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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Smallcaps
#SmallCap
© boersengefluester.de | Redaktion
Wenn der Aktienkurs eines Unternehmens in den vergangenen 24 Monaten um fast 70 Prozent in die Knie gegangen ist, das ehemals deutlich positive Konzernergebnis an die Null-Linie purzelt und der Vorstand dem Geschäftsjahr 2023 erneut gerade einmal die Schulnote 4 oder 4 minus (Vorjahr: 4) gibt, dann müsste es auf der dazugehörigen Hauptversammlung (HV) im Normalfall ganz schön knirschen. Tatsächlich lief die HV von Weng Fine Art (WFA) am 18. Dezember 2024 im Düsseldorfer Industrie-Club erstaunlich ruhig. Das mag zum Teil daran liegen, dass sich so kurz vor Weihnachten etwas weniger Aktionäre als üblich auf den Weg in die Landeshauptstadt gemacht haben. Vielleicht wächst aber auch einfach das Vertrauen der Investoren in die Zukunft. Dass die HV überhaupt so spät im Jahr angesetzt war, hängt derweil mit dem allgegenwärtigen Thema Artnet zusammen. ...
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Der Moderator einer großen WhatsApp-Gruppe über deutsche Nebenwerte brachte es im Chat kürzlich auf den Punkt: „Finde den Smartbroker-Ansatz brillant und nachahmenswert. Der André holt dich da in einen Fortsetzungsroman in Endlosschleife und navigiert dich strukturiert durch den Plot.“ Gemeint sind die monatlichen KPI-Calls der Smartbroker Holding auf der Montega-Plattform Airtime, in denen CEO André Kolbinger und Brokervorstand Thomas Soltau über die Fortschritte beim Neuaufbau des Neobrokers Smartbroker+ sowie die Entwicklung wesentlicher Kennzahlen des Gesamtunternehmens – zu dem auch Finanzmedien wie wallstreet:online gehören – berichten. ...
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„Wir sind antizyklisch“, sagte Dominik Benner, CEO von The Platform Group, auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz im November 2024 mit Blick auf die zurzeit offensive Akquisitionsstrategie. Keinesfalls sei es aber so, dass das Software-Unternehmen für Plattformlösungen auf Zukäufe angewiesen sei, um die eigene Wachstumsstrategie in Schwung zu halten. Tatsächlich sei die in Düsseldorf ansässige Gesellschaft in früheren Jahren – als die Preise für E-Commerce-Anbieter ungleich höher waren als momentan – regelmäßig nur aus eigener Kraft gewachsen. So kommt The Platform Group (TPG) derzeit in der Regel mit Kaufpreisfaktoren von 3 bis 5 auf das EBITDA aus, um passende Übernahmeziele zu finden. Aber auch das summiert sich: So beträgt das bisherige Investitionsvolumen für die neun Akquisitionen im Jahr 2024 rund 37 Mio. Euro. ...
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Es gibt Präsentationen vom Deutschen Eigenkapitalforum (EKF) 2024 der Deutschen Börse AG in Frankfurt, die lassen uns hin- und hergerissen zurück. Dazu gehört auch der Vortrag von Ökoworld. Zwar bringt Compliance-Vorstand Katrin Hammerich klar rüber, dass sich der auf ethisch-ökologische Geldanlagen spezialisierte Assetmanager nach einem turbulenten Jahr 2023, das in der Trennung von Firmengründer Alfred Platow gipfelte, in vielen Bereichen neu aufstellt. Andererseits ist für boersengefluester.de noch nicht wirklich erkennbar, wie der Netto-Mittelabfluss aus den wichtigen Ökoworld-Fonds nicht nur gestoppt, sondern auch signifikant gedreht werden kann. Das gilt umso mehr in einer Phase, in der sich die globale Einstellung zu Investmentthemen wie Rüstung, Atomstrom oder auch fossilen Energien signifikant geändert hat. Wir sind gespannt, wie Ökoworld mit diesen Realitäten umgeht. ...
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Die Aktie von H&R steht beinahe symptomatisch für viele deutsche Smallcaps. So laufen die Geschäfte des Spezialchemie-Unternehmens schon eine ganze Weile nicht wirklich gut, aber wie sollten sie auch im aktuell konjunkturell so schwierigen Umfeld? Andererseits bewegt sich H&R mit einem für 2024 zu erwartenden EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) auf einem Niveau, das jetzt auch kein Drama ist und etwa der Größenordnung von 2023 oder auch 2017 entspricht. Sicher gab es schon sehr viel bessere Jahre, aber eben auch schlechtere Phasen. Derweil dümpelt der Aktienkurs des seit vielen Jahrzehnten börsennotierten Unternehmens auf All-Time-Low herum. So bringt es H&R beim aktuellen Kurs von 3,30 Euro auf einen Börsenwert von gerade einmal 122,8 Mio. Euro. ...
