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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Sieht fast so aus, als wären gerade „Beteiligungs-Wochen“ auf boersengefluester.de. Immerhin haben wir erst kürzlich die Aktien der Mittelstands-Holdings Gesco und Mediqon Group vorgestellt – und nun also den Anteilschein von Blue Cap. Ein wenig Zufall sicher auch dabei, andererseits bieten die zurzeit enormen Discounts auf den fairen Wert nunmal attraktive Einstiegschancen für Anleger. Bei Blue Cap etwa klafft momentan eine ungewöhnlich große Lücke von 45 Prozent zwischen Börsenwert und Net-Asset Value – kurz: NAV. Um die Gründe für die Diskrepanz zu verstehen, hat sich boersengefluester.de jetzt – wenige Tage vor Veröffentlichung der Neun-Monats-Zahlen – in Frankfurt zum Hintergrundgespräch mit Blue Cap-CEO Tobias Hoffmann-Becking getroffen. Was die konkreten Daten zu Umsatz und Ergebnis angeht, musste sich der Vorstand entsprechend zurückhalten. Unangenehme Überraschungen sind aber wohl nicht zu befürchten. „Die Zahlen für das dritte Quartal liegen im Rahmen der Erwartungen“, sagt Tobias Hoffmann-Becking. ...
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Erst vor vier Wochen hatte boersengefluester.de die Aktie von Gesco einmal wieder vorgestellt (HIER). Anlass war die gelungene Präsentation von IR-Manager Peter Alex auf der von GBC organisierten ZKK Zürcher Kapitalmarkt Konferenz. Der positive Eindruck hat nicht getäuscht, denn knapp einen Monat vor Veröffentlichung der Q3-Zahlen legt Gesco nun die Messlatte für das Gesamtjahr nochmals herauf: Demnach rechnet der Vorstand jetzt mit einem Überschuss (nach Anteilen Dritter) in einer Spanne von 30,7 bis 32,2 Mio. Euro. Bislang stellten die Wuppertaler einen Netto-Gewinn von bis zu 30,5 Mio. Euro in Aussicht. Fürchterlich groß ist die Abweichung gegenüber unseren bisherigen Schätzungen zwar nicht, aber trotzdem: In schwierigen Zeiten ist es auf jeden Fall ein Ausrufezeichen, wenn die Prognosen nicht nur erfüllt werden, sondern es sogar noch besser läuft als gedacht. Umso mehr halten wir das aktuelle Kursniveau um 22 Euro für eine sehr faire Einstiegschance. ...
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Noch ist auf der bisherigen Homepage von Viromed Medical nichts von den nahenden Börsenplänen der Medtech-Vertriebsgesellschaft aus Pinneberg zu lesen. Dabei laufen die Vorbereitungen für das Listingprojekt längst auf Hochtouren und werden nun zeitnah über das – genau für solche Fälle geschaffene – SPAC 2-Vehikel der Beteiligungsgesellschaft Fonterelli aus München umgesetzt. Einige Anleger werden sich jetzt vielleicht fragen, wo sie den Namen Viromed börsentechnisch schon mal gehört haben? Richtig: Das war im Zusammenhang mit der auf Corona-Schnelltests spezialisierten Nanorepro. Vor gut einem Jahr starteten beide Gesellschaften einen umfangreichen Prüfprozess, um die Einbringung einer Reihe von Töchtern aus der Viromed-Gruppe in die börsennotierte Nanorepro zu prüfen. Ein paar Monate zuvor outete sich das Unternehmen sogar als Großaktionär von Nanorepro. ...
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Gut, wenn Vorstände bei Präsentationen auf Kapitalmarktkonferenzen nicht einfach nur ihr Standardprogramm runterspulen, sondern ihren Vortrag stark in die aktuelle Entwicklung einbetten. Schon allein deshalb hat Steico-Finanzvorstand David Meyer auf der m:access-Konferenz der Börse München am 13. Oktober 2022 einen prima Job gemacht, auch wenn er gleich mehrfach einen kleinen Eiertanz hinlegen musste, denn das auf ökologische Dämmstoffe, Furnierschichtholze und Stegträger spezialisierte Unternehmen wird seine Neun-Monats-Zahlen erst in wenigen Tagen vorlegen. Dann wird sich auch entscheiden, ob Steico an der bisherigen Prognose für das Gesamtjahr festhält. Nach dem rasanten Tempo der vergangenen Quartale ist es schon jetzt so, dass das Wachstum hauptsächlich durch Preissteigerungen gefüttert wird und es kaum noch über ein höheres Absatzvolumen geht. ...
