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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Short News
© boersengefluester.de | Redaktion
Wer hätte zu Jahresbeginn schon gedacht, dass die Aktie von Net Digital 2025 zu den absoluten Top-Gewinnen aus dem Nebenwertesegment zählen wird? Wohl kaum jemand. Tatsächlich rangiert die Aktie mit einem Kursplus von mittlerweile 200 Prozent aber ganz weit vorn in der Performanceliste der Datenbank von boersengefluester.de. Dabei ist der Anstieg nochmals erstaunlicher, weil die Rally der Düsseldorfer erst Mitte Mai 2025 – mit der ersten Prognoseerhöhung für das laufende Jahr – startete. Die eigentlich spannende Meldung von Ende April, wonach Net Digital über seine Tochter mobile business engine (mbe) die Positionierung als Zahlungsdienstleister zu einem sogenannten Payment Facilitator signifikant ausgeweitet hat, zündet also erst mit leichtem Verzug. „Als kurz- und mittelfristiger Hauptwachstumstreiber sollte sich der erwartete starke Ausbau des Geschäftsbereichs Mobilfunk- und Festnetzdienste, hierbei insbesondere mit dem Großkunden 1&1, erweisen“, urteilten die Analysten von GBC in ihrer Studie von Ende Mai mit einem Kursziel von 15,50 Euro....
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Wer als Investor mit Puffer auf eine gute Performance der LAIQON-Aktie setzen will, kommt nicht um den Anteilschein der Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG – kurz DEWB – herum. Immerhin hält die DEWB (per 31.12.2024) 14,8 Prozent an dem Finanzdienstleister. Allein diese Kernbeteiligung im Gegenwert von rund 13 Mio. Euro übersteigt den Börsenwert der DEWB von nur etwas mehr als 6 Mio. Euro signifikant. Die anderen Portfoliomitglieder wie Stableton oder auch aifinyo haben demnach einen negativen Wert aus Kapitalmarktsicht. Allerdings zeigt ein Blick in die Bilanz der DEWB, wo die wunden Punkte liegen: So korrespondierten die Finanzbeteiligungen sowie die liquiden Mittel der Aktivseite zum Jahresende 2024 mit Finanzverbindlichkeiten von insgesamt knapp 16,5 Mio. Euro. ...
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Es war eine komplexe Transaktion, bestehend aus Barkapitalerhöhung und der Einbringung von Rück- und Zinszahlungsansprüchen aus einem vom Großaktionär Active Ownership im Frühjahr 2025 an H2APEX gewährten Wandeldarlehen über 20 Mio. Euro – nun meldet die H2APEX Group aber Vollzug. Die bereits Ende April avisierten 30 Mio. Euro zur Finanzierung des Kaufpreises für die Übernahme von HH2E Werk Lubmin (siehe dazu auch unseren Bericht HIER) sowie die Fortführung des bereits bestehenden Wasserstoffprojekts in Lubmin an der Ostsee sind damit gesichert. Eine enorm wichtige Meldung für die H2APEX Group mit operativem Sitz in Rostock-Laage. Der bereits frühzeitig kommunizierte Bezugspreis für die neuen Aktien blieb dabei mit 2,20 Euro deutlich über der aktuellen Notiz von 1,95 Euro. ...
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Mit der erstmaligen Konsolidierung der Solute Holding zum 1. Mai 2025 enthüllt sich das neue Gesicht von ad pepper media International. Immerhin kletterten die Konzernerlöse bereits bei der anteiligen Einbeziehung des auf Preisvergleichsseiten spezialisierten Unternehmens von 10,40 auf 18,09 Mio. Euro. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) zog in den ersten sechs Monaten 2025 dabei um knapp 23 Prozent auf 869.000 Euro an – trotz Einmalaufwendungen von rund 280.000 Euro im Rahmen der Solut-Aufstockung. Wohlgemerkt: In das Zahlenwerk fließt Solute nur mit Mai und Juni 2025 ein. Die kommenden Quartale werden also nochmals mehr Power zeigen. Das gilt umso mehr, weil im Lauf des dritten Quartals auch die Neuerwerbung Checkout Charlie (siehe dazu unseren Beitrag HIER) mit einbezogen wird. Und sollten dann auch noch die Töchter ad agents und vor allen Dingen Webgains mehr positive Dynamik zeigen, könnte sich auf Konzernebene richtig was bewegen. ...