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Bei diesem Smallcap ist irgendwie alles anders: Das fängt schon beim zuletzt ausgewiesenen Umsatz von knapp 1,30 Mrd. Euro an, der so gar nicht zu den im Spezialwertebereich sonst üblichen – sehr viel kleineren – Dimensionen passt. Ungewöhnlich auch der Name HMS Bergbau. Das klingt nach Kohle, Steigerlied und Ruhrpott. Tatsächlich sitzt die 1995 von Heinz Schernikau gegründete Gesellschaft in Berlin und betreibt gar keine eigene Förderung. Doch die Assoziation zum Grubengold ist trotzdem richtig, denn HMS Bergbau setzt deutlich mehr als 90 Prozent seiner Erlöse mit Kohle um – allerdings in der Rolle eines Händlers. So beliefert HMS vorzugsweise Stahl- und Zementproduzenten, Industrie-Unternehmen, Versorger oder auch Abfallverarbeiter mit Kohle zum Betrieb ihrer Anlagen. ...
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Beinahe genau drei Jahre nach dem Aktienstart im Spezialsegment m:access der Börse München ist die EasyMotion Tec AG derzeit erstmals auch als Anleihen-Emittent aktiv. Das Volumen des bis 2029 laufenden Bonds beträgt maximal 24 Mio. Euro. Gekoppelt ist die in Einheiten von jeweils 1.000 Euro gestückelte Anleihe mit einem Kupon von 8,5 Prozent. Geordert werden kann der Bond über die Zeichnungsfunktionalität „Direct Place“ der Deutschen Börse AG bis zum 9. Dezember 2024. Anschließend ist eine Zeichnung über die Webseite des Unternehmens HIER weiter möglich. Den Netto-Emissionserlös von bis zu 22,5 Mio. Euro will EasyMotion Tec zu rund 80 Prozent für das internationale Wachstum und strategische Partnerschaften verwenden. Der Rest ist für Forschung und Entwicklung sowie allgemeine betriebliche Zwecke reserviert. ...
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Wenn es um die Aktie von Serviceware geht, denken viele Investoren beinahe unweigerlich an USU Software. Zwar stehen beide Unternehmen de facto nur partiell im Wettbewerb zueinander, doch börsentechnisch gehörten die Gesellschaften mit ihrer Ausrichtung auf Servicethemen dann doch in eine Schublade. Kein Wunder, dass auch Dirk Martin, CEO von Serviceware, den Delisting-Masterplan von USU interessiert verfolgt hat. Aber keine Sorge: Beim Hintergrundgespräch auf dem Deutschen Eigenkapitalforum 2024 in Frankfurt macht uns Dirk Martin sehr deutlich, dass er von dem im Frühjahr 2018 eingeschlagenen Börsenweg weiterhin voll überzeugt ist. Immerhin hat das Unternehmen aus Idstein im Taunus mit dem Listing nicht nur die nötigen finanziellen Mittel für die Erweiterung des Produktportfolios sowie den Ausbau der Internationalisierung bekommen, sondern auch die Basis für eine Professionalisierung des Managements geschaffen. ...
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Definitiv ein strammes Pensum: Immerhin 20 Investorentermine hatte Achim Plate auf dem von der Deutschen Börse AG Ende November veranstalteten Eigenkapitalforum 2024 (EKF). Ein paar Mal hat boersengefluester.de den CEO von LAIQON auch kurz gesehen auf den Gängen und Konferenzräumen des Steigenberger Airport Hotels Frankfurt. Für ein ausführliches Update zum Einstieg der Joachim Herz Stiftung bei dem ebenfalls in Hamburg ansässigen Vermögensverwalter reichte die Zeit aber nicht. Da die Neuigkeiten um den neuen Ankeraktionär jedoch so vielschichtig für LAIQON sind, hat boersengefluester.de das Hintergrundgespräch mit Achim Plate nur einen Tag nach dem EKF via virtuellem Teams-Call nachgeholt. ...
