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[sws_red_box box_size="585"]An dieser Stelle kommentieren wir aktuelle Meldungen über in Deutschland gelistete chinesische Aktien oder weisen auf interessante Kursentwicklungen hin. Die Auswahl erfolgt rein subjektiv und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.[/sws_red_box]   Deutlich besser als von boersengefluester.de erwartet, hat Snowbird das vergangene Jahr abgeschlossen. Damit ist der Daunenhersteller, der erst Ende September 2014 an die Frankfurter Börse gekommen ist, das einzige im Prime Standard gelistete chinesische Unternehmen, das die eigenen Prognosen und die Erwartungen der Anleger erfüllt hat. Doch Grund zum Jubeln gibt es nicht. Das liegt nicht an Snowbird, sondern an den 15 anderen Red Stocks. Zehn von ihnen haben den Jahresabschluss 2014 nicht fristgerecht (31. April 2015) vorgelegt. Nachdem Zollkontrollen der chinesischen Regierung bei Daunen- und Federnprodukten im dritten Quartal 2014 den Exportumsatz belastet hatten, hat das Unternehmen im Schlussviertel wieder mächtig Gas gegeben. Im ganzen Geschäftsjahr 2014 legten die Umsatzerlöse um 40 Prozent auf 191,5 Mio. Euro zu. Unterm Strich blieb ein Gewinn von knapp 40 Mio. Euro, ein Plus zum Vorjahr von satten 40 Prozent. Wie beim Börsengang versprochen, gibt es auch eine Dividende. 0,25 Euro je Anteilschein will Snowbird an die neuen Aktionäre ausschütten. Die Pre-IPO-Investoren verzichten auf ihren Anteil, weil das Unternehmen die 7,5 Mio. Euro für die Expansion benötigt. Nachdem die neuen Produktionsanlagen für die Daunen und die neue Näherei fristgerecht fertiggestellt sind und ihre Arbeit aufgenommen haben, erwartet das Management in den kommenden Jahren weiter steigende Umsätze und Gewinne.  
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA-Marge3 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT1,4 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT-Marge5 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Jahresüberschuss1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Netto-Marge6 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Ein Kauf ist die Snowbird-Aktie – trotz eines erwarteten KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von gut zwei und einer Dividendenrendite von mehr als sechs Prozent – nicht. So hat die Notiz auf die guten Jahresergebnisse 2014 denn auch kaum reagiert. Wie Mehltau liegen die undurchsichtigen Machenschaften bei den China-Unternehmen auf den Aktienkursen. Nachdem selbst beim Vorzeigeunternehmen Joyou die Zahlen gefälscht wurden und ein Teil des Geldes verschwunden ist, wollen wir keinem Investor mehr China-Aktien empfehlen.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
©boersengefluester.de
Snowbird
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A1PHEL DE000A1PHEL8 0,00 Mio. € 29.09.2014 Beobachten
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#A1PHEL
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[sws_red_box box_size="585"]An dieser Stelle kommentieren wir aktuelle Meldungen über in Deutschland gelistete chinesische Aktien oder weisen auf interessante Kursentwicklungen hin. Die Auswahl erfolgt rein subjektiv und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.[/sws_red_box]   Es gibt sie noch, die hierzulande gelisteten Chinesen, die mit ihren Aktionären offen und schnell kommunizieren. Vtion Wireless Technology ist eines der vorbildlichen Red-Stocks – wenn es um die Kapitalmarkt-Kommunikation geht. Im operativen Geschäft dagegen sieht es nach wie vor düster aus. So hat der Vermarkter von Mobilfunk-Sticks auch 2014 wieder die mehrfach reduzierte Geschäftsprognose verfehlt. Statt der im November erwarteten 48 Mio. Euro Umsatz sind bis zum Jahresende nur 46 Mio. Euro herausgekommen. Erfreulich bleibt, dass Vtion nach wie vor profitabel ist. Vor Steuern und dem erklecklichen positiven Finanzergebnis sind rund 7 Prozent hängen geblieben. Das entspricht einem Ebit von rund 3,2 Mio. Euro. Bedauerlich ist, dass dem Management nach mehreren Jahren des bröckelnden Geschäftes immer noch nichts eingefallen ist, um das reichlich vorhandene Geld (am 30. September 2014 immerhin knapp 130 Mio. Euro) sinnvoll zu investieren. Im laufenden Jahr wird sich das Geschäft weiter abschwächen. Zum Jahresende sollen 37 Mio. Euro Umsatz und eine Ebit-Marge von 6 Prozent erreicht werden. Wahrscheinlich ist auch diese Prognose wieder zu optimistisch.  
