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Es ist die Standardfrage auf jeder Kapitalmarktkonferenz – da machte auch der von Montega organisierte Hamburger Investorentag HIT keinen Unterschied: „Welches Unternehmen hat Ihnen bislang an besten gefallen?“ Die Antwort von boersengefluester.de ist schon allein deshalb subjektiv, weil wir uns längst nicht jede der insgesamt mehr als 25 Präsentation haben ansehen können. Zudem gibt es eine Reihe von Gesellschaften, die wir schon derart häufig gesehen haben, dass wir die Präsentation zur Not fast selbst halten könnten. Entsprechend gering ist bei diesen Firmen das Überraschungspotenzial. Und dann gibt es noch ein paar Unternehmen wie Fielmann oder Evotec, die nahezu immer richtig gut sind und deshalb in der HIT-Parade außer Konkurrenz laufen. Genug der Vorrede, wir legen uns mal fest: Am besten gefallen hat boersengefluester.de der Vortrag von PVA Tepla-CEO Alfred Schopf. Einfach eine gute Mischung aus Hintergrundinfos, Basics und der Darstellung von künftigen Wachstumschancen. [sws_blue_box box_size="640"]Ohne Depotgebühr. Mit Kosten-Airbag. Das Wertpapierdepot der MERKUR PRIVATBANK.[/sws_blue_box] Wer das Unternehmen noch nicht kennt: PVA Tepla baut Spezialmaschinen für die industrielle Kristallzucht im Rahmen der Herstellung von Halbleitern, die Qualitätsprüfung von Wafern oder auch das Diffusionsschweißen – sprich das Verbinden von Metallteilen ohne Einsatz von zusätzlichen Werkstoffen. Wichtigster Kunde der Hessen ist der MDAX-Konzern Siltronic. Damit sollte klar sein, dass die Geschäftsentwicklung von PVA alles andere als linear verläuft und die für den Chipsektor typischen Schwankungen innehat. Hinzu kommt, dass es insbesondere bei asiatischen Auftraggebern im Zuge von COVID-19 zu Verzögerungen kam. Insgesamt halten sich die Auswirkungen bislang aber in Grenzen: „Keine Order wurde gecancelt“, sagt Schopf und verspricht: „Das zweite Halbjahr wird schöner, breiter, sonniger.“  
PVA Tepla Kurs: 13,57
  Dabei kam PVA in den ersten sechs Monaten 2020 bei einem Umsatzrückgang von rund vier Prozent auf 60,75 Mio. Euro auf ein Plus beim Betriebsergebnis von 6,5 Prozent auf 6,10 Mio. Euro. Ziel für das Gesamtjahr ist es, selbst bei einem rückläufigen Umsatz ein Ergebnis mindestens auf dem Vorjahresniveau zu erreichen. Die Vision bis 2024 sieht freilich ganz anders aus: Bis dahin will Schopf rein organisch auf Erlöse von 250 Mio. Euro kommen – und das bei einer EBIT-Marge von 10 bis 15 Prozent. Unterstellt, dass PVA Tepla das Margenziel eher am oberen Ende erreicht, könnte die Gesellschaft so auf ein operatives Ergebnis von rund 35 Mio. Euro zusteuern. Die größten Wachstumstreiber sind Öfen für die Herstellung von Halbleitern aus Siliziumkarbid-Kristallen, wie sie in der Elektromobilität benötigt werden. Aber auch das Thema 5G in der Telekommunikation spielt dem Unternehmen in die Karten. Keine Frage: Ein Investment in PVA Tepla ist mit erheblichen Risiken verbunden und nichts für dividendenorientierte Anleger. Dafür bekommt man auf der anderen Seite aber auch eine erstklassige Wachstumsstory mit vielen Zukunftsthemen.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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PVA Tepla
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
746100 DE0007461006 AG 295,15 Mio. € 21.06.1999 Kaufen
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Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 96,78 130,97 137,04 155,74 205,23 263,45 284,00
EBITDA1,2 12,28 16,21 22,75 23,03 30,03 41,53 50,00
EBITDA-Marge3 12,69 12,38 16,60 14,79 14,63 15,76 17,61
EBIT1,4 9,47 12,31 18,52 18,33 25,09 34,38 43,00
EBIT-Marge5 9,79 9,40 13,51 11,77 12,23 13,05 15,14
Jahresüberschuss1 5,97 7,71 12,73 12,16 17,66 24,42 30,00
Netto-Marge6 6,17 5,89 9,29 7,81 8,61 9,27 10,56
Cashflow1,7 11,65 -0,59 8,06 58,86 -14,07 2,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,27 0,35 0,59 0,56 0,81 1,12 1,38
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Foto: Clipdealer ...