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Unter den Erwartungen ist der Getränkehersteller Berentzen im ersten Halbjahr 2025 geblieben. Bei einem Umsatzrückgang um 9,6 Prozent auf 79,9 Mio. Euro knickte das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) sehr deutlich von 5,1 auf 3,2 Mio. Euro ein. Unter dem Strich steht mit rund 0,6 Mio. Euro dennoch ein gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert von minus 2,9 Mio. Euro deutlich verbesserter Gewinn nach Steuern. Allerdings waren die Resultate für das erste Halbjahr 2024 durch den Verkaufsprozess des Betriebsstandorts Grüneberg mit negativen Sondereffekten von 4,6 Mio. Euro belastet. Den besseren Eindruck für die eigentliche Entwicklung liefert also das EBIT. ...
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Gute Nachrichten hat der Telematikdienstleister Init – Innovation in Traffic – für seine Investoren parat: So hat die Verkehrszentrale in Atlanta zusätzliche Mittel in Höhe von 60 Mio. Dollar für den weiteren Ausbau des Projekts kontaktloses Bezahlungen in Bussen, Zügen, Straßenbahnen und weiteren öffentlichen Verkehrsmitteln in der ehemaligen Olympia- und künftigen Fußball-WM-Stadt Atlanta bewilligt. Der Großteil betrifft allerdings bauliche Leistungen, die von Dritten erbracht und von init lediglich überwacht werden, so dass die Effekte auf der Ergebnisseite vergleichsweise überschaubar sind. So rechnen die Karlsruher für 2025 nun mit einem EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) zwischen 32 und 35 Mio. Euro – nach zuvor 30 bis 33 Mio. Euro. Beim Umsatz kalkuliert die Gesellschaft nun mit 340 bis 370 Mio. Euro. Hier lag die Messlatte zuletzt bei 300 bis 330 Mio. Euro. ...
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Die Aktie von Westwing war einer der E-Commerce-Überflieger aus dem Börsenboom der Corona-Zeit und von Dezember 2020 bis Dezember 2021 sogar im SDAX enthalten. Nach dem heftigen Abstieg mit zeitweilig richtig schlechten Zahlen kommt das auf Inneneinrichtungen spezialisierte Unternehmen aber wieder in solidere Fahrwasser – selbst wenn es umsatzseitig aufgrund der gedämpften Konsumneigung schwierig bleibt. Den Sprung zurück über die Marke von 10 Euro hat der Aktienkurs zwar noch nicht geschafft, insgesamt sieht die Ausgangslage aber durchaus konstruktiv aus. ...
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In Indexfragen kennt die Deutsche Börse bzw. die Tochter Stoxx kein Pardon – und schon gar kein Fingerspitzengefühl. Das haben die vielen Indexbeförderungen am Beginn von Übernahmeprozessen gezeigt, die zum Teil bereits nach wenigen Wochen wieder revidiert werden mussten und zum kompletten Ausschluss geführt haben. Beispiele sind zuletzt etwa About You oder auch Nexus. Von Compliance-bedingten Kurzfristausschlüssen wie bei Rational oder Krones ganz zu schweigen. Alles läuft streng mechanisch nach festgelegten Kriterien ab. Egal, ob sinnvoll oder nicht. Hauptsache transparente Regeln. ...
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Trotz regelmäßig positiver Studienergebnisse und einem zuletzt sogar deutlich veränderten Setup auf gesellschaftsrechtlicher Ebene, um die anspruchsvolle Finanzierung der Batterievorhaben für Investoren einfacher zu gestalten: Der Aktienkurs von Altech Advanced Materials hängt unterhalb von 2 Euro fest und zeigt nur gelegentliche Erholungsversuche. Das wiederum hängt freilich mit der schwachen Börsenperformance der australischen Altech Batteries Ltd. zusammen, an die Altech Advanced Materials ihre beiden Beteiligungen für die Projekte Silumina Anodes und Cerenergy abgetreten hat. Langjährige Leser von boersengefluester.de kennen die Hintergründe: Bei Silumina geht es um leistungssteigende Batteriematerialien für die E-Mobilität. Cerenergy ist eine Festkörperbatterie für den stationären Betrieb. ...
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Es ist nur eine vergleichsweise kleine Transaktion im Gegenwert von vermutlich rund 309.000 Euro. Die jüngste Anteilsaufstockung von ad pepper media International an der Solute Holding um 1,29 Prozentpunkte auf jetzt 60,15 Prozent zeigt jedoch, dass CEO Jens Körner seine Strategie, den Anteil an Solute weiter auszubauen, beherzt umsetzt. Das wird sich nun zunehmend auch direkt in den Zahlen des Spezialisten für Performancemarketing ablesen lassen, denn ab dem zweiten Quartal soll Solute konsolidiert werden. Bekannt ist die akquirierte Gesellschaft insbesondere für ihre Vergleichsportale billiger.de und shopping.de – eine prima Erweiterung des Geschäftsmodells der Nürnberger also. „Gemeinsam mit Solute erweitern wir unsere Skalierungskraft und bauen ein vernetztes, plattformbasiertes Ökosystem“, sagt Körner. ...