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
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Umsatzerlöse1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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EBIT-Marge5 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Jahresüberschuss1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Netto-Marge6 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Vtion bleibt ein fettes Sparschwein. Die aktuelle Börsenbewertung macht nur rund ein Drittel des Cashbestandes aus. Doch die vielen Skandale um China-Aktien mit deutschem Erstlisting haben gezeigt, wie schnell das schöne Geld weg sein kann. Da ein profitables wachstumsstarkes Geschäftsmodel bei Vtion fehlt, sehen wir wenig Chancen für nachhaltige Kurssteigerungen. Kurzfristig könnte die Vtion-Aktie von der Ankündigung weiterer Aktienrückkäufe profitieren.  
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INVESTOR-INFORMATIONEN
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Vtion
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
CHEN99 DE000CHEN993 0,00 Mio. € 01.10.2009 Halten
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  Gespannt wartet die Financial Community auf die Jahreszahlen von Snowbird. Erst im Herbst vergangenen Jahres ist der Daunenverarbeiter an die Börse gekommen – mit relativ gutem Erfolg. Fast 10 Mio. Euro konnten von den neuen Aktionären eingesammelt werden. Das war zwar so viel, wie kein anderer Erbe Maos in den vergangen drei Jahren in Deutschland bekommen hat, doch für die ambitionierten Expansionspläne des Managements reicht es nicht. Daher soll ein Zweitlisting in Singapur für weiteren Geldregen sorgen. Wie uns ein Unternehmenssprecher sagte, sind die Zugangvoraussetzungen für bereits an anderen Börsen gelistete Unternehmen kürzlich in Singapur gelockert worden. Geplant ist das Listing für das zweite Halbjahr 2015. Obwohl die Pläne noch wenig konkret sind, hat sich das Unternehmen dafür entschieden, sie jetzt öffentlich zu machen. Keine gute Idee: Die Anleger befürchten offensichtlich eine Verwässerung ihrer Aktien und verkauften. Rund ein Viertel hat der Kurs in nur einer Woche eingebüßt.  
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
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Umsatzerlöse1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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EBIT1,4 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT-Marge5 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Jahresüberschuss1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Cashflow1,7 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Operativ läuft das Geschäft bei Snowbird wieder im Rahmen der Erwartungen. Aufgrund von außerordentlichen Zollkontrollen der chinesischen Regierung für Daunen- und Federnprodukte war es im dritten Quartal 2014 zu Verspätungen bei Exportsendungen gekommen. Daher verharrten die Umsatzerlöse nahezu auf Vorjahreshöhe. Diese Kontrollmaßnahmen wurden kurzfristig abgeschlossen. Schon im Schlussquartal konnte Snowbird wieder an das stramme Wachstumstempo der vergangenen Perioden anknüpfen. Die Snowbird-Aktie ist eines der interessantesten China-Investments. Dennoch bleibt Vorsicht geboten. Vor einem Engagement sollten die endgültigen Jahreszahlen 2014 und die konkreten Zweitlisting-Bedingungen abgewartet werden.  
