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An Newsflow herrschte bei Pyramid in den vergangenen Wochen wahrlich kein Mangel. Ende August musste der Anbieter von Spezialservern, Displays und digitalen Selbstbedienungsterminals seine Umsatz- und Ergebnisprognose für 2024 stutzen, zeigte sich wenige Tage später aber bereits spürbar zuversichtlicher für das laufende Jahr und formulierte gleichzeitig ein Strategie-Update für Vertrieb, Marketing und auch künftige Akquisitionsaktivitäten. Ende September konkretisierte Pyramid dann die „Buy & Build Vision“, wonach insbesondere IT-Hardware-Fachhändler sowie Anbieter aus den Bereichen Security, Server und Speichersystem interessante Verstärkungen für den Pyramid-Verbund seien. Zudem wurde der Vertrag mit Vorstandssprecher Andreas Empl vorzeitig bis Ende September 2028 verlängert, wobei er nun als Vorstandsvorsitzender und CEO die Bereiche Strategie, M&A und Investor Relations verantwortet. ...
#DE000A254W52 #A254W5 #Scale # Scale #Smallcap
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Alles – bloß keine neuerliche Gewinnwarnung. Mit dieser Maßgabe war das Pyramid-Vorstandsteam um CFO Andreas Empl ins Jahr gestartet. Zur Vorlage der Eckdaten für das erste Halbjahr 2024 muss der in den Bereichen Display- und Servertechnologien...
#DE000A254W52 #A254W5 #Scale #Smallcap
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Abgesehen von ein paar Tagen im Juni: Von einem nachhaltigen Rutsch in das ungeliebte Penny Stock-Terrain blieb der Aktienkurs von Pyramid zum Glück verschont. Tatsächlich hat die Notiz zuletzt sogar wieder etwas an Höhe gewonnen – ist aber noch immer weit entfernt vom frisch bestätigten Kursziel 2,40 Euro der SMC Research-Analysten. Zur weiteren Entspannung im Chart sollte der jetzt vorgelegte Geschäftsbericht beitragen. Immerhin ist der Report mit testierten Konzernzahlen für 2023 und 2022 ein Beleg dafür, dass Pyramid – auch was die das wichtige Thema Publizität angeht – deutlich an Reife gewonnen hat. Vorbei ist jedenfalls die Zeit, in der sich Anleger mit nur beschränkt aussagekräftigen AG-Abschlüssen von Pyramid und der Tochter Faytech zufriedengeben mussten. Zudem wissen die meisten Investoren, dass sich operative Situation bei dem auf Terminals zur Selbstbedienung in Schnellrestaurants, Flughäfen und Ladengeschäften, Touchscreens sowie Industrieservern spezialisierten Unternehmensverbund sehr schnell und sehr deutlich verbessern kann. ...
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Der Chart spricht eine deutliche Sprache: An der Börse gehen die Investoren – abgesehen von zwischenzeitlich scharfen Erholungen – seit nunmehr fast drei Jahren auf Distanz zu Pyramid. Ein wesentlicher Teil des Kursrückgangs von in der Spitze 3,60 Euro auf zuletzt nur noch 1,07 Euro ist sicher hausgemacht, weil die aus der früheren mic AG hervorgegangene Pyramid bei ihren Zukäufen nicht immer voll ins Schwarze getroffen hat, selbst wenn die Aktivitäten rund um Terminals zur Selbstbedienung in Schnellrestaurants, Flughäfen und Ladengeschäften, Touchscreens sowie Industrieservern grundsätzlich hoch attraktive Wachstumschancen bieten. Aber der Markt ist schwierig zurzeit: Viele Unternehmen drosseln angesichts der politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten ihre Budgets. Gefühlt ist das Team um CFO Andreas Empl seit nunmehr mindestens zwei Jahren damit beschäftigt, die einzelnen Gesellschaften aus dem Verbund – also Pyramid Computer, Faytech sowie die Finanzbeteiligung Securize IT Solutions – in Teilen umzustrukturieren beziehungsweise das Geflecht operativ stärker miteinander zu verbinden. ...
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Von den Kurszielen der Analysten knapp unter 5 Euro ist die Pyramid-Aktie zwar noch immer meilenweit entfernt. Doch immerhin hat sich die Notiz des Anbieters von Spezialdisplays, Serverlösungen und digitalen Kiosksystemen klar oberhalb von 2 Euro s...
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Selbst wenn der Aktienkurs von Pyramid zuletzt wieder etwas an Höhe gewonnen hat, insgesamt verliefen die vergangenen 1,5 Jahre aus Anlegersicht eher enttäuschend. Dabei hat sich bei dem Anbieter von Infoterminals und digitalen Kiosksystemen opera...
