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03. Jul, 184th day of the year, 181 days remaining until EoY

Chief Editor's 3-Minute morning briefing
SOFT COVERAGE
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Daniel Wild reduziert die Investmentstory von Mountain Alliance bei seiner Präsentation auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt an einer Stelle ganz extrem. „Wenn Sie unsere Company verstehen wollen, brauchen Sie sich nur Lingoda anzuschauen“, sagt der Gründer und Aufsichtsrat der auf Digitalunternehmen aus dem B2B-Umfeld ausgerichteten Beteiligungsgesellschaft. Regelmäßige Leser von boersengefluester.de kennen die Story um die Online-Sprachschule in ihren Grundzügen zwar vermutlich bereits, aber hier noch einmal die wesentlichen Eckpunkte: 2017 sind die Münchner bei Lingoda eingestiegen – im Zuge einer Portfolio-Übernahme ihres Partners Mountain Internet. Besonders hervorgehoben wurde Lingoda damals freilich nicht, auch in den Geschäftsberichten der Mountain Alliance AG von 2017 bis 2019 spielte die Online-Sprachschule keine auffällige Rolle. ...
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Fünf zentrale Botschaften haben CEO Jorma Jokela und CFO Bernd Egger bei ihrer Präsentation der Zahlen für das Auftaktquartal 2024 von Multitude: Umsatz und EBIT jeweils zweistellig gesteigert, die Gesamtjahresprognose bestätigt, die Übernahme des dänischen Factoringspezialisten Omniveta Finance und last but not least ein – wenngleich auch relativ überschaubares – Aktienrückkaufprogramm. Alles gut also, zumal der Aktienkurs des auf Bankdienstleistungen spezialisierten Fintech-Unternehmens seit November 2023 eine robuste Performance zeigt und sich mittlerweile bis auf 5,50 Euro vorgearbeitet hat. Jorma Jokela bezeichnet den Start ins laufende Jahr auf der digitalen Investorenkonferenz sogar als „amazing“, da alle drei Segmente Ferratum (Privatkunden-Banking), Capital Box (Banking für kleinere und mittlere Unternehmen) sowie der neu aufgesetzte Bereich Wholesale Banking (besicherte Kreditvergabe sowie Payment-Lösungen) dynamisch vorangekommen sind. ...
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Einen Tag vor der Hauptversammlung (HV) legt SFC Energy derart gute Zahlen für das erste Quartal 2024 vor, dass CEO Peter Podesser im Analysten-Call vorsorglich gleich selbst die Frage stellt, warum der Anbieter von Brennstoffzellentechnologien nicht auch die Prognose für das Gesamtjahr heraufgesetzt hat. Immerhin zeigt SFC Energy für die ersten drei Monate einen Umsatzanstieg um knapp 45,9 Prozent auf 40,05 Mio. Euro sowie ein von 3,35 auf 9,00 Mio. Euro verbessertes (um Sonderfaktoren bereinigtes) Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Unterm Strich zieht der Überschuss von 2,04 auf 5,25 Mio. Euro an. Bezogen auf das Ergebnis je Aktie entspricht das einem Zuwachs von 0,11 auf 0,29 Euro. „Ein sehr guter Start ins Jahr und ein exzellentes Fundament“, wie Podesser betont. ...
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Normalerweise ist der Sommer eine gute Jahreszeit für die KAP-Aktie. Immerhin schüttet die Beteiligungsgesellschaft nach der Hauptversammlung (HV) im Juli/August regelmäßig attraktive Dividenden aus, was sich meist bereits mit einem gewissen Vorlauf im Chartbild widerspiegelt. Zur HV am 12. Juli 2024 müssen sich die Investoren diesmal jedoch mit einer Nullrunde abfinden. Nicht schön, aber zumindest frühzeitig kommuniziert (HIER) und damit nun wohl ausreichend im Kurs enthalten. „Ziel ist es, auch durch den Dividendenverzicht die Kapital- und Finanzierungsbasis des KAP-Konzerns zu stärken“, sagt Vorstandssprecher Marten Julius. Zur Einordnung: Zum Jahresende 2023 weist die Gesellschaft Netto-Finanzverbindlichkeiten von rund 51 Mio. Euro aus, was bei einem um Sondereffekte bereinigten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 17,3 Mio. Euro im grünen Bereich liegt – zumindest mit Blick auf die mit den kreditgebenden Banken vereinbarten Finanzierungsklauseln. ...