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Zugegeben – es ist eine recht weite Spanne. De facto hängt der Aktienkurs von SFC Energy seit jetzt mehr als drei Jahren aber in einer Bandbreite zwischen grob 16 und knapp 28 Euro fest. Zurzeit gibt es die Aktie des Anbieters von Brennstoffzellen und Leistungselektronik für gut 22 Euro, also etwa in der Mitte dieser Bandbreite. Sentimenttechnisch geht das in Ordnung, denn SFC Energy hat zwar einen regen Newsflow aus Großaufträgen – viele davon aus den Bereichen Defence und öffentliche Sicherheit – sowie Kooperationen wie der jetzt gemeldeten Handelspartnerschaft mit der texanischen Connexa. Andererseits haben die Zahlen für das erste Quartal 2025 einige Investoren eben doch auf dem falschen Fuß erwischt, selbst wenn die deutlichen Ergebnisrückgänge gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum im Wesentlichen mit einem Basiseffekt zusammenhängen. Die Messlatte aus dem Auftaktviertel 2024 hing aufgrund eines militärischen Großprojekts in Indien einfach unglaublich hoch. ...
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Ein wenig seltsam mutet es schon an, wenn eine klassische Beteiligungsgesellschaft wie die 3U Holding ihr Engagement in Bitcoins kontinuierlich ausbaut, aber der Erfolg gibt den Marburgern zurzeit Recht. Mittlerweile umfasst der Bestand 331 Bitcoin – mit einem Investitionsvolumen von mehr als 23,9 Mio. Euro, was etwa 43 Prozent der aktuellen Marktkapitalisierung der 3U Holding entspricht. „Durch die Etablierung von Bitcoin als langfristige Wertreserve gehört die 3U Holding mit zu den ersten Unternehmen in Europa, die ihre liquiden Mittel sowohl zur Finanzierung des operativen Geschäfts als auch für Investitionen in neue Assetklassen einsetzen“, sagt CFO Christoph Hellrung. Dabei beabsichtigt das in den Bereichen ITK (Informations- und Telekommunikationstechnik), Erneuerbare Energien sowie SHK (Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) tätige Unternehmen, seinen Bestand an Kryptos im laufenden Jahr sogar noch weiter auszubauen. ...
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Einen neuerlichen Anlauf Richtung 1 Euro unternimmt zurzeit der Aktienkurs von Pyramid. Ende April 2025 machte die Notiz etwas oberhalb dieser psychologisch wichtigen Marke schlapp. Dabei hatte das auf Spezialdisplays und Industrieserver spezialisier...
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Positive Überraschung: Nachdem die Baader Bank bislang für 2025 von einem leichten Ergebnisrückgang ausging, rechnet der Vorstand nun mit einem Gewinn vor Steuern deutlich oberhalb des entsprechenden Vorjahreswerts von 40,2 Mio. Euro. Weitere Deta...
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Pünktlich zur Hauptversammlung (HV) am 2. Juli 205 hat Albis Leasing seine Ziele für das Neugeschäftsvolumen an beiden Enden der bisherigen Prognosespanne um jeweils 5 Mio. Euro auf nun 100,0 bis 107,5 Mio. Euro heraufgesetzt. Zum Halbjahr kommt das auf die Finanzierung von Kleinunternehmern und Mittelständlern spezialisierte Unternehmen hier auf 54,3 Mio. Euro, was einem Anstieg von 5,4 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert entspricht. Positiv: Auch die Rendite im Neugeschäft kommt weiter voran. „Die gute Volumen- und Margenentwicklung unseres Neugeschäfts ist insbesondere auf unser starkes Händler- und Herstellersegment zurückzuführen“, sagt CEO Sascha Lerchl. ...
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So gut boersengefluester.de das Geschäftsmodell und die operativen Fortschritte von Solutiance auch gefallen. Der Blick auf die Bilanz mit dem noch immer negativen Eigenkapital sowie der vergleichsweise schwachen Finanzausstattung bleiben ein Makel, selbst wenn CEO Jonas Enderlein auf Kapitalmarktkonferenzen regelmäßig betont, dass der Anbieter von Plattform-Services für den Betrieb von Immobilien keine weitere Kapitalerhöhung benötigt und in der Lage ist, das weitere Wachstum aus dem Cashflow zu finanzieren. Umso ermutigender das jüngste Update von Solutiance hinsichtlich der deutlich verbesserten Liquiditätsentwicklung. So wurden eine Lebensversicherung zur Rückdeckung von Pensionsansprüchen eines ehemaligen Vorstands in Höhe von rund 625.000 Euro sowie 250.000 Euro Fördergelder an die Gesellschaft ausgezahlt. ...
