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23. Dec, 358. Tag des Jahres, 8 Tage bis zum Jahresende
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Kurznachrichten
© boersengefluester.de | Redaktion

Operativ haben sich die Zahlen der auf Cannabis für medizinische Zwecke spezialisierten Cantourage Group längst deutlich verbessert. Einzig der Aktienkurs spielt – abgesehen von kurzen Aufwärtsschüben – nicht mit. Ganz offensichtlich trauen viele Investoren der liberalisierten Rechtslage noch nicht über den Weg. In dieser komplexen Gemengelage liefert die Cantourage Group jetzt nochmals überzeugende Argumente und setzt die Prognosen für 2024 spürbar herauf. Demnach kalkulieren die Berliner nun mit Erlösen zwischen 46 und 50 Mio. Euro sowie einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in einer Bandbreite von 3 bis 4 Mio. Euro. ...
#DE000A3DSV01 #A3DSV0 #Scale # Scale #Smallcap
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Nach der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz (MKK) hatte boersengefluester.de auf die spannende Gemengelage bei Heliad hingewiesen. Im Kern geht es darum, dass die Beteiligungsgesellschaft – neben ihrem Kerninvestment flatexDEGIRO – ein Engagement von zuletzt rund 1,7 Prozent an dem Fintech Raisin hält. Das insbesondere für ihr Produkt „Weltsparen“ bekannte Unternehmen gilt als IPO-Kandidat für das kommende Jahr und könnte es dabei auf eine Bewertung zwischen 2 und 3 Mrd. Euro bringen. Das wiederum würde bei Heliad im Falle eines Exits erhebliche stille Reserven aufdecken. ...
#DE0001218063 #121806 #Freiverkehr #Smallcap
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Fast genau sechs Jahre nach dem IPO am 4. Dezember 2018 nähert sich das offizielle Delisting der Aktie der DFV Deutsche Familienversicherung aus dem Prime Standard der Börse Frankfurt. Anleger, die ihre Anteile nicht zu 6,60 Euro an den Großaktionär angedient haben, können grundsätzlich aber erstmal cool bleiben. Im Freiverkehr der Börse Hamburg dürfte der Anteilschein der Familienversicherung weiter gehandelt werden. Zudem ist den verschiedenen Delisting-Unterlagen zu entnehmen, dass ein vollständiger Ausschluss der Aktionäre via Squeeze-out in naher Zukunft eher unwahrscheinlich ist. ...
#DE000A2NBVD5 #A2NBVD #Prime Standard #Smallcap
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Die meisten Aktien aus dem IT-Service-Sektor brachten ihren Anlegern 2024 hohe zweistellige Kursverluste beschert – selbst bei an sich qualitativ hochwertigen Unternehmen wie Bechtle, Cancom oder Datagroup. Gemessen daran hat sich der Anteilschein der auf SAP-Anwendungen spezialisierten All For One Group – trotz eines Dips im Spätsommer – per saldo sehr erfreulich geschlagen und liegt seit Jahresbeginn um gut 12 Prozent vorn. Den guten Eindruck bestätigen die jetzt vorgelegten Vorabzahlen für das am 30. September beendete Geschäftsjahr 2023/24. ...
#DE0005110001 #511000 #Prime Standard #Smallcap
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Viel Leidensdruck hat sich in den vergangenen Monaten im Aktienchart von Exasol aufgebaut. Insofern bieten die Neun-Monats-Zahlen des im Bereich Datenanalyse tätigen Software-Unternehmens zumindest ein paar Lichtblicke. So hat Exasol das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) im dritten Quartal 2024 nochmals um rund 0,3 Mio. Euro ausgebaut, so dass nach neun Monaten nun ein EBITDA von etwa 1,0 Mio. Euro steht. „Auch für das vierte Quartal sind wir zuversichtlich und sehen uns auf einem guten Weg, unsere Jahresprognose zu erreichen“, sagt CEO Jörg Tewes. Tatsächlich konkretisiert Tewes den Ausblick nun auch und stellt ein EBITDA zwischen 1,5 und 2,0 Mio. Euro in Aussicht. ...
#DE000A0LR9G9 #A0LR9G #Scale # Scale #Smallcap
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Zum Jahresende hin müssen Investoren mit Fokus auf Deutsche Aktien spannende Dividendenwerte mit der Lupe suchen. Umso mehr lohnt ein Blick auf den Schaumweinanbieter Schloss Wachenheim. Zur Hauptversammlung am 21. November 2024 steht eine unveränderte Dividende von 0,60 Euro je Aktie auf der Tagesordnung. Damit bringt es der Spezialwert auf eine Rendite von immerhin 3,8 Prozent. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2023/24 (30. Juni) waren vergleichsweise solide, immerhin befindet sich auch die Getränkeindustrie in einem schwierigen Umfeld. Für das laufende Jahr peilt der Vorstand ein leicht steigendes EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) zwischen 31 und 33 Mio. Euro an – insbesondere wegen der Entlastungen in Frankreich. Die Analysten von First Berlin sehen die Aktie erst bei 22 Euro als fair bewertet an, was einem Potenzial von rund 40 Prozent entspricht....
