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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Short News
© boersengefluester.de | Redaktion
Aus dem ehemaligen Wackelkandidaten Exasol wird zunehmend ein verlässlicher Lieferant von ansprechenden Unternehmenszahlen. So hat der Datenbankspezialist im ersten Quartal 2025 den Umsatz um gut ein Viertel auf 12,4 Mio. Euro gesteigert, Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) kletterte von 0,3 auf 1,3 Mio. Euro. Unter dem Strich bleibt ein Überschuss von 1,0 Mio. Euro stehen – nach einem Fehlbetrag von 0,2 Mio. Euro im Auftaktquartal 2024. Getrieben wurden die Resultate allerdings durch einmalig in Rechnung gestellte Hardwarelieferungen für Bestandskunden, die sich so nicht auf das Gesamtjahr hochrechnen lassen. Daher bleibt es auch bei der Prognose, wonach für 2025 bei einem Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich mit einem EBITDA zwischen 3 und 4 Mio. Euro (Vorjahr: 2,1 Mio. Euro) zu rechnen ist. ...
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Der nachhaltige Ausbruch nach oben im Aktienchart von 2G Energy lässt zwar noch immer auf sich warten. Wer sich als Investor mit dem Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen beschäftigt, weiß jedoch, dass 2G Energy operativ gut unterwegs ist – und die Dynamik auch in den kommenden Jahren anhalten wird. Entsprechend kann boersengefluester.de das von Hauck & Aufhäuser veranschlagte Kursziel von 34 Euro auch nur unterstreichen. Langfristig sollte sogar noch mehr drin sein. Derweil liefert der jetzt veröffentlichte Geschäftsbericht 2024 in den wesentlichen Kennzahlen kaum neue Erkenntnisse, da 2G Energy in den vergangenen Wochen bereits eine Menge an Vorabdaten kommuniziert hatte. Immerhin: Der von 17,99 auf 23,67 Mio. Euro verbesserte Gewinn nach Steuern liegt nochmals leicht über unseren Erwartungen, was dann entsprechend auch für das Ergebnis je Aktie von 1,32 Euro für 2024 gilt. ...
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Offiziell ist die Aktie der DFV Deutsche Familienversicherung bereits seit Ende November 2024 delistet. Wer seine Stücke damals nicht zu 6,60 Euro angedient hat; im Hamburger Freiverkehr wird die DFV-Aktie weiter gehandelt (HIER) – wenn auch bei überschaubaren Handelsumsätzen. Nichtsdestotrotz sind einige Tagesordnungspunkte der für den 3. Juni 2025 angesetzten Hauptversammlung in Frankfurt hochinteressant. Wenig überraschend ist zunächst einmal die geplante Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien. Immerhin wissen die Ankeraktionäre dann noch besser, wer sich noch alles als Investor in der Familienversicherung befindet. ...
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Die Vorbereitungen laufen bereits eine ganze Weile: Nun geht die im Bereich Energie-Infrastruktur tätige Pfisterer Holding aus der Deckung und kündigt noch für das laufende Quartal einen Börsengang im Frankfurter Scale-Segment an. Aus der geplanten Kapitalerhöhung im Zuge des IPO peilt Pfisterer einen Emissionserlös von brutto rund 100 Mio. Euro an. Für 2024 weist die Gesellschaft Erlöse von 383,12 Mio. Euro sowie einen Überschuss von 33,76 Mio. Euro aus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich dabei von 51,89 auf 60,15 Mio. Euro. Bilanziell steht das Unternehmen mit einer Eigenkapitalquote von zuletzt 34 Prozent und Netto-Finanzverbindlichkeiten von 47,52 Mio. Euro solide da. ...
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Mit der „Normalisierung“ im Kursverlauf von Steyr Motors hat sich auch der Chart der Beteiligungsgesellschaft Mutares beruhigt, die den Anbieter von vorwiegend militärisch genutzten Spezialmotoren Ende Oktober 2024 an die Börse führte. Umso mehr lohnt sich jetzt ein Blick auf die Mutares-Aktie, denn fundamental hat sich einiges geändert: So gaben die Münchner nun bekannt, dass sie 910.000 Steyr Motors-Aktien für brutto 30,9 Mio. Euro bei Investoren platziert haben. Das entspricht einem Durchschnittspreis von knapp 34 Euro je Steyr-Aktie. Nicht verkehrt, wenn man bedenkt, dass Mutares die Österreicher vor nicht allzu langer Zeit für insgesamt 1 Euro als Sanierungsfall übernommen hatte. Damit nicht genug: Insgesamt hat Mutares seit der am 10. April 2025 kommunizierten Umplatzierung eines Teils ihrer Steyr-Aktien rund 1.600.000 Stücke für insgesamt 74,0 Mio. Euro veräußert. Das macht brutto rund 3,45 Euro je Mutares-Aktie Veräußerungserlös aus....