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Snowbird
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A1PHEL DE000A1PHEL8 0,00 Mio. € 29.09.2014 Beobachten
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#CHEN99 #A1PHEL
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[sws_red_box box_size="585"]An dieser Stelle kommentieren wir aktuelle Meldungen über in Deutschland gelistete chinesische Aktien oder weisen auf interessante Kursentwicklungen hin. Die Auswahl erfolgt rein subjektiv und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.[/sws_red_box]   Der erste Quartalsbericht von Snowbird brachte gleich zwei Überraschungen: Der chinesische Daunenhersteller hat verstanden, was deutsche Anleger für Transparenzanforderungen haben. Hier ist der Neun-Monats-Bericht vorbildlich. Da können sich so manche deutsche Mittelständler eine Scheibe abschneiden. Wenn die Chinesen noch schreiben würden, in welchem Land sie ihre Barmittel deponiert haben und welcher Gesellschaft sie zuzuordnen sind, dann wäre er perfekt. Die wirtschaftliche Entwicklung dagegen versetzt den Investoren einen kleinen Schreck. Als dynamischer Wachstumswert wurde die Aktie Ende September angepriesen. In der Tat, im ersten Halbjahr wurde der Umsatz um mehr als 70 Prozent in die Höhe katapultiert. Der Netto-Gewinn legte immerhin noch um satte 63 Prozent zu. Im dritten Quartal ist davon nichts mehr übrig. Um mickrige vier Prozent ging es mit dem Umsatz auf 48 Mio. Euro nach oben. Der Netto-Gewinn schrumpfte gar um zehn Prozent auf 8,5 Mio. Euro. Die Hintergründe werden detailliert erläutert. Das Exportgeschäft wurde durch zusätzliche langwierige Zollformalitäten behindert. Damit nahm der Umsatzanteil der Ausfuhren an den Gesamterlösen von 52 Prozent auf 20 Prozent ab. In absoluten Zahlen wurden statt 19 Mio. nur noch Waren im Wert von 8 Mio. Euro im Ausland abgesetzt. Entsprechend stiegen auch die Lagerbestände. Das Wachstum in den ersten sechs Monaten stammte hauptsächlich aus dem Verkauf von Daunen. Hier wurden die Verarbeitungskapazitäten bereits deutlich erhöht. Die Herstellung von Daunenbekleidung, die eine wesentlich höhere Marge erzielt, ist an die Kapazitätsgrenze gestoßen. Hier wird gerade in eine zusätzliche Schneiderei investiert. Das Ergebnis ist durch 1,2 Mio. Euro Emissionskosten belastet. Die Erläuterungen des Managements zu den mauen Quartalszahlen sind überzeugend. Dennoch waren die Faktoren bereits beim Börsengang Ende September bekannt. Es wäre fair gewesen, die Investoren darauf vorzubereiten. Doch allzu viel Fairness kann man wohl von einer Neuemission – egal ob aus China oder Deutschland – nicht erwarten. Insgesamt macht Snowbird einen sehr ordentlichen Eindruck. Vor einem größeren Engagement sollten aber noch der Jahresabschluss 2014 und der Bericht über das erste Quartal abgewartet werden.  
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
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Umsatzerlöse1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA-Marge3 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT1,4 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Netto-Marge6 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Snowbird
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A1PHEL DE000A1PHEL8 0,00 Mio. € 29.09.2014 Beobachten
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#A1MBEG #A1PG8V #A1PHEL
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[sws_yellow_box box_size="585"]Sehnsüchtig warten die Anleger auf Neuigkeiten oder zumindest Lebenszeichen von ihren China-Aktien. Belastet durch merkwürdige Machenschaften bei Ultrasonic und Youbiseng kannten die Kurse nur einen Weg – nach Süden. Auch Unternehmen, die bisher regelmäßig und transparent berichteten und deren Geschäftsentwicklung ordentlich verlief, sind abgestürzt. Boersengefluester schaut in die Glaskugel und wagt eine Prognose, was die im Prime-Standard gelisteten Dividendentitel aus dem Reich der Mitte in den kommenden Wochen veröffentlichen werden. Bis Ende November müssten alle 16 ihre Neun-Monats-Zahlen veröffentlichen.