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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Short News (Kurznachrichten)
#SmallCap
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Positive Überraschung: Nachdem die Baader Bank bislang für 2025 von einem leichten Ergebnisrückgang ausging, rechnet der Vorstand nun mit einem Gewinn vor Steuern deutlich oberhalb des entsprechenden Vorjahreswerts von 40,2 Mio. Euro. Weitere Deta...
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Pünktlich zur Hauptversammlung (HV) am 2. Juli 205 hat Albis Leasing seine Ziele für das Neugeschäftsvolumen an beiden Enden der bisherigen Prognosespanne um jeweils 5 Mio. Euro auf nun 100,0 bis 107,5 Mio. Euro heraufgesetzt. Zum Halbjahr kommt das auf die Finanzierung von Kleinunternehmern und Mittelständlern spezialisierte Unternehmen hier auf 54,3 Mio. Euro, was einem Anstieg von 5,4 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert entspricht. Positiv: Auch die Rendite im Neugeschäft kommt weiter voran. „Die gute Volumen- und Margenentwicklung unseres Neugeschäfts ist insbesondere auf unser starkes Händler- und Herstellersegment zurückzuführen“, sagt CEO Sascha Lerchl. ...
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Das ist eher ungewöhnlich: Schon vor Ende des Halbjahrs gibt YOC eine erste Einschätzung zum Verlauf des zweiten Quartals. Das ist insofern wichtig, weil Q4 2024 und auch Q1 2025 unter den Erwartungen geblieben sind und die Investoren auf eine Erholung setzen. Offenbar liegen sie damit richtig, denn für das zweite Quartal 2025 rechnet das in der Werbung tätige Technologie-Unternehmen mit einer spürbaren Erlösbelebung von 15 bis 18 Prozent auf in absoluten Zahlen 9,7 bis 9,9 Mio. Euro. „Im weiteren Jahresverlauf 2025 gehen wir von einer anhaltend positiven Umsatzdynamik aus“, sagt CFO Sebastian Bauermann. Für das Gesamtjahr bleibt Bauermann bei der Prognose, wonach bei Umsatzerlösen zwischen 39,0 und 41,0 Mio. Euro (Vorjahr: 35,01 Mio. Euro) mit einem EBITDA in einer Bandbreite von 5,5 bis 6,5 Mio. Euro (Vorjahr: 5,17 Mio. Euro) zu rechnen ist. ...
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Kurz vor der für den 1. Juli 2025 angesetzten Generalversammlung (HV) gibt es für den Aktienkurs von Swissnet einen herben Rücksetzer um 25 Prozent auf 4,50 Euro. Zwar sind die Handelsumsätze in dem Titel des Digitalisierungsdienstleisters mit Fokus auf den Telekom-Bereich noch immer sehr gering, ungemütlich sieht das Chartbild nun aber trotzdem aus. Das gilt umso mehr, weil es zuletzt durchweg positive Nachrichten um neue Großaufträge und Kooperationen sowie die Ausweitung der internationalen Präsenz gab. Zudem liegen die Kursziele der Analysten von First Berlin, NuWays und Quirin mit im Schnitt knapp 20 Euro allesamt signifikant über der aktuellen Notiz. Dabei sind die Researchberichte allesamt sehr frisch und beziehen sich im Wesentlichen auf die kürzlich kommunizierten Zahlen für 2024 – wobei die Veröffentlichung des eigentlichen Geschäftsberichts noch aussteht. ...
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Mit der jetzt abgeschlossenen Kapitalerhöhung ist die Finanzierung von Enapter zumindest bis Ende 2025 sichergestellt. Dabei hat der Anbieter von Elektrolyseuren zur Herstellung von Wasserstoff das maximal angestrebte Volumen von brutto rund 6 Mio. Euro nur zu knapp 72 Prozent ausgeschöpft und 1,48 Millionen Aktien zu je 2,90 Euro platziert. Schwierig genug für Enapter, zumal der Aktienkurs mit 2,75 Euro mittlerweile unter dem Ausgabepreis für die neuen Aktien liegt. Dabei hatte das Unternehmen bei der Kommunikation der Kapitalerhöhungspläne Anfang Mai 2025 darauf hingewiesen, dass es verbindliche Zeichnungszusagen von zwei Investoren im Volumen von insgesamt 1,75 Mio. Euro gibt. Losgelöst von diesen beiden Ankerinvestoren hat Enapter damit etwa 2,55 Mio. Euro an frischen Mitteln einwerben können. „Wir gehen davon aus, dass sich der Hauptaktionär BluGreen bewusst gegen eine vollständige Beteiligung entschieden hat, um neue Investoren an Bord zu holen und eine kontrollierte Verwässerung seiner Beteiligung zu ermöglichen“, urteilen die Analysten von mwb Research. ...
