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#BGFL Artikel-Historie
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Andreas Aaen, CEO der Private Equity-Gesellschaft Symmetry, war einer der ersten Gratulanten. Wie gewohnt auf Twitter und wie gewohnt mit einem Vergleich zum Wachstumstempo des MDAX-Konzerns Hypoport. Anlass ist die strategische Beteiligung der Versicherungskammer Bayern an dem börsennotierten Versicherungsdienstleister JDC Group. Und auf eben diese Aktie hält Symmetry große Stücke und sieht in JDC einen potenziellen Vervielfacher (siehe dazu etwa den Beitrag von boersengefluester.de HIER). Immerhin ist der Deal mit der Versicherungskammer weit mehr als bloß eine Finanzbeteiligung von dann 3,95 Prozent, die sich die Versicherungskammer Bayern immerhin 10,67 Mio. Euro kosten lässt – schließlich wird jede der 540.000 neu für die Münchner ausgegebenen Aktien mit 19,76 Euro bewertet. Gemessen am Vortagesschlusskurs entspricht das einem nicht zu hohen Discount von fünf Prozent. Doch das ist eh nur eine Momentaufnahme. ...
#A0B9N3 #DE000A0B9N37
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Dass die skandinavische Hedgefondsgesellschaft Symmetry kräftig für die Aktie der JDC Group trommelt, hatte boersengefluester.de bereits Ende Juni (HIER) berichtet. Nun heizt die JDC Group selbst ihren Aktienkurs an – und zwar in Form von guten Halbjahreszahlen und einer nach oben korrigierten Prognose für das Gesamtjahr. Demnach rechnet der Finanzdienstleister für 2021 nun mit einem Umsatz zwischen 140 und 145 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von mehr als 8 Mio. Euro. Die bisherige Erlösvorschau bewegte sich zwischen 135 und 142 Mio. Euro, für das EBITDA lag die Messlatte bei Untergrenze 7 Mio. Euro. Zur Einordnung: Per Ende Juni kommt die JDC Group auf ein EBITDA von 4,34 Mio. Euro. Dabei hat das zweite Quartal mit 1,51 Mio. Euro zwar deutlich weniger EBITDA erwirtschaftet als das Auftaktviertel mit 2,84 Mio. Euro. ...
#A0B9N3 #DE000A0B9N37
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Klemens Hallmann ist nicht gerade zimperlich bei seinem (Teil)-Exit. Seit Oktober 2020 hat der österreichische Unternehmer und Multi-Investor nun fast 1,2 Millionen Aktien der JDC Group im Gegenwert von 13,12 Mio. Euro verkauft – ziemlich genau die Hälfte der Summe entfällt davon auf die Monate Mai/Juni 2021. Damit dürfte Hallmann, der 2018 bei dem Finanzdienstleister JDC Group eingestiegen war und dort im Aufsichtsrat sitzt, jetzt noch über einen Anteil von deutlich weniger als drei Prozent verfügen. In der Spitze waren es vermutlich einmal klar mehr als zehn Prozent. Das eigentlich Bemerkenswerte ist jedoch, wie gut der Aktienkurs von JDC die üppigen Insiderverkäufe wegsteckt. Allein seit Anfang Mai hat die Notiz nämlich um knapp 38 Prozent an Wert gewonnen und die Marktkapitalisierung des im Freiverkehrssegment Scale gelisteten Unternehmen auf fast 225 Mio. Euro befördert. So viel wie nie zuvor in der Historie der Wiesbadener. ...
#A0B9N3
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Definitiv ein gutes Zeichen: Der Kurssprung bei der Aktie der JDC Group nach Bekanntgabe der Kooperation mit dem Sparkassenversicherer Provinzial (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER) hat sich bislang als nachhaltig erwiesen. Jedenfalls verteidigt die Notiz des vorwiegend im Versicherungsbereich tätigen Finanzdienstleisters die neu gewonnene Höhe zwischen 11 und 12 Euro sehr erfolgreich. Nun hat die JDC Group ihre Eckdaten für 2020 vorgelegt, die mit Erlösen von 122,8 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 5,1 Mio. Euro im Rahmen der Erwartungen liegen. Fairerweise muss dazu allerdings gesagt werden, dass die Wiesbadener die Messlatte für den zu erwartenden Konzernerlös Mitte November leicht nach unten korrigiert hatten. Letztlich ist es aber auch gar nicht so entscheidend, ob JDC für 2020 nun Erlöse von 120 oder 130 Mio. Euro ausweist. ...
#A0B9N3
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Einen Kursanstieg von in der Spitze 45 Prozent innerhalb weniger Stunden – das gibt es nicht alle Tage bei der JDC Group. Immerhin geht so ein Spurt mit einem Zugewinn an Börsenwert von 48,5 Mio. Euro einher. Auslöser des Turboschubs ist die geplante Zusammenarbeit des Finanzdienstleisters mit dem zur Sparkassen-Finanzgruppe gehörenden Versicherungsanbieter Provinzial. Demnach sollen innerhalb von fünf Jahren bis zu 100 Sparkassen im Geschäftsgebiet der Provinzial ihr Geschäft über das Joint Venture abwickeln. Das wiederum soll bei der JDC Group zu erheblichen Steigerungen von Umsatz und Ergebnis führen. „Diese Kooperation mit dem Ziel von mindestens einer Million weiterer Kunden ist für die JDC Plattform ganz sicher der größte Entwicklungsschritt seit Gründung der Gesellschaft im Jahr 2003“, sagt JDC-Finanzvorstand Ralph Konrad und verspricht in einem Atemzug: „Das ist erst der Anfang unserer weiteren Entwicklung.“ ...
#A0B9N3
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Der Versicherungsbote ist jetzt nicht die Onlineplattform, auf die boersengefluester.de täglich einen Blick wirft. Vielleicht ein Fehler von uns, denn sonst hätten wir das Interview „Wir sichern die Provisionsflüsse“ mit JDC Group-Vorstand Stefan Bachmann bereits ein paar Tage früher entdeckt. Aber auch jetzt sind die Einblicke bezüglich des Zusammenwachsens von Bank- und Versicherungsleistungen sowie den sich daraus ergebenden Chancen für die JDC Group unbedingt lesenswert. Schließlich liefern sie die Klammer für Meldungen wie die Ende Juli von den Wiesbadenern gemeldete Kooperation mit der Sparkasse Bremen Gruppe oder die bereits im Sommer 2019 vereinbarte Bancassurance-Lösung mit der Sparda-Bank Baden-Württemberg. Offenbar schauen sich andere Vertreter aus dem Sparkassen- und Genossenschaftsbereich zurzeit nämlich sehr genau an, ob derartige Vereinbarungen für sie nicht ebenfalls vorteilhaft wären. Aber auch im klassisch privaten Sektor steht die JDC Group über Kooperationen wie mit der comdirect bank sowie den Finanzablegern von Lufthansa, Volkswagen oder BMW prominent im Schaufenster. Entsprechend gespannt dürfen Anleger hier auf die weitere Entwicklung sein. Werbung: [sws_blue_box box_size="640"]Doppelt hält besser: Dauerhafte Vorteile + 1,00 % Zinsen p.a. bei Depotwechsel.[/sws_blue_box] Das nächste Update gibt es zur – virtuell organisierten – Hauptversammlung am 30. Oktober 2020 geben. Wenige Wochen später, am 19. November 2020, steht dann die Veröffentlichung des Zwischenberichts für das dritte Quartal an. Kurstechnisch hält sich die im Freiverkehrssegment Scale gelistete JDC-Aktie seit Wochen stabil leicht nördlich der Marke von 8 Euro. Auf diesem Niveau bringt es die Gesellschaft auf einen Börsenwert von knapp 110 Mio. Euro. Zur Einordnung: Für das Gesamtjahr 2020 stellt der Vorstand Erlöse von 125 bis 132 Mio. Euro sowie ein gegenüber dem Vorjahreswert von 4,17 Mio. Euro weiter steigendes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Aussicht. Auf den ersten Blick sieht das noch einer recht strammen Bewertung aus. Allerdings befindet sich die JDC Group in einer Phase, in der sich die erheblichen Plattforminvestitionen erst beginnen, auszuzahlen. So gesehen bietet der Titel dann doch wider ein ansprechendes Chance-Risiko-Verhältnis, zumal mit der Great-West Lifeco ein stabiler Ankeraktionär für Rückendeckung sorgt. Die jüngsten Kursziele der Analysten liegen bei etwa 9 Euro.  