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Freitagabend, gegen 20 Uhr. Das ist normalerweise die Zeit, in der die Nebenwerteszene der „Kack-Ad-hoc“ zum Wochenende entgegenfiebert. Immerhin platzieren nicht wenige Unternehmen die Veröffentlichung unvorteilhafter Meldungen auf diesen Termi...
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Die Hecklastigkeit bei den Geschäftszahlen ist für secunet Security Networks ganz normal. So entscheidet regelmäßig erst das Abschlussquartal darüber, wie gut der Anbieter von leistungsstarken Verschlüsselungstechnologien und Telematikprodukten seine Jahresziele erreicht. Die sehen für 2024 Erlöse von rund 390 Mio. Euro sowie ein EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von etwa 42 Mio. Euro vor. Zum Vergleich: Nach den ersten drei Monaten kommt secunet bei leicht gestiegenen Umsätzen von 57,6 Mio. Euro auf ein etwas verbessertes EBIT von minus 5,6 Mio. Euro. Wenig spektakulär, doch secunet-Finanzvorstand Thomas Pleines, bleibt ganz gelassen: „Ein verhaltener Start auf Vorjahreshöhe ist für uns ok. Wir haben keine Sorge, unsere Prognose für 2024 einzulösen.“ Wachstumstreiber ist einmal mehr das für die Essener so wichtige Geschäft mit öffentlichen Auftraggebern. ...
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Äußerlich gibt es keine Unterschiede zu den Berichten der vergangenen sechs Jahre. Doch der Jahresbericht 2023 von Mountain Alliance umfasst nur noch schlanke 13 Seiten. Verglichen mit den 90 Seiten des Geschäftsberichts für 2022 also eine Schmalspurversion. Was ist passiert? Nun: Um die mit der Bilanzierung nach den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS verbundenen hohen Aufwände einzusparen, verzichtet die im Bereich Risikokapital aktive Beteiligungsgesellschaft seit 2023 auf einen Konzernabschluss nach IFRS und bietet Anlegern „nur“ noch die HGB-Version auf AG-Basis an. Normalerweise ein echter Malus aus Investorensicht, da insbesondere die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) nur noch bruchstückhaft die aktuelle operative Entwicklung des Verbunds widerspiegelt. Im speziellen Fall Mountain Alliance ist die Reduzierung auf den AG-Abschluss aber ein Kompromiss mit dem sich leben lässt, zumal die GuV ohnehin nicht der geeignete Maßstab für die Betrachtung eines Geschäftsmodells mit vielen, oftmals auch noch sehr kleinen, Minderheitsbeteiligungen ist. ...
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Der Chart spricht eine deutliche Sprache: An der Börse gehen die Investoren – abgesehen von zwischenzeitlich scharfen Erholungen – seit nunmehr fast drei Jahren auf Distanz zu Pyramid. Ein wesentlicher Teil des Kursrückgangs von in der Spitze 3,60 Euro auf zuletzt nur noch 1,07 Euro ist sicher hausgemacht, weil die aus der früheren mic AG hervorgegangene Pyramid bei ihren Zukäufen nicht immer voll ins Schwarze getroffen hat, selbst wenn die Aktivitäten rund um Terminals zur Selbstbedienung in Schnellrestaurants, Flughäfen und Ladengeschäften, Touchscreens sowie Industrieservern grundsätzlich hoch attraktive Wachstumschancen bieten. Aber der Markt ist schwierig zurzeit: Viele Unternehmen drosseln angesichts der politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten ihre Budgets. Gefühlt ist das Team um CFO Andreas Empl seit nunmehr mindestens zwei Jahren damit beschäftigt, die einzelnen Gesellschaften aus dem Verbund – also Pyramid Computer, Faytech sowie die Finanzbeteiligung Securize IT Solutions – in Teilen umzustrukturieren beziehungsweise das Geflecht operativ stärker miteinander zu verbinden. ...
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Mit den frisch vorgelegten Jahreszahlen 2023 sowie dem Ausblick für 2024 hat die Mensch und Maschine Software SE einmal mehr gezeigt, wie verlässlich die auf Konstruktionssoftware spezialisierte Gesellschaft liefert. Umso überraschender, dass de...
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Herr Pabst, für alle Anleger, denen Artnet noch nicht so präsent ist. Was sind die Eckpfeiler Ihres Geschäftsmodells?
Jacob Pabst: Artnet ist ein globaler Marktplatz für bildende Kunst, der mit der Bereitstellung von Daten und I...