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Nach zwei Jahren ohne Akquisitionen – was untypisch für Audius ist – hat das IT-Service-Unternehmen mit der Ergonomics AG aus Zürich nun wieder einen Zukauf auf die Schiene gesetzt. Details zu der Transaktion gibt es freilich nur sehr wenige: So kalkuliert das auf Softwarelösungen in den Bereichen elektronischer Zahlungsverkehr und IT-Security spezialisierte Unternehmen für 2025 mit einem profitablen Umsatz im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Zum Vergleich: Der Audius-Konzern erlöste im vergangenen Jahr knapp 84 Mio. Euro. Markante Verschiebungen in den bisherigen Planzahlen für 2025 (Wachstum der Gesamtleistung auf mehr als 90 Mio. Euro sowie eine Steigerung des EBITDA im Vergleich zum Vorjahreswert von 7,1 Mio. Euro) sind demnach also kaum zu erwarten. ...
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Unterschiedlicher könnte die Börsenwelt kaum sein. Während der DAX ein historisches Rekordhoch von 24.300 Punkten erklimmt, ist der Aktienkurs der Beteiligungsgesellschaft KAP – Dividenden einmal ausgeklammert – mit 8,90 Euro auf ein 30‑Jahres‑Tief gefallen. Auf diesem Niveau bringt es das Unternehmen aus Fulda auf lediglich gut 69 Mio. Euro Börsenwert. Keine Frage: Das zum Ende des ersten Quartals 2025 ausgewiesene normalisierte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen – bereinigt um Sondereffekte) liegt mit 7,6 Mio. Euro gerade einmal knapp auf der Höhe des vergleichbaren Vorjahreswerts und KAP bekommt unvermindert Gegenwind aus dem konjunktursensiblen Automotivebereich. ...
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Einen Tag vor der Hauptversammlung am 28. Mai 2025 hat der Telematikspezialist IVU Traffic mit seinen Zahlen für das erste Quartal 2025 einmal mehr gezeigt, dass die Gesellschaft derzeit in Topform ist. Dabei haben die ersten drei Monate traditionell nur begrenzten Einfluss auf das Gesamtjahresergebnis. Entscheidend dafür ist regelmäßig Q4. Trotzdem: Sowohl der Umsatz mit 30,81 (Vorjahr: 26,83) Mio. Euro als auch das von minus 148.000 auf plus 187.000 Euro gedrehte EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) liegen signifikant über den Referenzwerten des Vorjahrs. Für das Gesamtjahr bleibt es bei der Prognose von CEO Martin Müller-Elschner, wonach bei Erlösen von mehr als 140 Mio. Euro mit einem EBIT von rund 18 Mio. Euro zu rechnen ist. ...
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Eine unverändert hohe Taktung hat der Newsflow der Swissnet Group. Nach diversen Großaufträgen, Kapitalmarktpräsentationen und Aktien-Researchberichten legt der Digitalisierungsdienstleister mit starker Telekomexpertise nun seine Eckdaten für das vergangene Jahr vor. Rein börsentechnisch ist die Aussagekraft allerdings begrenzt, da der Unternehmensverbund in der jetzigen Form 2024 so noch gar nicht existierte. Auf Proforma-Basis zeigt die Swissnet Group Umsatzerlöse von 21 Mio. Schweizer Franken (CHF) sowie ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 4,4 Mio. Euro, was damit auch die Messlatte für die Zahlen von 2025 darstellen wird. „Diese Zahlen unterstreichen swissnet als hochgradig wertsteigerndes Akquisitionsziel“, betont das Unternehmen. Die bisherige Prognose für das laufende Jahr sieht weiter wachsende Erlöse um 27,5 Mio. CHF vor. Zur weiteren Einordnung: Umgerechnet in Euro sind alle Daten etwa um den Faktor 1,07 höher. ...
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An kapitalmarktrelevanten Terminen mangelt es bei Intershop Communications zurzeit wahrlich nicht. So haben wir CEO Markus Klahn Ende März zur Vorlage des Q1‑Berichts präsentieren sehen, dann auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt sowie zur Hauptversammlung am 16. Mai 2025 – und nun auch noch auf dem Investoren-Event „mwb Inspired“. Gerade der mwb-Termin im Frankfurter Westend war dabei schon deshalb interessant, weil die Präsentationszeit mit rund 1 Stunde deutlich länger als sonst üblich ist. Das lässt Raum, um auch wichtige Produktthemen wie den "Spring 2025 Release" der Intershop-Commerce-Plattform mit neuen KI-Funktionalitäten vorzustellen. „KI steht bei uns im Zentrum“, lautet die Botschaft von Klahn. Keine Frage: Dieses Versprechen nehmen zurzeit natürlich viele Unternehmen für sich in Anspruch, dennoch ist boersengefluester.de verwundert, dass die operativen Fortschritte so wenig im Aktienkurs verfangen. ...
