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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Short News (Kurznachrichten)
© boersengefluester.de | Redaktion
Grundsätzlich zunächst einmal eine sehr positive Nachricht: Binect hat 2024 mit knapp 21 Mio. Euro deutlich mehr Umsatz erzielt als die avisierten rund 18,5 bis 20,0 Mio. Euro. Immerhin entspricht der prozentuale Erlöszuwachs des Spezialisten für die Digitalisierung des Postverkehrs von Unternehmen rund 41 Prozent. Zur Ergebnisentwicklung möchte sich Vorstand Frank Wermeyer zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht äußern, zunächst einmal bleibt er jedoch bei seiner bisherigen Einschätzung, wonach mit einem positiven EBITDA zu rechnen ist, was allerdings nicht über dem Vorjahreswert von 0,85 Mio. Euro liegen wird. ...
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Ganz starke Zahlen für 2024 im Köcher, die aber nur noch eng limitierten Einfluss auf die Kursentwicklung haben: So stellt sich zurzeit die Situation bei SNP Schneider-Neureither & Partner. Mitten in das Update um einen zu erwartenden Gewinnabführungsvertrag im Anschluss an den laufenden Übernahmeprozesse durch Carlyle zu 61,00 Euro je SNP-Aktie, lässt das überwiegend im Bereich Datenmigration tätige Software-Unternehmen noch einmal die Muskeln spielen. So kommen die Heidelberger für das vergangene Jahr bei um rund ein Viertel höheren Erlösen von rund 254 Mio. Euro auf ein EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von etwa 28 Mio. Euro. ...
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Das spricht für eine starke Unterstützung: So hat die auf Software für Arztpraxen spezialisierte Medondo Holding ihre Mitte Dezember 2024 angekündigte Kapitalerhöhung im Volumen von bis zu 375.000 Euro vollständig platziert. Bemerkenswert dabei ist der Platzierungspreis von 1,00 Euro je neuer Aktie, zumal die Notiz des Microcaps gerade einmal 0,61 Euro beträgt. Der oder die Zeichner haben also ein hohes Aufgeld akzeptiert. Doch die Gemengelage ist allerdings auch brisant. ...
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Auf beachtliche Zahlen steuert die auf Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen spezialisierte Mediclin AG zu. So rechnet der Vorstand für 2024 mittlerweile mit einem Umsatzplus zwischen 1,0 und 3,0 Prozent gegenüber dem Vergleichswert von rund 730 Mio. Euro aus dem Jahr zuvor. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll dabei in einer Bandbreite zwischen 48 und 54 Mio. Euro ankommen – nach einem bislang in Aussicht gestellten Betriebsergebnis von 33 bis 39 Mio. Euro. Im Mittel sind das rund 15 Mio. Euro mehr EBIT, als es die Ende Juli 2024 nach unten korrigierte Vorschau für das Gesamtjahr vorsah. ...
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Pünktlich zur Präsentation auf der German Corporate Conference von UniCredit & Kepler Cheuvreux in Frankfurt gibt Kontron einen Ausblick für 2025 und äußert sich zu ersten Eckdaten für das abgelaufene Jahr. Demnach hat der Spezialist für IoT-Technologien 2024 bei Erlösen von mehr als 1.700 Mio. Euro ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von vermutlich über 190 Mio. Euro erzielt, was damit um mehr als 50 Prozent über dem entsprechenden Vergleichswert liegt. Für 2025 peilt der Vorstand Umsätze zwischen 1.900 und 2.000 Mio. Euro sowie ein EBITDA von mindestens 220 Mio. Euro an. Beide Größen decken sich in etwa mit den ambitionierten Prognosen der Analysten. ...
