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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Short News
© boersengefluester.de | Redaktion
Nach zwei Jahren ohne Akquisitionen – was untypisch für Audius ist – hat das IT-Service-Unternehmen mit der Ergonomics AG aus Zürich nun wieder einen Zukauf auf die Schiene gesetzt. Details zu der Transaktion gibt es freilich nur sehr wenige: So kalkuliert das auf Softwarelösungen in den Bereichen elektronischer Zahlungsverkehr und IT-Security spezialisierte Unternehmen für 2025 mit einem profitablen Umsatz im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Zum Vergleich: Der Audius-Konzern erlöste im vergangenen Jahr knapp 84 Mio. Euro. Markante Verschiebungen in den bisherigen Planzahlen für 2025 (Wachstum der Gesamtleistung auf mehr als 90 Mio. Euro sowie eine Steigerung des EBITDA im Vergleich zum Vorjahreswert von 7,1 Mio. Euro) sind demnach also kaum zu erwarten. ...
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Unterschiedlicher könnte die Börsenwelt kaum sein. Während der DAX ein historisches Rekordhoch von 24.300 Punkten erklimmt, ist der Aktienkurs der Beteiligungsgesellschaft KAP – Dividenden einmal ausgeklammert – mit 8,90 Euro auf ein 30‑Jahres‑Tief gefallen. Auf diesem Niveau bringt es das Unternehmen aus Fulda auf lediglich gut 69 Mio. Euro Börsenwert. Keine Frage: Das zum Ende des ersten Quartals 2025 ausgewiesene normalisierte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen – bereinigt um Sondereffekte) liegt mit 7,6 Mio. Euro gerade einmal knapp auf der Höhe des vergleichbaren Vorjahreswerts und KAP bekommt unvermindert Gegenwind aus dem konjunktursensiblen Automotivebereich. ...
© boersengefluester.de | Redaktion
Einen Tag vor der Hauptversammlung am 28. Mai 2025 hat der Telematikspezialist IVU Traffic mit seinen Zahlen für das erste Quartal 2025 einmal mehr gezeigt, dass die Gesellschaft derzeit in Topform ist. Dabei haben die ersten drei Monate traditionell nur begrenzten Einfluss auf das Gesamtjahresergebnis. Entscheidend dafür ist regelmäßig Q4. Trotzdem: Sowohl der Umsatz mit 30,81 (Vorjahr: 26,83) Mio. Euro als auch das von minus 148.000 auf plus 187.000 Euro gedrehte EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) liegen signifikant über den Referenzwerten des Vorjahrs. Für das Gesamtjahr bleibt es bei der Prognose von CEO Martin Müller-Elschner, wonach bei Erlösen von mehr als 140 Mio. Euro mit einem EBIT von rund 18 Mio. Euro zu rechnen ist. ...
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Eine unverändert hohe Taktung hat der Newsflow der Swissnet Group. Nach diversen Großaufträgen, Kapitalmarktpräsentationen und Aktien-Researchberichten legt der Digitalisierungsdienstleister mit starker Telekomexpertise nun seine Eckdaten für das vergangene Jahr vor. Rein börsentechnisch ist die Aussagekraft allerdings begrenzt, da der Unternehmensverbund in der jetzigen Form 2024 so noch gar nicht existierte. Auf Proforma-Basis zeigt die Swissnet Group Umsatzerlöse von 21 Mio. Schweizer Franken (CHF) sowie ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 4,4 Mio. Euro, was damit auch die Messlatte für die Zahlen von 2025 darstellen wird. „Diese Zahlen unterstreichen swissnet als hochgradig wertsteigerndes Akquisitionsziel“, betont das Unternehmen. Die bisherige Prognose für das laufende Jahr sieht weiter wachsende Erlöse um 27,5 Mio. CHF vor. Zur weiteren Einordnung: Umgerechnet in Euro sind alle Daten etwa um den Faktor 1,07 höher. ...