#DE0007229007 #722900 #General Standard #Smallcap
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Erstmals seit Juli 2020 ist der Aktienkurs von Cenit zurück unter die Marke von 10 Euro gefallen. Auslöser für den Tauchgang ist eine saftige Korrektur der EBIT-Prognose für 2024 auf eine Bandbreite von 8,0 bis 8,5 Mio. Euro. Bislang hatte das IT-Service- und Softwareunternehmen ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern zwischen 11,7 und 12,2 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Auslöser der Gewinnwarnung sind geringere Erwartungen an den Verkauf von Softwarelizenzen im Schlussquartal. „Indizien für diesen Rückgang sehen wir derzeit in vielen Bereichen. So beobachten wir neben der eingetrübten wirtschaftlichen Gesamtlage, Reduzierungen von Abrufen in Rahmenverträgen im Flugindustriebereich sowie eine Zurückhaltung bei Investitionen von Automobilherstellern“, betont der Vorstand. Hinzu kommt, dass die jüngsten Firmenzukäufe sich erst einmal belastend auf die Marge auswirken. ...
#DE0005407100 #540710 #Prime Standard #Smallcap
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Was nutzen all die Beteuerungen, dass die Aktie von Delignit grundsätzlich doch spottbillig ist und über enormes Potenzial verfügt? Anleger, die die Kapitalerhöhung des Automobilzulieferers vom Sommer 2023 zu 3,90 Euro gezeichnet haben, liegen mittlerweile um deutlich mehr als ein Drittel hinten. Tatsächlich ist die Notiz der Delignit-Aktie auf das Niveau von vor zehn Jahren zurückgefallen. Und die neuerliche Umsatz- und Gewinnwarnung für 2024 ist nicht gerade der Stoff, um an eine schnelle Wiederentdeckung des zum Portfolio von MBB gehörenden Unternehmens zu glauben. ...
#DE000A0MZ4B0 #A0MZ4B #Scale # Scale #Smallcap
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Eine rege Transaktionshäufigkeit auf der Akquisitionsseite plus zuletzt nach oben gesetzte Prognosen für 2024 sowie das kommende Jahr: Für die Investoren der Platform Group könnte der Newsflow kaum besser sein. Und trotzdem bewegt sich die Notiz des Software-/Ecommerce-Unternehmens seit der Rally vom Mai momentan eher Richtung Süden. Vom Hoch hat die Aktie nun um rund ein Viertel eingebüßt. Zeit für ein Comeback, und die Chancen dafür stehen gut: So haben die Analysten von Portzamparc BNP Paribas die Coverage der Platform Group-Aktie jetzt mit einem „Strong buy“ und Kursziel 13,60 Euro aufgenommen. ...
#DE000A2QEFA1 #A2QEFA #Scale # Scale #Smallcap
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Schon eine außergewöhnliche Ausgangslage: Selbst das um 2 Euro auf 7,10 Euro reduzierte Kursziel der NuWays-Analysten läuft für die Aktie von LAIQON auf ein Potenzial von mehr als 60 Prozent hinaus. Zudem hat CEO Achim Plate zuletzt mehrere – wenn auch eher niedrig dosierte – Insiderkäufe getätigt. Am Aktienkurs des Asset-Managers mit ausgeprägter Digitalkompetenz geht all das nahezu spurlos vorbei. Der ist zuletzt sogar auf den tiefsten Stand seit rund vier Jahren zurückgefallen. ...
#DE000A12UP29 #A12UP2 #Scale # Scale #Smallcap
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Was für eine Entwicklung: Nachdem es über Jahre keinen wirklichen Grund gab, auf boersengefluster.de öfter über die Aktie von Albis Leasing zu schreiben, geht es gerade Schlag auf Schlag: Erst berichtet das auf eher kleinteiliges Leasinggeschäft spezialisierte Unternehmen Anfang Juli über ein starkes Neugeschäftsvolumen zum Halbjahr und kommuniziert dies dem Kapitalmarkt auch auf Investorenkonferenzen – was für sich genommen ja bereits ein wichtiger IR-Schritt nach vorn ist. Wenig später ist Vorstand Sascha Lerchl dann sogar so sicher bezogen auf die operative Entwicklung, dass er die Prognose für den zu erwartenden Gewinn vor Steuern auf 4,5 bis 5,5 Mio. Euro für das Jahr 2024 heraufsetzt – nach bislang 3,0 bis 4,5 Mio. Euro. Jetzt legen die Hamburger den damit korrespondierenden Halbjahresbericht vor. ...