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Eine ungewöhnliche Studie ließ boersengefluester.de vor ein paar Jahren aufhorchen. Demnach hatten Forscher der amerikanischen Seton Hall Universität herausgefunden, dass Aktien von Unternehmen, deren Anfangsbuchstabe sich im Alphabet eher vorn befindet, im Schnitt häufiger gehandelt werden und auch höher bewertet sind, als Titel von Firmen mit einem Anfangsbuchstaben aus dem hinteren Teil des Alphabets (HIER). Die beinahe schon banale Erklärung für dieses Phänomen: Beim Durchforsten von Aktienlisten fangen Investoren regelmäßig oben an, so dass Titel wie Amazon oder Apple besonders viel Aufmerksamkeit erhaschen. Wir haben mehrfach die Probe für Deutschland gemacht, konnten aber keine signifikanten Unterschiede bei der mittelfristigen Kursentwicklung – gemessen an den Anfangsbuchstaben der einzelnen Unternehmen – feststellen. ...
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Es ist zum Verzweifeln mit der Aktie von Klöckner & Co: Nachdem die über viele Quartale super gute Ertragsentwicklung an der Notiz des Stahlhändlers meist abgeperlt ist, sorgt die mit dem dritten Quartal einsetzende operative Abkühlung umgehend für einen heftigen Kursrutsch. Allein in den vergangenen vier Wochen hat der SDAX-Wert nun um 30 Prozent an Wert verloren und bewegt sich damit auf dem Niveau von Ende 2020. Verglichen mit dem IPO-Kurs von 16 Euro aus dem Sommer 2006 liegt der Anteilschein sogar um rund 60 Prozent unter Wasser. Dabei sieht die jetzige Prognosekorrektur von ursprünglich mehr als 500 Mio. Euro (EBITDA) vor wesentlichen Sondereffekten auf jetzt rund 400 Mio. Euro auf den ersten Blick gar nicht so krass aus, als dass sie einen Rückgang an Marktkapitalisierung von 295 Mio. Euro innerhalb eines Monats unbedingt rechtfertigen würde. ...
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Ist erst ein paar Tage her, da ist boersengefluester.de (BGFL) im Netz eine Story der Unternehmeredition – eine Publikation aus dem im Münchner Spezialsegment m:access gelisteten Verlagshaus Going Public Media – über die Top 15 der börsennotierten deutschen Beteiligungsgesellschaften aufgefallen (HIER). Dabei geht es um das Geschäftsmodell und die Investment-Chancen von Unternehmen wie Aurelius, Indus, MBB, Deutsche Beteiligungs AG (DBAG), Bavaria Industries oder auch Mutares. Regelmäßigen Lesern von boersengefluester.de dürften die Firmen allesamt gut bekannt sein. Aus reiner Nebenwerte-Neugier haben wir die Top 15 der Unternehmeredition sofort mit Hilfe unseres Fundamental-Scanners mit der Auflistung der Mittelstands-Holdings aus der BGFL-Datenbank abgeglichen. Abgesehen von einzelnen Sektor-Zuordnungen ist beinahe alles deckungsgleich. ...
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Vom Porsche-Börsengang einmal abgesehen: 2022 herrscht die totale IPO-Flaute. Lediglich ein paar kleinere Listings an den Regionalbörsen sorgen für neue Namen auf dem Kurszettel. Am 19. September hat boersengefluester.de etwa die Aktie von Pflege.Digitalisierung Invest – kurz: PflegeDigi – neu in die Datenbank aufgenommen. Das derzeit zu 86,6 Prozent der selbst börsennotierten Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton zurechenbare Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, in „aufstrebende Unternehmen aus dem Bereich der Digitalisierung der Pflege“ zu investieren. Wesentliches Asset ist derzeit ein Engagement von 20,52 Prozent an der in Greiz ansässigen Pflegeplatzmanager GmbH. Das mit dem Förderpreis von Thüringen ausgezeichnete Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Suche nach freien Pflegeplätzen zu digitalisieren und damit deutlich effektiver zu machen. ...