JDC Group Kurs: 22,50
 
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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JDC Group
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0B9N3 DE000A0B9N37 AG 307,54 Mio. € 28.11.2005 Kaufen
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Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 95,03 111,47 122,83 146,81 156,08 171,71 209,00
EBITDA1,2 1,46 4,17 5,13 8,31 8,97 11,73 15,70
EBITDA-Marge3 1,54 3,74 4,18 5,66 5,75 6,83 7,51
EBIT1,4 -1,70 -0,15 0,50 2,91 2,91 5,84 9,75
EBIT-Marge5 -1,79 -0,14 0,41 1,98 1,86 3,40 4,67
Jahresüberschuss1 -4,34 -1,81 -1,16 0,90 0,94 3,83 6,00
Netto-Marge6 -4,57 -1,62 -0,94 0,61 0,60 2,23 2,87
Cashflow1,7 1,57 3,85 8,87 14,86 7,67 18,03 0,00
Ergebnis je Aktie8 -0,35 -0,14 -0,09 0,07 0,07 0,28 0,44
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Foto: Val Toch auf Unsplash ...
#A0B9N3
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Zugegeben: Ein paar Dinge, die das Ergebnis der JDC Group im zweiten Quartal 2020 belasteten, hatten wir so nicht auf dem Schirm: Etwa der sechsstellige Aufwand für den Umzug innerhalb Wiesbadens, wo der Finanzdienstleister nun sein Hauptquartier im selben Gebäude hat wie SGL Carbon. Zudem drückte die Einrichtung von Home-Office-Arbeitsplätzen das Ertrag um rund 200.000 Euro. Insgesamt hat die JDC Group mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 939.000 Euro (Vorjahr: 1,086 Mio. Euro) aber dennoch sehr ordentliche Zahlen für das zweite Quartal 2020 abgeliefert. Zum Halbjahr kommt die Gesellschaft damit nun auf eine EBITDA-Verbesserung von 9,5 Prozent auf 3,13 Mio. Euro. Die Erlöse kletterten derweil um rund zwölf Prozent auf 58,20 Mio. Euro. Entsprechend bleibt CFO Ralph Konrad auch bei seiner Prognose, wonach für das Gesamtjahr 2020 mit Umsätzen in einer Bandbreite von 125 bis 132 Mio. Euro zu rechnen ist – bei einem weiter steigendem EBITDA. Werbung: [sws_blue_box box_size="640"]Doppelt hält besser: Dauerhafte Vorteile + 1,00 % Zinsen p.a. bei Depotwechsel.[/sws_blue_box] „Dass wir auch im sehr schwierigen zweiten Quartal wachsen und das Halbjahres-Ergebnis verbessern konnten zeigt, dass unsere Digitalisierungs-Strategie aufgeht und wir uns auf einem stabilen Wachstumspfad befinden“, sagt Konrad. Wichtig für JDC ist, dass die Gesellschaft kontinuierlich weitere Großkunden auf die eigene Abwicklungsplattform für alle möglichen Versicherungsverträge bekommt. Jüngster Erfolg ist die Zusammenarbeit mit der Sparkasse Bremen Gruppe. Die erheblichen Investitionen beginnen sich also auszuzahlen. Gemessen an dem im Tief bis auf 4 Euro abgestürzten Aktienkurs hat sich die Notiz bereits wieder um 100 Prozent Richtung Norden entwickelt und damit sogar das Vor-Corona-Niveau überschritten. Momentan tut sich der Titel zwar noch ein wenig schwer damit, die Marke von 8 Euro signifikant nach oben zu überschreiten. Rein fundamental sind Kursregionen zwischen 9 und 10 Euro jedoch kein Problem.  
JDC Group Kurs: 22,50
 
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 95,03 111,47 122,83 146,81 156,08 171,71 209,00
EBITDA1,2 1,46 4,17 5,13 8,31 8,97 11,73 15,70
EBITDA-Marge3 1,54 3,74 4,18 5,66 5,75 6,83 7,51
EBIT1,4 -1,70 -0,15 0,50 2,91 2,91 5,84 9,75
EBIT-Marge5 -1,79 -0,14 0,41 1,98 1,86 3,40 4,67
Jahresüberschuss1 -4,34 -1,81 -1,16 0,90 0,94 3,83 6,00
Netto-Marge6 -4,57 -1,62 -0,94 0,61 0,60 2,23 2,87
Cashflow1,7 1,57 3,85 8,87 14,86 7,67 18,03 0,00
Ergebnis je Aktie8 -0,35 -0,14 -0,09 0,07 0,07 0,28 0,44
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  So lähmend die Entwicklung durch Corona etwa in der betrieblichen Altersvorsorge war, insgesamt läuft es für die JDC Group in die richtige Richtung – nicht nur durch das gute Investmentgeschäft. So ist das Unternehmen vor allen Dingen groß genug, um den stärker werdenden Konsolidierungsdruck bei den Finanzvertrieben aktiv voranzutreiben. Am ehesten vergleichbar ist die Aktie von JDC Group – bei allen Unterschieden – mit dem Anteilschein von Netfonds. Rein mit Blick auf den Börsenwert ist JDC jedoch spürbar größer und hat mittlerweile sogar wieder die aus institutioneller Sicht wichtige Schwelle von 100 Mio. Euro übersprungen. Für boersengefluester.de bleibt der im Börsensegment Scale gelistete Titel eine aussichtsreiche Anlage. Dazu passt dann beinahe auch das jüngste Fazit der Analysten von Edison Research aus London: „JDC Group is ready to scale up.“  
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JDC Group
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0B9N3 DE000A0B9N37 AG 307,54 Mio. € 28.11.2005 Kaufen
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Netfonds
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A1MME7 DE000A1MME74 AG 99,23 Mio. € 03.09.2018 Kaufen
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  Foto: Clipdealer ...
#A0B9N3
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Bei 4 Euro hat der Kurs endlich gedreht. Da hatte die Notiz der JDC Group allerdings auch schon eine Talfahrt von rund 40 Prozent hinter sich – und zwar innerhalb weniger Wochen zwischen Februar und März 2020. Nun haben in dieser Zeit so ziemlich alle Aktien ihr Waterloo erlebt. Bitter ist der Crash aber trotzdem, denn der Finanzdienstleister mit Schwerpunkt auf dem Versicherungssektor hatte zuletzt so viele gute Neuigkeiten parat: Von diversen neuen Großkunden, über die erfolgreiche Anleihenplatzierung bis hin zum Einstieg des neuen Großaktionärs Great-West Lifeco, der 28 Prozent des im Freiverkehrssegment Scale gelisteten Unternehmens hält. Und so liest sich der jetzt vorgelegte Geschäftsbericht 2019 insgesamt ziemlich positiv, auch wenn die Eckdaten zu Umsatz und operativem Ergebnis bereits seit März bekannt sind. Einzig den Fehlbetrag von 1,81 Mio. Euro hätte boersengefluester.de in dieser Höhe so nicht erwartet. Schließlich schrammte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von minus 0,15 Mio. Euro schon fast am grünen Bereich....
#A0B9N3
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Zu unseren Lieblingsnewslettern aus dem Finanzsektor zählt Momentum von der BankM. In eher unregelmäßigen Abständen gibt es hier ausführliche Interviews, Auswertungen zur Relativen Stärke von Einzelaktien und Hinweise zu Themen, die den Kapit...
