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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Short News
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Überraschende Neuigkeiten von MBB im Doppelpack: Zunächst einmal meldet die Beteiligungsgesellschaft mit Erlösen von 1.060 Mio. Euro sowie einer um Sonderfaktoren bereinigten EBITDA-Marge von mehr als 13 Prozent deutlich bessere Resultate, als ohnehin schon zu erwarten waren. So lag die Guidance bei einem Umsatz von rund 1.000 Mio. Euro und einer adjustierten EBITDA-Rendite von 12 Prozent. Angesichts der super starken Performance des zum Portfolio gehörenden Infrastrukturdienstleisters Friedrich Vorwerk kommt diese Entwicklung freilich gar nicht mal unerwartet. Gar nicht auf dem Schirm hatte boersengefluester.de jedoch, dass mit CEO Constantin Mang sowie COO Jakob Ammer gleich zwei Führungskräfte von Bord gehen wollen....
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Von den historischen Höchstkursen nördlich der 50-Euro-Marke aus dem Frühjahr 2021 ist der Aktienkurs von Friedrich Vorwerk noch immer weit entfernt. Doch knapp vier Jahre nach dem Börsengang zu 45 Euro zeigt das in der Energietechnik tätige Infrastrukturunternehmen endlich, was in ihm steckt. Mit Erlösen von mehr als 495 Mio. Euro sowie einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von rund 80 Mio. Euro hat Vorwerk die eigenen Prognosen für 2024 deutlich getoppt. Avisiert hatte der Vorstand 430 bis 460 Mio. Euro Umsatz bei einer EBITDA-Marge zwischen 14 und 15 Prozent – entsprechend einem EBITDA von 60 bis 69 Mio. Euro – deutlich übertroffen. ...
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Aktien aus der zweiten und dritten Reihe bleiben auch zu Jahresbeginn 2025 anfällig für empfindliche Kursrücksetzer. Beispiel Kontron: Das auf digitale Vernetzungen spezialisierte IT-Unternehmen hatte in den vergangenen Monaten gleich reihenweise Großaufträge – etwa aus dem Verteidigungssektor – und auch überzeugende Zwischenberichte vorgelegt und sich so im Chart zurück an die Marke von 20 Euro vorgetastet. Nun reicht scheinbar eine einzige leichte Korrektur des Kursziels durch die Analysten von Jefferies auf 27 Euro (zuvor: 29 Euro) bei gleichzeitig betätigter Kaufen-Einschätzung, um den Titel um fast acht Prozent tiefer notieren zu lassen. Schon verrückt, die Reaktion, denn die Bewertung der Kontron-Aktie ist ohnehin sehr moderat. ...
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Bei aktuellen Kursen von rund 6 Euro ist es nur schwer vorstellbar, dass die Veganz-Aktie vor nur etwas mehr als drei Jahren – am 10. November 2021 – ein IPO zu 87 Euro hingelegt hat und der Titel wenig später sogar in der Spitze auf 102 Euro kletterte. Doch die Zahlen des auf vegane Lebensmittel spezialisierten Unternehmens hielten nicht ansatzweise, was sich die Investoren versprochen hatten. Zuletzt musste sogar die Rückzahlung der Anleihe 2020/25 auf 2030 verschoben werden – wenn auch zu nachgebesserten Konditionen. Parallel dazu wurde noch eine 10-Prozent-Kapitalerhöhung auf die Schiene gesetzt, um die Gesellschaft wetterfester zu machen. ...
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Wer auf eine spürbare Belebung im Weihnachtsgeschäft spekuliert hat, wird von Bijou Brigitte vermutlich enttäuscht sein. Mit 333,7 Mio. Euro hat der Modeschmuckfilialist im Geschäftsjahr 2024 nur den unteren Bereich der avisierten Erlösbandbreite von 330 bis 350 Mio. Euro erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Plus von rund 1,8 Prozent. Zur weiteren Einordnung: Nach neun Monaten 2024 lag Bijou Brigitte um 1,2 Prozent über dem entsprechenden Vergleichswert von 2023. Erste Informationen zum Ergebnis und zur geplanten Dividende werden die Hamburger in der zweiten März-Hälfte kommunizieren. Angesichts höherer Personalaufwendungen sowie gestiegener Ausgaben für Werbung und Filialrenovierungen sollten die Erwartungen hier jedoch nicht zu hoch sein. ...