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TV-Kultmoderatorin Carola Ferstl hat in der Erstausgabe des damaligen Printmagazins „Die Telebörse“ – erschienen im Januar 2000 – ein Zitat geprägt, was uns noch immer gut gefällt: „Die Börse kriegt alles klein – am Ende steht eine einzige Zahl: der Aktienkurs.“ Bei der auf Sicherheitslösungen für Smartphones spezialisierten Cyan AG beträgt der Aktienkurs zurzeit 2,72 Euro, was für sich genommen freilich noch gar nichts aussagt. Multipliziert mit den derzeit insgesamt im Umlauf befindlichen 20.189.486 Anteilscheinen von Cyan ergibt sich daraus ein Börsenwert von knapp 55 Mio. Euro, was schon etwas griffiger ist, wenn es rein um die Gewichtsklasse am Kapitalmarkt geht. ...
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Besser hätte das Timing nicht sein können. Unmittelbar vor dem Eigenkapitalforum (EKF) der Deutschen Börse AG vom 25. bis 27. November 2024 in der Nähe des Frankfurter Flughafens – hier treffen sich mehrere tausend Unternehmen, Investoren, Analysten und Medienvertreter – präsentiert LAIQON-CEO Achim Plate einen neuen Ankerinvestor für den Finanzdienstleister. Demnach steigt die vor allem für ihr langjähriges Engagement beim DAX-Konzern Beiersdorf bekannte Joachim Herz Stiftung via einer knappen 10-Prozent-Kapitalerhöhung bei LAIQON ein. Konkret zeichnet die Joachim Herz Stiftung 2.100.000 neue LAIQON-Aktien zu einem Kurs von jeweils 6,00 Euro – also deutlich über dem aktuellen Kurs von 5,30 Euro – und sorgt so für einen Mittelzufluss von brutto 12,6 Mio. Euro. ...
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Von zwischenzeitlichen Ausreißern nach oben einmal abgesehen: Seit mittlerweile rund drei Jahren hängt der Aktienkurs von Netfonds im Bereich um 40 Euro fest. Positiv formuliert lässt sich das zwar auch so interpretieren, dass sich die Notiz des überwiegend für Versicherungsmakler, Vermögensverwalter oder auch Fondsmanager tätigen Finanzdienstleisters gemessen am Anfang Februar 2022 erreichten Rekordhoch von 54 Euro damit vergleichsweise stabil gehalten hat – trotz der ausgeprägten Marktschwäche für Small- und Midcaps. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Kapitalmarkt die vielen operativen Verbesserungen der Hamburger überhaupt nicht nachhaltig honoriert. Dabei war die Netfonds-Aktie selbst auf All-Time-High nicht sonderlich luftig bewertet. Zur Einordnung: Die aktuellen Kursziele der Analysten liegen zwischen 76 Euro (NuWays) und 67 Euro (Montega), also ganz weit über den bislang erreichten Marken. ...
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Noch fehlt es an einer nachhaltigen Performance. Ende September hatte das Anlegermagazin BÖRSE ONLINE noch einen stattlichen Kurshüpfer in der KAP-Aktie ausgelöst. Doch die Wirkung der Empfehlung verpuffte recht schnell und die Notiz der Mittelstandsholding ist zurück auf ein Niveau knapp unter 10 Euro gefallen, wo sie sich seit geraumer Zeit einpendelt. Bitter genug, denn lässt man die zeitweise recht üppigen Dividendenzahlungen einmal außen vor, ist das ungefähr ein 30-Jahres-Tief. Keine Frage: Die Zeiten sind ruppig und ein traditionell stark vom Automotivebereich abhängiges Unternehmen wie KAP hat besonders unter der Konjunkturschwäche zu leiden. Andererseits hat die Gesellschaft frühzeitig gegengesteuert, das eigene Portfolio signifikant angepasst und verfügt darüber hinaus noch über eine relativ robuste Bilanz mit viel Eigenkapital. ...
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Börsennotierte Beteiligungsgesellschaften, die sich im Venture Capital-Bereich bewegen, haben es unverändert schwer. Offenbar prallen da zwei Welten aufeinander, die nicht wirklich zusammenpassen scheinen. So wie der klassische Jahresüberschuss al...
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Kurstechnisch liefen die vergangenen Monate auch für YOC-Aktionäre nicht sonderlich gut. Seit dem Sommer-Hoch bei rund 21 Euro hat die Notiz spürbar nachgegeben und war zuletzt sogar knapp unter die Marke von 15 Euro gerutscht. Das entspricht einem Verlust an Börsenwert von knapp 20 Mio. Euro. In Prozent ausgedrückt sind das immerhin mehr als ein Viertel. Dabei hat sich an der operativen Entwicklung – oder gar der grundsätzlichen Investmentstory – des auf die Ausspielung hochwertiger digitaler Markenwerbung spezialisierten Unternehmens rein gar nichts geändert. Die jetzt veröffentlichten Neun-Monats-Zahlen sind für YOC-Verhältnisse in Ordnung, ohne jedoch auf der Ergebnisseite einen signifikanten Beitrag für die Jahresplanung zu liefern. ...
