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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
News Flash
© boersengefluester.de | Redaktion
Ein schwungvoller Start ins Jahr ist Funkwerk gelungen. So hat das Bahntechnikunternehmen in den ersten drei Monaten 2025 die Erlöse um knapp 38 Prozent auf 44,70 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) ist dazu nochmals deutlich überproportional um fast 87 Prozent auf 4,72 Mio. Euro vorangekommen. Damit hat Funkwerk bereits nach dem üblicherweise eher schwächeren Auftaktquartal mehr als 20 Prozent des für das Gesamtjahr in Aussicht gestellten EBIT zwischen 20 und 25 Mio. Euro eingefahren. Der Auftragsbestand verharrte mit 279,8 Mio. Euro leicht über dem sehr hohen Wert vom Jahresende 2024. ...
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Es ist nur ein kleines Detail auf Seite 35 des frisch veröffentlichten Geschäftsberichts 2024/25 der Hornbach Holding. Demnach hat der SDAX-Konzern seinen Anteil an der offiziell delisteten Hornbach Baumarkt AG von 93,7 auf 95,3 Prozent aufgestockt. Formal wäre damit der Weg für ein Squeeze-out – also einen kompletten Börsenrückzug mit Offerte für die restlichen Aktionäre – frei. Im Chart der Baumarkt-Aktie spiegelt sich dieses Szenario schon seit geraumer Zeit wider, auch wenn das Management sich diesbezüglich immer sehr bedeckt gehalten hat. Tatsächlich dürften die Chancen gutstehen, dass für Anleger hier noch ein Aufschlag möglich ist. ...
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Innerhalb des Chemiesektors ist die Nabaltec-Aktie so etwas wie ein Geheimtipp, der freilich noch etwas Anschubhilfe von operativer Seite bedarf. Und genau an diesem Punkt tut sich das in den Bereichen Funktionale Füllstoffe und Spezialoxide tätige Unternehmen immer noch schwer. „In wichtigen Zielmärkten blieben wesentliche Impulse im abgelaufenen Geschäftsjahr und auch zum Jahresanfang 2025 aus, und unsere Erwartungen sind entsprechend gedämpft“, sagt CEO Johannes Heckmann zur Vorlage des Geschäftsberichts für 2024. Immerhin: Den bereits kommunizierten Ausblick für das laufende Jahr hat Nabaltec bestätigt. ...
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Schade eigentlich: Trotz einer spannenden Transformationsstory und eines prominent besetzten Aktionariats war der Chart von Francotyp-Postalia zuletzt wieder Richtung 2 Euro zurückgefallen. Nun hat das in erster Linie für seine Frankiermaschinen bekannte Unternehmen den Geschäftsbericht für 2024 vorgelegt und seine vorherigen Prognosen weitgehend eingelöst: Bei leicht rückläufigen Erlösen von 169,34 Mio. Euro fiel das EBITDA um 8,6 Prozent auf 25,26 Mio. Euro. „Mit Blick auf diese Zahlen kann man das Geschäftsjahr insgesamt als zufriedenstellend bezeichnen“, sagt CEO Friedrich G. Conzen. ...
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Bereits viermal hatte boersengefluester.de im laufenden Jahr darauf hingewiesen, dass die Aktie des IT-Service-Dienstleisters Datagroup viel zu günstig ist. Nun geht auch Datagroup einen Weg, den schon so viele andere börsennotierte Unternehmen aus dem Spezialwertebereich gegangen sind: Datagroup schließt sich mit einem strategischen Investor zusammen und zieht sich via Delisting von der Börse zurück. Konkret bietet der Private-Equity-Konzern Kohlberg Kravis Roberts (KKR) 54 Euro je Datagroup-Aktie, was einem Aufschlag von rund einem Drittel auf den vorherigen Schlusskurs vom 15. April 2025 entspricht. Kurzfristig ein lukrativer Schnitt für Aktionäre, langfristig wäre freilich deutlich mehr drin gewesen. Entsprechend skeptisch sieht boersengefluester.de auch die Delisting-Welle, die nun auch Datagroup erfasst hat. ...
