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23. Dec, 358. Tag des Jahres, 8 Tage bis zum Jahresende
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Kurznachrichten
© boersengefluester.de | Redaktion

Eigentlich gilt Sixt als ein Vorzeigeunternehmen auf dem heimischen Kurszettel. Das ist auch richtig so, doch die operativen Ergebnisse und auch der Aktienkurs des Autovermieters schwanken stärker, als es den Investoren lieb sein kann. Insbesondere die ungewisse Restwertentwicklung der Fahrzeugflotte ist ein wichtiges Thema. Vor dem Hintergrund des schwierigen Umfelds hat Sixt im August seine Ergebnisprognose für 2024 nochmals angepasst und rechnet nun mit einem Gewinn vor Steuern zwischen 340 und 390 Mio. Euro. Ursprünglich lag die avisierte Bandbreite bei 400 bis 520 Mio. Euro. Bei Kursen von knapp 53 Euro für die Vorzugsaktien und gut 63 Euro für die liquideren und im SDAX enthaltenen Stammaktien können Anleger aber wohl nicht viel falsch machen. ...
#DE0007231334 #723133 #Prime Standard #Midcap
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Was für eine Entwicklung: Nachdem es über Jahre keinen wirklichen Grund gab, auf boersengefluster.de öfter über die Aktie von Albis Leasing zu schreiben, geht es gerade Schlag auf Schlag: Erst berichtet das auf eher kleinteiliges Leasinggeschäft spezialisierte Unternehmen Anfang Juli über ein starkes Neugeschäftsvolumen zum Halbjahr und kommuniziert dies dem Kapitalmarkt auch auf Investorenkonferenzen – was für sich genommen ja bereits ein wichtiger IR-Schritt nach vorn ist. Wenig später ist Vorstand Sascha Lerchl dann sogar so sicher bezogen auf die operative Entwicklung, dass er die Prognose für den zu erwartenden Gewinn vor Steuern auf 4,5 bis 5,5 Mio. Euro für das Jahr 2024 heraufsetzt – nach bislang 3,0 bis 4,5 Mio. Euro. Jetzt legen die Hamburger den damit korrespondierenden Halbjahresbericht vor. ...
#DE0006569403 #656940 #General Standard #Smallcap
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Eine interessante Konstellation gibt es derzeit bei der Aktie der PharmaSGP Holding. So liefert das auf nicht verschreibungspflichtige Medikamente ausgerichtete Unternehmen zum Halbjahr solide Zahlen – mit einem Plus beim bereinigten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 10,5 Prozent auf 16,9 Mio. Euro. „Wir sind auf Kurs, unsere Wachstumsziele für das Gesamtjahr 2024 zu erreichen“, sagt CFO Michael Rudolf. Demnach peilt PharmaSGP weiterhin ein bereinigtes EBITDA zwischen 35 und 38 Mio. Euro an. Bezogen auf den Mittelwert und unter Berücksichtigung der Netto-Finanzverschuldung von zuletzt knapp 24 Mio. Euro wäre das Unternehmen damit aktuell mit einem Faktor von 7,4 (EV/EBITDA) an der Börse bewertet, was sicher nicht übermäßig hoch ist. ...
#DE000A2P4LJ5 #A2P4LJ #Prime Standard #Smallcap
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In den monatlichen KPI-Calls (HIER) hatte der Vorstand der Smartbroker Holding, André Kolbinger, die über Plan laufende Ergebnisentwicklung bereits mehrfach angedeutet. Angesichts der für das zweite Halbjahr 2024 zu erwartenden deutlichen Kostensteigerungen – insbesondere für das Marketingbudget zur Gewinnung von Neukunden für den Smartbroker+ – wollte sich Kolbinger mit einer höheren Prognose für das Gesamtjahr aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Mit Vorlage der Eckdaten für die ersten sechs Monate 2024 legt Kolbinger nun aber doch eine Schippe drauf: Demnach rechnen die Berliner für das Gesamtjahr mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zwischen 3 und 5 Mio. Euro. Der bisherige Ausblick sah ein EBITDA in einem Bandbreite von minus 1 bis plus 3 Mio. Euro vor. Bezogen auf den Mittelwert liegt das für 2024 zu erwartende EBITDA also um rund 3 Mio. Euro höher als bislang gedacht. Zur weiteren Einordnung: Zum Halbjahr kommt die Smartbroker Holding auf EBITDA von 2,9 Mio. Euro (Vorjahr: 1,7 Mio. Euro)....