#DE0006569403 #656940 #General Standard #Smallcap
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Eine interessante Konstellation gibt es derzeit bei der Aktie der PharmaSGP Holding. So liefert das auf nicht verschreibungspflichtige Medikamente ausgerichtete Unternehmen zum Halbjahr solide Zahlen – mit einem Plus beim bereinigten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 10,5 Prozent auf 16,9 Mio. Euro. „Wir sind auf Kurs, unsere Wachstumsziele für das Gesamtjahr 2024 zu erreichen“, sagt CFO Michael Rudolf. Demnach peilt PharmaSGP weiterhin ein bereinigtes EBITDA zwischen 35 und 38 Mio. Euro an. Bezogen auf den Mittelwert und unter Berücksichtigung der Netto-Finanzverschuldung von zuletzt knapp 24 Mio. Euro wäre das Unternehmen damit aktuell mit einem Faktor von 7,4 (EV/EBITDA) an der Börse bewertet, was sicher nicht übermäßig hoch ist. ...
#DE000A2P4LJ5 #A2P4LJ #Prime Standard #Smallcap
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In den monatlichen KPI-Calls (HIER) hatte der Vorstand der Smartbroker Holding, André Kolbinger, die über Plan laufende Ergebnisentwicklung bereits mehrfach angedeutet. Angesichts der für das zweite Halbjahr 2024 zu erwartenden deutlichen Kostensteigerungen – insbesondere für das Marketingbudget zur Gewinnung von Neukunden für den Smartbroker+ – wollte sich Kolbinger mit einer höheren Prognose für das Gesamtjahr aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Mit Vorlage der Eckdaten für die ersten sechs Monate 2024 legt Kolbinger nun aber doch eine Schippe drauf: Demnach rechnen die Berliner für das Gesamtjahr mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zwischen 3 und 5 Mio. Euro. Der bisherige Ausblick sah ein EBITDA in einem Bandbreite von minus 1 bis plus 3 Mio. Euro vor. Bezogen auf den Mittelwert liegt das für 2024 zu erwartende EBITDA also um rund 3 Mio. Euro höher als bislang gedacht. Zur weiteren Einordnung: Zum Halbjahr kommt die Smartbroker Holding auf EBITDA von 2,9 Mio. Euro (Vorjahr: 1,7 Mio. Euro)....
#DE000A2GS609 #A2GS60 #Basic Board #Smallcap
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Alles – bloß keine neuerliche Gewinnwarnung. Mit dieser Maßgabe war das Pyramid-Vorstandsteam um CFO Andreas Empl ins Jahr gestartet. Zur Vorlage der Eckdaten für das erste Halbjahr 2024 muss der in den Bereichen Display- und Servertechnologien...
#DE000A254W52 #A254W5 #Scale #Smallcap
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Eine Kursklatsche von mehr als 30 Prozent – innerhalb von nur drei Monaten: Für die Aktionäre des Online-Reifenhändlers Delticom kam es zuletzt knüppeldick. Und als Krönung haben die Analysten von Metzler auch noch ihr Kurs...
#DE0005146807 #514680 #Prime Standard #Smallcap
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#DE000A0DNAY5 #A0DNAY #Prime Standard #Smallcap
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#DE000A2GS609 #A2GS60 #Basic Board #Smallcap
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#DE0005407407 #540740 #Basic Board #Smallcap
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#DE000A40ET13 #A40ET1 #m:access #Smallcap
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Bei seiner Präsentation auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt gab es dicke Komplimente von Smartbroker Holding-Vorstand André Kolbinger für die Baader Bank – dem neuen langjährigen Abwicklungspartner des Smartbroker+. Offenbar macht die Baader Bank einen guten Job als Backbone für diverse Fintechs aus dem Neobroker-Bereich. Das aber nur am Rande: Nicht weniger auffällig ist, dass der Aktienkurs der Baader Bank seit Anfang April kräftig an Höhe gewonnen hat und zuletzt mit Schwung über die Marke von 4 Euro geklettert ist. Nicht mehr viel – und die Aktie notiert auf Zwölf Monats-Hoch. Operativ hat das Unternehmen im ersten Quartal 2024 mit einem Ergebnis vor Steuern von 9,9 Mio. Euro deutlich mehr verdient, als zu erwarten war. Sollte der Aufwärtstrend auch nur annähernd anhalten, wäre wohl eine deutliche Neuformulierung des bislang recht konservativ gesetzten Jahresziels, das ein positives Ergebnis vor Steuern leicht oberhalb des Vorjahresniveaus von 4,0 Mio. Euro vorsieht, die logische Konsequenz. Soll heißen: Die Bewertung der Baader-Aktie könnte bei einer Marktkapitalisierung von derzeit rund 194 Mio. Euro also deutlich moderater sein, als es die meisten Investoren derzeit vermuten. Zur Hauptversammlung Anfang Juli gibt es zwar eine Nullrunde bei der Dividende, was angesichts der zuletzt so guten Kursentwicklung in den Hintergrund rückt. ...
#DE0005088108 #508810 #m:access #Smallcap

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Ich war einer der letzten Live-Rock-'n'-Roller der deutschen Politik. Jetzt kommt in allen Parteien die Playback-Generation.“
Joschka Fischer

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