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Überhaupt nicht schön, aber zumindest liegen die Fakten jetzt auf dem Tisch: So wird die Pyramid AG ihre geplanten Ziele für 2022 meilenweit verfehlen und statt eines EBIT zwischen 7,7 und 8,1 Mio. Euro auf Konzernebene, vermutlich nur ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in einer Bandbreite von 4,7 bis 7,4 Mio. Euro erzielen. Zudem ist endlich raus, wie groß der Verwässerungseffekt aus dem in neuen Pyramid-Aktien zu leistenden Teil des Kaufpreises für den Displayspezialisten Faytech sein wird: Demnach wird sich die Zahl der umlaufenden Pyramid-Aktien künftig um 19,35 Prozent auf 22.146.196 Stück erhöhen. Inklusive möglicher nachgelagerter Kaufpreiskomponenten könnte sich die Summe im kommenden Jahr sogar Richtung 24.500.000 erhöhen. Soweit die nackten Fakten, wie sie bereits seit dem Wochenende bekannt sind. Umso interessanter die aktuellen Ausführungen von Pyramid-Vorstand Andreas Empl sowie Faytech-Gründer Arne Weber auf dem virtuellen Investoren-Call zu den Hintergründen der Gewinnwarnung. ...
#A254W5 #DE000A254W52
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Seit dem 22. März 2022 signalisiert nun auch der neue Firmenname Pyramid AG, dass das Reverse-IPO der Pyramid Computer GmbH in den Börsenmantel der mic AG erfolgreich umgesetzt worden ist. Und nach der Übernahme des Wettbewerbers faytech AG ist d...
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Damit hätte boersengefluester.de nun wirklich nicht gerechnet: Knapp 60 Investoren, Analysten und Vertreter aus dem Mediensektor hatten sich bei dem virtuellen Round Table der mic AG am 2. Dezember 2021 eingewählt. In solchen Regionen – und zum Teil sogar noch deutlich darüber – bewegt sich sonst eigentlich nur der Schnelltestspezialist Nanorepro. Bemerkenswert ist die hohe Resonanz aber auch deshalb, weil der mic AG durch die Einbringung von Pyramid Computer zwar eine lupenreine Revitalisierung der Börsenstory gelungen ist. Von einer Hype-Aktie, wie sie Nanorepro zwischenzeitlich war, ist die mic AG jedoch weit entfernt. Insofern werten wir es einfach mal als starke und vor allen Dingen engagierte Investorenbasis, die mic sich in den vergangenen Quartalen aufgebaut hat. ...
#A254W5 #DE000A254W52
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Gute Nachrichten im Doppelpack hat die mic AG parat: Nach den vorab berichteten aktuellen Geschäftszahlen der mittlerweile vollständig übernommenen Pyramid Computer sowie den Planungen des Anbieters von interaktiven Kiosk-Systemen sowie Infoterminals für den Einsatz im Handel oder auch der Systemgastronomie für 2022, folgt nur 1,5 Tage später das nächste Ausrufezeichen. Demnach plant die mic AG die Übernahme der faytech AG – einem Anbieter von Touch-Displays und -PCs mit Sitz im östlich von Kassel gelegenen Witzenhausen. Man muss gar nicht lange auf der Webseite von faytech surfen, um zu erkennen, dass der potenzielle Neuzugang perfekt zu Pyramid Computer passt und die Gesellschaft nochmals auf eine neue Ebene hievt. "Diese Transaktion ist eine außergewöhnliche Chance für mic/Pyramid", sagt denn auch mic-Vorstand Andreas Empl. ...
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Langjährige mic-Aktionäre werden sich beim Blick auf den Zwölf-Monats-Chart allmählich fragen, ob es sich tatsächlich um den Kursverlauf von mic handelt. Immerhin hat es eine derart rasante Performance wie zuletzt in der knapp 15jährigen – eher von Rückschlägen dominierten – Börsengeschichte des Beteiligungsunternehmens noch nicht gegeben. Mit dem vor einigen Monaten auf die Schiene gesetzten Neustart im Zuge der avisierten Einbringung von Pyramid Computer (siehe dazu etwa unseren Bericht HIER) in die mic AG, hat die Story aber massiv an Attraktivität gewonnen. Formal sind mindestens zwei Drittel auf der Wegstrecke dorthin bereits zurückgelegt. Noch fehlt eine weitere Barkapitalerhöhung zur Finanzierung des Deals, die Sacheinlage der Pyramid-Gesellschafter – und auch die dann geplante Umfirmierung in Pyramid steht noch aus. ...
