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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Smallcaps
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Für den Blick in den Rückspiegel kann man sich an der Börse nichts kaufen. Trotzdem findet boersengefluester.de es eine Erwähnung wert, dass der aus Linz stammende Softwareanbieter Fabasoft am 1. Oktober 1999 Premiere am damaligen Neuen Markt feierte – und mithin nun seit etwas mehr als 25 Jahren an der Frankfurter Börse notiert. Schon allein das ist im Grunde ein Qualitätsmerkmal. Fakt ist allerdings auch, dass die früher einmal als etwas verschlafen geltende Gesellschaft nach einer super starken Börsenphase von 2017 bis Anfang 2021 – in diesem Zeitraum hat sich die Notiz von 10 Euro bis auf in der Spitze mehr als 50 Euro vervielfacht – wieder kräftig zurückgekommen ist. Anfang Oktober kostete die Aktie im Tief gerade einmal 14 Euro. Gründe für den Abschwung gibt es viele: Am Ende hat die auf Dokumenten- und Datenmanagement spezialisierte Softwaregesellschaft aber nicht mehr regelmäßig so geliefert wie erhofft, was bei der ehemals überdurchschnittlich hohen Bewertung für Abgabedruck in der Aktie gesorgt hat. ...
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Absolut bemerkenswert, wie sich der Aktienkurs von Artnet seit Mitte Oktober aus seiner Umklammerung befreit hat und von rund 5 Euro auf zuletzt bis annähernd 7 Euro gestiegen ist. Zeitlich passt die Bewegung mit der Veröffentlichung der Hauptversammlungs-Einladung von Artnet am 18. November 2024 in Berlin zusammen. Boersengefluester.de hatte darüber berichtet – insbesondere auch über die Ergänzungsverlangen von Ankeraktionär Rüdiger K. Weng (Weng Fine Art), der einen Platz im Aufsichtsrat des Kunstdaten-Unternehmens für sich reklamiert. Letztlich ist die Spekulation des Kapitalmarkts, dass mit der Hauptversammlung (HV) entscheidende Bewegung in den längst hätte abgeschlossen sein sollenden Prozess um den Einstieg eines finanzstarken Investors kommt. ...
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Gegen Ende unseres Hintergrundgesprächs wird Markus Klahn, CEO von Intershop Communications, nochmals sehr deutlich und betont: „Unser größter Feind ist die Verschiebung.“ So verhalten sich viele Kunden weiterhin sehr zaghaft, wenn es um die...
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Ein Endspiel ist es noch nicht. Doch mit dem jetzt veröffentlichten freiwilligen Übernahmeangebot des langjährigen Ankerinvestors Rolf Hauschildt an die Aktionäre von Albis Leasing öffnet sich ein erneut spannendes Kapitel in der bewegten Firmengeschichte. Kurzer Rückblick: Mitte September 2024 hatte Hauschildt überraschend eine Offerte für das auf kleinteiliges Leasinggeschäft spezialisierte Unternehmen zu 2,60 Euro je Aktie avisiert. Wenig später sorgte eine Presseaussendung aus dem Umfeld des zweitgrößten Albis-Aktionärs, Christoph Zitzmann, für erhebliche Unruhe. Immerhin griff Zitzmann dort CEO Sascha Lerchl scharf an. Tenor: Lerchl verstößt angeblich gegen die Neutralitätspflichten und bindet die Ankeraktionäre nicht gleichermaßen in die Geschäfte ein. ...
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Geht doch: Nachdem die schwache Performance der Smartbroker Holding-Aktie auf nahezu allen KPI-Calls des Unternehmens ein Thema bei den Fragen der Investoren war, sieht es seit dem September-Tief südlich von 6 Euro nun schon sehr viel besser aus. Zuletzt hat der Aktienkurs sogar die Marke von 8 Euro getoppt und bewegt sich weiter nach oben. Begleitet wird der Anstieg durch weitere Fortschritte beim Neuaufbau des Neobrokers Smartbroker+ wie etwa dem kürzlich erfolgten Start des Kryptohandels sowie natürlich auch die im Spätsommer nach oben korrigierte Ergebnisprognose für das Gesamtjahr. Boersengefluester.de hat die Entwicklung mehrfach HIER vorgestellt. „Die Zahlen werden Stück für Stück besser“, sagt CEO André Kolbinger auf der jüngsten Digitalpräsentation zur Vorstellung der wesentlichen Leistungsdaten (KPI). „Was jetzt noch fehlt, ist das wirkliche Hochskalieren durch das Marketing.“ In Stufe 1 hat sich die Sichtbarkeit des Berliner Neobrokers durch gute Ratings bei den einschlägigen Vergleichsportalen bereits erhöht. ...
