascht waren wir nach einem Gespräch mit Co-CEO Wolfgang Kirsch auf den Hamburger Investorentagen (HIT) im Februar 2023. Seitdem verfolgen wir die Nachrichten von Allterco deutlich genauer, zumal wir auch aus Investorenkreisen auf dem HIT viel Gutes über die Gesellschaft vernommen haben. Zeit für ein offizielles Update auf boersengefluester.de, zumal Allterco nun erweiterte Eckdaten für 2022 vorgelegt hat. ...
#BG1100003166 #A2DGX9
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Immerhin: Den jüngsten Kursknick im Zuge der BaFin-Meldung um ein von der Finanzaufsicht angeordnetes Maßnahmenpaket hat der Aktienkurs von flatexDEGIRO schon wieder ausgeglichen. Ein Sturm im Wasserglas ist die BaFin-Rüge gleichwohl nicht, dafür sind die angestoßenen personellen und organisatorischen Veränderungen bei dem Discountbrokerverbund einfach zu umfangreich udn auch kostenintensiv. „Die Situation ist so, wie man sie von uns erwarten kann. Wir sind mit den Maßnahmen gut im Zeitplan“, sagt CEO Frank Niehage auf dem Presse-Call anlässlich der Vorlage der vorläufigen Zahlen für 2022 – inklusive Ausblick auf das laufende Jahr. Die eigentliche Kernbotschaft ist aber auch, dass sich durch das BaFin-Thema keine Lähmungen im operativen Geschäft ergeben und flatexDEGIRO seinen Wachstumskurs auch im allgemein schwierigen Börsenumfeld fortsetzt. ...
#FTG111 #DE000FTG1111
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Nochmals besser als zu erwarten war, kommen die neuesten Zahlen von Friwo daher: So kletterten die Umsatzerlöse des Anbieters von Produkten zur Stromversorgung sowie Antriebstechnologien 2022 von einer freilich niedrigen Basis aus um knapp 84 Prozent auf 184,9 Mio. Euro. Die offizielle Prognose des Vorstands lag hier bei mindestens 170 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) drehte von minus 8,0 auf plus 4,3 Mio. Euro. Auch hier kann Friwo punkten, zumal die eigene Vorschau ein „leicht positives“ Betriebsergebnis vorsah. Dabei waren sämtliche Quartale – nach dem negativen Auftaktviertel 2022 mit einem operativen Verlust von 1,0 Mio. Euro – nun profitabel. Q4 steuerte nochmals rund 1,5 Mio. Euro Ergebnis zum Jahresresultat bei. Das ist schon allein deshalb beachtlich, weil auch Friwo mit den üblichen Verwerfungen auf der Kostenseite zu kämpfen hat. ...
#620110 #DE0006201106
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Wenn die aifinyo-Aktie einmal Fahrt aufnimmt, kann es sehr schnell werden. So schoss die Notiz innerhalb weniger Wochen im November/Dezember 2022 um rund 80 Prozent in die Höhe und erreichte zwischenzeitlich Kurse von mehr als 18 Euro. Zugegeben: Verglichen mit den Spitzenkursen von zweitweise über 40 Euro vom September 2021 liegt die Notiz des Anbieters von Buchhaltungs- und Finanzierungslösungen für mittelständische Kunden damit noch immer spürbar unter Wasser und musste zuletzt zudem auch noch schrittweise rund die Hälfte des zurückeroberten Terrains wieder abgeben. Das wiederum überrascht boersengefluester.de, weil die jüngsten operativen Meldungen von aifinyo deutlich besser als gedacht ausgefallen sind und das veränderte Zinsumfeld den Berlinern per saldo wohl eher in die Karten spielt, als dass es zu Belastungen führt. ...
#A2G8XP #DE000A2G8XP9
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Ende November des vergangenen Jahres kam es noch ein wenig so rüber, als wenn die gekürzte Prognose für 2022 von Netfonds auch Ausdruck eines Bauchgefühls seien. Damals hatten die Börsen zwar schon wieder nach oben gedreht, aber insbesondere im Immobilienbereich blieben die Transaktionen noch hinter den Erwartungen zurück – selbst wenn der Hamburger Finanzdienstleister hier indirekt einige Eisen im Köcher hatte. Die wiederum lassen aber schlecht bis gar nicht in das stichtagsbezogene Quartalsraster der Börsianer pressen (siehe dazu auch unseren damaligen Beitrag HIER). Neben der enormen Mittelbindung in der eigenen Bilanz, war das sicher auch ein Grund dafür, weshalb Netfonds das Immobiliengeschäft schon vor mehr als einem Jahr in die zumindest über das Aktionariat zum Verbund zählende – und selbst ebenfalls börsennotierte – Value Management & Research, die mittlerweile als NSI Asset AG firmiert, eingebracht hat. ...