#746100
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Technologie hin oder her: Für ein Unternehmen, das 85 Mio. Euro Umsatz und ein Betriebsergebnis von 3 Mio. Euro ausweist, ist ein Börsenwert von mehr als 350 Mio. Euro zunächst einmal ein Wahnsinn. Trotzdem hat die Aktie von PVA TepPla momentan so viele Fans, wie ewig nicht. Der Grund: Der Hersteller von Spezialmaschinen, wie sie etwa bei der Halbleiterherstellung oder der Vakuum-Wärmebehandlung von Hartmetallen zum Einsatz kommen, steht in den kommenden Jahren dank mehrerer Großaufträge – unter anderem von von der chinesischen Regierung –  vor massiven Wachstumssprüngen. So rechnet CEO Alfred Schopf für 2018 mit einem – gegenüber dem Vorjahreswert von 5,48 Mio. Euro – auf das Doppelte gestiegenen Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von rund 11 Mio. Euro und Erlösen von 94 Mio. Euro. Im kommenden Jahr sollen die Umsätze dann um rund 30 Prozent in die Höhe schnellen. Bei einer dauerhaft hohen EBITDA-Marge von mehr als zehn Prozent könnte das auf ein EBITDA von annähernd 15 Mio. Euro hinauslaufen. Für 2020 hält boersengefluester.de dann eine weitere Verbesserung auf 16,5 Mio. Euro für realistisch. Einen Vorgeschmack für das spürbar verbesserte Branchenumfeld lieferte bereits der 2017 von minus 4,44 auf plus 38,97 Mio. Euro in die Höhe geschnellte Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit. „Unter anderem ist das auch auf die Bereitschaft unserer Kunden begründet, höhere Anzahlungen zu akzeptieren“, sagt Vorstandschef Schopf. Was bleibt ist freilich, dass PVA TePla selbst in diesem Schönwetter-Szenario – unter Berücksichtigung des aktuellen Netto-Finanzguthabens – bereits mit dem rund 20-fachen des für 2020 zu erwartenden EBITDA gehandelt wird. Solche Relationen muss man mögen. Andererseits ist von PVA TePla in den kommenden Quartalen ein ausnehmend guter Newsflow zu erwarten, der sich entsprechend positiv auf den Aktienkurs auswirken sollte. Am 29. März findet in Frankfurt eine Analystenkonferenz statt. Zurzeit ragt Hauck & Aufhäuser mit einem Kursziel von 17,50 Euro heraus. Letztlich darf man nicht vergessen, dass der Titel zwar in der Small Cap-Szene heiß diskutiert wird, ansonsten aber eher unbekannt ist. Für boersengefluester.de ist das Papier eine Halten-Position. Nicht vergessen sollten Investoren, dass auch Shortseller die im Börsensegment Prime Standard notierte PVA-Aktie auf dem"Kieker haben.  