#A0B9N3
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Sieht man einmal vom Jahresbeginn 2018 ab, als die Aktie von JDC Group mit akutem Blockchain-Fieber kurzfristig in schwindelnde Höhen schoss, hat sich die Notiz des Finanzdienstleisters in den vergangenen Jahren kaum vom Fleck bewegt. Dabei gibt es immer wieder Meldungen, die aufhorchen lassen: So haben die Wiesbadener über ihre Tochter Jung, DMS & Cie. diverse Versicherungsbestände von Maklerpools erworben und sich auf diese Weise kontinuierliche Erlösströme gesichert – aber auch als aktiver Part im laufenden Konsolidierungsprozess der Maklerbranche positioniert. Schlagzeilenträchtiger sind indes die Kooperationen mit Unternehmen wie der Deutsche Lufthansa-Tochter Albatros, der zum BMW-Konzern gehörenden Bavaria Wirtschaftsagentur, der Sparda-Bank oder zuletzt der comdirect bank. Im Kern geht es regelmäßig um die Vermittlung und digitale Abwicklung von Finanzprodukten. Deals von solchem Kaliber sind allerdings auch der Grund dafür, dass die JDC Group lange Zeit keine wirklich attraktive Renditekennzahlen vorzuweisen. ...
#A0B9N3
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Bei seiner Präsentation auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt brachte Finanzvorstand Ralph Konrad das – aus Investorensicht – Kernproblem der JDC Group auf den Punkt: „Wir müssen die Profitabilität erhöhen“. Tatsächlich klafft bei dem Finanzdienstleister bereits eine stattliche Lücke zwischen Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Doch je tiefer Anleger in der Gewinn- und Verlustrechnung nach unten schauen, umso ernüchternder wird das Zahlenwerk. 2018 waren die Wiesbadener sogar wieder ganz markant in die roten Zahlen abgetaucht. Plausible Gründe dafür hat die JDC Group zwar durchaus: Die Gesellschaft investiert unverändert kräftig ins anorganische Wachstum und den Ausbau der eigenen Beraterplattform, was zunächst einmal Geld kostet. Zudem erbringt JDC erhebliche Vorleistungen für Kooperationen mit Großkunden wie comdirect bank, BMW, Sparda-Bank, RheinLand Versicherungen oder auch die Deutsche Lufthansa. So gesehen ist Geduld durchaus angebracht. [sws_blue_box box_size="640"]2 % Zinsen p.a. beim Kauf oder Übertrag von Fonds & ETF - Jetzt informieren[/sws_blue_box]
JDC Group Kurs: 22,50
  Gleichwohl hat boersengefluester.de latent den Eindruck, bei JDC in einer Dauerschleife zu hängen und immer auf das nächste Jahr oder andere Kurstreiber zu hoffen. Dabei wird das Umfeld nicht einfacher, selbst wenn JDC einen aktiven Part in der Konsolidierung der Finanzberaterbranche – Stichwort Übernahme KOMM Invest – einnimmt und das Thema Digitalisierung beherzt angeht. Für unwohles Kribbeln im Bauch sorgt bei Anlegern vermutlich schon allein die 2017 gestartete Versicherungsplattform des im Bereich Immobilienfinanzierung so ungemein erfolgreichen SDAX-Konzerns Hypoport. Auf der Habenseite steht bei JDC derweil, dass mittlerweile rund 60 Prozent der Erlöse von wiederkehrender Natur sind. „Das mag ich so an unserem Geschäft“, sagt auch CFO Konrad. Konkret stiegen die Umsätze im ersten Quartal 2019 um knapp 19,4 Prozent auf 26,81 Mio. Euro. Das EBITDA kam allerdings nur deutlich unterproportional um 3,3 Prozent auf 1,53 Mio. Euro voran. Unterm Strich blieb ein von 409.000 auf 504.000 Euro verbesserter Nettogewinn stehen – immerhin. „Wir sind mit der Entwicklung im ersten Quartal voll zufrieden“, sagt Konrad. Für das Gesamtjahr bleibt die Gesellschaft bei ihrer Vorschau, wonach mit einem Umsatz von mehr als 110 Mio. Euro Umsatz und einer deutlichen Verbesserung des EBITDA zu rechnen ist.  
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 95,03 111,47 122,83 146,81 156,08 171,71 209,00
EBITDA1,2 1,46 4,17 5,13 8,31 8,97 11,73 15,70
EBITDA-Marge3 1,54 3,74 4,18 5,66 5,75 6,83 7,51
EBIT1,4 -1,70 -0,15 0,50 2,91 2,91 5,84 9,75
EBIT-Marge5 -1,79 -0,14 0,41 1,98 1,86 3,40 4,67
Jahresüberschuss1 -4,34 -1,81 -1,16 0,90 0,94 3,83 6,00
Netto-Marge6 -4,57 -1,62 -0,94 0,61 0,60 2,23 2,87
Cashflow1,7 1,57 3,85 8,87 14,86 7,67 18,03 0,00
Ergebnis je Aktie8 -0,35 -0,14 -0,09 0,07 0,07 0,28 0,44
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Regelmäßig verwiesen wird in den einschlägigen Finanzmedien zurzeit auf die Übernahmefantasie – bedingt durch den neuen Großaktionär Great-West Lifeco, einen milliardenschweren Versicherungskonzern aus Kanada. In einem ersten Schritt hat sich Great-West rund 28 Prozent der JDC-Aktien gesichert, allerdings steht der Deal noch unter dem Vorbehalt der Aufsichtsbehörden. Die Spekulation geht nun dahin, dass Great-West es nicht bei jetzigen Quote belassen wird und Richtung Mehrheit schielt. Das würde zwar nicht zwingend auf eine öffentliche Offerte hinauslaufen, da JDC im Freiverkehrsbörsensegment Scale notiert, wo die sonst üblichen Usancen des Wertpapierübernahmegesetzes nicht gelten. Schaden könnte ein zusätzliches Kaufinteresse der Kanadier dem Kurs allerdings auch nicht. Und ein potenter Großaktionär ist ohnehin nicht verkehrt, zumal am 21. Mai 2020 die Rückzahlung der knapp 15 Mio. Euro umfassenden Anleihe der JDC Group ansteht.  
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Eigentlich erstaunlich: Da zieht die – im Rahmen der jüngsten Finanzierungsrunde – bekannt gewordene Bewertung von 2,3 Mrd. Euro für N26 so große Kreise, dass die Mobile-Bank beinahe zum Dauerthema in der Finanzbranche geworden ist. Und trotzdem gibt es bislang so gut wie keine Abstrahleffekte auf andere – börsennotierte – Unternehmen aus dem Fintech- oder Insurtech-Sektor. Natürlich mag das darauf hindeuten, dass N26 in der Tat eine Sonderrolle spielt. Andererseits ist es für gewöhnlich schon so, das die Investorenszene nach indirekten Profiteuren auf dem Kurszettel sucht. Ein Kandidat für solche eine Spekulation ist nach Auffassung boersengefluester.de die JDC Group. Der Finanzdienstleistleister rund um das Thema Versicherungen befindet sich auf stattlichem Wachstumskurs – wusste bislang aber bei den harten Renditezahlen eher selten zu überzeugen. Ende November musste die im Börsensegment Scale gelistete Gesellschaft sogar ihre Ergebnisprognosen für 2018 deutlich herunterschrauben (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER). [sws_yellow_box box_size="610"]Top & Flop-Auswertungen für 550 deutsche Aktien: Exklusiv für die wichtigsten Bewertungskennzahlen wie KGV, Dividendenrendite, KBV, KUV und viele mehr. Der Fundamental-Scanner von boersengefluester.de[/sws_yellow_box] Doch das ist nur die eine Seite der Medaille: Gleichzeitig kündigte die JDC Group den Erwerb eines direkten Mitbewerbers mit zweistelligem Millionenumsatz an und erklärte die Marktführerschaft zum Ziel. CEO Sebastian Grabmaier sprach in diesem Zusammenhang von der „größten Transaktion in der Unternehmensgeschichte“. Bis zum Ende des ersten Quartals 2019 sollte der Deal abgeschlossen sein. Dementsprechend dürfte es in den kommenden Wochen zu wichtigen Nachrichten bei den Wiesbadenern kommen. Die Finanzierung soll aus den Mitteln der im Spätsommer 2018 erfolgten Kapitalerhöhung von rund 10 Mio. Euro und via Fremdkapital gestemmt werden. Neuigkeiten erhoffen wir uns in Kürze auch hinsichtlich der Zusammenarbeit mit der ins Versicherungsgeschäft strebenden comdirect bank. Am 30. Januar 2019 wird comdirect-CEO Arno Walter im Frankfurter Ruderclub Germania die wesentlichen Bilanzdaten für 2018 vorlegen. Möglicherweise wird sich Walter dort auch zu der Kooperation mit JDC  äußern. Ansonsten wird boersengefluester.de ihn auf der Veranstaltung danach fragen.  