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Normalerweise wäre der jüngste Vorstoß von US-Präsident Joe Biden, den Besitz von Marihuana in den Vereinigten Staaten zu entkriminalisieren und damit die gesamte Drogenpolitik zu lockern, die perfekte Steilvorlage für den Aktienkurs von Synbio...
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eine Debatte über nötige Sicherheitsmaßnahmen ausgelöst haben. Möglicherweise bleibt es bei ähnlichen Sabotageakten in Zukunft eben nicht bei bloßen Zugausfällen. Wenig verwunderlich, dass genau diese Debatte auch in Investoren...
© boersengefluester.de | Redaktion
Für Aktionäre von IBU-tec advanced materials ist es mit Sicherheit gut investierte Zeit, sich die rund 11 Minuten dauernde Video-Botschaft von CEO Ulrich Weitz auf YouTube anzusehen. Dort nimmt der Vorstand und Großaktionär des Spezialchemie-Unternehmens mit starker Expertise für LFP-Batteriematerial ausführlich zum Kursverlauf sowie der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung Stellung. Eine gelungene Mischung, wie boersengefluester.de findet, auch wenn Vorstandsaussagen wie „Unsere Aktie ist unterbewertet“ für eine Reihe von Investoren regelmäßig ein Geschmäckle haben. Nachdem der Anteilschein von IBU-tec seit dem Ende Juni 2021 erreichten Rekordhoch bei 60,40 Euro nun aber um mehr als 70 Prozent an Wert eingebüßt hat, finden wir es mehr als legitim, wenn dieser Punkt auch auf C-Level-Ebene thematisiert wird und es eben nicht nur um die operative Marge innerhalb einzelner Sparten oder die grundsätzliche strategische Ausrichtung geht....
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Die Aktie von DocCheck hat diesen typischen Corona E-Commerce-Chart: 2020/21 steil nach oben – seitdem im freien Fall. So hat der Anteilschein im laufenden Jahr bereits um mehr als 60 Prozent an Wert verloren. Hauptgrund sind die massiv gesunkenen Umsatzerlöse im DocCheck-Shop – einer auf Ärzte zugeschnittenen Online-Plattform für Praxiszubehör und Medizinbedarf. Im ersten Halbjahr knickten die Erlöse hier um fast zwei Drittel auf nur noch knapp 12 Mio. Euro ein. Das ist zwar noch immer deutlich mehr als in der Zeit vor Corona, aber die arg rückläufigen Verkaufszahlen für COVID-Schnelltests zeigen Wirkung, zumal die Kölner ihre Kapazitäten in der Hochphase erheblich ausgebaut haben und es auch sonst an allen Ecken und Enden Preissteigerungen zu verkraften gilt. Die für viele Unternehmen zurzeit typische Gemengelage eben. Und da sind die merklichen Preissteigerungen für Energie im Grunde erst zu einem geringen Teil enthalten. Die volle Wucht wird sich erst 2023 zeigen. ...
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Erst Mitte September hat boersengefluester.de das Vorstandsteam von TubeSolar im Interview gehabt (HIER). Schwerpunktmäßig ging es dabei um technische Aspekte der Photovoltaikröhren für den Einsatz auf landwirtschaftlichen Flächen sowie den weiteren Ausbau der Kapazitäten für die geplante Massenfertigung. Um konkrete Finanzierungsthemen machte die Gesellschaft damals – auch auf der kurz vorher stattgefundenen Präsentation bei AlsterResearch – noch einen Bogen. Dabei hieß es bereits im kurz vorher veröffentlichten Geschäftsbericht für 2021: „Weitere Kapitalmaßnahmen sind essentiell zur Finanzierung des geplanten Aufbaus der Produktionsstätte in Augsburg. Konkrete Maßnahmen wurden von den gesetzlichen Vertretern initiiert.“ Immerhin geht es – unter Berücksichtigung der weiteren Zahlungen aus dem Förderprogramm des Bayerischen Wirtschaftsministeriums – um einen Liquiditätsbedarf bis Ende September 2023 von etwa 18 Mio. Euro....