PVA Tepla Kurs: 13,57
 
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 96,78 130,97 137,04 155,74 205,23 263,45 284,00
EBITDA1,2 12,28 16,21 22,75 23,03 30,03 41,53 50,00
EBITDA-Marge3 12,69 12,38 16,60 14,79 14,63 15,76 17,61
EBIT1,4 9,47 12,31 18,52 18,33 25,09 34,38 43,00
EBIT-Marge5 9,79 9,40 13,51 11,77 12,23 13,05 15,14
Jahresüberschuss1 5,97 7,71 12,73 12,16 17,66 24,42 30,00
Netto-Marge6 6,17 5,89 9,29 7,81 8,61 9,27 10,56
Cashflow1,7 11,65 -0,59 8,06 58,86 -14,07 2,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,27 0,35 0,59 0,56 0,81 1,12 1,38
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
 
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PVA Tepla
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
746100 DE0007461006 AG 295,15 Mio. € 21.06.1999 Kaufen
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#746100
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530 Prozent Kursgewinn innerhalb von 52 Wochen – und das mit einem deutschen Spezialanlagenbauer. Keine Frage: Die Ewigkeiten von sich hin dümpelnde Aktie von PVA Tepla hat sich zu einem der heißesten Small Caps aus dem Coverage-Universum von boersengefluester.de entwickelt. Seit unserer jüngsten Besprechung Anfang November 2017 (HIER) hat der Titel bereits wieder um mehr als 100 Prozent an Wert zugelegt. Unsere Rückstufung von „Kaufen“ als „Halten“ hat sich damit als verfrüht und zu zaghafte Einschätzung erwiesen. Als Kurstreiber erweist sich insbesondere die hohe Nachfrage der Waferhersteller, die ihre Kapazitäten herauffahren, um den Chip-Boom zu bedienen. So hat PVA Tepla Ende 2017 eine Order Silizium-Kristallzuchtanlagen im Volumen von rund 47 Mio. Euro an Land gezogen, die bis Mitte 2020 ausgeliefert sein soll. Namen wurden offiziell nicht genannt. Die Analysten von Hauck & Aufhäuser vermuten jedoch, dass der TecDAX-Konzern Siltronic der Auftraggeber ist. Den wesentlichen Ergebniseffekt erwarten die Spezialwerteexperten für das Jahr 2019 – mit einem Sprung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIDA) von geschätzten 6,9 (für 2018) auf 14,7 Mio. Euro. Dem steht mittlerweile allerdings bereits ein Unternehmenswert (Marktkapitalisierung minus Netto-Finanzguthaben) von mehr als 300 Mio. Euro gegenüber. Selbst das Mitte Dezember von Hauck & Aufhäuser signifikant von 9,50 auf 13,00 Euro angepasste Kursziel ist damit überschritten.  
PVA Tepla Kurs: 13,57
  Zu bedenken ist außerdem, dass Firmengründer Peter Abel zuletzt für gut 500.000 Euro PVA-Aktien verkauft hat. Was tun als Anleger? Normalerweise ist der Titel viel zu heiß gelaufen und auch die fundamentalen Kennzahlen zeigen keine echte Bodenhaftung mehr – zumindest bezogen den jetzt bekannten Stand der operativen Entwicklung. So gesehen ist die Aktie von PVA Tepla eher ein Verkauf. Natürlich ist völlig offen, wie weit die Investoren den Kurs noch nach oben schieben können. Bevor die Aktienkurse fallen, steigen sie meist noch einmal so richtig. Aber man muss es ja nicht ausreizen. So können wir jeden Anleger gut verstehen, der auf dem aktuellen Niveau Kasse macht – wenn er es nicht schon längst getan hat.  
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PVA Tepla
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
746100 DE0007461006 AG 295,15 Mio. € 21.06.1999 Kaufen
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 96,78 130,97 137,04 155,74 205,23 263,45 284,00
EBITDA1,2 12,28 16,21 22,75 23,03 30,03 41,53 50,00
EBITDA-Marge3 12,69 12,38 16,60 14,79 14,63 15,76 17,61
EBIT1,4 9,47 12,31 18,52 18,33 25,09 34,38 43,00
EBIT-Marge5 9,79 9,40 13,51 11,77 12,23 13,05 15,14