JDC Group Kurs: 22,50
  Risikobereite Investoren setzen darauf, dass die JDC Group in den kommenden Wochen interessante Neuigkeiten parat hat. Die Bewertung der Aktie ist auf dem aktuellen Niveau von knapp 7 Euro – entsprechend einem Börsenwert von 89,3 Mio. Euro – vergleichsweise moderat. Dabei rechnen die Analysten von Montega für 2020 zurzeit mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von rund 7 Mio. Euro. Von so einer Größenordnung dürfte N26 noch meilenweit entfernt sein, auch wenn das deutsche Vorzeige-Fintech keine genauen Zahlen veröffentlicht. Losgelöst davon: Das aktuelle Montega-Kursziel von 7,50 Euro für die JDC-Aktie halten wir für eher konservativ angesetzt. Viel hängt aber einfach auch davon ab, mit was für einem Deal der JDC-Vorstand demnächst an die Öffentlichkeit geht.  
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 95,03 111,47 122,83 146,81 156,08 171,71 209,00
EBITDA1,2 1,46 4,17 5,13 8,31 8,97 11,73 15,70
EBITDA-Marge3 1,54 3,74 4,18 5,66 5,75 6,83 7,51
EBIT1,4 -1,70 -0,15 0,50 2,91 2,91 5,84 9,75
EBIT-Marge5 -1,79 -0,14 0,41 1,98 1,86 3,40 4,67
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Netto-Marge6 -4,57 -1,62 -0,94 0,61 0,60 2,23 2,87
Cashflow1,7 1,57 3,85 8,87 14,86 7,67 18,03 0,00
Ergebnis je Aktie8 -0,35 -0,14 -0,09 0,07 0,07 0,28 0,44
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Wenn es einen Preis für die am originellsten verpackte Gewinnwarnung der laufenden Quartalssaison geben würde: Der Finanzdienstleister JDC Group hätte wohl gute Chancen, ihn abzuräumen. Auf die Schlagzeile „JDC Group steht vor transformativer Wachstumsphase, unterzeichnet Absichtserklärung zum Erwerb eines Wettbewerbers, Umsatz in Q3 steigt um 14%“ muss man jedenfalls erst einmal kommen, wenn es am Ende darum geht, die Erwartungen für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des laufenden Jahres von zuvor „mindestens 6 Mio. Euro“ auf eine Spanne von jetzt 3,5 bis 4,0 Mio. Euro zu stutzen. Dass der Aktienkurs der JDC Group nicht zweistellig ins Minus rauschte, sondern auf die Meldung hin sogar um rund fünf Prozent Richtung Norden zog, liegt freilich nicht an den Formulierungskünsten der Presseabteilung, sondern an der tieferen Interpretation der Zahlen und der angekündigten Großübernahme. So gehen immerhin rund 1,5 Mio. Euro an Ergebnisbelastungen auf das Konto von Investitionen zur Stärkung der eigenen IT- und Abwicklungsplattform. Es handelt sich also nicht nur um eine operative Schwächephase. [sws_yellow_box box_size="640"]Jetzt neu für 550 deutsche Aktien: Exklusive Top & Flop-Auswertungen zu allen wichtigen Bewertungskennzahlen mit dem Fundamental-Scanner von boersengefluester.de[/sws_yellow_box] Zudem stehen bei dem im Börsensegment Scale gelisteten Unternehmen große Deals an: So hat die JDC Group erst kürzlich eine Zusammenarbeit mit der ins Versicherungsgeschäft strebenden comdirect bank auf die Schiene gesetzt (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER). Firmenkenner gehen sogar davon aus, dass bald weitere Kreditinstitute auf der Kundenliste von JDC stehen werden. Zudem haben die Wiesbadener mit der Lufthansa-Tochter Albatros Versicherungsdienste bereits vor geraumer Zeit einen dicken Auftrag an Land gezogen. Und mit dem zum BMW-Konzern gehörenden Finanzproduktvermittler Bavaria Wirtschaftsagentur wurde kürzlich ebenfalls eine Absichtserklärung unterzeichnet. Damit nicht genug: Dem Vernehmen nach steht die JDC Group vor der Übernahme eines direkten Wettbewerbers. „Wir wollen die größte Transaktion unserer Unternehmensgeschichte durchführen und damit die Konsolidierung des Marktes vorantreiben,“ sagt der JDC-Vorstandsvorsitzende Sebastian Grabmaier. Details zu dem Deal verriet der Manager freilich noch nicht. Die Analysten von Montega Research taxieren das maximale Volumen der Übernahme derweil auf rund 20 Mio. Euro. Zum Vergleich: Die Marktkapitalisierung der JDC Group bewegt sich zurzeit bei etwa 83,5 Mio. Euro.  
JDC Group Kurs: 22,50
  JDC-Finanzvorstand Ralph Konrad legt sogar noch einen drauf: „Diese erste große Investition soll nicht die letzte sein. Seit Jahren glauben wir an die Konsolidierung im Maklermarkt, die nun stattfindet. Mittlere Makler und Plattformen können die Anforderungen der Regulierung und die massiven IT-Kosten nicht mehr stemmen und werden sich größeren Einheiten anschließen.“ Wir sind gespannt, ob der JDC-Vorstand bereits bei der Präsentation auf dem Eigenkapitalforum am 27. November weitere Neuigkeiten parat hat. Insgesamt überwiegen für uns – trotz der gepfefferten Gewinnwarnung für 2018 und des gruseligen Chartverlaufs – noch die positiven Aspekte bei dem Titel. Aber klar ist auch: Die JDC Group muss mal liefern – und zwar nicht nur auf EBITDA-Ebene, sondern in Form von Gewinnen unterm Strich.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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JDC Group
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0B9N3 DE000A0B9N37 AG 307,54 Mio. € 28.11.2005 Kaufen
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Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 95,03 111,47 122,83 146,81 156,08 171,71 209,00
EBITDA1,2 1,46 4,17 5,13 8,31 8,97 11,73 15,70
EBITDA-Marge3 1,54 3,74 4,18 5,66 5,75 6,83 7,51
EBIT1,4 -1,70 -0,15 0,50 2,91 2,91 5,84 9,75
EBIT-Marge5 -1,79 -0,14 0,41 1,98 1,86 3,40 4,67
Jahresüberschuss1 -4,34 -1,81 -1,16 0,90 0,94 3,83 6,00
Netto-Marge6 -4,57 -1,62 -0,94 0,61 0,60 2,23 2,87
Cashflow1,7 1,57 3,85 8,87 14,86 7,67 18,03 0,00
Ergebnis je Aktie8 -0,35 -0,14 -0,09 0,07 0,07 0,28 0,44
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
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Bei der Präsentation der JDC Group auf der Spezial-Konferenz „Krypto- & Fintech-Aktien“ am 18. Oktober in Franfurt ging es naturgemäß zu einem wesentlichen Teil um die Blockchain-Aktivitäten des in den Bereichen Finanzberatung und Finanzt...