[/sws_yellow_box]   Beim den Themen Transparenz, Seriosität, Investor Relations und gute Unternehmensführung (Corporate Governance) ist Joyou unangefochten an der Spitze der chinesischen Unternehmen. Das zeigt der von boersengefluester.de exklusiv entwickelte „Vertrauens-Score” von 11,20 Punkten. Kein Wunder, denn der Hersteller von Badeinrichtung ist eine Konzern-Tochter des deutschen Wettbewerbers im Luxussegment, Grohe, und die wiederum gehören zum japanischen Wohnungsbaukonzern Lixil. Zudem wird die Aktie gleich von den drei Research-Häusern Edison, Equinet, und Macquarie beobachtet. Der Konzernverbund ist auf der anderen Seite inzwischen zum Hemmschuh für die wirtschaftliche Entwicklung geworden. Das stärkste Wachstum zeigt sich in der internationalen Expansion, die deutlich geringere Margen bringt, als das innerchinesische Geschäft. Die Joyou-Produkte werden nämlich an Grohe verkauft und von den Deutschen auf eigene Rechnung weiter vermarktet. Im Luxus-Bereich in China ist es genau umgekehrt. Da kauft Joyou die Grohe-Produkte und vertreibt sie mit extrem dünner Rendite über seine 4000 Franchise-Distributoren. Da die Geschäftsausweitung mehr Kapital erfordert, hat Joyou umfangreich Kredite aufgenommen. Daher steigen die Finanzierungskosten mächtig an. Das belastet das Ergebnis. Von den Neun-Monats-Zahlen erwarten wir keine neuen Impulse. Aufgrund von Sonderbelastungen im Vorjahr dürften sie im Jahresvergleich besser ausfallen. Die Profitabilität der Jahre 2011/2012 wird jedoch bei Weitem nicht erreicht. Eine Änderung ist mittelfristig nicht in Sicht. Es gibt China-Aktien mit mehr Potenzial.  
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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EBIT-Marge5 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Netto-Marge6 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
 
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Joyou
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A0WMLD DE000A0WMLD8 0,00 Mio. € 30.03.2010 Verkaufen
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  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA-Marge3 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Jahresüberschuss1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Netto-Marge6 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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  Am 29. September soll der Aktienkurs von Snowbird das erste Mal an der Anzeigetafel der Frankfurter Börse erscheinen. Schon jetzt zeigt sich vorbörslich, dass das Dividendenpapier nahe am Ausgabepreis notiert. Bleibt zu hoffen, dass CM-Equity in den nächsten Wochen ähnlich viel Fingerspitzengefühl hat und der Kurs nicht zusammenbricht, wie bei den allermeisten China-IPOs, die frisches Kapital eingesammelt haben. China-Freunde halten sich beim Kauf dennoch vorerst zurück. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es wenige Wochen nach der Erstnotiz günstigere Zeitpunkte zum Einstieg gibt. Es ist gut möglich, dass der Kurs in den ersten Tagen in die Höhe schießen wird. Vorbörslich wurde zu Kursen unter 6,00 Euro Aktien leer verkauft. Die „Shorties“, die auf niedrigere Notierungen spekuliert hatten, müssen nun an der Börse die Stücke teuer einsammeln, um sie an die Käufer auszuliefern. Das Kursfeuerwerk dürfte aber nur von kurzer Dauer sein.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Snowbird
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A1PHEL DE000A1PHEL8 0,00 Mio. € 29.09.2014 Beobachten
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#CHEN99 #PLD555 #A1PHEL