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Um die Anfechtungsklagen von sechs Aktionären zu diversen Tagesordnungspunkten (TOP) der Hauptversammlung (HV) der Neon Equity AG – künftig DN Deutsche Nachhaltigkeit AG – vom 28. Mai 2025 vom Tisch zu kriegen, ändert die Gesellschaft ihr Transaktionskonzept zum mehrheitlichen Erwerb der auf Parkhaustechnologien spezialisierten First Move! AG mit Sitz in der Schweiz. Moniert hatten die Anteilseigner im Wesentlichen die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals mit der Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss sowie eine geplante Kapitalherabsetzung im Verhältnis 3:1. Der First Move!-Deal wiederum wurde von Neon Equity am 31. Oktober 2024 auf einer außerordentlichen HV in Frankfurt auf die Schiene gesetzt....
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Als die Baumarktkette Hornbach Holding im Dezember 2024 ihre Ziele für das Geschäftsjahr 2024/25 (Ende Februar) vergleichsweise leicht nach unten korrigierte, gab es einen deftigen Kursrutsch. Für zusätzliche Verunsicherung sorgte dabei die nur wenig später kommunizierte vorzeitige Demission von CFO Karin Dohm. Kein Wunder, dass einige Investoren über größere Probleme bei Hornbach spekulierten. Nun gibt es Neuigkeiten zu der Personalie, die eigentlich positiv auf die Hornbach-Aktie abstrahlen sollten: So wird Karin Dohm neue Finanzchefin bei der vor der Abspaltung stehenden Continental Automotive-Sparte Original Equipment Solutions (OESL). ...
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Überraschende Neuigkeiten von MBB im Doppelpack: Zunächst einmal meldet die Beteiligungsgesellschaft mit Erlösen von 1.060 Mio. Euro sowie einer um Sonderfaktoren bereinigten EBITDA-Marge von mehr als 13 Prozent deutlich bessere Resultate, als ohnehin schon zu erwarten waren. So lag die Guidance bei einem Umsatz von rund 1.000 Mio. Euro und einer adjustierten EBITDA-Rendite von 12 Prozent. Angesichts der super starken Performance des zum Portfolio gehörenden Infrastrukturdienstleisters Friedrich Vorwerk kommt diese Entwicklung freilich gar nicht mal unerwartet. Gar nicht auf dem Schirm hatte boersengefluester.de jedoch, dass mit CEO Constantin Mang sowie COO Jakob Ammer gleich zwei Führungskräfte von Bord gehen wollen....
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Von den historischen Höchstkursen nördlich der 50-Euro-Marke aus dem Frühjahr 2021 ist der Aktienkurs von Friedrich Vorwerk noch immer weit entfernt. Doch knapp vier Jahre nach dem Börsengang zu 45 Euro zeigt das in der Energietechnik tätige Infrastrukturunternehmen endlich, was in ihm steckt. Mit Erlösen von mehr als 495 Mio. Euro sowie einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von rund 80 Mio. Euro hat Vorwerk die eigenen Prognosen für 2024 deutlich getoppt. Avisiert hatte der Vorstand 430 bis 460 Mio. Euro Umsatz bei einer EBITDA-Marge zwischen 14 und 15 Prozent – entsprechend einem EBITDA von 60 bis 69 Mio. Euro – deutlich übertroffen. ...
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Aktien aus der zweiten und dritten Reihe bleiben auch zu Jahresbeginn 2025 anfällig für empfindliche Kursrücksetzer. Beispiel Kontron: Das auf digitale Vernetzungen spezialisierte IT-Unternehmen hatte in den vergangenen Monaten gleich reihenweise Großaufträge – etwa aus dem Verteidigungssektor – und auch überzeugende Zwischenberichte vorgelegt und sich so im Chart zurück an die Marke von 20 Euro vorgetastet. Nun reicht scheinbar eine einzige leichte Korrektur des Kursziels durch die Analysten von Jefferies auf 27 Euro (zuvor: 29 Euro) bei gleichzeitig betätigter Kaufen-Einschätzung, um den Titel um fast acht Prozent tiefer notieren zu lassen. Schon verrückt, die Reaktion, denn die Bewertung der Kontron-Aktie ist ohnehin sehr moderat. ...