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Wir wollen jetzt hier nicht einen auf Spielverderber machen. Und die auf Finanzvertriebe und Beratungstechnologien spezialisierte JDC Group hat in den vergangenen drei Jahren eine super Performance hingelegt. Dabei haben die beiden Vorstände Sebastian Grabmaier (CEO) und Ralph Konrad (CFO) das Unternehmen – damals noch als Aragon firmierend – erst im Herbst 2012 via Management-Buy-out aus der Angermayer, Brumm & Lange-Unternehmensgruppe herausgelöst. Längst ist aus dem früher eher dünnen Investmentcase eine knackige Digitalisierungsstory geworden. Auf den einschlägigen Investorenkonferenzen wie zuletzt im Dezember auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz oder dem Eigenkapitalforum in Frankfurt ist Finanzvorstand Konrad regelmäßig ausgebucht mit Einzelgesprächen und überzeugt mit starken Präsentationen. kein Wunder, dass die Aktie  regelmäßig als Small-Cap-Favorit gehandelt wird. Zudem hat die Gesellschaft Mitte Dezember 2017 die für institutionelle Investoren wichtige Marke von 100 Mio. Euro bei der Marktkapitalisierung überschritten. [sws_blue_box box_size="640"]Klick-Tipp: Besuchen Sie doch mal unser exklusives Tool "Umfirmierungen"[/sws_blue_box] Signalwirkung hatte außerdem der Deal mit der Lufthansa-Versicherungstochter Albatros, die ihre gesamten Versicherungsverträge auf die IT-Plattform von JDC übertragen hat – immerhin geht es um mehr als 500.000 Verträge. Mit großen Zahlen kann die Gesellschaft aus Wiesbaden also umgehen. Gleichwohl ist es für boersengfluester.de nur bruchstückhaft nachvollziehbar, warum die jüngste Meldung der JDC Group um die Gründung einer „Blockchain-Lab“ in Liechtenstein den Börsenwert nochmals um mehr als zehn Prozent – in absoluten Zahlen sind das knapp 14 Mio. Euro – auf gut 130 Mio. Euro befördert hat. Ist ja schön und gut, dass die JDC Group ihre IT-Kompetenz auf eine neue Stufe stellt und der Blockchain-Technologie als Pionier in der Branche nutzen will. Allerdings ist es eher ein bedenkliches Zeichen, dass bei einigen Investoren die Sicherungen bereits anfangen zu glühen, sobald sie mit Reizwörtern wie Blockchain oder Kryptowährungen nur in Kontakt kommen.  
JDC Group Kurs: 22,50
  Noch lässt sich schließlich überhaupt nicht abschätzen, welche Effekte sich perspektivisch für das im Scale gelistete Unternehmens ergeben. Losgelöst von dem Blockchain-Marketinggetrommel bleibt die JDC-Aktie für boersengefluester.de zwar ein interessantes Investment – auch wenn die Kursziele der Analysten schon übertroffen. Kurzfristig ist uns der Wirbel um Blockchain aber doch ein wenig zu groß, so dass wir unsere Einschätzung von „Kaufen“ auf „Halten“ ändern. Mal sehen, was die für den 13. März angesetzten vorläufigen Zahlen für 2017 bringen. Das komplette Zahlenwerk legt die Gesellschaft am 27. April 2018 vor.  
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WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0B9N3 DE000A0B9N37 AG 307,54 Mio. € 28.11.2005 Kaufen
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Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 95,03 111,47 122,83 146,81 156,08 171,71 209,00
EBITDA1,2 1,46 4,17 5,13 8,31 8,97 11,73 15,70
EBITDA-Marge3 1,54 3,74 4,18 5,66 5,75 6,83 7,51
EBIT1,4 -1,70 -0,15 0,50 2,91 2,91 5,84 9,75
EBIT-Marge5 -1,79 -0,14 0,41 1,98 1,86 3,40 4,67
Jahresüberschuss1 -4,34 -1,81 -1,16 0,90 0,94 3,83 6,00
Netto-Marge6 -4,57 -1,62 -0,94 0,61 0,60 2,23 2,87
Cashflow1,7 1,57 3,85 8,87 14,86 7,67 18,03 0,00
Ergebnis je Aktie8 -0,35 -0,14 -0,09 0,07 0,07 0,28 0,44
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
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Ein Überschuss von 24.000 Euro nach drei Monaten 2017 ist für ein börsennotiertes Unternehmen aus dem Finanzdienstleistungsbereich nicht unbedingt eine Größenordnung, bei der man als Aktionär in Ekstase geraten sollte. Dennoch zeigt der Quartalsbericht der JDC Group, dass sich die Gesellschaft auf dem richtigen Weg befindet. „Q1 war das beste Startquartal der Unternehmensgeschichte“, betont das Vorstandsduo um Sebastian Grabmaier (CEO) und Ralph Konrad (CFO). Demnach kam die Gesellschaft aus Wiesbaden bei einem Umsatzplus von knapp 14 Prozent auf 19,889 Mio. Euro auf ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1,131 Mio. Euro – nach 0,222 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahresquartal. Das ist in Ordnung, auch wenn sich manch Investor vielleicht noch einen Zacken mehr erhofft hatte. Rund 84 Prozent der Erlöse entfallen auf den Bereich Advisortech. Hierzu gehören die Aktivitäten rund um den Maklerpool Jung, DMS & Cie. sowie die Beratungstools allesmeins.de oder auch geld.de. Das unterm Strich noch so wenig hängen blieb, liegt an den deutlich gestiegenen Abschreibungen sowie den mitgewachsenen sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Zentrale Aufgabe für das Gesamtjahr 2017 bleibt die „profitable Integration weiterer Versicherungs- und Fondsbestände und die weitere Etablierung unserer Fintech- und Insurtech-Strategien“, bekräftigt das Management frühere Aussagen. Deckungsgleich zum 2016er-Geschäftsbericht ist auch die Prognose, wonach für 2017 mit einer erneuten Verdopplung des EBITDA zu rechnen sei. Gestrichen wurde im Q1-Bericht dagegen der Zusatz, dass damit ein „deutlich positives Konzernergebnis nach Steuern“ verbunden sei. Nun: Unter normalen Umständen sollte die JDC Group am Ende schwarze Zahlen schreiben. Die Erwartungen der Analysten pendeln zwischen 1,7 und 2,2 Mio. Euro Überschuss, was allerdings auch nur eine erste Station auf dem Weg zu deutlich höheren Gewinnen ist. „Wir gehen davon aus, dass sich die gute operative Entwicklung in den Folgequartalen beschleunigt fortsetzt“, schreiben die Experten von Montega aus Hamburg. Kapitalisiert ist das im neuen Börsensegment Scale gelistete Unternehmen mit 99 Mio. Euro, wovon 39 Prozent dem Streubesitz zuzurechnen sind. Den Rest halten das Management sowie strategische Investoren. Insgesamt befindet sich die JDC Group mit dem aktuellen Börsenwert aber an einer wichtigen Schwelle, um auch bei institutionellen Investoren stärker auf dem Radar zu erscheinen. GBC nennt zurzeit ein Kursziel von 10,25 Euro, Montega hält nach dem Q1-Bericht nun 9 Euro (zuvor: 8 Euro) für den fairen Wert der JDC-Aktie. Der Titel eignet sich allerdings nur für risikofreudige Anleger.  