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An kapitalmarktrelevanten Terminen mangelt es bei Intershop Communications zurzeit wahrlich nicht. So haben wir CEO Markus Klahn Ende März zur Vorlage des Q1‑Berichts präsentieren sehen, dann auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt sowie zur Hauptversammlung am 16. Mai 2025 – und nun auch noch auf dem Investoren-Event „mwb Inspired“. Gerade der mwb-Termin im Frankfurter Westend war dabei schon deshalb interessant, weil die Präsentationszeit mit rund 1 Stunde deutlich länger als sonst üblich ist. Das lässt Raum, um auch wichtige Produktthemen wie den "Spring 2025 Release" der Intershop-Commerce-Plattform mit neuen KI-Funktionalitäten vorzustellen. „KI steht bei uns im Zentrum“, lautet die Botschaft von Klahn. Keine Frage: Dieses Versprechen nehmen zurzeit natürlich viele Unternehmen für sich in Anspruch, dennoch ist boersengefluester.de verwundert, dass die operativen Fortschritte so wenig im Aktienkurs verfangen. ...
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Auf eine schwungvolle Präsentation von 2G Energy-Finanzvorstand Friedrich Pehle auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt folgen vergleichsweise ruhige Zahlen für das erste Quartal 2025. Bei einem ganz leichten Umsatzwachstum von 0,6 Prozent auf 69,9 Mio. Euro drehte das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von plus 0,9 Mio. auf minus 3,3 Mio. Euro. Grundsätzlich sind negative Zahlen im Auftaktviertel für den Anbieter von dezentralen Kraftwerken nichts Ungewöhnliches, in den ersten drei Monaten 2025 gab es aber einige Verschiebungen bei der Abrechnung. „Grund für die vorübergehenden Verzögerungen sind vor allem bauseitig zu verantwortende Rückstände internationaler Großkunden, oftmals in öffentlicher Trägerschaft. Sollte sich die Abholung durch die Kunden weiter verzögern, erfolgt die Schlussrechnung nach Fristablauf weitgehend im laufenden zweiten Quartal und teilweise im dritten Quartal“, betont das Unternehmen. ...
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Eine interessante Entwicklung gibt es bei der seit Oktober 2020 offiziell delisteten Rocket Internet. Ähnlich wie die DFV Deutsche Familienversicherung will auch Rocket Internet auf ihrer Hauptversammlung am 26. Juni 2025 die bilanziellen Voraussetzungen für die künftige Ausschüttung von Dividenden schaffen. Dafür müssen in einem mehrstufigen Verfahren bislang gebundene Kapitalrücklagen in freie Rücklagen gewandelt werden. Konkret sollen dafür in einem ersten Schritt rund 70 Prozent der Kapitalrücklage von ursprünglich gut 1.970 Mio. Euro in Grundkapital umgewandelt werden. Ohne dass sich dadurch die Zahl Aktien von bislang 81.485.508 Stück ändert. Allerdings würde dadurch auf jede Aktie ein rechnerischer Nennwert von knapp 17,96 Euro entfallen – statt bislang 1,00 Euro. Anschließend werden die knapp 1.382 Mio. Euro vom Grundkapital in freie Rücklagen gebucht, so dass auf jede der umlaufenden Aktien wieder ein Nennwert von 1,00 Euro entfällt. ...
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Die Analysten sind sich schon lange einig, dass der faire Wert der q.beyond-Aktie deutlich oberhalb von 1 Euro liegt. So reichen die Kursziele für den IT-Dienstleister zurzeit bis hin zu 1,40 Euro. Spannend ist die aktuelle Situation rund um den Anteilschein von q.beyond in erster Linie aber deshalb, weil die Notiz der Kölner kurz davor ist, die psychologisch so markante Marke von 1 Euro zu knacken. Das könnte nochmals mehr Dynamik in den zuletzt ohnehin recht starken Chart bringen. Die kürzlich kommunizierten Zahlen für das erste Quartal liegen per saldo im Rahmen der Erwartungen. Tenor: Bei leicht rückläufigen Umsätzen hat q.beyond die Verluste signifikant verringert und gleichzeitig die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Demnach rechnet CFO Nora Wolters weiterhin mit Erlösen zwischen 184 und 190 Mio. Euro sowie einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in einer Bandbreite von 12 bis 15 Mio. Euro....
