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#Abfindung
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In der Nebenwerteszene wird es allmählich zu einem echten Aufregerthema: Die Delistingbeschlüsse börsennotierter Unternehmen ohne vorherige Barabfindung. Prominente Beispiele sind der Pressenhersteller Schuler oder zuletzt Magix. Am 20. Mai teilte der Spezialist für Multimediasoftware mit, dass er einen Antrag auf Widerruf der Zulassung zum Börsensegment Entry Standard stellen wolle. Sprengstoff für Aktionäre: Innerhalb weniger Tage verlor die Notiz der Berliner um fast 30 Prozent an Wert. Die Marktkapitalisierung schmolz auf 27 Mio. Euro. Dabei galt Magix bislang als Substanzperle, die ihren Anteilseignern regelmäßig Rückkaufangebote unterbreitete und auch mal mit Extraausschüttungen die Renditehitlisten stürmte.
„Durch den angestrebten Börsenrückzug ist eine deutliche Reduzierung des Verwaltungs- und Kostenaufwands der Gesellschaft zu erwarten. Aus Sicht des Vorstands ergeben sich aus der Börsennotierung keine signifikanten Vorteile für die Gesellschaft; insbesondere ist die Gesellschaft für ihre Finanzierung nicht auf den Kapitalmarkt angewiesen“, lautet die offizielle Begründung von Magix. Wie eine Farce wirkt angesichts des Kursabsturzes die Aussage, wonach der Schutz der Anleger im Streubesitz dadurch sichergestellt werden soll, dass der Börsenrückzug erst mit Ablauf einer Frist von mehr als sechs Monaten – also zum 30. November 2014 – wirksam wird. „Bis dahin können die Aktionäre ihre Aktien wie bisher über die Börse handeln.“ Doch wer will schon wenig fungible Anteilscheine, die sich künftig womöglich nur noch über Spezialtauschplätze wie Valora Effekten Handel verkaufen lassen? Der Kursabsacker spricht jedenfalls eine deutliche Sprache. Hier werden Aktien unter Wert verscherbelt – aus Furcht, sie später gar nicht mehr loszuwerden.
Dabei hatte Magix erst am 29. April 2014 seine Hauptversammlung (HV) abgehalten. Offenbar waren die Pläne für den Börsenrückzug hier jedoch kein Thema – oder es drang nichts nach außen. Der Small Cap zeigte jedenfalls keine Verhaltensauffälligkeiten nach der HV. Nun dominieren ratlose Aktionäre. Boersengefluester.de versuchte mehrfach, bei Magix durchzukommen und weitere Informationen zu erhalten. Bislang erfolglos. Immer wieder die gleiche telefonische Durchsage: „Guten Tag, das ist die Investor-Relations-Abteilung der Magix AG. Leider sind zurzeit alle Leitungen belegt. Bitte versuchen Sie es später wieder.“ Oder es ging erst gar niemand an die in der Ad-hoc-Mitteilung angegebene Telefonnummer. Da drängt sich der Eindruck auf, dass die Gesellschaft lästige Fragen erst gar nicht an sich heranlassen wollte.
Geebnet wurde der Weg des Börsenrückzugs durch die kalte Küche durch eine geänderte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) im November 2013. Demnach müssen Unternehmen ihren Anteilseignern beim Delisting keine Barabfindung anbieten, auch ist ein entsprechender Beschluss der Hauptversammlung nicht notwendig. Dabei bezogen sich die Richter in dem konkreten Fall – es ging um den Tiefkühlspezialisten Frosta – zunächst einmal nur auf einen Segmentwechsel (Downgrading) in einen weniger regulierten Markt wie den Entry Standard. Einen solchen Schritt haben aus Kostengründen zuletzt etliche Gesellschaften durchgezogen. Allerdings wollte das BGH diese Rechtsprechung auch auf das echte Delisting erstreckt sehen, was dem Urteil eine erhebliche Brisanz verlieh. Sollten in den kommenden Monaten weitere Unternehmen dem Beispiel Schuler oder Magix folgen, hätte der BGH der ohnehin nicht sonderlich ausgeprägten Aktienkultur in Deutschland einen echten Wirkungstreffer zugefügt. Mit Anlegerschutz hat das Urteil jedenfalls nichts zu tun.
Zumindest partiell einen anderen Weg gehen Unternehmen wie der IT-Dienstleister Plaut oder Ariston Real Estate aus München. Das Immobilienunternehmen hat die Beendigung der Börsennotierung ebenfalls auf der Agenda zur Hauptversammlung am 27. Juni stehen. Hier gab es zuletzt aber ein Erwerbsangebot über 0,70 Euro je Aktie. Bei Plaut sollen die Streubesitzaktionäre mit einer Gegenleistung von 0,90 Euro je Anteilschein abgefunden werden. Und auch die Österreicher haben den Delistingplan als Tagesordnungspunkt auf die Hauptversammlung am 18. Juni 2014 in Wien stehen.