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Für ein grundsätzlich sehr solides Immobilienunternehmen sieht der Aktienchart von Stinag Stuttgart Investment ungewöhnlich mau aus. Zuletzt ist der Anteilschein sogar auf ein Rekordtief von unter 12 Euro gerutscht. Passt irgendwie gar nicht zu der vergleichsweise niedrigen Finanzverschuldung und den geringen Leerstandsquoten bei den Immobilien in Top-Lagen von Städten wie vorzugsweise Stuttgart, aber eben auch München. Auf der von GBC organisierten Bilanzkonferenz machte Vorstand Heike Barth daher deutlich, dass die Gesellschaft ihre Investor-Relations-Aktivitäten ausbauen will und Anleger in den kommenden Jahren deutlich mehr Wachstum erwarten können. Immerhin schlummern bei einem Börsenwert von zurzeit 178,5 Mio. Euro stille Reserven (nach Abzug der Bankdarlehen) von immerhin 167 Mio. Euro in der Bilanz. ...
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Zurück auf das Niveau vom Januar 2025 ist auch der Aktienkurs von YOC gefallen. Dabei läuft es für das auf die digitale Verbreitung von hochwertiger Markenwerbung spezialisierte Unternehmen operativ richtig gut. Für 2025 rechnet YOC mit einem weiteren Anstieg der Umsatzerlöse von 35,0 Mio. Euro auf eine Bandbreite zwischen 39,0 und 41,0 Mio. Euro. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) soll dabei auf 5,5 bis 6,5 Mio. Euro klettern – nach 5,2 Mio. Euro im Jahr zuvor. Unter dem Strich peilt CFO Sebastian Bauermann einen Überschuss zwischen 3,5 und 4,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,7 Mio. Euro) an. Die neuesten Planzahlen decken sich im Wesentlichen mit den Erwartungen der Analysten. ...
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Endlich wieder zweistellig: Erstmals seit mehr als einem Jahr notiert die Aktie von Daldrup & Söhne oberhalb der Marke von 10 Euro. Dass die jüngste Zuversicht des Kapitalmarkts nicht unbegründet ist, zeigen Vorabdaten des auf Bohrungen für den geothermischen Einsatz spezialisierten Unternehmens: So steigerte Daldrup die Gesamtleistung für 2024 von 48,4 auf rund 55 Mio. Euro. Damit bewegt sich die Gesellschaft um rund 10 Prozent über der eigenen Prognose. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) verbessert sich sehr deutlich von knapp 2,6 auf 6,8 Mio. Euro. Bezogen auf die Gesamtleistung ergibt sich daraus eine operative Marge von annähernd 12,4 Prozent – also deutlich mehr als die zuletzt avisierte EBIT-Rendite zwischen 7 und 9 Prozent. ...
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Viel Licht, aber auch ein wenig Schatten spenden die vorläufigen Zahlen des Finanzdienstleisters Netfonds für 2024. Positiv ist zunächst einmal, dass die Nettoerlöse mit 45,9 Mio. Euro sehr deutlich über der zuletzt kommunizierten Bandbreite von 41,5 bis 43,0 Mio. Euro liegen. Mit Rekorderlösen von 14,8 Mio. Euro hat das Abschlussquartal 2024 demnach den entsprechenden Vorjahreswert von 10,0 Mio. Euro signifikant getoppt, wobei sich das Wachstum quer durch alle Geschäftsbereiche – im Wesentlichen sind das Maklerpool, Haftungsdach sowie Vermögensverwaltung – zieht. Mit 8,4 Mio. Euro liegt das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) derweil hauchdünn unter der avisierten Bandbreite von 8,5 bis 9,5 Mio. Euro. Ein besseres Ergebnis haben Einmaleffekte von insgesamt 1,1 Mio. Euro für Umstrukturierungen im Versicherungsbereich sowie eine Rückstellung für ein Rechtsrisiko von 2021 verhindert. ...
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So heiß der Chart von SFC Energy nach der jüngsten Rally momentan auch aussieht: Am Ende ist der Aktienkurs des Anbieters von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen sowie Spannungswandlern mit zurzeit gut 25 Euro nur auf einem Niveau angekommen, bei dem von 2022 bis 2024 mehrfach der Deckel drauf war. Umso interessanter werden die kommenden Wochen, zumal SFC Energy am 27. März 2025 noch den Geschäftsbericht vorlegt und die Investoren sicher wissen wollen, welches Potenzial der Defensebereich mittelfristig tatsächlich entfachen kann. Immerhin hatte das SDAX-Unternehmen zuletzt – bei der Vorlage der Vorabzahlen für 2024 – betont, dass Defense und öffentliche Sicherheit „zentrale Wachstumstreiber“ seien. ...