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Die Analysten sind sich schon lange einig, dass der faire Wert der q.beyond-Aktie deutlich oberhalb von 1 Euro liegt. So reichen die Kursziele für den IT-Dienstleister zurzeit bis hin zu 1,40 Euro. Spannend ist die aktuelle Situation rund um den Anteilschein von q.beyond in erster Linie aber deshalb, weil die Notiz der Kölner kurz davor ist, die psychologisch so markante Marke von 1 Euro zu knacken. Das könnte nochmals mehr Dynamik in den zuletzt ohnehin recht starken Chart bringen. Die kürzlich kommunizierten Zahlen für das erste Quartal liegen per saldo im Rahmen der Erwartungen. Tenor: Bei leicht rückläufigen Umsätzen hat q.beyond die Verluste signifikant verringert und gleichzeitig die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Demnach rechnet CFO Nora Wolters weiterhin mit Erlösen zwischen 184 und 190 Mio. Euro sowie einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in einer Bandbreite von 12 bis 15 Mio. Euro....
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Aus dem ehemaligen Wackelkandidaten Exasol wird zunehmend ein verlässlicher Lieferant von ansprechenden Unternehmenszahlen. So hat der Datenbankspezialist im ersten Quartal 2025 den Umsatz um gut ein Viertel auf 12,4 Mio. Euro gesteigert, Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) kletterte von 0,3 auf 1,3 Mio. Euro. Unter dem Strich bleibt ein Überschuss von 1,0 Mio. Euro stehen – nach einem Fehlbetrag von 0,2 Mio. Euro im Auftaktquartal 2024. Getrieben wurden die Resultate allerdings durch einmalig in Rechnung gestellte Hardwarelieferungen für Bestandskunden, die sich so nicht auf das Gesamtjahr hochrechnen lassen. Daher bleibt es auch bei der Prognose, wonach für 2025 bei einem Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich mit einem EBITDA zwischen 3 und 4 Mio. Euro (Vorjahr: 2,1 Mio. Euro) zu rechnen ist. ...
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Offiziell ist die Aktie der DFV Deutsche Familienversicherung bereits seit Ende November 2024 delistet. Wer seine Stücke damals nicht zu 6,60 Euro angedient hat; im Hamburger Freiverkehr wird die DFV-Aktie weiter gehandelt (HIER) – wenn auch bei überschaubaren Handelsumsätzen. Nichtsdestotrotz sind einige Tagesordnungspunkte der für den 3. Juni 2025 angesetzten Hauptversammlung in Frankfurt hochinteressant. Wenig überraschend ist zunächst einmal die geplante Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien. Immerhin wissen die Ankeraktionäre dann noch besser, wer sich noch alles als Investor in der Familienversicherung befindet. ...
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Für ein grundsätzlich sehr solides Immobilienunternehmen sieht der Aktienchart von Stinag Stuttgart Investment ungewöhnlich mau aus. Zuletzt ist der Anteilschein sogar auf ein Rekordtief von unter 12 Euro gerutscht. Passt irgendwie gar nicht zu der vergleichsweise niedrigen Finanzverschuldung und den geringen Leerstandsquoten bei den Immobilien in Top-Lagen von Städten wie vorzugsweise Stuttgart, aber eben auch München. Auf der von GBC organisierten Bilanzkonferenz machte Vorstand Heike Barth daher deutlich, dass die Gesellschaft ihre Investor-Relations-Aktivitäten ausbauen will und Anleger in den kommenden Jahren deutlich mehr Wachstum erwarten können. Immerhin schlummern bei einem Börsenwert von zurzeit 178,5 Mio. Euro stille Reserven (nach Abzug der Bankdarlehen) von immerhin 167 Mio. Euro in der Bilanz. ...
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Zurück auf das Niveau vom Januar 2025 ist auch der Aktienkurs von YOC gefallen. Dabei läuft es für das auf die digitale Verbreitung von hochwertiger Markenwerbung spezialisierte Unternehmen operativ richtig gut. Für 2025 rechnet YOC mit einem weiteren Anstieg der Umsatzerlöse von 35,0 Mio. Euro auf eine Bandbreite zwischen 39,0 und 41,0 Mio. Euro. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) soll dabei auf 5,5 bis 6,5 Mio. Euro klettern – nach 5,2 Mio. Euro im Jahr zuvor. Unter dem Strich peilt CFO Sebastian Bauermann einen Überschuss zwischen 3,5 und 4,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,7 Mio. Euro) an. Die neuesten Planzahlen decken sich im Wesentlichen mit den Erwartungen der Analysten. ...