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Seit Wochen in Topform ist die Aktie von Einhell Germany. Damit bestätigt sich die positive Einschätzung von boersengefluester.de nach der Präsentation von CFO Jan Teichert auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz (HIER). Nun hat der Hersteller von Heimwerkergeräten und Gartenequipment mit seinen Zahlen für das Auftaktquartal erneut ein Ausrufezeichen gesetzt: So steigerte Einhell den Umsatz um 12,4 Prozent auf 302,83 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern zog dabei deutlich überproportional um 26,7 Prozent auf 28,62 Mio. Euro an. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 1,40 auf 1,80 Euro. „Wir haben es erneut geschafft, trotz herausfordernder geopolitischer Rahmenbedingungen mit diversen Volatilitäten herausragend zu wirtschaften“, sagt CEO Andreas Kroiss. ...
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Aus dem ehemaligen Wackelkandidaten Exasol wird zunehmend ein verlässlicher Lieferant von ansprechenden Unternehmenszahlen. So hat der Datenbankspezialist im ersten Quartal 2025 den Umsatz um gut ein Viertel auf 12,4 Mio. Euro gesteigert, Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) kletterte von 0,3 auf 1,3 Mio. Euro. Unter dem Strich bleibt ein Überschuss von 1,0 Mio. Euro stehen – nach einem Fehlbetrag von 0,2 Mio. Euro im Auftaktquartal 2024. Getrieben wurden die Resultate allerdings durch einmalig in Rechnung gestellte Hardwarelieferungen für Bestandskunden, die sich so nicht auf das Gesamtjahr hochrechnen lassen. Daher bleibt es auch bei der Prognose, wonach für 2025 bei einem Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich mit einem EBITDA zwischen 3 und 4 Mio. Euro (Vorjahr: 2,1 Mio. Euro) zu rechnen ist. ...
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Der nachhaltige Ausbruch nach oben im Aktienchart von 2G Energy lässt zwar noch immer auf sich warten. Wer sich als Investor mit dem Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen beschäftigt, weiß jedoch, dass 2G Energy operativ gut unterwegs ist – und die Dynamik auch in den kommenden Jahren anhalten wird. Entsprechend kann boersengefluester.de das von Hauck & Aufhäuser veranschlagte Kursziel von 34 Euro auch nur unterstreichen. Langfristig sollte sogar noch mehr drin sein. Derweil liefert der jetzt veröffentlichte Geschäftsbericht 2024 in den wesentlichen Kennzahlen kaum neue Erkenntnisse, da 2G Energy in den vergangenen Wochen bereits eine Menge an Vorabdaten kommuniziert hatte. Immerhin: Der von 17,99 auf 23,67 Mio. Euro verbesserte Gewinn nach Steuern liegt nochmals leicht über unseren Erwartungen, was dann entsprechend auch für das Ergebnis je Aktie von 1,32 Euro für 2024 gilt. ...
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Offiziell ist die Aktie der DFV Deutsche Familienversicherung bereits seit Ende November 2024 delistet. Wer seine Stücke damals nicht zu 6,60 Euro angedient hat; im Hamburger Freiverkehr wird die DFV-Aktie weiter gehandelt (HIER) – wenn auch bei überschaubaren Handelsumsätzen. Nichtsdestotrotz sind einige Tagesordnungspunkte der für den 3. Juni 2025 angesetzten Hauptversammlung in Frankfurt hochinteressant. Wenig überraschend ist zunächst einmal die geplante Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien. Immerhin wissen die Ankeraktionäre dann noch besser, wer sich noch alles als Investor in der Familienversicherung befindet. ...