#A1MME7 #DE000A1MME74
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Das ist schon irgendwie verrückt: Am 13. April 2023 jährt sich der Börsengang von Datron zum zwölften Mal. In dieser Zeit hat der Anbieter von CNC-Fräsmaschinen für den Einsatz im Alubereich oder auch im Dentalsektor den Umsatz um annähernd das Doppelte auf 59,90 Mio. Euro für 2022 gesteigert und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) gegenüber 2011 auf jetzt 6,11 Mio. Euro ebenfalls um den Faktor zwei verbessert. Und trotzdem notiert die Datron-Aktie mit 11,90 Euro noch immer unter dem Ausgabepreis von 12,50 Euro. Zugegeben: Im September 2017 kostete die Aktie auf dem Hoch auch schon einmal 14,80 Euro und seit dem IPO von 2011 sind brutto zusätzlich 1,60 Euro an Dividenden aufgelaufen – inklusive der für 2022 vorgeschlagenen stabilen Ausschüttung von 0,20 Euro. Und Datron hat auch nicht durchweg gute Zahlen vorgelegt, aber insgesamt bleibt boersengefluester.de davon überzeugt, dass der Wert unter seinen Möglichkeiten gehandelt wird. ...
#A0V9LA #DE000A0V9LA7
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Starke Vorabdaten für 2022 liefert Krones: So hat der Spezialmaschinenbauer für Getränkeabfüllanlagen den Umsatz um 15,8 Prozent auf 4.209,3 Mio. Euro verbessert ist damit sehr deutlich über dem zuletzt auf den oberen Bereich der avisierten Wachstumsspanne von 10 bis 12 Prozent angekommen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) klettert leicht überproportional um 19,4 Prozent auf 373,3 Mio. Euro – entsprechend einer operativen Marge von 8,9 Prozent. Auch hier liegt der SDAX-Konzern locker im Bereich der selbst gesteckten Erwartungen. Unterm Strich bleibt ein um beinahe ein Drittel verbesserter Jahresüberschuss von 187,1 Mio. Euro stehen. Das entspricht nahezu exakt dem Niveau aus dem bisherigen Rekordjahr 2017. Offenbar gelingt es dem Unternehmen aus Neutraubling gut, die gestiegenen Kosten an die Kunden weiterzugeben. ...
#633500 #DE0006335003
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War gar nicht geplant, dass sich boersengefluester.de auf den Hamburger Investorentagen (HIT) mit dem Vorstand von ERWE Immobilien zum Einzelgespräch trifft. Doch wie häufig bei kurzfristig eingeschobenen Terminen: Genau die entpuppen sich dann als besonders interessant. Das war beim 1on1 mit Rüdiger Weizel – sein Namenskürzel ist gleichzeitig auch Namensgeber für die Gesellschaft – nicht anders. Das Geschäftsmodell der Frankfurter: Ein Portfolio aus innerstädtischen Immobilien in Orten wie Speyer, Krefeld oder Coesfeld, die ein neues Nutzungskonzept bekommen. So wird aus einem nicht mehr rentablen Kaufhaus ein Gebäude mit Mischnutzung wie Einzelhandel, Bürofläche, Arztpraxen und Hotel. Angesichts des schwierigen Umfelds für klassische Handelsunternehmen, ein spannendes Konzept. ...
#A1X3WX #DE000A1X3WX6
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Bestimmt nicht haben wir die Aktie von Weng Fine Art (WFA) aus dem Blickfeld verloren. Es gab zuletzt börsentechnisch nur einfach nicht so viel zu schreiben über das Kunsthandelshaus. Wir gehen jedoch davon aus, dass sich das in den kommenden Wochen ändern wird, schließlich nähert sich auch für WFA ganz allmählich die Berichtssaison. Zumindest indirekt wurde boersengefluester.de – und mit Sicherheit auch viele andere Börsianer, die die Entwicklung des Unternehmens verfolgen – kürzlich aber schon auf WFA angestupst. Ganz genau: Es geht um die krude Story, wonach eine Sammlerin bei der Art Wynwood in Miami versehentlich eine Skulptur des berühmten Künstlers Jeff Koons vom Sockel gestoßen hat und diese dann in tausend Einzelstücke zerbrach. Dabei sollte der Glashund eigentlich für 42.000 Dollar auf der Kunstmesse verkauft werden (siehe dazu etwa auch den Online Artikel der FAZ HIER). ...