Jahresüberschuss1 5,97 7,71 12,73 12,16 17,66 24,42 30,00
Netto-Marge6 6,17 5,89 9,29 7,81 8,61 9,27 10,56
Cashflow1,7 11,65 -0,59 8,06 58,86 -14,07 2,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,27 0,35 0,59 0,56 0,81 1,12 1,38
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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#746100
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Gerade einmal drei Monate ist es her, dass wir (HIER) auf die relativ moderate Bewertung der Aktie von PVA Tepla hingewiesen haben. Ein Volltreffer: Seitdem ist der Aktienkurs des Spezialmaschinenbauers um mehr als 100 Prozent in die Höhe geschossen. Insbesondere die guten Meldungen aus dem Halbleiterbereich – zuletzt etwa von Siltronic – elektrisieren die Anleger. Immerhin stellt PVA Tepla unter anderem Anlagen zur Herstellung von Silizium-Kristallen für die Chipbranche sowie Plasmaanlagen zur Oberflächenreinigung bei der Herstellung ultradünner Wafer her. Auf dem mittlerweile erreichten Kursniveau von fast 7 Euro – entsprechend einer Marktkapitalisierung von 150 Mio. Euro – muss sich die Gesellschaft aus Wettenberg in der Nähe von Gießen aber schon mächtig anstrengen, um die Erwartungen des Kapitalmarkts zu erfüllen. Bislang stellt der Vorstand für 2017 Umsätze von 85 Mio. Euro bei einer EBITDA-Marge von sechs Prozent in Aussicht. Demnach könnte es im laufenden Jahr auf ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von mindestens 5 Mio. Euro hinauslaufen. Der Q3-Bericht ist für den 10. November angesetzt. Angesichts der mächtigen Performance der Aktie ist beinahe zu erwarten, dass PVA Tepla die Messlatte für 2017 ein Stück höher legt. In der Vergangenheit war die Gesellschaft ohnehin schon deutlich profitabler, und erzielte regelmäßig EBITDA-Margen im zweistelligen Bereich. 2013 rutsche PVA Tepla jedoch tief in die Verlustzone und musste das Geschäft kräftig restrukturieren. Diese zum Teil sehr schmerzlichen Projekte zahlen sich jetzt aus. Trotzdem sollten Anleger nicht die Bodenhaftung verlieren. Momentan wird der im Prime Standard gelistete Titel bereits mit dem Faktor 25, bezogen auf die Relation von Enterprise Value (Marktkapitalisierung plus Netto-Finanzschulden) zu dem für 2018 erwarteten EBITDA, gehandelt. Raum für ein oder zwei enttäuschende Quartale ist da nicht vorhanden. Wir stufen den Titel von "Kaufen" auf "Halten" zurück.  
PVA Tepla Kurs: 13,57
 
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746100 DE0007461006 AG 295,15 Mio. € 21.06.1999 Kaufen
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 96,78 130,97 137,04 155,74 205,23 263,45 284,00
EBITDA1,2 12,28 16,21 22,75 23,03 30,03 41,53 50,00
EBITDA-Marge3 12,69 12,38 16,60 14,79 14,63 15,76 17,61
EBIT1,4 9,47 12,31 18,52 18,33 25,09 34,38 43,00
EBIT-Marge5 9,79 9,40 13,51 11,77 12,23 13,05 15,14
Jahresüberschuss1 5,97 7,71 12,73 12,16 17,66 24,42 30,00
Netto-Marge6 6,17 5,89 9,29 7,81 8,61 9,27 10,56
Cashflow1,7 11,65 -0,59 8,06 58,86 -14,07 2,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,27 0,35 0,59 0,56 0,81 1,12 1,38
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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[sws_blue_box box_size="585"]Anfang des Jahres hatte boersengefluester.de das Wikifolio Top Pics of the Year von Lukas Spang vorgestellt und versprochen, hier am Ball zu bleiben. Wer den Artikel damals nicht gelesen hat, einfach HIER klicken. Mittlerweile steht das Depot des Jungbörsianers unmittelbar vor dem Status "Investierbar". Daher gibt Lukas Spang ein Update zur bisherigen Entwicklung der einzelnen Aktien.