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Die Vorbereitungen laufen bereits eine ganze Weile: Nun geht die im Bereich Energie-Infrastruktur tätige Pfisterer Holding aus der Deckung und kündigt noch für das laufende Quartal einen Börsengang im Frankfurter Scale-Segment an. Aus der geplanten Kapitalerhöhung im Zuge des IPO peilt Pfisterer einen Emissionserlös von brutto rund 100 Mio. Euro an. Für 2024 weist die Gesellschaft Erlöse von 383,12 Mio. Euro sowie einen Überschuss von 33,76 Mio. Euro aus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich dabei von 51,89 auf 60,15 Mio. Euro. Bilanziell steht das Unternehmen mit einer Eigenkapitalquote von zuletzt 34 Prozent und Netto-Finanzverbindlichkeiten von 47,52 Mio. Euro solide da. ...
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Mit der „Normalisierung“ im Kursverlauf von Steyr Motors hat sich auch der Chart der Beteiligungsgesellschaft Mutares beruhigt, die den Anbieter von vorwiegend militärisch genutzten Spezialmotoren Ende Oktober 2024 an die Börse führte. Umso mehr lohnt sich jetzt ein Blick auf die Mutares-Aktie, denn fundamental hat sich einiges geändert: So gaben die Münchner nun bekannt, dass sie 910.000 Steyr Motors-Aktien für brutto 30,9 Mio. Euro bei Investoren platziert haben. Das entspricht einem Durchschnittspreis von knapp 34 Euro je Steyr-Aktie. Nicht verkehrt, wenn man bedenkt, dass Mutares die Österreicher vor nicht allzu langer Zeit für insgesamt 1 Euro als Sanierungsfall übernommen hatte. Damit nicht genug: Insgesamt hat Mutares seit der am 10. April 2025 kommunizierten Umplatzierung eines Teils ihrer Steyr-Aktien rund 1.600.000 Stücke für insgesamt 74,0 Mio. Euro veräußert. Das macht brutto rund 3,45 Euro je Mutares-Aktie Veräußerungserlös aus....
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Für ein grundsätzlich sehr solides Immobilienunternehmen sieht der Aktienchart von Stinag Stuttgart Investment ungewöhnlich mau aus. Zuletzt ist der Anteilschein sogar auf ein Rekordtief von unter 12 Euro gerutscht. Passt irgendwie gar nicht zu der vergleichsweise niedrigen Finanzverschuldung und den geringen Leerstandsquoten bei den Immobilien in Top-Lagen von Städten wie vorzugsweise Stuttgart, aber eben auch München. Auf der von GBC organisierten Bilanzkonferenz machte Vorstand Heike Barth daher deutlich, dass die Gesellschaft ihre Investor-Relations-Aktivitäten ausbauen will und Anleger in den kommenden Jahren deutlich mehr Wachstum erwarten können. Immerhin schlummern bei einem Börsenwert von zurzeit 178,5 Mio. Euro stille Reserven (nach Abzug der Bankdarlehen) von immerhin 167 Mio. Euro in der Bilanz. ...
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Zurück auf das Niveau vom Januar 2025 ist auch der Aktienkurs von YOC gefallen. Dabei läuft es für das auf die digitale Verbreitung von hochwertiger Markenwerbung spezialisierte Unternehmen operativ richtig gut. Für 2025 rechnet YOC mit einem weiteren Anstieg der Umsatzerlöse von 35,0 Mio. Euro auf eine Bandbreite zwischen 39,0 und 41,0 Mio. Euro. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) soll dabei auf 5,5 bis 6,5 Mio. Euro klettern – nach 5,2 Mio. Euro im Jahr zuvor. Unter dem Strich peilt CFO Sebastian Bauermann einen Überschuss zwischen 3,5 und 4,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,7 Mio. Euro) an. Die neuesten Planzahlen decken sich im Wesentlichen mit den Erwartungen der Analysten. ...