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Ein verbindliches öffentliches Übernahmeangebot für die Aktien von Artnet gibt es zwar bisher nicht. Doch die Aussichten für Investoren werden eher vorteilhafter. Nachdem Großaktionär Weng Fine Art (WFA) damit vorpreschte, dass es – neben dem...
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Die guten Nachrichten bei CeoTronics reißen zurzeit nicht ab. Nachdem der Anbieter von Kommunikationsequipment für Polizei, Bundeswehr, Flughäfen oder auch Rettungsdienste erst im Januar 2025 seine ursprünglichen Prognosen für Umsatz (46 Mio. Euro) und Gewinn (3,5 Mio. Euro) deutlich auf Erlöse von mehr als 50 Mio. Euro sowie einen Überschuss von rund 4 Mio. Euro heraufgesetzt hatte, gibt es nun bereits wieder ein Update. Demnach rechnet Vorstand Thomas H. Günther für das Geschäftsjahr 2024/25 (31. Mai) mit Umsätzen von etwa 55 Mio. Euro. ...
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Die Prognose für das laufende Jahr veröffentlicht der IT-Dienstleister Datagroup traditionell nicht mit der Vorlage des Geschäftsberichts zu Jahresbeginn, sondern wenige Monate später auf der Hauptversammlung (HV). Und da boersengefluester.de die operative Entwicklung von Datagroup zuletzt regelmäßig kommentiert hat, nutzen wir die HV für das Geschäftsjahr 2023/24 auch für eine Einordnung der frischen Einschätzung von Andreas Baresel für die laufende Abrechnungsperiode. Demnach kalkuliert Baresel für 2024/25 (30. September) bei Erlösen zwischen 545 und 565 Mio. Euro mit einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in einer Bandbreite von 82 bis 85 Mio. Euro. Das EBIT soll in einem Korridor von 47 bis 50 Mio. Euro ankommen. ...
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Bei der Suche nach Aktien, die womöglich ebenfalls zu den Gewinnern der zurzeit so angesagten Investmentthemen Defence und Infrastruktur gehören, haben die Börsianer mittlerweile auch LS telcom ins Visier genommen. Boersengefluester.de hatte den Spezialisten für die optimale Nutzung von Funkfrequenzen erst Ende Dezember 2024 etwas ausführlicher vorgestellt (HIER). Dass der Aktienkurs aber derart steil nach oben geht, hatten wir nicht für möglich gehalten. Wie auch? In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen operativ alles andere als gut performt. Einzig das sportliche Kursziel von 5,90 Euro von mwb Research deutete auf erkleckliches Potenzial hin. Auf dem aktuellen Niveau von mehr als 6 Euro sollten Investoren entsprechend vorsichtig agieren. Am 20. März 2025 findet die Hauptversammlung statt. Womöglich gibt es dann ein paar Zusatzinfos vom Unternehmen....
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Eine deftige Kursklatsche müssen zurzeit die Aktionäre von Nynomic einstecken. Mit Vorlage der Eckdaten für 2024 sowie dem Ausblick für das laufende Jahr sackte die Notiz des Sensorikspezialisten kräftig ab und drückte den Börsenwert unter die Marke von 100 Mio. Euro – der tiefste Stand seit rund fünf Jahren. So hat Nynomic das im vergangenen Oktober nach unten korrigierte Umsatzziel mit 102,5 Mio. Euro am unteren Ende erreicht. Gleiches gilt für die avisierte EBIT-Marge zwischen 7 und 9 Prozent, die sich bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 7,5 Mio. Euro mit 7,3 Prozent errechnet. Die niedrigste operative Rendite seit 2015. ...