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Die Aktie von DocCheck hat diesen typischen Corona E-Commerce-Chart: 2020/21 steil nach oben – seitdem im freien Fall. So hat der Anteilschein im laufenden Jahr bereits um mehr als 60 Prozent an Wert verloren. Hauptgrund sind die massiv gesunkenen Umsatzerlöse im DocCheck-Shop – einer auf Ärzte zugeschnittenen Online-Plattform für Praxiszubehör und Medizinbedarf. Im ersten Halbjahr knickten die Erlöse hier um fast zwei Drittel auf nur noch knapp 12 Mio. Euro ein. Das ist zwar noch immer deutlich mehr als in der Zeit vor Corona, aber die arg rückläufigen Verkaufszahlen für COVID-Schnelltests zeigen Wirkung, zumal die Kölner ihre Kapazitäten in der Hochphase erheblich ausgebaut haben und es auch sonst an allen Ecken und Enden Preissteigerungen zu verkraften gilt. Die für viele Unternehmen zurzeit typische Gemengelage eben. Und da sind die merklichen Preissteigerungen für Energie im Grunde erst zu einem geringen Teil enthalten. Die volle Wucht wird sich erst 2023 zeigen....
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Was für eine verrückte Börsenstory: Im Sommer 2018 kommt die Aktie von Home24 zu einem Kurs von 23 Euro an die Börse und rutscht innerhalb von zwölf Monaten bis auf 3,50 Euro ab. Doch just, als kaum noch jemand einen Pfifferling auf die Aktie des Online-Möbelhändlers setzen wollte, schiebt die allgemeine E-Commerce-Euphorie während des Corona-Lockdowns den Anteilschein zurück bis auf knapp 27 Euro, was einem Börsenwert von damals rund 700 Mio. Euro entspricht – das reichte seinerzeit locker für einen SDAX-Platz. Doch das Pendel schlug im Zuge der Inflationsängste mindestens ebenso wuchtig zurück und sorgte für eine neuerliche Talfahrt bis auf rund 2,50 Euro. Daran konnte auch die Übernahme des Dekoartikelhändlers Butlers nichts ändern. Eine unglaubliche Achterbahnfahrt, auch wenn das Management der Berliner auf Investorenkonferenzen regelmäßig betonte, dass der Aktienkurs deutlich volatiler sei als das operative Geschäft....
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Sofern der DAX in den kommenden Tagen nicht kollabiert, wird die Offerte von Weng Fine Art (WFA) an die Aktionäre der Berliner Artnet voraussichtlich Mitte Oktober starten. Dabei bietet das Kunsthandelsunternehmen WFA 7,20 Euro je Artnet-Aktie, was etwa der aktuellen Notiz entspricht. Insofern ist es für potenziell ausstiegswillige Artnet-Aktionäre in erster Linie eine kursschonende Exit-Rampe, denn gerade in der aktuell so labilen Börsenphase reicht mitunter schon geringer Abgabedruck, um die Notierungen in den Keller zu schicken. Limitiert ist die Offerte von WFA allerdings auf 150.000 Anteilscheine von Artnet, was gerade einmal 2,62 Prozent der gesamten Artnet-Aktienzahl entspricht. Wesentlicher Grund für diese Limitierung ist, dass die Monheimer nicht die 30-Prozent-Schwelle bei Artnet touchieren möchten, was wiederum eine Pflichtofferte für alle außenstehenden Aktionäre nach sich ziehen würde. Derweil verrät CEO Rüdiger K. Weng auf dem Forum von Ariva, dass WFA zuletzt die 100.000 Artnet-Aktien von Robert de Rothschild – mit dem bereits ein Poolvertrag bezüglich der Stimmrechte bestand – gekauft hat. Inklusive weiterer 50.000 außerbörslich erworbener Stücke, käme WFA damit nun auf 1.560.000 Artnet-Aktien. Das entspricht einem Anteil von 27,34 Prozent. Geht man davon aus, dass WFA die maximale Limit von Artnet-Aktien ausschöpft, käme die Gesellschaft hinterher auf eine Quote von 29,97 Prozent – hätte also kaum noch Beinfreiheit bis zur Pflichtofferte....