#DE000A2GS609 #A2GS60 #Basic Board #Smallcap
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Alles – bloß keine neuerliche Gewinnwarnung. Mit dieser Maßgabe war das Pyramid-Vorstandsteam um CFO Andreas Empl ins Jahr gestartet. Zur Vorlage der Eckdaten für das erste Halbjahr 2024 muss der in den Bereichen Display- und Servertechnologien...
#DE000A254W52 #A254W5 #Scale #Smallcap
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Eine Kursklatsche von mehr als 30 Prozent – innerhalb von nur drei Monaten: Für die Aktionäre des Online-Reifenhändlers Delticom kam es zuletzt knüppeldick. Und als Krönung haben die Analysten von Metzler auch noch ihr Kurs...
#DE0005146807 #514680 #Prime Standard #Smallcap
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Mit 59 Seiten hat der Halbjahresbericht von Elumeo einen Umfang, auf den viele MDAX-Unternehmen nicht kommen. Dabei bringt es der Online-Schmuckhändler auf einen Börsenwert von gerade einmal 12,5 Mio. Euro. Nun: Ein wenig kompakter wäre es sicher auch gegangen, andererseits ist boersengefluester.de froh, dass auch Microcaps derart dezidiert berichten. Dabei kann Elumeo operativ auf den ersten Blick gar nicht mal so sehr punkten: Die Umsatzerlöse von 22,51 Mio. Euro sind zum Halbjahr nahezu konstant, das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) bewegt sich mit minus 871.000 Euro sogar noch etwas tiefer im roten Terrain als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Besser sieht es aus, wenn sich Anleger auf das um Sonderfaktoren bereinigten EBITDA – die wesentliche Steuerungskennzahl von Elumeo – konzentrieren. Hier zeigen die Berliner eine markante Verbesserung von 82.000 auf 326.000 Euro, wobei die Lücke zwischen berichtetem und adjustiertem EBITDA zum ganz überwiegenden Teil durch die  Aufwendungen für die Weiterentwickung der Shopping-App Jooli zustande kommt....
#DE000A11Q059 #A11Q05 #Prime Standard #Microcap
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#DE000A2YNT30 #A2YNT3 #Prime Standard #Midcap
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#DE0007203705 #720370 #Prime Standard #Midcap
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#DE000A0DNAY5 #A0DNAY #Prime Standard #Smallcap
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#DE000A2GS609 #A2GS60 #Basic Board #Smallcap
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#DE0005407407 #540740 #Basic Board #Smallcap
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#DE000A40ET13 #A40ET1 #m:access #Smallcap
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Eine sehr ausgedehnte Pause. Ziemlich genau 1,5 Jahre hat boersengefluester.de nicht mehr über die Aktie von 123fahrschule geschrieben. Das hat uns jetzt selbst ein wenig überrascht, zumal wir das Geschäftsmodell der Fahrschulkette mit seinen ausgeprägten Digitalelementen einmal richtig cool fanden. Nun: Vieles, was während der Corona-Zeit durch die Decke gegangen ist, hat heute aufgrund regulatorischer Entwicklungen und/oder dem geänderten Zinsumfeld mit all seinen ökonomischen Implikationen wieder sehr viel mehr Bodenkontakt als damals. Entsprechend musste auch das Team um 123-CEO Boris Polenske seine Expansionspläne deutlich zurechtstutzen, was sich unmittelbar im Aktienkurs widerspiegelte. Schließlich sind die Kölner finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet und können die Pläne des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr hinsichtlich einer grundlegende Novelle der Fahrschülerausbildung – inklusive der Vorgaben für den digitalen Unterricht sowie den Einsatz von Simulatoren – nicht einfach in aller Ruhe abwarten. ...