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Zur Spitzengruppe im MDAX zählt im laufenden Jahr die Aktie des Industriedienstleisters Bilfinger. Die Ziele für 2024 hat das Unternehmen gut erreicht und auch der Ausblick für das laufende Jahr verspricht weiteres Wachstum. So rechnet CEO Thomas Schulz für 2025 mit Umsätzen von 5.100 bis 5.700 Mio. Euro (Vorjahr: 5.037,5 Mio. Euro) sowie einer operativen Marge auf EBITA-Basis zwischen 5,2 und 5,8 Prozent (Vorjahr: 5,2 Prozent). Mittelfristig sollte die EBITA-Rendite auf 6,0 bis 7,0 Prozent klettern. Stattliches Wachstum verspricht sich die Gesellschaft unter anderem aus den USA, aber auch ein Wiederaufbau der Ukraine dürfte Bilfinger ins Orderbuch spielen. Interessant für Privatanleger ist der Titel insbesondere wegen seiner weit überdurchschnittlichen Dividendenrendite von rund 4 Prozent. So steht zur Hauptversammlung am 14. Mai 2025 eine um 0,60 Euro auf 2,40 Euro heraufgesetzte Dividende auf der Agenda. Einziger Malus: Die Kursziele der meisten Analysten rücken zunehmend in Sichtweite. ...
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Verdammt ruhig ist es um die ehemals so intensiv diskutierte Cenit-Aktie geworden. Positiv formuliert ist die spekulative Luft aus dem Anteilschein des IT-Service- und Softwareunternehmens damit wohl komplett raus. Andererseits geben aber auch die aktuellen operativen Zahlen nur wenig her, um der Notiz zügig wieder neues Momentum nach oben einzuhauchen. Mit einem EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von vermutlich 7,2 bis 7,4 Mio. Euro für 2024 hat Cenit auch die im Oktober 2024 im Mittel um rund 30 Prozent reduzierte Bandbreite von 8,0 bis 8,5 Mio. Euro EBIT verfehlt. Zurzeit setzt CEO Peter Schneck den Fokus auf die Restrukturierung des Stammgeschäfts der Stuttgarter. ...
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Eine Dauerbaustelle bleibt SGL Carbon. So ist der vor mittlerweile einem Jahr als strategische Option kommunizierte Verkauf des Bereichs Carbon Fibers vom Tisch und SGL setzt auf eine harte Restrukturierung. Übrigbleiben soll von dem Geschäft mit Carbonfasern nur ein deutlich reduzierter profitabler Bereich. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg mit Sonderaufwendungen von vermutlich rund 50 Mio. Euro – verteilt auf die kommenden 24 Monate. „Die früheren Erwartungen an die Carbonfaser als Zukunftsmaterial für die Automobilindustrie haben sich nicht erfüllt. Auch die Windindustrie konnte die fehlenden Bedarfsmengen nicht kompensieren. Verbunden mit zunehmenden weltweiten Überkapazitäten fielen über die letzten beiden Jahre hohe operative Verluste an, die die gesamte SGL Carbon belasteten“, sagt CEO Andreas Klein. ...
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Für die überwiegend in Osteuropa tätige Spezialbank ProCredit Holding wäre eine Stabilisierung der schwierigen Situation in der Ukraine ein Befreiungsschlag. Immerhin verfügt die Gesellschaft in der Ukraine noch immer über ein erhebliches Geschäft, auch wenn das dortige Kreditportfolio spürbar reduziert wurde und es auch entsprechend große Risikovorsorge gab. Ein potenzielles Aufwertungspotenzial durch einen möglichen Wiederaufbau des Landes – unterstützt durch Europa und die USA – ist nicht in den internen Planungen inkludiert. Wenig überraschend also, dass die analytisch extrem günstige ProCredit-Aktie mit dem Vorstoß von Donald Trump kräftig Aufwind bekommt. ...