#DE0005181606 #DE000A1K0375
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„Wir arbeiten an einer Lösung“, sagt Rolf Elgeti, CEO der Deutschen Konsum REIT-AG bei seiner Präsentation auf den von Montega sowie Donner & Reuschel organisierten Hamburger Investorentagen (HIT) im Februar. Gemeint sind die beiden noch bis 2025 laufenden Wandelanleihen, die das auf Supermarkt- und Einkaufscenter-Immobilien spezialisierte Unternehmen vor vielen Jahren emittiert hat. Aus damaliger Sicht eine prima Starthilfe, aus heutiger Sicht eine absehbare massive Verwässerung der Aktienzahl um deutlich mehr als 40 Prozent, da der Wandlungspreis für beide Bonds extrem niedrig ist. Das drückt seit vielen Monaten auf die Notiz der Deutsche Konsum REIT-AG (DKR). Dem Vernehmen nach soll das Thema idealerweise noch im laufenden Geschäftsjahr geklärt werden, doch in seiner typischen Art räumt Elgeti auch ein, dass ihm diesbezüglich bislang „noch nichts Cleveres eingefallen ist“. ...
#A14KRD #DE000A14KRD3
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Zurzeit ist viel die Rede vom nahenden Jahrestag des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Ein Unternehmen, das die Folgen der Invasion – operativ und vor allen Dingen auch im Aktienkurs – mit am massivsten zu spüren bekommen hat, ist Ekotechnika. Kein Wunder: Die Gesellschaft mit Sitz in Walldorf betreibt ihr gesamtes Geschäft, der Vertrieb von Landmaschinen und Ersatzteilen (vorzugsweise) der Marke John Deere, in Russland. Zwar konnte Ekotechnika im vergangenen Geschäftsjahr noch eine Reihe von Altbeständen verkaufen, doch nahezu alle westlichen Anbieter haben sich aus Russland zurückgezogen. Normalerweise eine ausweglose Situation, doch das Management von Ekotechnika hat sich so flexibel wie möglich gezeigt. „Es ist uns gelungen, Lieferbeziehungen mit zahlreichen alternativen Produzenten – vornehmlich aus China, Indien, Russland und der Türkei – aufzunehmen. Auch haben wir unser Maschinenportfolio um Baumaschinen erweitert. Schließlich haben wir es geschafft, unsere regionale Reichweite zu vergrößern, unter anderem mit neuen Aktivitäten in Kaliningrad“, sagt Vorstand Stefan Dürr. ...
#A16123 #DE000A161234
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Zu schade aber auch: Immer wenn es interessant wird, muss Johann Horch abblocken. Das war bei der Präsentation des CEO der niiio finance group auf dem von AlsterResearch veranstalteten virtuellen Round Table am 16. Februar 2023 nicht anders. Dabei dreht sich bei dem Fintech-Unternehmen mit europaweiten Expansionsbestrebungen gefühlt seit fast einem halben Jahr alles um die Finanzierungsgespräche zur Umsetzung des nächsten großen Schwungs an potenziellen Akquisitionen. „Drei bis sechs Transaktionen sind 2023 möglich“, sagt Horch, hüllt sich zum konkreten Stand der finanziellen Umsetzung – auf Geheiß von Deloitte – aber in Schweigen.  Normalerweise wäre das gar kein Drama. Da niiio die eigene Equity-Story aber so eng an das Thema Marktkonsolidierung/Übernahmen geknüpft hat, dreht sich aus Kapitalmarktsicht zurzeit vieles im Kreis und die im Freiverkehr gelistete Aktie schwankt entsprechend unterhalb von 1 Euro herum. ...