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Höchst gemischte Signale sendet der zum MBB-Portfolio gehörende Spezialmaschinenbauer Aumann. Mit Erlösen von 312,3 Mio. Euro hat das Unternehmen zunächst einmal die eigene Umsatzmesslatte von rund 320 Mio. Euro für 2024 leicht verfehlt. Beim EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) liefert Aumann mit 35,8 Mio. Euro dafür noch einen Tick mehr ab, als im optimistischen Szenario zu erwarten war. Als Dividende will Aumann zur Hauptversammlung am 13. Juni 2025 einen Vorschlag von 0,22 Euro (Vorjahr: 0,20 Euro) auf die Agenda setzen. Mit Blick auf den aktuellen Aktienkurs reicht das aber „nur“ für eine Rendite von 1,8 Prozent. Spannender ist da schon die ebenfalls angekündigte neuerliche Rückkaufofferte für eigene Aktien zu je 12,37 Euro – bezogen auf bis zu 10 Prozent der umlaufenden Aktien. Kein Wunder, dass der Titel einen kräftigen Satz in Richtung dieses Niveaus gemacht hat. ...
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Hin- und hergerissen sind wir momentan bei der Aktie von Ecotel Communication. Zwar liegen Umsatz und Ergebnis für 2024 im Rahmen der Prognosen, und auch der Ausblick für das laufende Jahr liegt mit einem bereinigten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) zwischen 10 und 11,5 Mio. Euro in etwa dort, wo man es erwarten konnte. Einzig beim für 2025 avisierten Überschuss hatten wir höhere Zahlen in unseren Tableaus stehen. Die Dividende zur Hauptversammlung am 27. Mai 2025 kürzt der auf Geschäftskunden spezialisierte Telekomdienstleister von 0,47 auf 0,29 Euro je Aktie. Damit bringt es der Spezialwert auf eine Rendite von knapp 2,3 Prozent. Hier gibt es zahlreiche Titel mit deutlich attraktiveren Dividenden. ...
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Ärgerlich genug, dass boersengefluester.de keine Geschäftsberichte mehr von den Unternehmen aus unserer Datenbank anzeigen kann. Nach der heftigen Klage einer Fotografin ist uns das wirtschaftliche Risiko aber einfach zu groß. Intern erfassen wir die Jahresreports allerdings weiter und wenn dann ein Vorzeigebericht wie der von Bechtle erscheint, würden wir am liebsten eine Ausnahme von unserer Selbstbeschränkung machen. Schließlich gehört der Geschäftsbericht von Bechtle – insbesondere was die Darstellung von IR-Informationen und Kennzahlenübersichten angeht – seit Jahren zum Goldstandard. Da macht der druckfrische Report des IT-Dienstleisters für 2024 keine Ausnahme. Anschauen lohnt sich also – dann allerdings im Investor-Bereich von Bechtle....
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Erstes Update von Cyan zu den harten operativen Zahlen für 2024: Demnach kommt das vorwiegend im Bereich Cybersecurity für mobile Anwendungen tätige Unternehmen bei kräftig verbesserten Umsätzen von 7,1 Mio. Euro auf ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) zwischen minus 1,6 und minus 1,7 Mio. Euro. Bei den Erlösen liegt Cyan damit innerhalb der avisierten Reichweite von 6,6 bis 7,4 Mio. Euro. Bezogen auf das EBITDA hatte CEO Thomas Kicker eine „signifikante Verbesserung“ gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von minus 4,5 Mio. Euro in Aussicht gestellt – ohne sich jedoch konkret festgelegt zu haben. ...
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Die Performance der Nabaltec-Aktie in den vergangenen drei Jahren deutet jetzt nicht unbedingt auf eine knackige Investmentstory hin. Doch die ebenfalls in der Spezialchemie tätige Alzchem Group hat gezeigt, was in einem Nebenwert stecken kann, wenn...