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Endlich wieder zweistellig: Erstmals seit mehr als einem Jahr notiert die Aktie von Daldrup & Söhne oberhalb der Marke von 10 Euro. Dass die jüngste Zuversicht des Kapitalmarkts nicht unbegründet ist, zeigen Vorabdaten des auf Bohrungen für den geothermischen Einsatz spezialisierten Unternehmens: So steigerte Daldrup die Gesamtleistung für 2024 von 48,4 auf rund 55 Mio. Euro. Damit bewegt sich die Gesellschaft um rund 10 Prozent über der eigenen Prognose. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) verbessert sich sehr deutlich von knapp 2,6 auf 6,8 Mio. Euro. Bezogen auf die Gesamtleistung ergibt sich daraus eine operative Marge von annähernd 12,4 Prozent – also deutlich mehr als die zuletzt avisierte EBIT-Rendite zwischen 7 und 9 Prozent. ...
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Viel Licht, aber auch ein wenig Schatten spenden die vorläufigen Zahlen des Finanzdienstleisters Netfonds für 2024. Positiv ist zunächst einmal, dass die Nettoerlöse mit 45,9 Mio. Euro sehr deutlich über der zuletzt kommunizierten Bandbreite von 41,5 bis 43,0 Mio. Euro liegen. Mit Rekorderlösen von 14,8 Mio. Euro hat das Abschlussquartal 2024 demnach den entsprechenden Vorjahreswert von 10,0 Mio. Euro signifikant getoppt, wobei sich das Wachstum quer durch alle Geschäftsbereiche – im Wesentlichen sind das Maklerpool, Haftungsdach sowie Vermögensverwaltung – zieht. Mit 8,4 Mio. Euro liegt das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) derweil hauchdünn unter der avisierten Bandbreite von 8,5 bis 9,5 Mio. Euro. Ein besseres Ergebnis haben Einmaleffekte von insgesamt 1,1 Mio. Euro für Umstrukturierungen im Versicherungsbereich sowie eine Rückstellung für ein Rechtsrisiko von 2021 verhindert. ...
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Höchst gemischte Signale sendet der zum MBB-Portfolio gehörende Spezialmaschinenbauer Aumann. Mit Erlösen von 312,3 Mio. Euro hat das Unternehmen zunächst einmal die eigene Umsatzmesslatte von rund 320 Mio. Euro für 2024 leicht verfehlt. Beim EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) liefert Aumann mit 35,8 Mio. Euro dafür noch einen Tick mehr ab, als im optimistischen Szenario zu erwarten war. Als Dividende will Aumann zur Hauptversammlung am 13. Juni 2025 einen Vorschlag von 0,22 Euro (Vorjahr: 0,20 Euro) auf die Agenda setzen. Mit Blick auf den aktuellen Aktienkurs reicht das aber „nur“ für eine Rendite von 1,8 Prozent. Spannender ist da schon die ebenfalls angekündigte neuerliche Rückkaufofferte für eigene Aktien zu je 12,37 Euro – bezogen auf bis zu 10 Prozent der umlaufenden Aktien. Kein Wunder, dass der Titel einen kräftigen Satz in Richtung dieses Niveaus gemacht hat. ...
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Hin- und hergerissen sind wir momentan bei der Aktie von Ecotel Communication. Zwar liegen Umsatz und Ergebnis für 2024 im Rahmen der Prognosen, und auch der Ausblick für das laufende Jahr liegt mit einem bereinigten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) zwischen 10 und 11,5 Mio. Euro in etwa dort, wo man es erwarten konnte. Einzig beim für 2025 avisierten Überschuss hatten wir höhere Zahlen in unseren Tableaus stehen. Die Dividende zur Hauptversammlung am 27. Mai 2025 kürzt der auf Geschäftskunden spezialisierte Telekomdienstleister von 0,47 auf 0,29 Euro je Aktie. Damit bringt es der Spezialwert auf eine Rendite von knapp 2,3 Prozent. Hier gibt es zahlreiche Titel mit deutlich attraktiveren Dividenden. ...
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Erstes Update von Cyan zu den harten operativen Zahlen für 2024: Demnach kommt das vorwiegend im Bereich Cybersecurity für mobile Anwendungen tätige Unternehmen bei kräftig verbesserten Umsätzen von 7,1 Mio. Euro auf ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) zwischen minus 1,6 und minus 1,7 Mio. Euro. Bei den Erlösen liegt Cyan damit innerhalb der avisierten Reichweite von 6,6 bis 7,4 Mio. Euro. Bezogen auf das EBITDA hatte CEO Thomas Kicker eine „signifikante Verbesserung“ gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von minus 4,5 Mio. Euro in Aussicht gestellt – ohne sich jedoch konkret festgelegt zu haben. ...
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