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Auf exakt so eine Meldung haben die Aktionäre von 2G Energy gewartet. So hat der Anbieter von Blockheizkraftwerken einen Auftrag in den USA zur Ausstattung von 32 Pflegeheimen in Kalifornien mit wasserstofffähigen – zunächst aber mit Erdgas betriebenen – KWK-Anlagen im Gesamtvolumen von 17,5 Mio. Euro gewonnen. „Dieses Projekt hat zweifellos Leuchtturm-Charakter“, sagt Technikvorstand Frank Grewe. Damit materialisiert sich das, was CFO Friedrich Pehle seit Monaten predigt: Für 2G Energy tun sich weltweit enorme Potenziale auf. ...
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Ist aus Börsensicht schon eine Ewigkeit her, aber die Schumag AG aus Aachen war tatsächlich mal so etwas wie die Perle aus dem Verbund der damaligen Deutsche Babcock. Wer den Namen Babcock noch nie gehört hat: Der Maschinenbaukonzern war 1987 Gründungsmitglied im DAX, allerdings chronisch ertragsschwach und musste 2002 sogar Insolvenz anmelden. ...
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Neuemissionen sind dünn gesät in Deutschland. Und wenn es dann auch noch um Unternehmen aus dem Biotechsektor geht, sind sie sogar Raritäten. Klammern Investoren die im Kern zwar schwarz-rot-goldenen Unternehmen BioNTech, Curevac oder auch Mainz...
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Überraschende Entscheidung von KAP-Vorstand Marten Julius zu Beginn des vierten Quartals: „Auf Basis einer gründlichen Überprüfung aller strategischen Optionen und Wachstumschancen des Segments Precision Components haben wir entschieden, dies...
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Spannend, wie Finanzvorstand Peer Reichelt die Investmentstory von Netfonds mittlerweile deutlich anders akzentuiert als in den vergangenen Jahren. Zwar sind Klassiker wie Haftungsdach und Maklerpool weiter zentrale Themen – und auch das für viel Geld auf die Schiene gesetzte IT-Tool finfire kommt in der Präsentation der Halbjahreszahlen nicht zu kurz. Zunehmend mehr Raum bekommen jedoch die Akquisitionsaktivitäten. So haben die Hamburger zuletzt etwa das Fondsvermittlungsgeschäft der börsennotierten Beteiligung NSI Asset, den Fondsinitiator GSR oder auch das Beraternetzwerk Meine Finanzkanzlei erworben. Alle Transaktionen stärken das nicht kapitalintensive Plattformgeschäftsmodell von Netfonds. „Durch die Zukäufe gehen wir schon ein wenig Richtung Serial-Acquirer“, sagt Reichelt mit Blick auf die meist sehr ähnlichen Geschäftsmodelle der Übernahmeziele. ...
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Einmal mehr beweist die Baader Bank, über was für einen extremen Ertragshebel das Unternehmen verfügt, wenn es operativ läuft. Zum Halbjahr zeigte sich die Gesellschaft – trotz starker Resultate für die ersten sechs Monate 2024 – aufgrund der erwarteten Sommerdelle noch vergleichsweise zurückhaltend für das Gesamtjahr. Da die Schwächeperiode ausgeblieben ist, gibt es nun folgerichtig ein kräftiges Update für die Gesamtjahresprognose. Demnach rechnet CEO Nico Baader jetzt mit einem Gewinn vor Steuern zwischen 25 und 32 Mio. Euro, was eine komplett andere Hausnummer ist als die bislang avisierte leichte Steigerung gegenüber dem 2023er-Niveau von 3,96 Mio. Euro Gewinn vor Steuern. Zur weiteren Einordnung: Zum Halbjahr 2024 kam die Baader Bank auf ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 20,34 Mio. Euro, hat den Löwenanteil des prognostizierten Gewinns also bereits eingefahren. ...