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Die jüngste Räuberpistole um den Schuhhersteller Ultrasonic hat sie wieder ins Rampenblicht gezerrt, die chinesischen Aktien mit Erstlisting in Deutschland. Mehr als eine halbe Milliarde Euro haben die 15 Unternehmen, die im streng regulierten Prime Standard der Deutschen Börse notiert sind, seit 2007 eingesammelt. Doch inzwischen knirscht es mächtig im Getriebe. Denn die zehn Unternehmen, die in den vergangenen drei Jahren ihr IPO in Deutschland wagten, bekamen davon nur rund 67 Mio. Euro. Die beiden letzten, VanCamel und Tintbrightversuchten gar nicht erst an frisches Geld zu kommen. Per „Safe IPO“ ließen sie ihre Aktien einfach nur in Frankfurt notieren. Viele deutsche Investoren haben inzwischen die Nase voll von den „Aktien Süßsauer“. Vorstände, die mit der Kasse durchbrennen, verweigerte Testate der Wirtschaftsprüfer für die Jahresabschlüsse, Missachtung der Publikationspflichten der Börse und das Wegbrechen des Kerngeschäfts haben viel Vertrauen zerstört. War es früher das Geld der reichen Deutschen, das die Chinesen hierher gelockt hatte, so ist es inzwischen fast hauptsächlich der Imagegewinn im eigenen Land, bei Freund, Feind, Geschäftspartner und Konkurrent. Geschäftsbeziehungen zu Deutschland hat fast keiner von ihnen. Im Reich der Mitte ist ein IPO für kleine Unternehmen – wie die hier gelisteten – fast unmöglich. Auch die anderen asiatischen Börsen machen es den Bonsai-Debütanten nicht leicht. Diese Chance hat die Deutsche Börse genutzt und einen einfachen Katalog aufgestellt, den die Aspiranten erfüllen müssen. Danach steht einem „Listed in Germany“ nichts mehr im Wege. Doch inzwischen ist auch die Deutsche Börse genervt und hat ihre aktiven Akquisitionsbemühungen eingestellt. Der Schaden wird nur noch verwaltet. Und Schaden haben sie dem deutschen Kapitalmarkt zugefügt. Wie beim Niedergang des „Neuen Marktes“ wird wieder über „Silly German Money“ gespottet. Das muss auch der jüngste Aspirant Snowbird erfahren. „Warum soll ich mein Geld mit chinesischen Aktien versenken?“, ist eine häufige Antwort, die das Unternehmen von institutionellen Anlegern hierzulande erhält. Sogar Gerüchte über die Absage des Börsengangs von Snowbird machen inzwischen die Runde in Frankfurter Nebenwertekreisen. Dabei sind das Geschäftsmodell und die Wachstumsaussichten des Daunenveredlers recht vielversprechend (siehe dazu „Schaulaufen“). Kurzfristig keimte die Hoffnung auf, dass der Kurszettel um ein interessantes Unternehmen bereichert würde. Doch die Gerüchte um das Verschwinden der Familie Wu, die die Geschicke von Ultrasonic geleitet hatten, sind eine schlechte Werbung. Egal, ob die Wus nun mit der Kasse durchbrennen wollten oder das alles nur ein ganz großes Missverständnis ist,  hier werden die Probleme der „Red Stocks“ deutlich: Die deutsche AG, an der der Investor beteiligt ist, ist eine reine Holding ohne eigenes Geschäft und ohne eigenes Einkommen. Sie produziert nur Kosten: zum Beispiel Entlohnung für die Aufsichtsräte, Wirtschaftsprüfer, Berater und Banker sowie Listing-Gebühren für die Deutsche Börse. Damit sie diesen Verpflichtungen nachkommen kann, ist sie auf die chinesischen operativen Einheiten angewiesen, die das Geld verdienen. Drehen die den Geldhahn zu, droht schnell die Insolvenz – so wie bei Youbisheng. Damit die Chinesen überhaupt Geld aus dem Land transferieren können, muss zwischen den operativen Einheiten und der AG noch eine Hong-Kong-Holding zwischengeschaltet werden. Auch die produziert nur Kosten – hauptsächlich verursacht durch den Börsengang. In der Vergangenheit haben sich Berater und Banken ihre Dienste fürstlich bezahlen lassen. Da wurden schon mal sechsstellige Euro-Beträge allein für „Kommunikationskosten“ in Rechnung gestellt, weiß ein Insider. Bei Strom-Generator-Hersteller United Power und Spezialglasproduzent China Specialty Glass zum Beispiel, die beide den Sprung an die Börse erst im zweiten Anlauf schafften, summierten sich die Verluste der Hong-Kong-Gesellschaft jeweils auf einen zweistelligen Millionenbetrag. In China dann endlich wird das Geld verdient. Die dort ansässigen Gesellschaften firmieren meist als GmbH. Geschäftsführer sind in der Regel die Unternehmensgründer und ihre Vertrauten, die gleichzeitig die Vorstände der deutschen AG sind. Gibt es nun Unstimmigkeiten und verliert der Aufsichtsrat das Vertrauen in die Vorstände, kann er sie zwar aus