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Bei unserem jüngsten Gespräch Anfang November (HIER) stufte mic-Vorstand Andreas Empl die bevorstehende erste Kapitalerhöhung als vermutlich größte Hürde auf dem Weg zur vollständigen Finanzierung der Transaktion um den Displayspezialisten Pyramid Computer. So gesehen ist nun der Weg für die Einbringung von Pyramid in den Börsenmantel von mic geebnet. Grund: Sämtliche 3.355.880 Anteilscheine aus der Barkapitalerhöhung zu 2,00 Euro je Aktie wurden platziert und sorgten so für einen Mittelzufluss von brutto rund 6,70 Mio. Euro. „Die starke Nachfrage hat die Erwartungen des Managements deutlich übertroffen“, heißt es offiziell. Die Rede ist von einer dreifachen Überzeichnung der Privatplatzierung. Zur weiteren Einordnung: Der gesamte Kaufpreis für Pyramid Computer beträgt rund 44 Mio. Euro und wird zu 45 Prozent in Cash bezahlt, der Rest erfolgt über die Ausgabe neuer mic-Aktien. Anzeige: [sws_blue_box box_size="640"]Doppelt hält besser: Dauerhafte Vorteile + 1,00 % Zinsen p.a. bei Depotwechsel.[/sws_blue_box] Mit der Umsetzung der jetzigen Maßnahme ist das Kapital der Münchner nun in 5.796.520 Aktien unterteilt – entsprechend beträgt die neue Marktkapitalisierung (bei einem Kurs von zurzeit 2,66 Euro) gut 15,4 Mio. Euro. Damit bewegt sich die Gesellschaft zwar noch immer im Micro Tap-Terrain. Gemessen an dem früher einstelligen Millionen-Euro-Börsewert hat sich mic aber schon ein gutes Stück nach oben bewegt und könnte so weitere Investorengruppen adressieren. Wie geht es nun weiter? Parallel zur jüngsten Kapitalerhöhung ist die Aufnahme von 5 Mio. Euro Fremdkapital via Bankdarlehen vorgesehen. Zudem ist im Auftaktquartal 2021 eine weitere Barkapitalerhöhung mit einem erhofften Mittelzufluss von knapp 11 Mio. Euro geplant. Damit hätte mic dann genügend Geld, um die vereinbarte Bar-Komponente von 20 Mio. Euro zu bezahlen. Sobald dieses Paket steht, erfolgt die Ausgabe von weiteren rund 2,3 Millionen mic-Aktien, die dann direkt an die Gründer und das Management von Pyramid gehen. Als Gegenleistung für das komplette Auftakt-Finanzierungspaket wechseln dann 52 Prozent der Pyramid-Aktien auf die mic AG über.  
Pyramid Kurs: 0,96
  Die restlichen 48 Prozent sollen zu einem späteren Zeitpunkt über die erneute Ausgabe von jungen mic-Aktien beglichen werden. Noch liegt also ein gehöriges Stück Wegstrecke vor dem im Freiverkehrssegment Scale gelisteten Unternehmen. Doch die bislang so gute Resonanz des Kapitalmarkts auf den Deal macht definitiv Hoffnung. Wie es aussieht, hat Andreas Empl mit Pyramid ein prima Unternehmen gefunden, was mit seinem digitalen Ansatz zur Unterstützung von Verkaufsaktivitäten von Einzelhändlern oder auch Systemgastronomen perfekt in die Zeit passt. Für risikobereite Anleger, die auch größere Kursschwankungen akkzeptieren können, bleibt der Spezialwert damit ein chancenreiches Investment. Weitere Infos finden Sie in der Studie von Alster Research (HIER).  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Pyramid
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A254W5 DE000A254W52 AG 22,03 Mio. € 25.10.2006 Kaufen
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  [jwl-utmce-widget id=123541]   Foto: Jeremy Chen auf Unsplash ...