[sws_red_box box_size="585"]Eine Übersichtstabelle mit allen Unternehmen, die ihre Aktien ohne vorherige Barfindung von der Börse nehmen, finden Sie HIER.[/sws_red_box]...
Magix
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Schon seit Jahren galt die Aktie des Versicherungskonzerns Generali Deutschland als Kandidat für einen Börsenrückzug – und damit ein finales Abfindungsangebot. Doch die italienische Assicurazione Generali ließ sich Zeit, obwohl der Anteilsbesitz von 93,02 Prozent dicht an der erforderlichen Mindestschwelle von 95 Prozent lag. Doch nun kommt Bewegung in die Angelegenheit. Nach verschiedenen Umschichtungen werden die Triester die 95-Prozent-Hürde überschreiten und bis Anfang 2014 einen Squeeze-out-Antrag stellen. Mit anderen Worten: Die noch verbliebenen freien Aktionäre werden zwangsweise aus dem Konzern gepresst um so den Weg für ein Delisting frei zu machen (Squeeze = ausdrücken). Durch die Beendigung der Börsennotiz sparen sich die Muttergesellschaften teure Publizitätsanforderungen wie Zwischenberichte oder Hauptversammlungen. Schmackhaft gemacht werden soll den restlichen Anteilseignern die Zwangsenteignung durch eine Geldprämie. Über die Angemessenheit der Höhe streiten sich die Parteien regelmäßig vor Gericht – und das kann dauern. In der Regel springen für die freien Anteilseigner aber ansehnliche Aufschläge heraus. Boersengefluester.de stellt die interessantesten Squeeze-out-Kandidaten vor.
Im März 2006 haben die Aktionäre der damaligen AMB Aachener und Münchener Beteiligungs-AG von der Assicurazione Generali ein Abfindungsangebot in Höhe von 98,00 Euro bekommen. Fortan galt dieses Niveau unter Investoren als eine Art Mindestpreis für weitere Übernahmepläne seitens der Italiener. Allerdings kamen durch den Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 ernsthafte Zweifel auf, ob solch eine Notiz überhaupt noch gerechtfertigt sei. So schwankte der Kurs des ehemaligen MDAX-Werts in den Folgejahren in einer extrem breiten Spanne zwischen grob 50 und 120 Euro. Die aktuelle Notiz von 109 Euro zeigt an, dass die Anleger mittlerweile wieder einen saftigen Aufschlag zum ursprünglichen Angebot erwarten. Allerdings bewegt sich der Generali-Kurs momentan bereits sehr dicht am oberen Ende der langjährigen Spanne. Dennoch: Mit kleinem Einsatz könnte sich die Spekulation auf einen Nachschlag immer noch lohnen.
Einen spanischen Großaktionär hat Primion Technology aus Stetten am kalten Markt. Ein aus heutiger Sicht gutes Geschäft haben Primion-Aktionäre gemacht, die bereits im September 2008 die erste Offerte von Azkoyen über 6 Euro je Primion-Aktie angenommen hatten. Drei Jahre später war die Notiz nämlich auf ein Drittel des ursprünglichen Angebots gestürzt. Die an der spanischen Börse notierte Azkoyen-Gruppe ist in den Bereichen Zahlungstechnologien und Verkaufsautomaten (bspw. für Zigaretten) tätig. Primion bietet Sicherheitstechnik wie Brandschutzmeldeanlagen oder Zutrittskontrollsysteme sowie Systeme zur Zeiterfassung an. Zurzeit halten die Spanier gut 88 Prozent an der Gesellschaft aus Baden-Württemberg. Sie wollen ihren Anteil aber ausbauen. Daher hat Azkoyen Mitte Juni 2013 ein neuerliches Angebot über 3,86 Euro je Primion-Anteilschein abgegeben. Die vom Primion-Vorstand unterstützte Offerte läuft bis zum 19. Juli 2013. Noch ist unklar, ob die Spanier es tatsächlich auf einen Squeeze-out abgesehen haben. Sollte die formale 95-Prozent-Hürde überschritten werden, scheint dieser Schritt aber durchaus wahrscheinlich. Für diesen Fall müsste dann ein neues Bewertungsgutachten erstellt werden. Gut möglich, dass der dann ermittelte Preis nördlich nun gebotenen 3,86 Euro liegt. Immerhin kommt die Frankfurter Prüfungsgesellschaft Accuray Deutschland schon jetzt zu dem Schluss, dass der Wert von Primion wohl um zehn bis 15 Prozent höher anzusiedeln sei. Zwar liefen die Geschäfte von Primion zuletzt etwas schlechter als im Vorjahr. Dafür entspricht der Börsenwert von 22 Mio. Euro aber auch nur etwa der Höhe des Eigenkapitals. Großes Manko sind die extrem geringen Börsenumsätze des Small Caps.
Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 25. Juli 2013 will Marquard Media International ihre Squeeze-out-Pläne bei Computec Media konkretisieren. Als Barabfindung stehen momentan 8,91 Euro im Raum. Die aktuelle Notiz bewegt sich leicht darüber. Auch hier spekulieren die Anleger also auf einen Nachschlag. Die Schweizer waren 2008 mit 88 Prozent bei dem auf Zeitschriften für Computerspiele spezialisierten Verlag eingestiegen und halten mit 95,1 Prozent seit geraumer Zeit die für einen Squeeze-out notwendige Stimmrechtsmehrheit. 2012 musste die frühere Neuer-Markt-Gesellschaft einen deutlichen Gewinneinbruch hinnehmen. Mit 1,7 Mio. Euro Überschuss erzielten die Fürther aber klar schwarze Zahlen. Auch für 2013 und 2014 hat der Vorstand zuletzt positive Ergebnisse angekündigt. Der Börsenwert von Computec Media beträgt etwa 49 Mio. Euro. Das entspricht immerhin dem 5,7fachen des Buchwerts. 2011 kostete der Anteilschein in der Spitze 15 Euro. Kaum vorstellbar, dass sich derartige Bewertungen im Rahmen eines Spruchstellenverfahrens nochmals realisieren lassen. Kurse von 10 Euro scheinen auf lange Sicht aber darstellbar.
Auf eine Nachbesserung des laufenden Squeeze-out-Verfahrens bei Teleplan setzt die auf Sondersituationen spezialisierte Heidelberger Beteiligungsholding. Bei dem Reparaturdienstleister für elektronische Geräte wurde bereits vor geraumer Zeit ein Börsenrückzug nach niederländischem Recht in die Wege geleitet – abgeschlossen ist das Verfahren freilich noch nicht. Die Heidelberger bieten den Teleplan-Anteilseignern nun einen Aufschlag von 1 Cent pro Aktie und setzen darauf, dass ein unabhängiges Gutachten zu dem Schluss kommt, dass die vom Großaktionär AMS gebotenen 1,89 Euro nicht ausreichend sind. Noch gibt es hierzu aber keine Ergebnisse. Die Informationslage bei Teleplan ist mehr als dürftig, so dass Privatanleger leicht das Nachsehen haben. Der Anteilschein von Teleplan wird nur noch im Freiverkehr einiger Regionalbörsen wie München oder Berlin gehandelt. Die Orderumsätze sind ziemlich dürftig.
Nicht wirklich sinnvoll erscheint die Notiz der in Köln ansässigen Strabag AG. Mehr als 90 Prozent der Anteilscheine befinden sich im Besitz der österreichischen Strabag SE. Die Wiener sind mitten in einer Umbruchphase und haben mit Thomas Birthel zuletzt einen Manager vom Vize zum Chef befördert, der über viele Jahre auch beim deutschen Ableger Vorstand war. Die Strabag AG konzentriert sich auf den Straßenbau in Deutschland und den Benelux-Ländern. Daher gab es 2012 durch den Verkauf von Konzerntöchtern wie dem Deponiebauer Heilit Umwelttechnik und einem tschechischen Straßenbauer hohe Sondereffekte. Letztlich blieben alle Gesellschaften aber im Konzernverbund erhalten. Gut möglich, dass die Strabag SE im Rahmen eines groß angelegten Strategieprogramms sich auch noch mal des doppelten Börsenlistings annimmt. Zuletzt hatten die Österreicher im Mai 2008 ihren Anteil an der AG via Erwerbsangebot zum Preis von 260 Euro deutlich nach oben geschraubt. Kleinere Investmentgesellschaften wie die Hamburger Sparta AG haben sich bereits in Stellung gebracht und spekulieren bei Strabag auf Veränderungen.