JDC Group Kurs: 22,50
 
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WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0B9N3 DE000A0B9N37 AG 307,54 Mio. € 28.11.2005 Kaufen
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 95,03 111,47 122,83 146,81 156,08 171,71 209,00
EBITDA1,2 1,46 4,17 5,13 8,31 8,97 11,73 15,70
EBITDA-Marge3 1,54 3,74 4,18 5,66 5,75 6,83 7,51
EBIT1,4 -1,70 -0,15 0,50 2,91 2,91 5,84 9,75
EBIT-Marge5 -1,79 -0,14 0,41 1,98 1,86 3,40 4,67
Jahresüberschuss1 -4,34 -1,81 -1,16 0,90 0,94 3,83 6,00
Netto-Marge6 -4,57 -1,62 -0,94 0,61 0,60 2,23 2,87
Cashflow1,7 1,57 3,85 8,87 14,86 7,67 18,03 0,00
Ergebnis je Aktie8 -0,35 -0,14 -0,09 0,07 0,07 0,28 0,44
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Für eine Menge Gesprächsstoff in der Finanzbranche sorgte die kürzlich gemeldete Kooperation zwischen 1822direkt, der Onlinetochter der Frankfurter Sparkasse, und Getsafe. Das Heidelberger Startup-Unternehmen bietet eine App an, mit der sich Versicherungsbestände digital verwalten lassen. Ein lukratives Geschäft, in dem sich mittlerweile eine Reihe von jungen „InsurTechs“ – also FinTechs für die Versicherungsbranche – tummeln. Bekannte Player sind beispielsweise Knip, Clark, Asuro, Mobilversichert, Simplr und die zur börsennotierten JDC Group gehörende allesmeins.de. Keine Frage: Den Deal mit 1822direkt hätte Ralph Konrad, Finanzvorstand von JDC, auch gern für allesmeins.de klargemacht. Auf der Kapitalmarktkonferenz von Egbert Prior in Frankfurt Egelsbach am 13. September ließ Konrad jedoch durchblicken, dass sich auch JDC in Kooperationsverhandlungen mit einer Bank befindet. Noch lässt sich kaum vorhersagen, welche digitalen Lösungen sich am Ende durchsetzen und wieviele Lösungen der Markt verträgt. Einigkeit herrscht jedoch darüber, dass die Versicherungs-Apps das Zeug dazu haben, die noch immer verkrustete Branche mächtig aufzumischen. „Das Potenzial ist riesig“, sagt auch Konrad. Nicht verschwiegen werden darf aber auch, dass es insbesondere aus Verbraucherschutzsicht noch jede Menge Bedenken gegen die Verbreitung dieser Apps gibt. Schließlich erteilen die Kunden den Anbietern ein Maklermandat mit weitreichenden Konsequenzen. JDC geht dabei einen Zwischenweg und dockt die allesmeins-App an die ebenfalls zum Konzernverbund gehörende Maklergruppe Jung, DMS & Cie. an. Damit haben die Finanzberater ein leistungsfähiges Tool in der Hand, mit dem sie die – im Normalfall über etliche Anbieter verstreuten Versicherungen ihrer Kunden – in einen digitalen Ordner zusammenfassen können, was dann wiederum erhebliche Auswirkungen auf die Ströme an Betreuungsprovisionen hat. Auf der Prior-Konferenz rechnet JDC-Vorstand Ralph Konrad vor: Wenn von den fast 17.000 bei Jung, DMS & Cie. angeschlossenen Poolpartnern beispielsweise 300 Berater die allesmeins-App verwenden und jeder Berater im Schnitt 200 Kunden mit jeweils sechs Versicherungen betreut, dann ergibt sich – bei einer im Schnitt unterstellten jährlichen Provision von 30 Euro pro Versicherung – ein wiederkehrendes Erlösvolumen von 10,8 Mio. Euro (300 x 200 x 6 x 30). An der Börse sorgt die Digitalisierung der Versicherungsbranche für eine Menge Kursfantasie. Insbesondere 2015 war für JDC – nach der erfolgreichen Restrukturierung – ein grandioses Jahr mit einem Kursplus von 211 Prozent. Im laufenden Jahr bewegt sich die Notiz per saldo noch seitwärts – zuletzt in einem Korridor zwischen 5,50 und 6,50 Euro.  
JDC Group Kurs: 22,50
  Für die Analysten von Hauck & Aufhäuser ist dieses Niveau deutlich zu niedrig. Sie raten weiterhin zum Einstieg in die Aktie der JDC Group – und zwar mit einem strammen Kursziel von 11 Euro. Dabei kommt die Konsolidierungsphase nicht aus heiterem Himmel. JDC hat in den vergangenen Monaten erheblich investiert, die Vergleichsplattform geld.de von der Unister-Gruppe erworben und größere Versichertenbestände aufgekauft. „Ein hoch attraktives Geschäft“, wie Konrad betont. All diese Transaktionen gilt es erst einmal zu verarbeiten, was in der Praxis auf Berge von Papier, Ordner und Post hinausläuft. Gleichwohl betont Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group: „Die Übertragung der von uns erworbenen Versicherungsbestände läuft reibungslos. Den hohen Vorabinvestitionen im ersten Halbjahr folgen also schon im dritten Quartal spürbare Einnahmen.“ Eine konkrete Ergebnisprognose für 2016 nennt die JDC Group zwar nicht. Aber traditionell ist das zweite Halbjahr sehr viel stärker als die ersten sechs Monate eines Jahres. Daher rechnen die Experten von Hauck & Aufhäuser auch fest damit, dass aus dem per 30. Juni ausgewiesenen Fehlbetrag von 776.000 Euro am Ende noch ein Überschuss von mehr als 2 Mio. Euro werden wird. Bis 2018 soll sich der Nettogewinn dann auf 8,7 Mio. Euro türmen – bei einer Marktkapitalisierung von zurzeit gut 66 Mio. Euro. Kein Wunder, dass Hauck & Aufhäuser die Aktie der JDC Group für einen potenziellen Verdoppler hält. Geeignet ist das Papier nach Auffassung von boersengefluester.de aber nur für sehr risikobereite Investoren.  