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„Es kann mehrere Jahre dauern, bis Mr. Market ein Schnäppchen als solches erkennt. Deshalb braucht man für die Zauberformel Geduld“, lautet ein Zitat, das dem US-Investor Joel Greenblatt zugeschrieben wird. Klingt gut, ist in der Praxis aber eben oft mit schmerzvollen Erfahrungen verbunden, wie die Aktionäre von LAIQON bestätigen können. So befindet sich der Chart des im Bereich Vermögensverwaltung tätigen Unternehmens seit mittlerweile mehr als drei Jahren tendenziell im Abwärtstrend und ist zurück auf das Niveau vom Sommer 2020 gefallen. Dabei hat das Team um CEO Achim Plate in den vergangenen Jahren extrem viel vorangebracht – von der Optimierung der eigenen Produkte über den Launch großer Kooperationen bis hin zur Gewinnung prominenter Investoren wie der Joachim Herz Stiftung. Regelmäßige Leser von boersengefluester.de wissen um die Fortschritte bei der Digitaltochter LAIC oder auch die Deals mit Union Invest und anderen Instituten aus dem Genossenschaftssektor. ...
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Mit einer Doppelpackmeldung bewegt sich Bike24 zurück auf die Liste der Kursgewinner – wenngleich das Niveau aus dem IPO-Jahr 2021 noch meilenweit entfernt ist. Losgelöst davon: Anlass zur Zuversicht geben die frisch vorgelegten Vorabzahlen für 2024, wonach der Online-Händler für Fahrräder seinen Umsatz mit 226 Mio. Euro – wie Mitte Januar avisiert – weitgehend konstant gehalten hat. Das ist jetzt grundsätzlich kein Tempo, das einem E-Commerce-Unternehmen gut zu Gesicht steht, aber der Zweiradbereich durchlebt nach dem Corona-Boom noch immer eine schlimme Krise. Die positive Überraschung ist daher auch, dass Bike24 mit einem um Sondereffekte aus Beratungsaufwendungen sowie den Kosten im Zusammenhang mit der so wichtigen Verlängerung des Konsortialkredits bereinigten EBITDA von 5 Mio. Euro sicher das positive operative Terrain erreicht hat. ...
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Immerhin: Zuletzt hatte sich die Notiz von Medios zwischen 12 und 13 Euro eingependelt und damit den heftigen Abwärtstrend seit Anfang 2022 vorerst gestoppt. Rein operativ hat der Spezialpharma-Anbieter seine Ende 2024 leicht nach unten korrigierten Prognosen im Wesentlichen erreicht. So kommt Medios für 2024 auf ein Umsatzplus von 5,5 Prozent auf rund 1.900 Mio. Euro (Ziel: 1.850 Mio. Euro). Das um Sonderfaktoren aus Übernahmen und Aktienoptionen bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA pre) verbesserte sich von 60,5 Mio. auf etwa 79 Mio. Euro. Zuletzt hatten die Berliner ein EBITDA pre von etwa 80 Mio. Euro erwartet, die vorherige Prognose bewegte sich in einer Bandbreite zwischen 82 und 91 Mio. Euro. ...
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In der neuen Wachstumsstrategie von Cyan nehmen mittelständische Unternehmen (KMU) als potenzielle Zielgruppe eine zentrale Rolle ein. Das hatte Cyan-CEO Thomas Kicker auf Kapitalmarktpräsentationen immer wieder betont. Umso wichtiger, dass der Anbieter von Sicherheitslösungen für Smartphones nun sein KMU-Produkt cyan Guard 360 zur Abwehr von digitalen Bedrohungen wie Phishing gelauncht hat. „Mit unserer neuen Lösung schließen wir eine kritische Sicherheitslücke im Mittelstand. Phishing-Angriffe zählen zu den häufigsten Angriffsmethoden und können schwerwiegende finanzielle und operative Schäden für Unternehmen verursachen“, sagt Kicker. Technisch schützt das Produkt – ohne zusätzliche Hardware – das Firmennetzwerk des jeweiligen Unternehmens sowie zusätzlich mobile Endgeräte und Laptops. ...
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Immer, wenn boersengefluester.de in den vergangenen Quartalen Kapitalmarktpräsentationen von Remco Westermann gesehen hat, zeigt sich der CEO der Verve Group (ehemals: MGI Media and Games Invest) auffallend zuversichtlich. Entsprechend ist die durch das geänderte Zinsumfeld induzierte Skepsis der Investoren längst wieder vom Tisch und das im Bereich Werbung tätige Plattform-Unternehmen performt auch an der Börse wieder super gut. Tatsächlich scheint es sogar so, als ob die Zurückhaltung auf der Akquisitionsseite der Verve Group richtig gut bekommt. So steigerte das Unternehmen den Umsatz für 2024 um fast 36 Prozent auf 437 Mio. Euro und liegt damit spürbar über der bereits heraufgesetzten Prognosebandbreite von 400 bis 420 Mio. Euro. Immerhin im oberen Bereich der avisierten Spanne von 125 bis 135 Mio. Euro liegt das um Sondereffekte adjustierte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 133,2 Mio. Euro. ...
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