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Schon eine außergewöhnliche Ausgangslage: Selbst das um 2 Euro auf 7,10 Euro reduzierte Kursziel der NuWays-Analysten läuft für die Aktie von LAIQON auf ein Potenzial von mehr als 60 Prozent hinaus. Zudem hat CEO Achim Plate zuletzt mehrere – wenn auch eher niedrig dosierte – Insiderkäufe getätigt. Am Aktienkurs des Asset-Managers mit ausgeprägter Digitalkompetenz geht all das nahezu spurlos vorbei. Der ist zuletzt sogar auf den tiefsten Stand seit rund vier Jahren zurückgefallen. ...
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Beim Update-Call zur Vorlage der wesentlichen Leistungsindikatoren (KPI) der Smartbroker Holding am 10. September 2024 hat CEO André Kolbinger kurz vor Schluss noch den eigenen Aktienkurs kommentiert: „Der aktuelle Preis liegt deutlich unter dem...
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Das war wohl die schnellste Rolle rückwärts, die boersengefluester.de je erlebt hat. Gerade einmal fünf Tage nach dem Kapitalmarkttag 2024 der DFV Deutsche Familienversicherung (siehe dazu unseren Beitrag HIER) überrascht das Versicherungsunterne...
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Was für eine Entwicklung: Nachdem es über Jahre keinen wirklichen Grund gab, auf boersengefluster.de öfter über die Aktie von Albis Leasing zu schreiben, geht es gerade Schlag auf Schlag: Erst berichtet das auf eher kleinteiliges Leasinggeschäft spezialisierte Unternehmen Anfang Juli über ein starkes Neugeschäftsvolumen zum Halbjahr und kommuniziert dies dem Kapitalmarkt auch auf Investorenkonferenzen – was für sich genommen ja bereits ein wichtiger IR-Schritt nach vorn ist. Wenig später ist Vorstand Sascha Lerchl dann sogar so sicher bezogen auf die operative Entwicklung, dass er die Prognose für den zu erwartenden Gewinn vor Steuern auf 4,5 bis 5,5 Mio. Euro für das Jahr 2024 heraufsetzt – nach bislang 3,0 bis 4,5 Mio. Euro. Jetzt legen die Hamburger den damit korrespondierenden Halbjahresbericht vor. ...
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Eine interessante Konstellation gibt es derzeit bei der Aktie der PharmaSGP Holding. So liefert das auf nicht verschreibungspflichtige Medikamente ausgerichtete Unternehmen zum Halbjahr solide Zahlen – mit einem Plus beim bereinigten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 10,5 Prozent auf 16,9 Mio. Euro. „Wir sind auf Kurs, unsere Wachstumsziele für das Gesamtjahr 2024 zu erreichen“, sagt CFO Michael Rudolf. Demnach peilt PharmaSGP weiterhin ein bereinigtes EBITDA zwischen 35 und 38 Mio. Euro an. Bezogen auf den Mittelwert und unter Berücksichtigung der Netto-Finanzverschuldung von zuletzt knapp 24 Mio. Euro wäre das Unternehmen damit aktuell mit einem Faktor von 7,4 (EV/EBITDA) an der Börse bewertet, was sicher nicht übermäßig hoch ist. ...
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Auf den von Montega organisierten Hamburger Investorentagen (HIT) im August 2024 war Uzin Utz
so etwas wie ein stiller Star. Das liegt nicht nur daran, dass der
Spezialist für Fußböden sonst nicht so häufig auf den einschlägigen
Kapitalmarktkonferenzen unterwegs ist und der Bausektor zurzeit keine
Branche ist, die Anleger unbedingt nach vorn stellen. Tatsächlich hat
boersengefluester.de im Gespräch mit HIT-Teilnehmern aber auffallend
häufig den Namen Uzin Utz gehört, wenn es um Titel ging, die man sich
unbedingt mal wieder anschauen sollte. „Wir betrachten Uzin Utz als ein
absolutes Qualitätsunternehmen, dessen Aktie zurzeit zu einem
historischen Discount-Preis erworben werden kann“, heiß es denn auch in
dem frisch erschienenen Update von Montega mit unverändertem Kursziel
von 62 Euro. Dabei hat sich die Aktie von Uzin Utz, verglichen mit
anderen Bauzulieferern wie Steico oder Sto, im laufenden Jahr recht wacker gehalten und liegt sogar leicht vorn.
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In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.
„False breaks are followed by fast moves.“
Börsenweisheit
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