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Über Monate lag die Aktie von NFON wie Blei in den Regalen. Mit dem kürzlich kommunizierten Strategie-Update „NFON NEXT 2027“ ist der Aktienkurs des Spezialisten für Lösungen rund um die Geschäftstelefonie jedoch kräftig angesprungen. „Unsere Strategie zielt darauf ab, Umsatz und Marktanteil durch innovative KI-Lösungen signifikant zu steigern“, sagt CEO Patrik Heider. Konkret geht es darum, ein nachhaltig profitables Wachstum zu sichern und Marktführer im Bereich KI-gestützte Businesskommunikation zu werden. Am 27. Februar 2025 werden die Münchner weitere Details zur neuen Strategie verraten und gleichzeitig auch die vorläufigen Geschäftszahlen für 2025 veröffentlichen. Die Analysten von NuWays geben dem Titel ein knackiges Kursziel von 11,70 Euro – entsprechend einem Potenzial von mehr als 70 Prozent – und raten weiter zum Einstieg....
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Einen guten Riecher hatte boersengefluester.de im jüngsten Update zu Datagroup vom 10. Januar 2025: Wie von uns vermutet, hat der IT-Service-Dienstleister seinen ursprünglich auf 0,00 Euro gesetzten Dividendenvorschlag zur Hauptversammlung (HV) am 18. März 2025 nachträglich auf 1,00 Euro je Aktie heraufgesetzt. Damit bringt es das Papier auf eine Rendite von zurzeit rund 2,3 Prozent. Hintergrund der geänderten Ausschüttungspolitik ist die vorerst auf Eis gelegte Abspaltung der Digitalisierungs- und Softwaretochter Almato. ...
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So richtig rund läuft die Investmentstory von MHP Hotel noch immer nicht. Aber immerhin: Tendenziell zeigt der Aktienchart des Betreibers von hochpreisigen Hotels – wenn auch bei überschaubaren Handelsumsätzen – in die richtige Richtung: Also von links unten nach rechts oben. Und mit der nochmaligen Bestätigung der Eckdaten für 2024 hat MHP Hotel jetzt einen Ausblick für 2025 vorgelegt, der sogar zu einer nachhaltigen Neubewertung des Smallcaps führen könnte. So rechnet CEO Jörg Frehse mit einem Anstieg der Erlöse von 160 auf rund 180 Mio. Euro. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) dürfte dabei von 9 auf etwa 15 Mio. Euro klettern. Das sind rund 5 Mio. Euro EBITDA mehr, als die Analysten von mbw Research in ihren bisherigen Kalkulationen stehen hatten....
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Am 22. Oktober 2024 bestätigte die Ferien-Immobilienplattform HomeToGo erstmals Gespräche hinsichtlich der Übernahme des Wettbewerbers Interhome. Nun meldet die Gesellschaft so gut wie Vollzug. Auf schuldenfreier Basis soll der Kaufpreis im niedrigen dreistelligen Millionenbereich in Schweizer Franken liegen. Damit wäre die Transaktion die bislang größte in der Firmengeschichte von HomeToGo. Auf Pro-forma-Basis käme die neu formierte Gruppe für 2024 auf Erlöse von mehr als 330 Mio. Euro sowie ein bereinigtes EBITDA von über 30 Mio. Euro. Kurz- und mittelfristig rechnet das Management mit weiteren kräftigen Verbesserungen. Eine interessante Entwicklung, die eine Neubewertung der bislang per saldo enttäuschenden HomeToGo-Aktie auslösen dürfte....
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Im Grunde verwunderlich, dass der Raumfahrt- und Technologiekonzern OHB überhaupt noch einen Kapitalmarkttag mit Analysten durchführt. Immerhin halten die Private Equity-Gesellschaft KKR und die Familie Fuchs zusammen rund 94 Prozent der Aktien. Erklärtes Ziel ist es, 2025 zu einer „Private Company“ zu werden. Für den 27. Mai 2025 ist die ordentliche Hauptversammlung angesetzt, normalerweise müssten die Bremer hier ihre Squeeze-out-Absichten konkretisieren. Letztlich läuft das Investment in OHB also auf ein Endspiel hinaus. ...
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