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Bei aktuellen Kursen von rund 6 Euro ist es nur schwer vorstellbar, dass die Veganz-Aktie vor nur etwas mehr als drei Jahren – am 10. November 2021 – ein IPO zu 87 Euro hingelegt hat und der Titel wenig später sogar in der Spitze auf 102 Euro kletterte. Doch die Zahlen des auf vegane Lebensmittel spezialisierten Unternehmens hielten nicht ansatzweise, was sich die Investoren versprochen hatten. Zuletzt musste sogar die Rückzahlung der Anleihe 2020/25 auf 2030 verschoben werden – wenn auch zu nachgebesserten Konditionen. Parallel dazu wurde noch eine 10-Prozent-Kapitalerhöhung auf die Schiene gesetzt, um die Gesellschaft wetterfester zu machen. ...
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Wer auf eine spürbare Belebung im Weihnachtsgeschäft spekuliert hat, wird von Bijou Brigitte vermutlich enttäuscht sein. Mit 333,7 Mio. Euro hat der Modeschmuckfilialist im Geschäftsjahr 2024 nur den unteren Bereich der avisierten Erlösbandbreite von 330 bis 350 Mio. Euro erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Plus von rund 1,8 Prozent. Zur weiteren Einordnung: Nach neun Monaten 2024 lag Bijou Brigitte um 1,2 Prozent über dem entsprechenden Vergleichswert von 2023. Erste Informationen zum Ergebnis und zur geplanten Dividende werden die Hamburger in der zweiten März-Hälfte kommunizieren. Angesichts höherer Personalaufwendungen sowie gestiegener Ausgaben für Werbung und Filialrenovierungen sollten die Erwartungen hier jedoch nicht zu hoch sein. ...
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Als die Pentixapharm Holding im Sommer 2024 die Glycotope GmbH übernommen hat, war es nie die Absicht, das Geschäft des in Berlin ansässigen Biotechunternehmens – im Wesentlichen geht es um ein Portfolio präklinischer Antikörper gegen verschiedene Krebs-Zielstrukturen –fortzuführen. Plan von Pentixapharm war es vielmehr, die Labore und das technische Personal für die Entwicklung ihrer eigenen Pipeline im Bereich der Radiopharmazie zu nutzen. Gleichwohl gab es eine Art Besserungsschein, der Pentixapharm dazu verpflichtet, netto knapp 6,7 Mio. Euro aus möglichen Patentlizenzverträgen des Target-Discovery-Geschäfts an die Verkäufer abzuführen. ...
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Die Aktie von 2G Energy macht es Anlegern wirklich nicht leicht. Just in dem Moment, in dem es nach einem nachhaltigen Ausbruch nach oben aussieht, knickt die Notiz des Anbieters von Blockheizkraftwerken wieder ein. Und umgekehrt berappelt sich der Kurs wieder genau dann, wenn der Chart nach Absturz aussieht. Starke Nerven und Durchhaltevermögen sind also gefragt. Dabei sehen die operativen Rahmendaten grundsätzlich stabil aus und versprechen sogar kräftiges Wachstum in den kommenden Jahren. Dabei ist 2G Energy weit weniger abhängig vom deutschen Markt und seinen Regulierungen als in früheren Jahren. Zurzeit scheint insbesondere das US-Geschäft ein wichtiger Treiber für die Münsterländer zu sein. ...
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Überraschung vor Weihnachten: Der Private Equity-Konzern Carlyle schnappt sich SNP Schneider-Neureither & Partner. Die Offerte für das im Bereich Datenmigration tätige Software-Unternehmen beträgt 61 Euro, was allerdings einer eher überschaubaren Prämie entspricht. Nun: Für Großaktionär Wolfgang Marguerre ist das Angebot der perfekte Exit für einen lukrativen Deal. Immerhin hatte Marguerre im Frühling 2023 – ebenfalls via Übernahmeangebot – seinen SNP-Anteil auf 63,8 Prozent aufgestockt. Damals reichte dafür ein Angebotspreis zu 33,50 Euro. Stand jetzt hat sich Carlyle bereits 76,25 Prozent der Aktien gesichert. ...