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Das ist eher ungewöhnlich: Schon vor Ende des Halbjahrs gibt YOC eine erste Einschätzung zum Verlauf des zweiten Quartals. Das ist insofern wichtig, weil Q4 2024 und auch Q1 2025 unter den Erwartungen geblieben sind und die Investoren auf eine Erholung setzen. Offenbar liegen sie damit richtig, denn für das zweite Quartal 2025 rechnet das in der Werbung tätige Technologie-Unternehmen mit einer spürbaren Erlösbelebung von 15 bis 18 Prozent auf in absoluten Zahlen 9,7 bis 9,9 Mio. Euro. „Im weiteren Jahresverlauf 2025 gehen wir von einer anhaltend positiven Umsatzdynamik aus“, sagt CFO Sebastian Bauermann. Für das Gesamtjahr bleibt Bauermann bei der Prognose, wonach bei Umsatzerlösen zwischen 39,0 und 41,0 Mio. Euro (Vorjahr: 35,01 Mio. Euro) mit einem EBITDA in einer Bandbreite von 5,5 bis 6,5 Mio. Euro (Vorjahr: 5,17 Mio. Euro) zu rechnen ist. ...
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Vor der Hauptversammlung am 2. Juli 2025 mit einer geplanten Dividende von 2,00 Euro je Aktie treibt Mutares seinen Wachstumskurs mit zuletzt gleich drei Zukäufen voran. Mit der Übernahme der inTime Group von der Super Group erweitert Mutares sein Segment Goods & Services um eine neue Plattform. Das Unternehmen mit Sitz in Isernhagen erzielte 2024 einen Umsatz von rund 115 Mio. Euro und bietet Logistikdienstleistungen sowie nachhaltiges Transportmanagement für Lithium-Ionen-Batterien. Die Transaktion soll im dritten Quartal abgeschlossen werden. Zeitgleich stärkt Mutares durch gleich drei Arrondierungen auch das Automotive-Segment: So übernimmt der SDAX-Konzern den Continental-Standort in Cairo Montenotte (Italien) – einen F&E- und Produktionsstandort für hydraulische Trommelbremsen mit circa 400 Mitarbeitern und erwarteten Jahresumsätzen von 100 Mio. Euro. ...
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Angenehme Überraschung bei Steico: Nachdem der Dämmstoffspezialist in der jüngeren Vergangenheit eher Molltöne angeschlagen hat, was die operative Entwicklung angeht, sieht die Situation nun doch besser aus als gedacht. So rechnet der Vorstand für das laufende Jahr nun mit einem Umsatzwachstum zwischen 3 und 6 Prozent – nach bislang rund 3 Prozent. Beim EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) hebt Steico die untere Grenze der bisherigen Spanne um 2 Mio. Euro an. In absoluten Zahlen rechnet die Gesellschaft nun mit Erlösen zwischen 388 und 399 Mio. Euro sowie einem EBIT in einer Bandbreite von 29 bis 35 Mio. Euro. Zur weiteren Einordnung: Die Analysten von Montega rechnen für 2025 bislang mit Umsätzen von 388 Mio. Euro sowie einem EBIT von 35,3 Mio. Euro. Dabei haben die Hamburger Nebenwerteexperten die im April von Steico kommunizierten Zahlen für das erste Quartal 2025 bereits in ihren Berechnungen inkludiert. ...
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Kurz vor der für den 1. Juli 2025 angesetzten Generalversammlung (HV) gibt es für den Aktienkurs von Swissnet einen herben Rücksetzer um 25 Prozent auf 4,50 Euro. Zwar sind die Handelsumsätze in dem Titel des Digitalisierungsdienstleisters mit Fokus auf den Telekom-Bereich noch immer sehr gering, ungemütlich sieht das Chartbild nun aber trotzdem aus. Das gilt umso mehr, weil es zuletzt durchweg positive Nachrichten um neue Großaufträge und Kooperationen sowie die Ausweitung der internationalen Präsenz gab. Zudem liegen die Kursziele der Analysten von First Berlin, NuWays und Quirin mit im Schnitt knapp 20 Euro allesamt signifikant über der aktuellen Notiz. Dabei sind die Researchberichte allesamt sehr frisch und beziehen sich im Wesentlichen auf die kürzlich kommunizierten Zahlen für 2024 – wobei die Veröffentlichung des eigentlichen Geschäftsberichts noch aussteht. ...
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