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A0B9N3 DE000A0B9N37 AG 307,54 Mio. € 28.11.2005 Kaufen
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 95,03 111,47 122,83 146,81 156,08 171,71 209,00
EBITDA1,2 1,46 4,17 5,13 8,31 8,97 11,73 15,70
EBITDA-Marge3 1,54 3,74 4,18 5,66 5,75 6,83 7,51
EBIT1,4 -1,70 -0,15 0,50 2,91 2,91 5,84 9,75
EBIT-Marge5 -1,79 -0,14 0,41 1,98 1,86 3,40 4,67
Jahresüberschuss1 -4,34 -1,81 -1,16 0,90 0,94 3,83 6,00
Netto-Marge6 -4,57 -1,62 -0,94 0,61 0,60 2,23 2,87
Cashflow1,7 1,57 3,85 8,87 14,86 7,67 18,03 0,00
Ergebnis je Aktie8 -0,35 -0,14 -0,09 0,07 0,07 0,28 0,44
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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FinTech-Konferenzen gibt es mittlerweile fast wie Sand am Meer. Doch wenn die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – kurz BaFin – zur Diskussion in großer Runde einlädt, schaut die Branche ganz genau hin und alle wollen dabei sein. So gab es für den 28. Juni mehr als dreimal so viele Anfragen wie Plätze am Veranstaltungsort der BaFin-Tech 2016 in der Nähe des Frankfurter Flughafens. Natürlich war auch die BaFin-Tech gespickt mit den üblichen Workshops, wo es sich um Themen wie virtuelle Währungen, alternative Zahlungsmethoden oder automatisierte Wertpapierberatung drehte. Übergeordnet ging es den rund 200 Teilnehmern aber vielfach darum, für ein besseres Verständnis auf beiden Seiten – also Regulierung und Unternehmen – zu werben. Und da sendete BaFin-Präsident Felix Hufeld eine klare Botschaft: „Aufseher sind keine Jury, die über Unternehmenskonzepte richtet. Wir ziehen keine Schutzzäune um arrivierte Unternehmen, und wir betreiben keinen Brutkasten für coole Newcomer. Wir sind Aufsicht und wir bleiben das.“ Mit anderen Worten: Die BaFin will keine Geschäftsmodelle ausbremsen. Insbesondere dann nicht, wenn sich die Unternehmen noch in einer sehr frühen Phase befinden. Eine komplette Extrawurst wird es aber auch für die FinTechs nicht geben – und das ist nach Auffassung von boersengefluester.de auch gut so. Denn zumindest in einem Punkt herrscht Gleichheit zwischen allen Geschäftsmodellen – egal ob FinTech oder etablierte Bank: Ohne das Vertrauen der Kunden und Investoren geht nichts. Und dieses Vertrauen gilt es zu pflegen und zu schützen. Davon profitieren dann alle Marktteilnehmer. Kommunikation ist daher auch Oliver Vins, Sprecher der FinTech-Fachgruppe im Bundesverband Deutscher Startups und Gründer des Frankfurter FinTech-Unternehmens vaamo, der Schlüssel zum Erfolg: „Mit der Veranstaltung hat die BaFin eindrucksvoll gezeigt, dass sie eine neue Form des Austauschs mit den FinTechs und allen anderen Finanzdienstleistern sucht. Besonders positiv waren die hohe Fachkompetenz der anwesenden Mitarbeiter und die Offenheit des Dialogs. Ich hoffe sehr, dass der eingeschlagene Weg fortgesetzt wird. Mir scheint es eine Win-win-win-Situation: für die FinTechs, die BaFin selbst und den Finanzstandort Deutschland als Ganzes.“ Und auch André M. Bajorat, CEO bei figo und Business-Angel im deutschen Startup-Umfeld, zieht ein positives Fazit: „Der oft geforderte Dialog auf Augenhöhe und die Offenheit der BaFin haben ein erstes konkretes ‚Gesicht‘ bekommen. Wir können gespannt sein, wie es an dieser Stelle weitergeht. Ein sehr guter Auftakt war es auf jeden Fall!“ Besonders interessant für boersengefluester.de wird, wie viele von den jungen Herausforderern es perspektivisch selbst bis auf das Parkett schaffen und den etablierten Banken und Direktbrokern auch dort Paroli bieten können. Noch ist die Anzahl der hierzulande gelisteten FinTech-Titel nämlich recht überschaubar. Im Paymentbereich dominiert der TecDAX-Konzern WireCard. Hinzu kommen kleinere Anbieter wie UMT United Mobility Technology aus München und – die in Finanzkreisen allerdings umstrittene und momentan wieder einmal vom Handel ausgesetzte – CashCloud AG mit rechtlichem Sitz in der Schweiz. Ein wichtiger deutscher FinTech-Player ist die Hypoport AG, die es mit ihren Plattformen für Immobilienfinanzierungen mittlerweile bis in den SDAX geschafft hat. Ebenfalls im Small-Cap-Index der Deutschen Börse gelistet, ist der finnische Mobile-Kreditspezialist Ferratum. Mit Ferratum vergleichbar, wenn auch auf den afrikanischen Raum ausgerichtet und spürbar kleiner als Ferratum, ist der Börsenneuling MyBucks.  
Hypoport Kurs: 171,00
  Die FinTech Group – im Wesentlichen bestehend aus dem Onlinebroker Flatex und dem Finanz-IT-Anbieter XCOM – gehört mit einer Marktkapitalisierung von rund 220 Mio. Euro dagegen in den Kreis der etablierten Anbieter. Mit der FinTechGroup indirekt verbandelt ist die auf Beteiligungen aus dem FinTech-Sektor fokussierte Investmentgesellschaft FinLab aus Frankfurt. Nicht ganz so spezialisiert wie FinLab ist die German Startups Group. Aber auch die Berliner haben mit friendsurance, simplesurance, ayondo, Savedo oder Scalable Capital einige FinTech-Vertreter in ihrem Portfolio. Genau wie übrigens der DAX-Konzern ProSiebenSat.1 Media, der über sein Investmentvehikel Seven Ventures an Firmen wie auxmoney oder ayondo beteiligt ist. Der Frankfurter Social-Trading-Anbieter und CFD-Broker ayondo hatte unlängst seinen Börsengang über eine sogenannte Reverse-Takeover-Transaktion in Singapur angekündigt. Wie zu hören ist, ziehen sich die Umsetzungsprozesse aber noch ein wenig hin. Zumindest mit einem FinTech-Anstrich versehen, hat sich der auf  Versicherungen spezialisierte Finanzvertrieb JDC Group aus Wiesbaden. Gespannt ist boersengefluester.de auf die weitere Entwicklung von Value Management & Research (VMR). Mit der Übernahme der Fondsplattformen der 4Free-Gruppe will sich das Unternehmen aus Kronberg im Taunus künftig ebenfalls als FinTech-Vertreter positionieren.  
Heliad Kurs: 10,20
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#Ayondo #524960 #747206 #121806 #549336 #528610 #A1W9NS #A0B9N3 #A14NYB #A1RFHN #A2AJLT
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Um 46 Prozent hat die Aktie der JDC Group nun an Wert gewonnen – allein im November 2015 wohlgemerkt. Seit unserem Hinweis Ende April (zu dem Beitrag kommen Sie HIER) kletterte die Notiz des Finanzdienstleisters sogar um stattliche 100 Prozent. Mittlerweile bringt das vielen Investoren noch unter dem früheren Namen Aragon besser bekannte Unternehmen aus Wiesbaden mehr als 50 Mio. Euro auf die Börsenwaagschale. Nach der trüben Performance der Jahre 2011 bis 2014 hätte wohl niemand mit so einem Comeback gerechnet – vermutlich nicht einmal das Vorstandsduo Sebastian Grabmeier (CEO) und Ralph Konrad (CFO). Doch nach der harten Zäsur im Jahr 2012 bekommt die Investmentstory von JDC Group zunehmend Konturen. Das spüren die Börsianer. Auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt ist Finanzvorstand Konrad jedenfalls ein gefragter Gesprächspartner. Auch boersengefluester.de traf sich mit dem Manager zum „One-on-One”. Und da gab sich Konrad zunächst einmal alles andere als optimistisch, was die grundlegenden Rahmendaten der Branche angeht. Die zunehmende Regulierung, das allgemeine Niedrigzinsumfeld und die damit einhergehende Skepsis der Verbraucher von Versicherungsprodukten machen vielen Maklern zu schaffen. Hinzu kommen die in den Markt drängenden FinTech-Unternehmen mit ihren extrem transparenten Geschäftsmodellen und hoch standardisierten Produkten. Doch die JDC Group hat die richtige Mischung gefunden.  
JDC Group Kurs: 22,50
  Große Erwartungen setzt Konrad in die neu entwickelte App „allesmeins”, die Anfang 2016 offiziell an den Start gehen soll. Mit Hilfe dieser App sind Assekuranzkunden in der Lage, ihre kompletten Versicherungsdokumente auf dem Smartphone oder einem Tablet zu bündeln. „Im Gegensatz zu reinen FinTech-Lösungen bleibt bei uns die Kompetenz des Beraters voll erhalten”, sagt Konrad. Dabei setzen die Finanzprofis natürlich darauf, dass möglich viele Kunden ihre Verträge „optimieren” – also auch zum angeschlossenen Berater switchen. Schließlich gibt es wohl kaum jemanden, der nicht noch eine Haftpflicht-, Kfz- oder sonstige Versicherung von früher bei einem ganz anderen Anbieter hat. Dieses Modell ist für die bei JDC angeschlossenen Makler von Jung, DMS und Cie. also hochinteressant. Enormes Potenzial verspricht sich Konrad aber auch von dem neuen Geschäftsfeld, dem Kauf von Maklerbeständen, die aus regulatorischen oder Altersgründen ihr Geschäft aufgeben. Für 2016 rechnen die Wiesbadener dann bereits mit einem Anstieg des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von rund 2 Mio. Euro auf mindestens 5 Mio. Euro. Demnach wäre der Small Cap etwa mit dem Faktor zehn von Marktkapitalisierung zu 2016er-EBITDA bewertet. Das wohl am ehesten vergleichbare Unternehmen auf dem heimischen Kurszettel, MLP, bringt es hier derzeit auf ein Multiple von 8,5. Ganz günstig ist die JDC-Aktie nach der Rally also nicht mehr. Allerdings kehrt der Titel erst allmählich zurück auf die Radarschirme der Investoren. Nächster Termin: Am 8. Dezember 2015 wird  Konrad auf der mkk Münchner Kapitalmarktkonferenz präsentieren. Boersengefluester.de bleibt vorerst bei der Einschätzung „Kaufen” – zu stark ist der Aufwärtstrend des Small Caps.    
