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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Smallcaps
#General Standard
© boersengefluester.de | Redaktion
Was tun mit einer Aktie, die man – zumindest aus Sicht eines Privatanlegers – in erster Linie wegen der früher regelmäßig attraktiven Dividende gekauft hat, es nun aber schon das zweite Jahr in Folge keine Ausschüttung gibt und auch die diesbezüglichen Aussichten für das laufende Jahr ziemlich mau sind? Normalerweise kann die Antwort fast nur „Verkaufen“ lauten, so schmerzhaft es auch sein mag, Kursverluste zu realisieren. Bei dem Anteilschein der Beteiligungsgesellschaft KAP würde boersengefluester.de die Antwort allerdings deutlich differenzierter sehen. Immerhin sollte die Dividendenrendite nicht das alleinige Kriterium für ein Investment sein. Vielmehr gehören auch Ertragskennzahlen wie etwa das Verhältnis von Unternehmenswert (Enterprise Value) zum EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) oder auch substanzorientierte Größen wie das KBV (Kurs-Buchwert-Kriterium) zum Auswahlverfahren. ...
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Für die Aktionäre von Friwo waren die vergangenen zwei Jahre die Hölle, wobei sich der Abwärtstrend zu Jahresbeginn 2025 sogar nochmals beschleunigt hat. So türmt sich allein das Kursminus seit Anfang Januar auf rund 60 Prozent. Im Tief schmolz der Börsenwert des Anbieters von Netzteilen, Ladegeräten und Antriebstechniken auf weniger als 60 Mio. Euro. Wie so viele andere Unternehmen aus dem Sektor musste auch Friwo der ausgeprägten Schwäche im Bereich E-Mobilität Tribut zollen und seine Prognosen revidieren. Das allein war es aber noch nicht. Tatsächlich fußte die Investmentstory von Friwo zu einem wesentlichen Teil auf dem Joint-Venture mit der indischen Uno Minda-Gruppe als Teilelieferant für elektrische Zwei- und Dreiräder in Indien. Innerhalb kürzester Zeit kletterte das potenzielle Volumen auf viele hundert Millionen Euro. ...
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Normalerweise ist es immer etwas delikat, unmittelbar vor der Veröffentlichung des Geschäftsberichts über die Aktie eines Unternehmens zu schreiben. Das gilt grundsätzlich auch für Bijou Brigitte, andererseits steht die aus Investorensicht regelmäßig entscheidende Information bereits seit Ende März fest: Zur Hauptversammlung (HV) am 24. Juni 2025 wird die Modeschmuckkette eine unveränderte Dividende von 3,50 Euro je Aktie auf die Tagesordnung setzen. Damit bringt es der Spezialwert auf eine Dividendenrendite von zurzeit immerhin 8,7 Prozent. Abgesehen von Sondersituationen wie United Internet und dem Microcap Going Public Media gibt es keinen Titel auf dem heimischen Kurszettel, der eine höhere Dividendenrendite in der laufenden HV-Saison zu bieten hat. ...
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Vor allem die schwache Nachfrage von Kunden aus dem Automotivebereich hat jedoch eine bessere Performance zunichtegemacht. „Bei allen Fortschritten, die wir operativ gemacht haben – mit der Entwicklung des Jahresergebnisses können wir noch nicht...
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Noch fehlt es an einer nachhaltigen Performance. Ende September hatte das Anlegermagazin BÖRSE ONLINE noch einen stattlichen Kurshüpfer in der KAP-Aktie ausgelöst. Doch die Wirkung der Empfehlung verpuffte recht schnell und die Notiz der Mittelstandsholding ist zurück auf ein Niveau knapp unter 10 Euro gefallen, wo sie sich seit geraumer Zeit einpendelt. Bitter genug, denn lässt man die zeitweise recht üppigen Dividendenzahlungen einmal außen vor, ist das ungefähr ein 30-Jahres-Tief. Keine Frage: Die Zeiten sind ruppig und ein traditionell stark vom Automotivebereich abhängiges Unternehmen wie KAP hat besonders unter der Konjunkturschwäche zu leiden. Andererseits hat die Gesellschaft frühzeitig gegengesteuert, das eigene Portfolio signifikant angepasst und verfügt darüber hinaus noch über eine relativ robuste Bilanz mit viel Eigenkapital. ...
