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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Editorial
© boersengefluester.de | Redaktion
Hand aufs Herz: Hätten Sie gedacht, dass allein vier SDAX-Unternehmen ihren Hauptsitz in Dortmund haben? Mit Elmos Semiconductor und ThyssenKrupp Nucera kommen zwei davon sogar auf einen Börsenwert von mehr als 1 Mrd. Euro. Die beiden anderen Vertreter – Adesso und Borussia Dortmund
– können da nicht ganz mithalten, sind aber ebenfalls recht ordentlich
kapitalisiert und allesamt wichtige Treiber für den Strukturwandel im
Ruhrgebiet. Der stark im Automobilsektor verwurzelte Chipanbieter Elmos
gehört sogar zu den Unternehmen, über die wir gar nicht so häufig
schreiben, aber immer, wenn wir eine Präsentation des jeweiligen
Vorstands auf Kapitalmarktkonferenzen sehen, das Gefühl haben: Diese
Aktie gehört in ein gut bestücktes Spezialwertedepot.
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Drei Jahre Kursrückgang – trotz stabiler operativer Zahlen. Das muss man als Anleger auch erst einmal durchstehen. Doch bei KWS Saat
werden geduldige Investoren zurzeit belohnt. Die Notiz des
Saatgutspezialisten zieht seit Ende April kräftig an und hat so
zumindest bereits das Baissejahr 2023 egalisiert. Bis zu den
Rekordkursen bei knapp 81 Euro vom Mai 2021 ist es aber noch ein weiter
Weg. Doch die Chancen stehen gut, dass es weiter aufwärts geht. Eng
gekoppelt ist die neue Zuversicht der Investoren mit diversen
Portfoliobereinigungen von KWS im chinesischen und südamerikanischen
Maisgeschäft, die wiederum zu signifikanten Verbesserungen in der
Bilanzqualität des SDAX-Unternehmens führen. Allein die Ende März 2024
kommunizierte Südamerika-Transaktion hat ein Volumen im mittleren
dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Es geht hier also nicht um
irgendwelche Randaktivitäten.
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Manchmal hilft auch an der Börse ein Blick in den Rückspiegel, um die
aktuelle Situation besser einordnen zu können. Vor etwas mehr als fünf
Jahren brachte es Solutiance
auf dem damaligen Kurshoch im Sommer 2019 auf einen Börsenwert von rund
12,5 Mio. Euro. Isoliert gesehen ist das nicht viel und klassisches
Microcap-Terrain. Allerdings war das auf die Digitalisierung von
Betreiberpflichten im Immobiliensektor spezialisierte Unternehmen damals
ein reiner Hoffnungswert. Die Geschäftsidee war prima, aber alles
andere als kugelsicher: Überschaubare Umsatzerlöse gepaart mit einer
nicht gerade belastbaren Bilanz waren auch für Solutiance lange Zeit
eine schwere Bürde – und zwischenzeitlich stand die Gesellschaft sogar
mit dem Rücken zur Wand. Zumindest aus heutiger hat es sich jedoch
gelohnt, dass Vorstand und Großaktionäre um die Zukunft des Unternehmens
gekämpft haben.
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Manchmal hilft auch an der Börse ein Blick in den Rückspiegel, um die aktuelle Situation besser einordnen zu können. Vor etwas mehr als fünf Jahren brachte es Solutiance auf dem damaligen Kurshoch im Sommer 2019 auf einen Börsenwert von rund 12,5 Mio. Euro. Isoliert gesehen ist das nicht viel und klassisches Microcap-Terrain. Allerdings war das auf die Digitalisierung von Betreiberpflichten im Immobiliensektor spezialisierte Unternehmen damals ein reiner Hoffnungswert. Die Geschäftsidee war prima, aber alles andere als kugelsicher: Überschaubare Umsatzerlöse gepaart mit einer nicht gerade belastbaren Bilanz waren auch für Solutiance lange Zeit eine schwere Bürde – und zwischenzeitlich stand die Gesellschaft sogar mit dem Rücken zur Wand. Zumindest aus heutiger hat es sich jedoch gelohnt, dass Vorstand und Großaktionäre um die Zukunft des Unternehmens gekämpft haben. ...
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Nachdem sich in den vergangenen Monaten medial beinahe alles bei flatexDEGIRO
um die Veränderungen auf Ebene von Vorstand und Aufsichtsrat gedreht
hat, wird es höchste Zeit, dass die operativen Zahlen wieder zum
eigentlichen Kursmotor werden. Immerhin hat der Discountbroker-Verbund
um die beiden Kernmarken flatex und DEGIRO
zum Halbjahr hier einiges zu bieten – inklusive einer zumindest vom
Wortlaut leicht forscher formulierten Prognose für 2024. Demnach rechnet
CFO Benon Janos für das Gesamtjahr nun mit einem Umsatzanstieg um bis
zu 15 Prozent sowie einem Zuwachs beim Ergebnis von bis 50 Prozent.
Bislang war von einem Erlösplus am oberen Ende des Korridors von 5 bis
15 Prozent sowie einem verbesserten Nettogewinn zwischen 25 und 50
Prozent die Rede. Kurz gesagt: flatexDEGIRO hält bei beiden Zielen das
obere Ende der bisherigen Spannen für noch wahrscheinlicher als ohnehin
kommuniziert.
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Beinahe wie in einer Dauerschleife: Die Qartalsberichte von Intershop Communications müssen Investoren schon ein wenig zerlegen, um zwischen den – unterm Strich weiterhin wenig berauschenden – Ergebniszahlen auch die positiven Entwicklungen zu...
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In Zeiten von Delistings oder gar kompletten Börsenrückzügen (Squeeze-outs) hat diese Nachricht fast schon Seltenheitswert: Die Planoptik AG strebt für das kommende Jahr ein Upgrade des Börsensegments vom Freiverkehr (Basic Board) in den Gener...
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Krimifans mit Hang zum Thrill bitte abschalten: Ganz am Ende der Präsentation der Halbjahreszahlen 2024 stimmt CEO Adi Drotleff die Investoren und Analysten darauf ein, dass das Geschäftsmodell von Mensch und Maschine Software ab 2025 in gewisser Weise langweilig wird. Grund ist die Mitte September 2024 anstehende finale Umstellung beim Software-Partner Autodesk von Wiederverkauf auf Provision. Ergebnistechnisch werden die Effekte per saldo zwar kaum spürbar sein. Doch in der Vergangenheit hat sich eben gezeigt, dass jede Art von Wechsel in den Abrechnungsmodalitäten von Autodesk zu erhöhter Volatilität beim Bestellverhalten der Kunden führt. Und solche Effekte wird es mit dem neuen Modell von Autodesk erstmal nicht mehr geben. Kräftig verändern wird sich durch den Wegfall der nicht wertschöpfenden Erlöse aus dem Wiederverkauf der Autodesk-Software jedoch die absolute Höhe der Konzernerlöse von Mensch und Maschine (MuM). ...
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