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Auf den tiefsten Stand seit dem Corona-Crash vom Frühjahr 2020 ist der Aktienkurs von Cenit gerauscht. Zurzeit bringt das IT-Service- und Softwareunternehmen 71 Mio. Euro Börsenwert auf die Waagschale. Im Januar 2024 waren es noch gut 125 Mio. Euro. Eine krasse Schmelze, insbesondere auch weil CEO Peter Schneck Anfang 2022 angetreten war, um aus der damals etwas flügellahmen Cenit AG eine knackige Wachstumsstory zu formen. Nun: Boersengefluester.de hat mehrfach die aktuelle Entwicklung, auch was die jüngste Gewinnwarnung auf nur noch 8,0 bis 8,5 Mio. Euro EBIT für 2024 angeht. Das sind an beiden Enden der bisherigen Prognosebandbreite 3,7 Mio. Euro weniger an Ergebnis vor Zinsen und Steuern als gedacht. „EBIT ist ein schwieriges Thema gerade“, räumt Schneck bei seiner Präsentation auf der von GBC organisierten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz ein. ...
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Das ist dann so richtig ätzend, wenn ein Aktienkurs über Monate schleichend an Wert verliert und es dabei immer wieder kleine Aufschwungphasen gibt, die sich aber als nicht nachhaltig erweisen. Am Ende steht dann – wie zurzeit bei Nynomic – schnell ein Kursverlust von rund 50 Prozent seit Jahresbeginn. Und das bei einem Unternehmen, das in Spezialwertekreisen immer einen tadellosen Ruf hatte und sich regelmäßig auf Kapitalmarktkonferenzen vorstellt. Keine Frage: Die Geschäfte bei dem Sensorikspezialisten liefen zuletzt alles andere als kugelsicher und Anfang Oktober musste der Vorstand dann doch seine Prognosen für 2024 einigermaßen deutlich nach unten anpassen – nachdem es im Sommer nur eine vergleichsweise geringe Veränderung in der Wortwahl des Ausblicks gab. ...
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Die 200-Tage-Durchschnittslinie kam zuletzt gleich mehrfach zum richtigen Zeitpunkt und hat dem Aktienkurs von q.beyond die nötige Unterstützung gegeben. Nun liegt es am Unternehmen, für wieder nachhaltig steigende Kurse zu sorgen. Und dafür hat ...
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Für den Blick in den Rückspiegel kann man sich an der Börse nichts kaufen. Trotzdem findet boersengefluester.de es eine Erwähnung wert, dass der aus Linz stammende Softwareanbieter Fabasoft am 1. Oktober 1999 Premiere am damaligen Neuen Markt feierte – und mithin nun seit etwas mehr als 25 Jahren an der Frankfurter Börse notiert. Schon allein das ist im Grunde ein Qualitätsmerkmal. Fakt ist allerdings auch, dass die früher einmal als etwas verschlafen geltende Gesellschaft nach einer super starken Börsenphase von 2017 bis Anfang 2021 – in diesem Zeitraum hat sich die Notiz von 10 Euro bis auf in der Spitze mehr als 50 Euro vervielfacht – wieder kräftig zurückgekommen ist. Anfang Oktober kostete die Aktie im Tief gerade einmal 14 Euro. Gründe für den Abschwung gibt es viele: Am Ende hat die auf Dokumenten- und Datenmanagement spezialisierte Softwaregesellschaft aber nicht mehr regelmäßig so geliefert wie erhofft, was bei der ehemals überdurchschnittlich hohen Bewertung für Abgabedruck in der Aktie gesorgt hat. ...
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Absolut bemerkenswert, wie sich der Aktienkurs von Artnet seit Mitte Oktober aus seiner Umklammerung befreit hat und von rund 5 Euro auf zuletzt bis annähernd 7 Euro gestiegen ist. Zeitlich passt die Bewegung mit der Veröffentlichung der Hauptversammlungs-Einladung von Artnet am 18. November 2024 in Berlin zusammen. Boersengefluester.de hatte darüber berichtet – insbesondere auch über die Ergänzungsverlangen von Ankeraktionär Rüdiger K. Weng (Weng Fine Art), der einen Platz im Aufsichtsrat des Kunstdaten-Unternehmens für sich reklamiert. Letztlich ist die Spekulation des Kapitalmarkts, dass mit der Hauptversammlung (HV) entscheidende Bewegung in den längst hätte abgeschlossen sein sollenden Prozess um den Einstieg eines finanzstarken Investors kommt. ...
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