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Endlich wieder zweistellig: Erstmals seit mehr als einem Jahr notiert die Aktie von Daldrup & Söhne oberhalb der Marke von 10 Euro. Dass die jüngste Zuversicht des Kapitalmarkts nicht unbegründet ist, zeigen Vorabdaten des auf Bohrungen für den geothermischen Einsatz spezialisierten Unternehmens: So steigerte Daldrup die Gesamtleistung für 2024 von 48,4 auf rund 55 Mio. Euro. Damit bewegt sich die Gesellschaft um rund 10 Prozent über der eigenen Prognose. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) verbessert sich sehr deutlich von knapp 2,6 auf 6,8 Mio. Euro. Bezogen auf die Gesamtleistung ergibt sich daraus eine operative Marge von annähernd 12,4 Prozent – also deutlich mehr als die zuletzt avisierte EBIT-Rendite zwischen 7 und 9 Prozent. ...
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Viel Licht, aber auch ein wenig Schatten spenden die vorläufigen Zahlen des Finanzdienstleisters Netfonds für 2024. Positiv ist zunächst einmal, dass die Nettoerlöse mit 45,9 Mio. Euro sehr deutlich über der zuletzt kommunizierten Bandbreite von 41,5 bis 43,0 Mio. Euro liegen. Mit Rekorderlösen von 14,8 Mio. Euro hat das Abschlussquartal 2024 demnach den entsprechenden Vorjahreswert von 10,0 Mio. Euro signifikant getoppt, wobei sich das Wachstum quer durch alle Geschäftsbereiche – im Wesentlichen sind das Maklerpool, Haftungsdach sowie Vermögensverwaltung – zieht. Mit 8,4 Mio. Euro liegt das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) derweil hauchdünn unter der avisierten Bandbreite von 8,5 bis 9,5 Mio. Euro. Ein besseres Ergebnis haben Einmaleffekte von insgesamt 1,1 Mio. Euro für Umstrukturierungen im Versicherungsbereich sowie eine Rückstellung für ein Rechtsrisiko von 2021 verhindert. ...
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So heiß der Chart von SFC Energy nach der jüngsten Rally momentan auch aussieht: Am Ende ist der Aktienkurs des Anbieters von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen sowie Spannungswandlern mit zurzeit gut 25 Euro nur auf einem Niveau angekommen, bei dem von 2022 bis 2024 mehrfach der Deckel drauf war. Umso interessanter werden die kommenden Wochen, zumal SFC Energy am 27. März 2025 noch den Geschäftsbericht vorlegt und die Investoren sicher wissen wollen, welches Potenzial der Defensebereich mittelfristig tatsächlich entfachen kann. Immerhin hatte das SDAX-Unternehmen zuletzt – bei der Vorlage der Vorabzahlen für 2024 – betont, dass Defense und öffentliche Sicherheit „zentrale Wachstumstreiber“ seien. ...
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Höchst gemischte Signale sendet der zum MBB-Portfolio gehörende Spezialmaschinenbauer Aumann. Mit Erlösen von 312,3 Mio. Euro hat das Unternehmen zunächst einmal die eigene Umsatzmesslatte von rund 320 Mio. Euro für 2024 leicht verfehlt. Beim EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) liefert Aumann mit 35,8 Mio. Euro dafür noch einen Tick mehr ab, als im optimistischen Szenario zu erwarten war. Als Dividende will Aumann zur Hauptversammlung am 13. Juni 2025 einen Vorschlag von 0,22 Euro (Vorjahr: 0,20 Euro) auf die Agenda setzen. Mit Blick auf den aktuellen Aktienkurs reicht das aber „nur“ für eine Rendite von 1,8 Prozent. Spannender ist da schon die ebenfalls angekündigte neuerliche Rückkaufofferte für eigene Aktien zu je 12,37 Euro – bezogen auf bis zu 10 Prozent der umlaufenden Aktien. Kein Wunder, dass der Titel einen kräftigen Satz in Richtung dieses Niveaus gemacht hat. ...
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