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
©boersengefluester.de
JDC Group
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0B9N3 DE000A0B9N37 AG 307,54 Mio. € 28.11.2005 Kaufen
* * *
   
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 95,03 111,47 122,83 146,81 156,08 171,71 209,00
EBITDA1,2 1,46 4,17 5,13 8,31 8,97 11,73 15,70
EBITDA-Marge3 1,54 3,74 4,18 5,66 5,75 6,83 7,51
EBIT1,4 -1,70 -0,15 0,50 2,91 2,91 5,84 9,75
EBIT-Marge5 -1,79 -0,14 0,41 1,98 1,86 3,40 4,67
Jahresüberschuss1 -4,34 -1,81 -1,16 0,90 0,94 3,83 6,00
Netto-Marge6 -4,57 -1,62 -0,94 0,61 0,60 2,23 2,87
Cashflow1,7 1,57 3,85 8,87 14,86 7,67 18,03 0,00
Ergebnis je Aktie8 -0,35 -0,14 -0,09 0,07 0,07 0,28 0,44
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Foto: kaboompics.com  ...
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Keine Frage: Es gibt wohlklingendere Namen im heimischen Nebenwertesektor als Aragon. Wer sich länger nicht mehr mit dem Unternehmen beschäftigt hat, wird Aragon vermutlich noch als Teil der Angermayer, Brumm & Lange Unternehmensgruppe (ABL Group) in Erinnerung haben. Doch das ist längst Geschichte: Im Herbst 2012 haben die beiden Vorstände Sebastian Grabmaier und Ralph Konrad Aragon via Management-Buy-out aus der ABL-Gruppe herausgelöst und den ursprünglich sehr verschachtelten Finanzdienstleister massiv verschlankt. Im Wesentlichen fokussiert sich Aragon nun auf die Vermittlung von Finanzprodukten wie Fonds und Versicherungen über freie Makler (Jung, DMS & Cie.) sowie die Vermittlung von Versicherungen, Wertpapieren und Finanzierungen über Handelsvertreter (FiNUM.Finanzhaus). Eine schnelle Restrukturierungsstory war Aragon allerdings nicht. Der Umbau und die Verlustserie haben länger gedauert als erwartet. Hinzu kam, dass der vollständige Ausstieg der AXA Lebensversicherung aus dem Aktionärskreis der Aragon im vergangenen Sommer nicht ganz geräuschlos über die Bühne ging. Mittlerweile befindet sich ein Drittel der Aktien im Streubesitz. Die beiden Vorstände halten jeweils knapp 23 Prozent. Wichtig für die Unabhängigkeit von Aragon: Es ist nun kein Investor mit Produktinteressen mehr an Bord.  
JDC Group Kurs: 22,50
  Mit einem Börsenwert von nur knapp 25 Mio. Euro fällt Aragon aber noch immer durch das Raster vieler Investoren. Für risikobereite Privatanleger kann das aber auch eine Chance sein. Mit einem Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 3,06 Mio. Euro hat Aragon zwar keine sonderlich berühmten Zahlen für 2014 vorgelegt, doch der normalerweise schwache Jahresauftakt macht Hoffnung. Immerhin kam die Gesellschaft aus Wiesbaden bereits in den ersten drei Monaten 2015 auf ein EBIT von 98.000 Euro. „2014 war das letzte Verlustjahr für Aragon. Mit schlanker Aufstellung wollen wir ab 2015 wieder angreifen", sagt Finanzvorstand Konrad. Bewertungsmäßig – zumindest unter KGV-Aspekten – ist der Small Cap allerdings noch schwer zu greifen. Valide Ergebnisprognosen sind gegenwärtig kaum möglich. Ein neues Geschäftsfeld, der Kauf von Maklerbeständen, die aus regulatorischen oder Altersgründen ihr Geschäft aufgeben, soll die Profitabilität deutlich anheben. Erste Investitionen will das Unternehmen hier bereits im laufenden Jahr umsetzen. Auch die Bilanz der Wiesbadener macht wieder einen passablen Eindruck. Die Gesellschaft weist quasi keine Bankverbindlichkeiten mehr auf. Das Eigenkapital von 26,41 Mio. Euro entspricht knapp 44 Prozent der Bilanzsumme und steht für einen Buchwert je Aktie von 2,43 Euro. Mit anderen Worten: Zurzeit wird der Small Cap leicht unter Buchwert gehandelt. Der SDAX-Wert MLP, mit dem Aragon in bestimmten Bereichen im Wettbewerb steht, kommt zurzeit auf ein Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von 1,15. Verglichen mit MLP hat sich die Aragon-Aktie zuletzt aber ohnehin ganz passabel entwickelt. Dennoch bleiben wir dabei: Dem breiten Börsenkreis sind die Fortschritte bei Aragon bislang wohl verborgen geblieben. Und was passiert, wenn ein Titel aus der Branche erst einmal entdeckt wird, zeigt eindrucksvoll der Chart von Hypoport. Um mehr als 70 Prozent schoss die Notiz des Spezialisten für internetbasierte Finanzmarktdienstleistungen in die Höhe – allein seit Jahresbeginn. Das KBV des Berliner FinTech-Unternehmens beträgt mittlerweile rund 3,5. Zumindest in der Rubrik „Aktien mit Nachholpotenzial" ist die Aragon-Aktie prima aufgehoben. Und dann gibt es noch den Turnaroundaspekt. Per saldo bringt Aragon also eine Menge Zutaten für eine erkleckliche Kursentwicklung mit, selbst wenn das Marktumfeld für Finanzdienstleistungen überwiegend schwierig bleibt.  
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WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0B9N3 DE000A0B9N37 AG 307,54 Mio. € 28.11.2005 Kaufen
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 95,03 111,47 122,83 146,81 156,08 171,71 209,00
EBITDA1,2 1,46 4,17 5,13 8,31 8,97 11,73 15,70
EBITDA-Marge3 1,54 3,74 4,18 5,66 5,75 6,83 7,51
EBIT1,4 -1,70 -0,15 0,50 2,91 2,91 5,84 9,75
EBIT-Marge5 -1,79 -0,14 0,41 1,98 1,86 3,40 4,67
Jahresüberschuss1 -4,34 -1,81 -1,16 0,90 0,94 3,83 6,00
Netto-Marge6 -4,57 -1,62 -0,94 0,61 0,60 2,23 2,87
Cashflow1,7 1,57 3,85 8,87 14,86 7,67 18,03 0,00
Ergebnis je Aktie8 -0,35 -0,14 -0,09 0,07 0,07 0,28 0,44
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
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In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Die Märkte sind die gleichen wie vor fünf oder zehn Jahren, weil sie sich dauernd ändern, wie es auch seinerzeit der Fall war.“
Ed Seykota

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Neustart mit Wasserkraft
Wende nach Mega-Crash?
Kurs: 12,10
Enormer Abschlag zum NAV
Kurs: 2,74

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