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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Smallcaps
#MidCap
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Eine Sache müssen Investoren dem Vorstand von M1 Kliniken lassen: Das Unternehmen versteht sich perfekt auf die zweigeteilte IR-Klaviatur aus nachhaltig starken operativen Zahlen sowie einer validen Portion Übernahmefantasie. Angetrieben durch das attraktive Beauty-Geschäft kletterte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten neun Monaten 2024 auf Konzern-Ebene um knapp 71 Prozent auf 22,09 Mio. Euro. Damit hat das Unternehmen das ohnehin schon starke Betriebsergebnis von 7,67 Mio. Euro aus dem zweiten Jahresviertel im dritten Quartal 2024 mit 7,62 Mio. Euro nochmals wiederholt. Angesichts dieser Vorgaben dürften sich die bisherigen Prognosen der Analysten für 2024 als zu niedrig erweisen. M1 Kliniken selbst gibt keine eigene Konzern-Guidance für das laufende Jahr, sondern fokussiert sich beim Ausblick auf das wichtige Beauty-Segment – also den Betrieb von Fachzentren und auch einer Schönheitsklinik. ...
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Auch auf die Gefahr hin, dass boersengefluester.de sich wiederholt. Es gibt so viele gute Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe in Deutschland, die beständig gute Zahlen liefern, eine per se spannende Börsenstory haben und diese auch regelmäßig auf Kapitalmarktkonferenzen und anderen Investorenveranstaltungen kommunizieren – und trotzdem springt der Funke im Chart nicht nachhaltig über. Dabei sind die fundamentalen Bewertungen längst auf einem hochattraktiven Niveau angekommen. Ein Klassiker aus diesem Umfeld ist 2G Energy aus dem münsterländischen Heek. Der Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) war früher einmal stark von einzelnen politischen Fördermaßnahmen abhängig, hat sich in den vergangenen Jahren aber zu einem stabilen internationalen Player mit hohem Industrialisierungsgrad entwickelt. ...
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Drei Jahre mit per saldo kräftig fallenden Aktienkursen sind genug. Jetzt holt Datagroup zum großen Gegenschlag aus, um die Notiz des IT-Service-Dienstleisters wieder auf Performance zu trimmen. So plant das Unternehmen einen Spin-off der Digitalisierungs- und Softwaretochter Almato, einen großvolumigen Aktienrückkauf zu 42,13 Euro je Anteilschein und will darüber hinaus auch noch das nur mäßig populäre Frankfurter Börsensegment Scale Richtung m:access nach München verlassen. Die bisherigen Prognosen für Umsatz und Ergebnis für das Geschäftsjahr 2023/24 (30. September) bestätigt CEO Andreas Baresel explizit. Einzige Änderung: Entgegen der bisherigen Politik wird die Datagroup zur Hauptversammlung (HV) im Frühjahr 2025 eine Nullrunde bei der Dividende vorschlagen. ...
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Auf exakt so eine Meldung haben die Aktionäre von 2G Energy gewartet. So hat der Anbieter von Blockheizkraftwerken einen Auftrag in den USA zur Ausstattung von 32 Pflegeheimen in Kalifornien mit wasserstofffähigen – zunächst aber mit Erdgas betriebenen – KWK-Anlagen im Gesamtvolumen von 17,5 Mio. Euro gewonnen. „Dieses Projekt hat zweifellos Leuchtturm-Charakter“, sagt Technikvorstand Frank Grewe. Damit materialisiert sich das, was CFO Friedrich Pehle seit Monaten predigt: Für 2G Energy tun sich weltweit enorme Potenziale auf. ...
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Zu verstehen ist das längst nicht mehr: Seit nun bald vier Jahren hängt der Kurs der 2G Energy-Aktie zwischen 20 und 30 Euro fest – aktuell sogar wieder im unteren Bereich dieses Korridors. Dabei steuert der Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-A...
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Genau die richtige Antwort. Nachdem Vorstand Attila Strauss Mitte Juni mit seinen Aktienverkäufen noch für erhebliche Unsicherheit gesorgt hat und den Kurs des M1 Kliniken-Papiers signifikant nach unten schickte, liefert der mittlerweile als Allei...
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Das ist doch auch mal schön in der aktuell so nervösen Börsenphase: Obwohl die wesentlichen Eckdaten von SNP Schneider-Neureither & Partner bereits seit Mitte Juli bekannt sind, gibt es vom Kapitalmarkt noch eine Extra-Portion Kurspower für d...
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Krimifans mit Hang zum Thrill bitte abschalten: Ganz am Ende der Präsentation der Halbjahreszahlen 2024 stimmt CEO Adi Drotleff die Investoren und Analysten darauf ein, dass das Geschäftsmodell von Mensch und Maschine Software ab 2025 in gewisser Weise langweilig wird. Grund ist die Mitte September 2024 anstehende finale Umstellung beim Software-Partner Autodesk von Wiederverkauf auf Provision. Ergebnistechnisch werden die Effekte per saldo zwar kaum spürbar sein. Doch in der Vergangenheit hat sich eben gezeigt, dass jede Art von Wechsel in den Abrechnungsmodalitäten von Autodesk zu erhöhter Volatilität beim Bestellverhalten der Kunden führt. Und solche Effekte wird es mit dem neuen Modell von Autodesk erstmal nicht mehr geben. Kräftig verändern wird sich durch den Wegfall der nicht wertschöpfenden Erlöse aus dem Wiederverkauf der Autodesk-Software jedoch die absolute Höhe der Konzernerlöse von Mensch und Maschine (MuM). ...
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