der AG rausschmeißen. Doch lässt es sich nicht verhindern, dass sie Geschäftsführer der chinesischen Gesellschaften bleiben. Wie bei Youbisheng, können in Ungnade gefallene oder abgetauchte Manager die Geschäfte auch Verwandten oder Bekannten anvertrauen. Repräsentanten der deutschen Muttergesellschaft werden an den Verwaltungs- und Produktionsstandorten in China gar nicht erst vorgelassen. Warum tauchen Vorstände überhaupt ab? Aufgrund der Sprachprobleme und der unterschiedlichen Gesellschafts- und Rechtsformen ist es sehr schwierig, verlässliche Informationen zu bekommen. Gerüchten zufolge haben die Unternehmer Geldsorgen, obwohl ihre Unternehmen fette Gewinne abwerfen. Die Gründe sind vielschichtig. Entweder soll es dubiose Geldgeber, die eine Anschubfinanzierung leisteten, geben, die nun ihr Geld zurückfordern oder die Manager haben neben ihrem börsennotierten Unternehmen noch andere Geschäfte gemacht und dafür das Geld der Gesellschaft verpfändet. Gehen diese Geschäfte – meist mit Immobilien – in die Hose, wird es eng. Dann bleibt nur noch „Konto räumen und abhauen“. Damit kommen wir zum Kernproblem – dem chinesische Bankensystem. In mehr als 150 Ländern der Erde gibt es eine Auskunftspflicht der Banken gegenüber den Wirtschaftsprüfern – in China nicht. Zudem kann im Reich der Mitte ein Bevollmächtigter, der so genannte „Legal Representative“, allein über alle Geschäfte verfügen und auch die Konten abräumen. Das ist ein wichtiger Grund, warum deutsche Unternehmer wie zum Beispiel die Mittelstandsholding Gesco in China keine Tochtergesellschaften gründen. Dazu kommt, dass andere Personen außer dem Bevollmächtigten nicht einmal den Kontostand abfragen können. Das führt zu solch kuriosen Situationen wie bei Youbisheng oder Ultrasonic, dass auch nicht der Finanzvorstand weiß, wieviel Geld auf den Konten ist. Überhaupt ist ein chinesischer Finanzvorstand mit seinem deutschen Pendant nicht zu vergleichen. Meistens wohnen sie nicht am Firmensitz, sondern in Hong Kong, Singapur oder Malaysia. Sie sind gut ausgebildet, beherrschen internationale Rechnungslegungsstandards, sprechen leidlich englisch und arbeiten nicht selten auch noch für andere Firmen. Geholt wurden sie als „IPO-Finanzvorstände“ zum Börsengang – meist auf Vorschlag von Pre-IPO-Investoren, Bankern oder Anwälten. Sie gehören eher zum weiteren Kreis der Berater als dass sie Führungsverantwortung tragen. So kommt es, dass die meisten chinesischen Unternehmen „One-Man-Shows“ sind. Offensichtlich haben einige auch den Unterschied zwischen eigener Firma und börsennotiertem Unternehmen nicht verinnerlicht. Verschärft wird die Situation durch inkompetente oder desinteressierte Aufsichtsräte, die ihren Überwachungspflichten nicht nachkommen. Immer wieder werden die Forderungen nach ausreichendem Barbestand in der AG und ein Online-Lese-Zugriff auf alle Bankkonten ignoriert. Einzig bei Snowbird sollen diese Sicherungssysteme umgehend implementiert werden. Der Fall „Ultrasonic“ sollte nun endlich dazu führen, dass die hierzulande gelisteten Chinesen effektive Sicherungssysteme installieren. Die Manager von „Red Stocks“ stehen nicht unter Generalverdacht. Doch die Möglichkeiten, die sich ihnen bieten, könnten weitere in Versuchung bringen. Diese Gefahr preist die Börse derzeit bei den meisten China-Aktien ein. Damit die hohe Profitabilität und das Wachstumspotenzial endlich fair bewertet werden, sind nun schnell geeignete Maßnahmen nötig. Wer diese rasch umsetzt, sollte auch mit einer attraktiven Börsenbewertung belohnt werden.  ...
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Das ist ein herber Schlag für die chinesischen Unternehmen an der deutschen Börse: Schon wieder ein Betrugsfall. Bei Ultrasonic haben sich Vater und Sohn offensichtlich mit der Kasse abgesetzt. Zur Jahresmitte waren da rund 130 Mio. Euro drin. Der ...
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„Ausdauer wird früher oder später belohnt – meistens aber später.“
Wilhelm Busch

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