#A2G833 #DE000A2G8332
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Zugegeben: 100.000 Euro Mindestanlage für eine neu emittierte Wandelanleihe ist nicht unbedingt die Stückelung, bei der Kleinanleger schwach werden. Tatsächlich richtet sich die gerade laufende Privatplatzierung von LAIQON auch eher an erfahrene Investoren, Family Offices und andere Institutionelle. Die Zeichnungsfrist für den mit einem Kupon von 6,50 Prozent ausgestatteten Bond 2023/27 läuft noch bis 20. Februar, der Wandlungspreis beträgt 10 Euro – liegt also um knapp 30 Prozent über der aktuellen Notiz. Unter normalen Umständen stehen die Chancen also gut, dass es über die Laufzeit zu einem Tausch in LAIQON-Aktien kommt. Das wiederum würde zu einer überschaubaren Verwässerung der bisherigen Anteilseigner von rund drei Prozent führen und die eigenen Kassen schonen. „Wir haben mit Wandelschuldverschreibungen gute Erfahrungen gemacht“, sagt CEO Achim Plate im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de. ...
#A12UP2 #DE000A12UP29
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Auf den von Montega veranstalteten Hamburger Investorentagen (HIT) im Februar gehörte die Präsentation von Stefan Knoll, dem CEO der DFV Deutsche Familienversicherung, definitiv zu den schwungvollsten Slots. Egal, ob Geschäftsmodell („Kein Cherry-Picking, wir nehmen alle Herausforderungen an“), Wettbewerbsumfeld („Wir sind größer als alle Insurtechs zusammen“), Digitalisierung („Beginnt beim Produkt“), Logo und Unternehmensname („Finde ich rattenscharf“), Sponsoring Eintracht Frankfurt („Ich kenne keinen, der wegen der Bandenwerbung ins Stadion geht“) oder auch die Aktie („Kursziel 17 Euro bis Jahresende“) – schneller können 30 Minuten Vortrag auf einer Kapitalmarktkonferenz kaum vergehen. ...
#A2NBVD #DE000A2NBVD5
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Wenige Tage vor der außerordentlichen Hauptversammlung (ao HV) von Securize IT Solutions am 3. März 2023, auf der die Einbringung der restlichen Anteile von RNT Rausch finalisiert werden soll, hat sich das Vorstandsteam von Securize auf der Online-Konferenz von AlsterResearch präsentiert. Für boersengefluester.de war es übrigens das erste Mal, dass wir den RNT-Gründer und neuen CEO Sebastian Nölting auf einer Kapitalmarktveranstaltung gesehen haben. Keine Frage: Hier ist jemand mit viel Herzblut dabei, der in der neuen Konstellation noch einiges erreichen will. Die 15 Monate Lock-up-Periode für seine neuen Securize-Aktien haben demnach wohl eher juristischen Charakter. „Für mich ist das eine sehr langfristig ausgelegte Geschichte“, sagt Nölting und stellt ein anhaltend markantes Wachstum der Gesellschaft in Aussicht. „Zusammen mit DISO können wir künftig deutlich mehr Lösungen anbieten, als die Konkurrenz dazu in der Lage ist.“ ...
#A2TSS5 #DE000A2TSS58
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Diesmal ist die Börse erstaunlich cool geblieben bei den neuesten Zahlen von Intershop Communications. Jedenfalls gab es nicht den sonst häufig zu beobachtenden Absacker. Dabei sind die Ergebnisse des Softwareanbieters für B2B-Commerce-Lösungen ...
#DE000A254211
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Der vorzeitige SDAX-Aufstieg zum Jahresende 2022 hat sich für den Aktienkurs von SFC Energy bislang noch nicht als nachhaltiger Treiber erwiesen. Umso wichtiger, dass der Anbieter von Stromerzeugern auf der Basis von Brennstoffzellentechnologien mit guten operativen Resultaten frische Akzente am Kapitalmarkt setzt. Definitiv eine positive Überraschung ist dabei der für 2022 erzielte Umsatzanstieg um knapp ein Drittel auf 85,23 Mio. Euro. Hier hatte CEO Peter Podesser zuletzt das obere Ende der ohnehin schon heraufgesetzten Spanne von 75 bis 83 Mio. Euro avisiert. Mit Blick auf das – im Wesentlichen um Sonderfaktoren aus Optionsprogrammen – adjustierte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) kam um knapp 31 Prozent auf 8,15 Mio. Euro voran, was leicht über dem Mittelwert der Prognose liegt. Konkret bewegte sich die Messlatte zuletzt in einem Korridor zwischen 7,5 und 8,5 Mio. Euro. ...
#756857 #DE0007568578

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„A bissel was geht immer.“
Helmut Fischer (Monaco Franze)

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