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Als die Pentixapharm Holding im Sommer 2024 die Glycotope GmbH übernommen hat, war es nie die Absicht, das Geschäft des in Berlin ansässigen Biotechunternehmens – im Wesentlichen geht es um ein Portfolio präklinischer Antikörper gegen verschiedene Krebs-Zielstrukturen –fortzuführen. Plan von Pentixapharm war es vielmehr, die Labore und das technische Personal für die Entwicklung ihrer eigenen Pipeline im Bereich der Radiopharmazie zu nutzen. Gleichwohl gab es eine Art Besserungsschein, der Pentixapharm dazu verpflichtet, netto knapp 6,7 Mio. Euro aus möglichen Patentlizenzverträgen des Target-Discovery-Geschäfts an die Verkäufer abzuführen. ...
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Die Aktie von 2G Energy macht es Anlegern wirklich nicht leicht. Just in dem Moment, in dem es nach einem nachhaltigen Ausbruch nach oben aussieht, knickt die Notiz des Anbieters von Blockheizkraftwerken wieder ein. Und umgekehrt berappelt sich der Kurs wieder genau dann, wenn der Chart nach Absturz aussieht. Starke Nerven und Durchhaltevermögen sind also gefragt. Dabei sehen die operativen Rahmendaten grundsätzlich stabil aus und versprechen sogar kräftiges Wachstum in den kommenden Jahren. Dabei ist 2G Energy weit weniger abhängig vom deutschen Markt und seinen Regulierungen als in früheren Jahren. Zurzeit scheint insbesondere das US-Geschäft ein wichtiger Treiber für die Münsterländer zu sein. ...
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Überraschung vor Weihnachten: Der Private Equity-Konzern Carlyle schnappt sich SNP Schneider-Neureither & Partner. Die Offerte für das im Bereich Datenmigration tätige Software-Unternehmen beträgt 61 Euro, was allerdings einer eher überschaubaren Prämie entspricht. Nun: Für Großaktionär Wolfgang Marguerre ist das Angebot der perfekte Exit für einen lukrativen Deal. Immerhin hatte Marguerre im Frühling 2023 – ebenfalls via Übernahmeangebot – seinen SNP-Anteil auf 63,8 Prozent aufgestockt. Damals reichte dafür ein Angebotspreis zu 33,50 Euro. Stand jetzt hat sich Carlyle bereits 76,25 Prozent der Aktien gesichert. ...
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Bei dem Medienunternehmen Edel ist derzeit in erster Linie nur die Dividende verlässlich. Zur Hauptversammlung am 27. März 2025 steht erneut eine Ausschüttung von 0,30 Euro je Aktie auf der Agenda, womit es der Spezialwert auf eine Rendite von immerhin 6,8 Prozent bringt. Hinter den anderen Zahlen – vom Umsatz bis zum Überschuss – sollten Investoren lieber schnell einen Haken machen, denn die Resultate liegen zum Teil deutlich unter den Prognosen des Vorstands. Nicht gerade vom Hocker reißen uns auch die Prognosen für 2024/25 (30. September) mit Erlösen zwischen 260 und 290 Mio. Euro sowie einem Überschuss in einer Bandbreite von 9,0 bis 13,0 Mio. Euro. Immerhin bleiben die Analysten von Montega gnädig und belieben bei ihrer Kaufen-Einschätzung mit einem nur leicht um 50 Cent auf 7,50 Euro reduzierten Kursziel. ...
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Kurz vor dem Jahreswechsel setzt die auf Praxissoftware spezialisierte Medondo Holding noch eine Barkapitalerhöhung im Volumen von bis zu 375.000 Euro zu je 1 Euro je Aktie auf die Schiene. Auch wenn der Umfang für Börsenverhältnisse überschaubar ist: Bemerkenswert ist das Vorhaben allemal, zumal der Aktienkurs mit rund 0,62 Euro signifikant unter dem Platzierungspreis von 1,00 Euro – der freilich auch die rechtliche Untergrenze ist – liegt. Es braucht also einen strategischen Investor, der an die Zukunft des Unternehmens glaubt. Dabei ist es – neben einer Wandelschuldverschreibung – bereits die zweite Kapitalerhöhung im laufenden Jahr, nachdem die Münchner im Sommer rund 1,56 Millionen Aktien ebenfalls zu je 1,00 Euro ausgegeben haben. ...