[/sws_blue_box] Keine Frage – ein Traumstart sieht anders als. Trotzdem: Das Wikifolio Top Pics of the Year hat sich im volatilen Börsenjahr 2016 bislang gut schlagen und verliert deutlich weniger als der Markt. Mit einem Minus von knapp sieben Prozent verlor das Depot auf jeden Fall weniger stark an Wert als DAX (minus 11 Prozent), TecDAX (minus 12 Prozent) oder CDAX (minus 10,5 Prozent).  Zwar konnten sich einzelne Werte wie die Koenig & Bauer (minus 16 Prozent) oder Schweizer Electronic (minus 13 Prozent) bislang nicht wie erhofft entwickeln. Fundamental hat sich bei den meisten Aktien im Portfolio jedoch nicht viel geändert. Dafür haben sich mit PVA Tepla (plus 13 Prozent) sowie MediClin (plus 13 Prozent) zwei Werte dem negativen Marktumfeld entziehen können und legten gegen den Trend zu. Auf der Nachrichtenseite gab es bislang jedoch wenig zu berichten. So gab es von sechs Unternehmen im Wikifolio Aussagen zur aktuellen Geschäftsentwicklung bzw. eine Prognose für 2016. Während hierbei AdessoHelma Eigenheimbau, MediClin, Steico und PVA Tepla überzeugen konnten, lag der Ausblick von Dr. Hönle unter den Erwartungen. Allerdings ergibt sich bei keinem der derzeit im Wikifolio enthaltenen Aktien akuter Handlungsbedarf. Ein kurzer Überblick über die jüngsten Meldungen:   Adesso: Der IT-Dienstleister entpuppt sich einmal mehr als „Mr. Zuverlässig“, wenn es darum geht, die eigenen Prognosen zu übertreffen. So kamen die Dortmunder im vergangenen Jahr bei Erlösen von 196,4 Mio. Euro auf ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 14,2 Mio. Euro. Nach neun Monaten hatte das Management angekündigt, beim EBITDA wohl das obere Ende der in Aussicht gestellten Spanne von 11 bis 12 Mio. Euro zu erreichen. Unterm Strich blieb ein um 30 Prozent auf 5,2 Mio. Euro gestiegener Überschuss stehen. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,80 Euro. „Treiber des erneut starken vierten Quartals waren neben einer weiterhin guten Auslastung die erfreulich hohen Lizenzumsätze mit dem eigenen Content Management System FirstSpirit im Dezember und ein weiterer Neukunde für das Lebensversicherungssystem PSLife“, betont die Gesellschaft. Mit 24 Euro notiert der Small Cap dicht unter dem Dezember-Hoch von gut 25 Euro. Fazit: Hier läuft operativ alles in die richtige Richtung. Am 24. März legt die Gesellschaft das komplette Zahlenwerk für das abgelaufene Jahr sowie den Ausblick vor.  
Adesso Kurs: 84,70
 
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Adesso
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A0Z23Q DE000A0Z23Q5 SE 552,44 Mio. € 21.06.2000 Kaufen
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 375,47 449,70 523,38 678,32 900,25 1.135,90 1.230,00
EBITDA1,2 31,08 48,13 60,41 102,42 92,91 80,03 95,00
EBITDA-Marge3 8,28 10,70 11,54 15,10 10,32 7,05 7,72
EBIT1,4 21,98 25,54 34,23 66,42 48,15 22,31 41,00
EBIT-Marge5 5,85 5,68 6,54 9,79 5,35 1,96 3,33
Jahresüberschuss1 13,34 17,49 20,95 47,93 28,79 3,41 21,00
Netto-Marge6 3,55 3,89 4,00 7,07 3,20 0,30 1,71
Cashflow1,7 16,59 22,34 64,96 47,91 36,07 76,86 0,00
Ergebnis je Aktie8 2,30 2,82 3,39 7,63 4,40 0,49 3,20
Dividende je Aktie8 0,45 0,47 0,52 0,60 0,65 0,70 0,80
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