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Bei dem Medienunternehmen Edel ist derzeit in erster Linie nur die Dividende verlässlich. Zur Hauptversammlung am 27. März 2025 steht erneut eine Ausschüttung von 0,30 Euro je Aktie auf der Agenda, womit es der Spezialwert auf eine Rendite von immerhin 6,8 Prozent bringt. Hinter den anderen Zahlen – vom Umsatz bis zum Überschuss – sollten Investoren lieber schnell einen Haken machen, denn die Resultate liegen zum Teil deutlich unter den Prognosen des Vorstands. Nicht gerade vom Hocker reißen uns auch die Prognosen für 2024/25 (30. September) mit Erlösen zwischen 260 und 290 Mio. Euro sowie einem Überschuss in einer Bandbreite von 9,0 bis 13,0 Mio. Euro. Immerhin bleiben die Analysten von Montega gnädig und belieben bei ihrer Kaufen-Einschätzung mit einem nur leicht um 50 Cent auf 7,50 Euro reduzierten Kursziel. ...
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Kurz vor dem Jahreswechsel setzt die auf Praxissoftware spezialisierte Medondo Holding noch eine Barkapitalerhöhung im Volumen von bis zu 375.000 Euro zu je 1 Euro je Aktie auf die Schiene. Auch wenn der Umfang für Börsenverhältnisse überschaubar ist: Bemerkenswert ist das Vorhaben allemal, zumal der Aktienkurs mit rund 0,62 Euro signifikant unter dem Platzierungspreis von 1,00 Euro – der freilich auch die rechtliche Untergrenze ist – liegt. Es braucht also einen strategischen Investor, der an die Zukunft des Unternehmens glaubt. Dabei ist es – neben einer Wandelschuldverschreibung – bereits die zweite Kapitalerhöhung im laufenden Jahr, nachdem die Münchner im Sommer rund 1,56 Millionen Aktien ebenfalls zu je 1,00 Euro ausgegeben haben. ...
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Kleine Ursache – große Wirkung: Mit Vorlage des Neun-Monats-Berichts hat der Baumarktkonzern Hornbach Holding
seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2024/25 (28. Februar) leicht
angepasst und rechnet nun „nur“ noch mit einem Netto-Umsatz auf
Vorjahresniveau. Zuvor hatte der Vorstand noch ein leichtes Wachstum
avisiert. Bezogen auf das um nicht operative Effekte bereinigte Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (adjusted EBIT) bleibt es hingegen bei der
Aussage, wonach der Vorjahreswert von 254,2 Mio. Euro erreicht oder
leicht überschritten werden soll. ...
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Operativ haben sich die Zahlen der auf Cannabis für medizinische Zwecke spezialisierten Cantourage Group längst deutlich verbessert. Einzig der Aktienkurs spielt – abgesehen von kurzen Aufwärtsschüben – nicht mit. Ganz offensichtlich trauen viele Investoren der liberalisierten Rechtslage noch nicht über den Weg. In dieser komplexen Gemengelage liefert die Cantourage Group jetzt nochmals überzeugende Argumente und setzt die Prognosen für 2024 spürbar herauf. Demnach kalkulieren die Berliner nun mit Erlösen zwischen 46 und 50 Mio. Euro sowie einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in einer Bandbreite von 3 bis 4 Mio. Euro. ...
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Nach der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz (MKK) hatte boersengefluester.de auf die spannende Gemengelage bei Heliad hingewiesen. Im Kern geht es darum, dass die Beteiligungsgesellschaft – neben ihrem Kerninvestment flatexDEGIRO – ein Engagement von zuletzt rund 1,7 Prozent an dem Fintech Raisin hält. Das insbesondere für ihr Produkt „Weltsparen“
bekannte Unternehmen gilt als IPO-Kandidat für das kommende Jahr und
könnte es dabei auf eine Bewertung zwischen 2 und 3 Mrd. Euro bringen.
Das wiederum würde bei Heliad im Falle eines Exits erhebliche stille
Reserven aufdecken. ...
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