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Kleine Ursache – große Wirkung: Mit Vorlage des Neun-Monats-Berichts hat der Baumarktkonzern Hornbach Holding
seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2024/25 (28. Februar) leicht
angepasst und rechnet nun „nur“ noch mit einem Netto-Umsatz auf
Vorjahresniveau. Zuvor hatte der Vorstand noch ein leichtes Wachstum
avisiert. Bezogen auf das um nicht operative Effekte bereinigte Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (adjusted EBIT) bleibt es hingegen bei der
Aussage, wonach der Vorjahreswert von 254,2 Mio. Euro erreicht oder
leicht überschritten werden soll. ...
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Operativ haben sich die Zahlen der auf Cannabis für medizinische Zwecke spezialisierten Cantourage Group längst deutlich verbessert. Einzig der Aktienkurs spielt – abgesehen von kurzen Aufwärtsschüben – nicht mit. Ganz offensichtlich trauen viele Investoren der liberalisierten Rechtslage noch nicht über den Weg. In dieser komplexen Gemengelage liefert die Cantourage Group jetzt nochmals überzeugende Argumente und setzt die Prognosen für 2024 spürbar herauf. Demnach kalkulieren die Berliner nun mit Erlösen zwischen 46 und 50 Mio. Euro sowie einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in einer Bandbreite von 3 bis 4 Mio. Euro. ...
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Nach der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz (MKK) hatte boersengefluester.de auf die spannende Gemengelage bei Heliad hingewiesen. Im Kern geht es darum, dass die Beteiligungsgesellschaft – neben ihrem Kerninvestment flatexDEGIRO – ein Engagement von zuletzt rund 1,7 Prozent an dem Fintech Raisin hält. Das insbesondere für ihr Produkt „Weltsparen“
bekannte Unternehmen gilt als IPO-Kandidat für das kommende Jahr und
könnte es dabei auf eine Bewertung zwischen 2 und 3 Mrd. Euro bringen.
Das wiederum würde bei Heliad im Falle eines Exits erhebliche stille
Reserven aufdecken. ...
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Fast genau sechs Jahre nach dem IPO am 4. Dezember 2018 nähert sich das offizielle Delisting der Aktie der DFV Deutsche Familienversicherung aus dem Prime Standard der Börse Frankfurt. Anleger, die ihre Anteile nicht zu 6,60 Euro an den Großaktionär angedient haben, können grundsätzlich aber erstmal cool bleiben. Im Freiverkehr der Börse Hamburg dürfte der Anteilschein der Familienversicherung weiter gehandelt werden. Zudem ist den verschiedenen Delisting-Unterlagen zu entnehmen, dass ein vollständiger Ausschluss der Aktionäre via Squeeze-out in naher Zukunft eher unwahrscheinlich ist. ...
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Die meisten Aktien aus dem IT-Service-Sektor brachten ihren Anlegern 2024 hohe zweistellige Kursverluste beschert – selbst bei an sich qualitativ hochwertigen Unternehmen wie Bechtle, Cancom oder Datagroup. Gemessen daran hat sich der Anteilschein der auf SAP-Anwendungen spezialisierten All For One Group – trotz eines Dips im Spätsommer – per saldo sehr erfreulich geschlagen und liegt seit Jahresbeginn um gut 12 Prozent vorn. Den guten Eindruck bestätigen die jetzt vorgelegten Vorabzahlen für das am 30. September beendete Geschäftsjahr 2023/24. ...