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[sws_green_box box_size="585"]Lukas Spang legt sein zweites Wikifolio auf. Mit "Top Pics of the Year" verfolgt er diesmal einen eher passiven Ansatz und hat zehn besonders attraktive Einzeltitel für 2016 aus dem Spezialwertebereich herausgefiltert. Für Anleger, die mindestens 1.000 Euro in sein Wikifolio investieren, hat der Jungbörsianer eine besondere Prämie parat: Eine liebevoll erstellte Analyse, wo er alle zehn Werte aus seinem Wikifolio ausführlich analysiert. Mit PVA TePla stellt er auf boersengefluester.de einen Small Cap vor, der seiner Meinung nach besonders viel Potenzial besitzt.[/sws_green_box]   PVA TePla entstand im November 2002 durch die Verschmelzung der PVA Vakuumanlagenbau GmbH mit der TePla AG. Als Vakuum-Spezialist für Hochtemperatur und Plasmaprozesse ist die PVA TePla AG eines der führenden Unternehmen im Weltmarkt bei Hartmetall-Sinteranlagen, Kristallzucht-Anlagen sowie Anlagen zur Oberflächenaktivierung und Feinstreinigung im Plasma. Mit ihren Systemen und Dienstleistungen unterstützt die PVA TePla wesentliche Herstellungsprozesse und technologische Entwicklungen von Industrieunternehmen, insbesondere in der Halbleiter-, Hartmetall-, Elektro-/ Elektronik- und Optikindustrie sowie auf den zukunftsträchtigen Gebieten der Energie-, Photovoltaik- und Umwelttechnologie. Das Unternehmen bietet seinen Kunden individuelle Lösungen aus einer Hand an. Diese reichen von der Technologieentwicklung über die maßgeschneiderte Konstruktion und Bau der Produktionsanlagen bis zum Kundendienst. Die Aktie von PVA TePla konnte in den vergangenen fünf Jahren nur wenig überzeugen und entwickelte sich deutlich schwächer als der Gesamtmarkt. Ursächlich hierfür waren insbesondere zwei schlechte Jahre 2012 und 2013, in denen sowohl Umsatz als auch Ergebnis stark rückläufig waren. Im Zuge dessen ging der Umsatz von 132,6 Mio. Euro Ende 2011 auf 64,1 Mio. Euro deutlich zurück und hatte sich damit in nur zwei Jahren halbiert. Verursacht wurde dies vor allem durch Investitionszurückhaltung auf dem chinesischen Markt, als auch durch eine deutliche Schwäche im Solargeschäft. Im Jahr 2014 lag der Fokus dann vor allem die Kostenstruktur an die entsprechend verringerte Umsatzbasis anzupassen. 2015 hat die Aktie hingegen mit einem Plus von 53,2 Prozent bereits eine eindrucksvolle Performance hingelegt. Zwar hat der Aktienkurs damit bereits einiges vorweg genommen, allerdings hat der Small Cap aufgrund der zu erwartenden Entwicklung für 2016 und 2017 noch deutliches Aufwärtspotenzial.  
PVA Tepla Kurs: 13,57
  Die zuletzt vorgelegten Q3-Zahlen haben diese Sicht bestätigt. Zwar lag der Umsatz des Unternehmens aus Wettenberg (Hessen) auch im dritten Quartal noch unterhalb des Vorjahres, jedoch fiel der Rückgang nicht so stark wie in den ersten sechs Monaten 2015 aus. Kumuliert lag der Umsatz insgesamt nach neun Monaten jedoch um elf Prozent unterhalb des Vorjahrs. Hintergrund dieser Entwicklung war der geringe Auftragsbestand der PVA zum 31. Dezember 2014, wodurch das Unternehmen umsatzseitig schwach in das Jahr 2015 startete. Ergebnisseitig konnte das Unternehmen im dritten Quartal hingegen deutliche Fortschritte erzielen und erreichte sowohl auf EBIT- als auch auf Nettobasis ein positives Ergebnis. Auf Gesamtjahresbasis peilt das Management weiterhin ein ausgeglichenes Ergebnis an. Besonders zu beachten ist in diesem Fall, dass es dem Unternehmen nun nach zwölf verlustreichen Quartalen erstmals wieder gelang, ein positives Nettoergebnis zu erzielen. Zurückzuführen ist diese positive Entwicklung auf ein insgesamt deutlich verbessertes Kostenmanagement. So wurde im vergangenen Jahr aufgrund der stark gesunkenen Umsätze in 2012 und 2013 ein Restrukturierungsprogramm durchgeführt, wodurch der Break-Even-Umsatz des Unternehmens auf rund 73 Mio. Euro gesenkt wurde.   