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Für den 11. November 2022 ist die außerordentliche Hauptversammlung der Muehlhan AG angesetzt, auf der – etwas überspitzt formuliert – die Auflösung des Unternehmens in seiner jetzigen Form beschlossen werden soll. So wird ein Akquisitionsvehikel der US-Beteiligungsgesellschaft One Equity Partners alle wesentlichen Assets des in Hamburg ansässigen Spezialisten für maritimen Oberflächenschutz, die Pflege von Windkraftanlagen sowie Gerüstbauaktivitäten für einen Preis von knapp 59 Mio. Euro plus Zinsen erwerben. Abgezogen davon wird eine Kreditfinanzierung von 28 Mio. Euro, die One Equity Partners an die Banken zurückzahlt. Kaum abschätzen lässt sich derweil, welchen Wert das verbleibende Geschäft von Muehlhan hat und ob sich unter dieser Voraussetzung überhaupt eine Weiterführung der Börsennotiz lohnt. Immerhin steht schon jetzt fest, dass der nach Rückführung der Finanzverbindlichkeiten verbleibenden Teil – soweit gesetzlich zulässig – an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Offen ist, ob das in mehreren Tranchen oder via Einmalzahlung passiert. Angesichts der vielen Fragezeichen hält sich die Begeisterung der Börsianer über den Deal bislang in sehr engen Grenzen. Boersengefluester.de wird den weiteren Prozess verfolgen – vorerst läuft die in die Vergangenheit schon mehrfach von uns vorgestellte Aktie unter der Rubrik “Sondersituation”. Wer den Titel noch im Depot hat, sollte ihn für unseren Geschmack vorerst dort auch belassen....
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Erleichterung bei den Aktionären von YOC: Gemäß den vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate 2022 kommt das auf innovative Online-Werbung spezialisierte Unternehmen bei Erlösen von 15,0 Mio. Euro auf ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1,7 bis 1,8 Mio. Euro und bestätigt damit seine bisherigen Prognosen für das Gesamtjahr, die Erlöse von bis zu 24,4 Mio. Euro sowie ein EBITDA von bis zu 4,0 Mio. Euro vorsehen. Um die Messlatte zu erreichen, muss YOC im Abschlussquartal zwar die entsprechenden Vorjahreswerte deutlich übertreffen, doch CEO Dirk Kraus sieht sich einer robusten Nachfrage gegenüber: „Aus den Gesprächen mit unseren Kunden und Partnern entnehmen wir, dass die Budgets für Markenwerbung trotz aller Krisen unverändert bleiben.“...
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Ist leider so: Sehr viel schlauer ist boersengefluester.de nach dem Video-Call zu den Halbjahreszahlen der niiio finance group auch nicht geworden. Insbesondere bei den besonders interessanten Themen wie anstehende Akquisitionen sowie deren Finanzierung (siehe dazu auch unseren jüngsten Beitrag HIER) drückte sich CEO Johann Horch in dem Teams-Meeting derart wachsweich aus, dass sich daraus – zumindest für uns – kein echter Erkenntnisgewinn ziehen ließ. Die involvierten Investmentbanken und Rechtsanwälte leisten also ganze Arbeit, damit bloß keine Insiderinformationen nach außen dringen. Und so müssen sich Anleger zurzeit mit bloßen Ankündigungen zufriedengeben. „Wir beschäftigen uns jetzt mit der nächsten Wachstumsstufe“, sagt etwa Johann Horch und schiebt nach, dass sich die Gesellschaft eine Finanzierungsstruktur dafür überlegt....
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Ausgeprägte Investor Relations-Aktivitäten gibt es bei Kromi Logistik schon lange nicht mehr. Die sind auch nicht zwingend gefragt, denn das unter anderem bei Atoss Software, DocCheck, Gesco, InVision, PSI Software, R. Stahl oder auch Washtec engagierte Beteiligungsvehikel Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV um Norman Rentrop – häufig mit „Langfrist“ abgekürzt – hält fast 82 Prozent der Kromi-Aktien. Dem Streubesitz sind gerade einmal 16,09 Prozent zuzurechnen. Das macht die auf die regelmäßige Belieferung von Firmen mit Zerspanungswerkzeugen für die Metall- und Kunststoffbearbeitung spezialisierte Kromi Logistik AG zwar mehr oder weniger frei von jeglicher Übernahmefantasie. Andererseits herrscht aber eben auch Ruhe im Aktionariat und die Hamburger können sich ganz auf ihre operativen Themen konzentrieren. Das hat in der in der jüngeren Vergangenheit ganz gut geklappt, denn seit 2019 entwickeln sich die Zahlen grundsätzlich in die richtige Richtung....
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