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Viel Leidensdruck hat sich in den vergangenen Monaten im Aktienchart von Exasol aufgebaut. Insofern bieten die Neun-Monats-Zahlen des im Bereich Datenanalyse tätigen Software-Unternehmens zumindest ein paar Lichtblicke. So hat Exasol das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) im dritten Quartal 2024 nochmals um rund 0,3 Mio. Euro ausgebaut, so dass nach neun Monaten nun ein EBITDA von etwa 1,0 Mio. Euro steht. „Auch für das vierte Quartal sind wir zuversichtlich und sehen uns auf einem guten Weg, unsere Jahresprognose zu erreichen“, sagt CEO Jörg Tewes. Tatsächlich konkretisiert Tewes den Ausblick nun auch und stellt ein EBITDA zwischen 1,5 und 2,0 Mio. Euro in Aussicht. ...
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War das der Befreiungsschlag für die zuletzt – wie viele andere Titel aus dem Chip- bzw. Automotivesektor – so stark unter Druck geratene Aktie von Elmos Semiconductor? Jedenfalls hat der Chipanbieter ordentliche Zahlen für das dritte Quartal 2024, die Prognose für das Gesamtjahr grundsätzlich bestätigt und on top gleich noch eine ambitionierte Mittelfristprognose bis 2030 vorgelegt. Konkret kommt Elmos nach neun Monaten des laufenden Jahres bei Erlösen von 435,4 Mio. Euro (+4,0 Prozent) auf ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 109,7 Mio. Euro (+2,0 Prozent). „Wir konnten unseren profitablen Wachstumskurs fortsetzen“, sagt CEO Arne Schneider. ...
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Zum Jahresende hin müssen Investoren mit Fokus auf Deutsche Aktien spannende Dividendenwerte mit der Lupe suchen. Umso mehr lohnt ein Blick auf den Schaumweinanbieter Schloss Wachenheim. Zur Hauptversammlung am 21. November 2024 steht eine unveränderte Dividende von 0,60 Euro je Aktie auf der Tagesordnung. Damit bringt es der Spezialwert auf eine Rendite von immerhin 3,8 Prozent. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2023/24 (30. Juni) waren vergleichsweise solide, immerhin befindet sich auch die Getränkeindustrie in einem schwierigen Umfeld. Für das laufende Jahr peilt der Vorstand ein leicht steigendes EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) zwischen 31 und 33 Mio. Euro an – insbesondere wegen der Entlastungen in Frankreich. Die Analysten von First Berlin sehen die Aktie erst bei 22 Euro als fair bewertet an, was einem Potenzial von rund 40 Prozent entspricht....
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Erstmals seit Juli 2020 ist der Aktienkurs von Cenit zurück unter die Marke von 10 Euro gefallen. Auslöser für den Tauchgang ist eine saftige Korrektur der EBIT-Prognose für 2024 auf eine Bandbreite von 8,0 bis 8,5 Mio. Euro. Bislang hatte das IT-Service- und Softwareunternehmen ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern zwischen 11,7 und 12,2 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Auslöser der Gewinnwarnung sind geringere Erwartungen an den Verkauf von Softwarelizenzen im Schlussquartal. „Indizien für diesen Rückgang sehen wir derzeit in vielen Bereichen. So beobachten wir neben der eingetrübten wirtschaftlichen Gesamtlage, Reduzierungen von Abrufen in Rahmenverträgen im Flugindustriebereich sowie eine Zurückhaltung bei Investitionen von Automobilherstellern“, betont der Vorstand. Hinzu kommt, dass die jüngsten Firmenzukäufe sich erst einmal belastend auf die Marge auswirken. ...
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Vorstandsposten bei börsennotierten Unternehmen und Trainerjobs in der Bundesliga haben offenbar mehr Gemeinsamkeiten als gedacht. Zwei Gewinnwarnungen innerhalb von drei Monaten haben jedenfalls gereicht, um den bisherigen Knaus Tabbert-CEO Wolfgang Speck so schnell es geht von seiner Tätigkeit zu entheben. Offiziell verlässt er den Hersteller von Reisemobilen aus „persönlichen Gründen“. Von der Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Esther Hackl gibt es dazu ein relativ schlankes Statement: „Wir danken Wolfgang Speck für sein Engagement in den letzten elf Jahren, in denen er Knaus Tabbert gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen zu einem der erfolgreichsten Reisemobil-Hersteller in Europa weiterentwickelt hat.“ Bemerkenswert dabei ist, dass der Vertrag von Speck erst im Februar 2024 bis Ende 2026 verlängert wurde. ...
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