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Diese Stimmrechtsmitteilung hat es in sich. Anfang Juli 2013 teilte die Private-Equity-Gesellschaft Zurmont Madison mit, dass sie insgesamt 95,06 Prozent der Stimmen an der Röder Zeltsysteme und Service hält. Rein formal haben die Schweizer damit die für einen Börsenrückzug notwendige Schwelle von 95 Prozent überschritten. Zwar gilt Röder bereits seit Jahren als Kandidat für einen Squeeze-out, doch fehlten für so einen Schritt die klaren Hinweise. Hintergrund: Der Zeltverleiher befand sich zur Jahrtausendwende in einer schweren Krise. Mehr oder weniger auf dem Tiefpunkt, im Frühjahr 2002, gab es dann einen Management-Buy-Out. Die Großaktionäre waren zu jener Zeit der Gerüsthersteller Plettac und die DZ Bank. Im Herbst 2007 folgte dann ein neuerlicher Eigentümerwechsel. Die Udai Vermögensverwaltung GmbH bot den freien Anteilseignern 48,50 Euro pro Röder-Aktie. Hinter Udai steckt zu 75 Prozent die Schweizer Zurmont Madison. Darüber hinaus gibt es noch einen Co-Investor. Außerdem ist der Röder-Vorstand an der in München registrierten Gesellschaft beteiligt. Im jüngsten Geschäftsbericht wird das Udai-Engagement des Röder-Managements mit 18,75 Prozent beziffert.
Offenbar hat Zurmont in den vergangenen Wochen kontinuierlich Stücke eingesammelt, denn per April 2013 betrug der Anteil an der Röder AG noch 84,97 Prozent. Die Differenz zur neuesten Stimmrechtsmitteilung beträgt knapp 88.800 Aktien. Damit erklärt sich auch die Handelsbelebung in der regelmäßig recht illiquiden Röder-Aktie. So betont der Vorstand im 2012er-Abschluss, der seit einigen Tagen im Bundesanzeiger veröffentlicht ist: „Betrachtet man beispielsweise ein Kurschart für das Jahr 2012, erinnert dies mehr an die Skyline von Manhattan, als an die typische Entwicklung eines Aktienpapiers im Jahr 2012.“
Dabei laufen die Geschäfte des Anbieters von Festzelten, Event-Locations für Großereignisse wie Olympische Spiele oder große Fußballmeisterschaften sowie temporären Hallen unterm Strich recht erfreulich. Nach einem ungewöhnlich guten Jahr 2011 fiel der Konzernumsatz 2012 zwar um 6 Prozent auf 63,8 Mio. Euro zurück. Ursprünglich ging der Vorstand allerdings von einem Erlösminus auf 60 Mio. Euro aus. Insbesondere Südeuropa bereitet der Gesellschaft aus Büdingen in der Nähe von Frankfurt Probleme. Dafür entwickeln sich die Aktivitäten in Märkten wie China und Russland sehr lebhaft. So hat Röder zuletzt eine Ausschreibung für die olympischen Winterspiele 2014 im russischen Sochi gewonnen. „Bei diesem Auftrag handelt es sich um den größten Auftrag der jüngeren Röder-Geschichte“, sagt der Vorstandsvorsitzende Rüdiger Blasius. Der Auslandsanteil erreicht mittlerweile 83 Prozent. Zurzeit entfallen deutlich mehr als 70 Prozent der Einnahmen auf das Vermietgeschäft, während Zeltverkäufe zuletzt nur noch knapp 18 Mio. Euro zu den Einnahmen beisteuerten. Trotz der rückläufigen Erlöse stieg der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Vorjahr sogar ganz leicht an auf 5,07 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss übertraf mit 2,21 Mio. Euro den Vorjahreswert um 3,8 Prozent.
Angesichts dieser Entwicklung sollen die Aktionäre für 2012 erneut eine Dividende von 3,90 Euro pro Anteilschein erhalten. Bezogen auf den aktuellen Aktienkurs von 60 Euro ergibt sich daraus eine überdurchschnittliche Rendite von 6,5 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 23. August 2013 statt. Interessantes Detail: Für Privatanleger ist die Ausschüttung „steuerfrei“. Weitere Infos zu diesem Aspekt erfahren Sie hier. Den eigentlichen Kick erhält die Röder-Aktie aber durch die Spekulation auf einen möglichen Börsenabschied. Wirklich sinnvoll erscheint das Listing für Röder nämlich nicht mehr. Mit den vor sechs Jahren gebotenen 48,50 Euro wird Zurmont Madison diesmal aber nicht weit kommen. Der gesamte Börsenwert von Röder beträgt momentan knapp 53 Mio. Euro, dementsprechend liegen nur etwa 2,6 Mio. Euro in freien Händen. Das heißt: Die Röder-Aktie ist nur etwas für absolute Nebenwerte-Freaks mit einem entsprechenden Zeithorizont. Der Weg bis zum Delisting ist mitunter lang. Er könnte sich aber als lohnenswert herausstellen. Die Kurs-Skyline der Röder-Aktie sollte bei 60 Euro jedenfalls nicht ihre maximale Erhebung erreicht haben.
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Röder Zeltsysteme
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