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Ein Endspiel ist es noch nicht. Doch mit dem jetzt veröffentlichten freiwilligen Übernahmeangebot des langjährigen Ankerinvestors Rolf Hauschildt an die Aktionäre von Albis Leasing öffnet sich ein erneut spannendes Kapitel in der bewegten Firmengeschichte. Kurzer Rückblick: Mitte September 2024 hatte Hauschildt überraschend eine Offerte für das auf kleinteiliges Leasinggeschäft spezialisierte Unternehmen zu 2,60 Euro je Aktie avisiert. Wenig später sorgte eine Presseaussendung aus dem Umfeld des zweitgrößten Albis-Aktionärs, Christoph Zitzmann, für erhebliche Unruhe. Immerhin griff Zitzmann dort CEO Sascha Lerchl scharf an. Tenor: Lerchl verstößt angeblich gegen die Neutralitätspflichten und bindet die Ankeraktionäre nicht gleichermaßen in die Geschäfte ein. ...
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Überraschende Entscheidung von KAP-Vorstand Marten Julius zu Beginn des vierten Quartals: „Auf Basis einer gründlichen Überprüfung aller strategischen Optionen und Wachstumschancen des Segments Precision Components haben wir entschieden, dies...
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Was für eine Entwicklung: Nachdem es über Jahre keinen wirklichen Grund gab, auf boersengefluster.de öfter über die Aktie von Albis Leasing zu schreiben, geht es gerade Schlag auf Schlag: Erst berichtet das auf eher kleinteiliges Leasinggeschäft spezialisierte Unternehmen Anfang Juli über ein starkes Neugeschäftsvolumen zum Halbjahr und kommuniziert dies dem Kapitalmarkt auch auf Investorenkonferenzen – was für sich genommen ja bereits ein wichtiger IR-Schritt nach vorn ist. Wenig später ist Vorstand Sascha Lerchl dann sogar so sicher bezogen auf die operative Entwicklung, dass er die Prognose für den zu erwartenden Gewinn vor Steuern auf 4,5 bis 5,5 Mio. Euro für das Jahr 2024 heraufsetzt – nach bislang 3,0 bis 4,5 Mio. Euro. Jetzt legen die Hamburger den damit korrespondierenden Halbjahresbericht vor. ...
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Auf den von Montega organisierten Hamburger Investorentagen (HIT) im August 2024 war Uzin Utz
so etwas wie ein stiller Star. Das liegt nicht nur daran, dass der
Spezialist für Fußböden sonst nicht so häufig auf den einschlägigen
Kapitalmarktkonferenzen unterwegs ist und der Bausektor zurzeit keine
Branche ist, die Anleger unbedingt nach vorn stellen. Tatsächlich hat
boersengefluester.de im Gespräch mit HIT-Teilnehmern aber auffallend
häufig den Namen Uzin Utz gehört, wenn es um Titel ging, die man sich
unbedingt mal wieder anschauen sollte. „Wir betrachten Uzin Utz als ein
absolutes Qualitätsunternehmen, dessen Aktie zurzeit zu einem
historischen Discount-Preis erworben werden kann“, heiß es denn auch in
dem frisch erschienenen Update von Montega mit unverändertem Kursziel
von 62 Euro. Dabei hat sich die Aktie von Uzin Utz, verglichen mit
anderen Bauzulieferern wie Steico oder Sto, im laufenden Jahr recht wacker gehalten und liegt sogar leicht vorn.
...
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Schon verrückt teilweise die Bewertungen im Spezialwertebereich. So wird die Aktie der Mittelstands-Holding KAP derzeit zu Kursen um 10 Euro gehandelt. Ein Niveau, was es zuletzt 1995 und dann noch einmal im Oktober 2002 gab. Beide Male übrigens ...
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