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Auch wenn es sich im Aktienkurs gar nicht unmittelbar ablesen lässt: In den vergangenen Wochen gab es von dem Finanzdienstleister LAIQON derart viele Neuigkeiten, so dass wir die Gelegenheit für ein Update-Interview mit CEO Achim Plate genutzt ha...
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Erleichterung bei den Aktionären von YOC: Gemäß den vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate 2022 kommt das auf innovative Online-Werbung spezialisierte Unternehmen bei Erlösen von 15,0 Mio. Euro auf ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1,7 bis 1,8 Mio. Euro und bestätigt damit seine bisherigen Prognosen für das Gesamtjahr, die Erlöse von bis zu 24,4 Mio. Euro sowie ein EBITDA von bis zu 4,0 Mio. Euro vorsehen. Um die Messlatte zu erreichen, muss YOC im Abschlussquartal zwar die entsprechenden Vorjahreswerte deutlich übertreffen, doch CEO Dirk Kraus sieht sich einer robusten Nachfrage gegenüber: „Aus den Gesprächen mit unseren Kunden und Partnern entnehmen wir, dass die Budgets für Markenwerbung trotz aller Krisen unverändert bleiben.“...
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Auf unser selbst entwickeltes Performance-Tool Top-Flop Interaktiv haben wir in den vergangenen Jahren regelmäßig hingewiesen. Immerhin handelt es sich bei diesem Klassiker von boersengefluester.de noch immer um den Analyser aus unserer Tool-Familie mit den höchsten Abrufzahlen. Schnell, einfach zu bedienen und trotzdem mit vielen Filtermöglichkeiten – das sind wohl die besonderen Fähigkeiten dieses Werkzeugs. Und wer außer boersengefluester.de bietet schon Hit- und Floplisten für rund 650 Aktien aus Deutschland? Ganz besonders interessant finden wir dabei die aktuelle Konstellation im Frankfurter Spezialsegment Scale: Dort belegt nämlich die schon mehrfach von boersengefluester.de vorgestellte Aktie von SGT German Private Equity – ehemals German Startups Group – zurzeit mit Sicht auf 1 Woche, 1 Monat, 3 Monate und auch 6 Monate den Spitzenplatz in Sachen Kursperformance. Damit nicht genug: Bezogen auf die Veränderung seit Jahresbeginn (Year to Date) liegt der Anteilschein mit einem Plus von rund 27 Prozent auf einem guten Rang 3 hinter Publity und Bohrdienstleister dem Daldrup....
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Ansehnliche fünf Prozent Dividendenrendite wirft die KAP-Aktie ab. Wer sich als Neuanleger dafür interessiert, muss sich allerdings ein wenig beeilen. Die Hauptversammlung (HV) der Industrieholding findet bereits am 31. August 2022 statt. Auf der Agenda steht eine Ausschüttung von 1,00 Euro je Anteilschein – insgesamt türmt sich die Dividendensumme auf 7,77 Mio. Euro. Rund 45,5 Prozent davon fließen der Private Equity-Gesellschaft Carlyle Group zu, knapp 29 Prozent sind dem Streubesitz zuzurechnen. Bei einem Börsenwert von annähernd 150 Mio. Euro ist KAP damit insbesondere für Privatanleger, die sich auch an Spezialwerte trauen, eine interessante Option. Operativ kommt das Unternehmen mit Sitz in Fulda – gemessen an den schwierigen Rahmenbedingungen – wie erhofft voran. Sichtbar ist das schon allein an der Tatsache, dass Vorstandssprecher Eckehard Forberich die bisherige Prognose für das Gesamtjahr im frisch veröffentlichten Q2-Report bestätigt....
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Fast auf die Minute genau nach 1 Stunde war die außerordentliche Hauptversammlung (ao HV) der Smartbroker Holding beendet. Zwar ging es vordergründig um die Neubestellung von BDO zum künftigen Abschlussprüfer sowie einige Formalitäten was die Ermächtigung zur Aufnahme von frischem Kapital angeht. Der eigentlich interessante Punkt war aber die Einordnung von CEO und Gründer André Kolbinger, der den Vorstandsvorsitz kürzlich von Matthias Hach übernommen hatte. Einher ging dieser Schritt mit der Bekanntgabe eines um einige Monate verzögerten Launchtermins für die neue Tradingplattform Smartbroker 2.0 sowie einer reduzierten Umsatzprognose für 2022....
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„Estimates miss earnings, not vice versa.“
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