#A254W5
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Trotz des Kursverdopplers in den vergangenen drei Monaten: Mit einem Börsenwert von nicht einmal 6 Mio. Euro ist die mic AG – mal abgesehen von dem vor dem Delisting stehenden Fintech MyBucks – immer noch das kleinste Unternehmen aus dem Frankfurter Freiverkehrssegment Scale. Im Grunde ein hoffnungsloser Fall, wenn die ehemalige Beteiligungsgesellschaft nach der bilanziellen Sanierung nun nicht den großen Wurf wagen würde. In den Börsenmantel der Münchner soll mit Pyramid Computer nämlich ein veritabler Mittelständler schlüpfen. Die Produkte der Freiburger haben die meisten Menschen bestimmt schon einmal gesehen, vermutlich sogar benutzt: Es handelt sich nämlich um die Displaystationen, mit denen man bei McDonalds seine Burger bestellen, bei Edeka seinen Einkauf abschließen oder im adidas-Geschäft Bestellungen durchführen kann. Alles andere als eine Start-up-Geschichte, die 1985 gegründete Gesellschaft steht für Umsätze von gegenwärtig circa 55 Mio. Euro – bei EBIT-Margen von rund acht Prozent im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Wie soll der Deal laufen? Immerhin geht es um eine Bewertung von 44 Mio. Euro für Pyramid. Bereits ab dem 10. November soll eine erste Barkapitalerhöhung mit einem erhofften Mittelzufluss von brutto bis zu 6,7 Mio. Euro in die Startphase gehen. Bezugskurs: 2,00 Euro je Anteilschein, wobei Anleger für je acht alte Aktien elf neue Papiere beziehen können. Im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de räumt – der ansonsten super gut aufgelegte – mic-Vorstand Andreas Empl ein, dass dieser erste Schritt vermutlich der schwierigste sein wird. Andererseits haben wesentliche Ankeraktionäre wohl bereits ihre Teilnahme an der Maßnahme signalisiert. Die restlichen Mittel will Empl auf einer virtuellen Roadshow mobilisieren. Auch hier schätzen wir die Chancen – trotz der aus Börsensicht schwierigen Historie und dem labilen Kapitalmarktumfeld – als eher gut ein. Werbung: [sws_blue_box box_size="640"]Doppelt hält besser: Dauerhafte Vorteile + 1,00 % Zinsen p.a. bei Depotwechsel.[/sws_blue_box]
Pyramid Kurs: 0,96
  Jedenfalls bietet Pyramid Computer eine eingängige Investmentstory mit stattlichem Wachstumspotenzial. Fest steht: Handel und Systemgastronomie werden weiter digitalisieren, und da spielen solche Terminals eine nicht unwesentliche Rolle. Pyramid wiederum befand sich in einem Verkaufsprozess mit Nachfolgeregelung. Da könnte die Konstruktion eines börsennotierten Unternehmens erhebliches Potenzial freisetzen, auch as anorganisches Wachstum angeht. Vermutlich sogar mehr, als über die letztlich zerschlagene Variante eines Verkaufs an eine Private Equity-Gesellschaft. Konkret muss mic für die Finanzierung der Transaktion – neben der bereits erwähnten Barkapitalerhöhung – Bankdarlehen über 5 Mio. Euro aufnehmen. On top bekämen die bisherigen Pyramid-Gründer noch knapp 2,3 Millionen mic-Aktien übertragen. Zudem ist für das zweite Quartal 2021 eine weitere Barkapitalerhöhung geplant, die brutto – so zumindest die Erwartung – nochmals knapp 11 Mio. Euro einbringen soll. Damit wären etwas mehr als die Hälfte des Kaufpreises gesichert, entsprechend gehen im ersten Gang auch „nur“ 52 Prozent von Pyramid an mic über. Die restlichen 48 Prozent sollen dann am Ende wieder bargeldlos durch die Ausgabe neuer Aktien beglichen werden. Eine komplexe Transaktion, bei der die meisten Privatanleger wohl eher von der Seitenlinie aus zuschauen werden. Wer die Verwässerung scheut und eine ordentliche Portion Risikobereitschaft mitbringt, kann aber auch bei den Kapitalmaßnahmen mitziehen. Die komplette Story haben die Analysten von AlsterResearch zusammengefasst. Boersengefluester.de hat die Studie HIER zum Download auf seinen Server geladen. Lesenswert aber auch erst wenige Wochen alte Studie von Edison Research zu mic "Focus remains on reverse takeover". Beinahe folgerichtig wäre auch, dass der Name mic AG bald vom Kurszettel verschwinden dürfte. Jedenfalls würde es uns nicht wundern, wenn bereits zur Hauptversammlung am 21. Dezember 2020 einer Umfirmierung in Pyramid auf der Agenda steht. Wir bleiben am Ball. Super auf jeden Fall, dass das Börsensegment Scale um eine neue Story reicher wird.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Pyramid
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A254W5 DE000A254W52 AG 22,03 Mio. € 25.10.2006 Kaufen
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  [jwl-utmce-widget id=123541]   Foto: Pyramid Computer GmbH ...
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In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Planung ersetzt Zufall durch Irrtum.“
Albert Einstein

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