Bildschirmfoto 2015-12-30 um 15.41.23   Erfreulich entwickelte sich der Auftragseingang im Laufe dieses Jahres. Zwar liegt dieser im dritten Quartal mit 14,6 Prozent unter dem Vorjahreswert von 25,2 Mio. Euro, allerdings ist dies auf einen starken Vorjahreswert zurückzuführen. Nach neun Monaten liegt der Auftragseingang kumuliert mit 77,8 Mio. Euro um 38,7 Prozent über Vorjahr und zeigt damit die gute Ausgangslage für starkes Umsatzwachstum in 2016 und 2017. Auch die Book-to-Bill-Ratio, das Verhältnis aus Auftragseingängen und Umsatz lag in allen drei Quartalen dieses Jahres deutlich über 1 und zeigt damit den positiven Trend. Insbesondere das zweite Quartal war durch einen Großauftrag im Bereich Kristallzuchtanlagen geprägt, wodurch der Auftragseingang mehr als verdoppelt wurde. Neben dem Auftragseingang entwickelte sich ebenfalls der Auftragsbestand sehr gut. Nachdem dieser zu Jahresbeginn nur geringfügig über dem Vorjahreswert lag, konnte dies in den beiden Folgequartalen deutlich verbessert werden und legt damit eine hervorragende gute Basis für weiteres Umsatzwachstum. Für das Geschäftsjahr 2015 hat PVA TePla die Umsatzprognose, die einen Umsatz zwischen 70,0 und 80,0 Mio. Euro vorsieht, zuletzt bestätigt. In Anbetracht des Erlösrückgangs von knapp elf Prozent nach neun Monaten rechne ich daher mit dem Erreichen der unteren Umsatzprognose. Für die Jahre 2016 und 2017 gehe ich allerdings aufgrund des starken Auftragseingangs, der zum Großteil erst in den kommenden beiden Jahren Umsatz- und ergebniswirksam wird und damit bereits heute Umsätze bis 2017 sichert, von deutlichem Wachstum in Höhe von 30 Prozent bzw. 15 Prozent aus. Auch der EBIT-Ausblick, die ein ausgeglichenes Ergebnis vorsieht, wurde bestätigt. Es wurde jedoch darauf hingewiesen, dass dieses auch leicht negativ ausfallen könnte, sollten die Umsätze im Schlussquartal nicht wie geplant realisiert werden können. Daher rechne ich für dieses Jahr angesichts eines negativen EBITs in Höhe von 1,54 Mio. Euro nach neun Monaten noch mit einem leicht negativen Wert von 0,3 Mio. Euro auf Gesamtjahressicht. Allerdings sollte mit dem gestiegenen Umsatzniveau in den kommenden Jahren das Ergebnis wieder deutlich positiv ausfallen.  
PVA Tepla Kurs: 13,57
  Mit dem spürbar erhöhten EBIT in den kommenden Jahren erwarte ich auch auf Gesamtjahresbasis beim Nettobasis wieder deutlich positive Werte. Damit verbunden sollte das Ergebnis je Aktie (EpS) in 2016 und 2017 deutlich zulegen, womit die Aktie auch bewertungsseitig derzeit nicht teuer erscheint. Eine Dividende erscheint mir jedoch aufgrund der im Zuge der Verlustjahre deutlich angestiegenen Nettoverschuldung auf 8,1 Mio. Euro zum 30. September 2015 für zu verfrüht und schätze die Chancen auf eine Dividendenzahlung in den kommenden Jahren daher nur als sehr gering ein.Ebenfalls sehr positiv entwickeln sollte sich der Return on Capital Employed (ROCE), die Rendite des operativen Ergebnisses auf das eingesetzte Kapital, sowie die Eigenkapitalrendite, die mittelfristig wieder zweistellig ausfallen sollten und damit zusätzlicher Treiber für die Aktie sind. Letztlich werden die operative Entwicklung bzw. die positiven Aussichten auf die kommenden Jahre auch durch entsprechende Insidertransaktionen unterstützt. So kaufte allein der Vorstandsvorsitzende (VV) Peter Abel über seine Beteiligungsgesellschaft für rund 430.000 Euro Aktien des Unternehmens. Aktuell liegt sein Anteil damit bei ca. 26,6 Prozent der Anteilscheine. Aber auch von Seiten des Finanzvorstandes (FV) sowie des Aufsichtsratsvorsitzenden (AV) gab es Käufe zu beobachten, die Insgesamt das positive Bild unterstützen.   Bildschirmfoto 2015-12-28 um 09.06.09   Summa Summarum bin ich für die PVA-Aktie sehr zuversichtlich gestimmt. Der Turnaround des Unternehmens ist voll intakt und sollte sich im kommenden Jahr durch deutlich positive Ergebnisse zeigen. Das Kursziel fliegt mit 3,90 Euro derzeit um 57 Prozent über der aktuellen Notiz. In der Auswahl für das Wikifolio Top Pics of the Year (siehe Text unten) hat PVA Tepla damit das zweitgrößte Wertsteigerungspotenzial.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
©boersengefluester.de
PVA Tepla
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
746100 DE0007461006 AG 295,15 Mio. € 21.06.1999 Kaufen
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Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 96,78 130,97 137,04 155,74 205,23 263,45 284,00
EBITDA1,2 12,28 16,21 22,75 23,03 30,03 41,53 50,00
EBITDA-Marge3 12,69 12,38 16,60 14,79 14,63 15,76 17,61
EBIT1,4 9,47 12,31 18,52 18,33 25,09 34,38 43,00
EBIT-Marge5 9,79 9,40 13,51 11,77 12,23 13,05 15,14
Jahresüberschuss1 5,97 7,71 12,73 12,16 17,66 24,42 30,00
Netto-Marge6 6,17 5,89 9,29 7,81 8,61 9,27 10,56
Cashflow1,7 11,65 -0,59 8,06 58,86 -14,07 2,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,27 0,35 0,59 0,56 0,81 1,12 1,38
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Autor: Lukas Spang ...
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Viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Das ist bei der Aktienanlage nicht anders. Die beiden am meisten gewählten Routen sind dabei die Fundamentalanalyse (Bilanzen, Kennzahlen, etc.) sowie die Charttechnik. Dabei gibt es noch einen ganz anderen Pfad, der scheinbar viel direkter ans Ziel führt: Die Rede ist von Insidertransaktionen – auch Director Dealings genannt. Ähnlich wie beim zurzeit sehr angesagten Social-Trading-Ansatz, wo man vermeintlich erfolgreichen Anlegern folgt, heftet man sich hier an echte Insider – und das sind in der Regel die Vorstände und Aufsichtsräte der Unternehmen. In höheren Börsensegmenten sind sie verpflichtet, Käufe und Verkäufe von Aktien des eigenen Unternehmens zeitnah zu veröffentlichen. „Während der Ansatz des Folgens des sogenannten Smart Moneys im anglo-amerikanischen Raum eine hohe Bedeutung hat, wird diesem hierzulande eine recht untergeordnete Bedeutung beigemessen. Jedoch sollte den Insidertransaktionen unserer Meinung nach eine deutlich höhere Beachtung geschenkt werden, denn wie unsere Auswertungen zeigen, lassen sich mit dem Ansatz der Auswertung von Insidertransaktionen sehr gute Renditen erzielen“, sagt Manuel Hölzle, Chefanalyst von GBC. Das Analysehaus aus Augsburg veröffentlich regelmäßig entsprechende Auswertungen. Nun hat GBC eine Studie mit sechs besonders aussichtsreichen „Insideraktien“ vorgelegt. „Während einige dieser Unternehmen in den vergangenen Quartalen mit operativen Schwierigkeiten zu kämpfen hatten, zeigen andere seit geraumer Zeit eine sehr starke Entwicklung. Alle Unternehmen haben jedoch gemeinsam, dass ihre Vorstände oder Aufsichtsräte jüngst ihre Beteiligung am eigenen Unternehmen aufgestockt haben“, betont Hölzle. Boersengefluester.de stellt die Gesellschaften kurz vor. Bei den meisten Aktien handelt es sich ohnehin um „gute Bekannte“, deren Kursentwicklung regelmäßig von uns kommentiert wird. ...
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In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Eine Staatsaufsicht, die jede Sparkassen-Filiale kurz und klein durchsucht, aber bei einem DAX-Unternehmen in einen Dornröschenschlaf fällt, die hat versagt.“
Guido Westerwelle

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Neustart mit Wasserkraft
Wende nach Mega-Crash?
Kurs: 12,10
Enormer Abschlag zum NAV
Kurs: 2,74

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