#DE000A2P4HL9 #A2P4HL #Freiverkehr #Microcap
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Bei seiner Präsentation auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt gab es dicke Komplimente von Smartbroker Holding-Vorstand André Kolbinger für die Baader Bank – dem neuen langjährigen Abwicklungspartner des Smartbroker+. Offenbar macht die Baader Bank einen guten Job als Backbone für diverse Fintechs aus dem Neobroker-Bereich. Das aber nur am Rande: Nicht weniger auffällig ist, dass der Aktienkurs der Baader Bank seit Anfang April kräftig an Höhe gewonnen hat und zuletzt mit Schwung über die Marke von 4 Euro geklettert ist. Nicht mehr viel – und die Aktie notiert auf Zwölf Monats-Hoch. Operativ hat das Unternehmen im ersten Quartal 2024 mit einem Ergebnis vor Steuern von 9,9 Mio. Euro deutlich mehr verdient, als zu erwarten war. Sollte der Aufwärtstrend auch nur annähernd anhalten, wäre wohl eine deutliche Neuformulierung des bislang recht konservativ gesetzten Jahresziels, das ein positives Ergebnis vor Steuern leicht oberhalb des Vorjahresniveaus von 4,0 Mio. Euro vorsieht, die logische Konsequenz. Soll heißen: Die Bewertung der Baader-Aktie könnte bei einer Marktkapitalisierung von derzeit rund 194 Mio. Euro also deutlich moderater sein, als es die meisten Investoren derzeit vermuten. Zur Hauptversammlung Anfang Juli gibt es zwar eine Nullrunde bei der Dividende, was angesichts der zuletzt so guten Kursentwicklung in den Hintergrund rückt. ...
#DE0005088108 #508810 #m:access #Smallcap
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Sofern der DAX in den kommenden Tagen nicht kollabiert, wird die Offerte von Weng Fine Art (WFA) an die Aktionäre der Berliner Artnet voraussichtlich Mitte Oktober starten. Dabei bietet das Kunsthandelsunternehmen WFA 7,20 Euro je Artnet-Aktie, was etwa der aktuellen Notiz entspricht. Insofern ist es für potenziell ausstiegswillige Artnet-Aktionäre in erster Linie eine kursschonende Exit-Rampe, denn gerade in der aktuell so labilen Börsenphase reicht mitunter schon geringer Abgabedruck, um die Notierungen in den Keller zu schicken. Limitiert ist die Offerte von WFA allerdings auf 150.000 Anteilscheine von Artnet, was gerade einmal 2,62 Prozent der gesamten Artnet-Aktienzahl entspricht. Wesentlicher Grund für diese Limitierung ist, dass die Monheimer nicht die 30-Prozent-Schwelle bei Artnet touchieren möchten, was wiederum eine Pflichtofferte für alle außenstehenden Aktionäre nach sich ziehen würde. Derweil verrät CEO Rüdiger K. Weng auf dem Forum von Ariva, dass WFA zuletzt die 100.000 Artnet-Aktien von Robert de Rothschild – mit dem bereits ein Poolvertrag bezüglich der Stimmrechte bestand – gekauft hat. Inklusive weiterer 50.000 außerbörslich erworbener Stücke, käme WFA damit nun auf 1.560.000 Artnet-Aktien. Das entspricht einem Anteil von 27,34 Prozent. Geht man davon aus, dass WFA die maximale Limit von Artnet-Aktien ausschöpft, käme die Gesellschaft hinterher auf eine Quote von 29,97 Prozent – hätte also kaum noch Beinfreiheit bis zur Pflichtofferte....
#DE0005181606 #Smallcap
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Für den 11. November 2022 ist die außerordentliche Hauptversammlung der Muehlhan AG angesetzt, auf der – etwas überspitzt formuliert – die Auflösung des Unternehmens in seiner jetzigen Form beschlossen werden soll. So wird ein Akquisitionsvehikel der US-Beteiligungsgesellschaft One Equity Partners alle wesentlichen Assets des in Hamburg ansässigen Spezialisten für maritimen Oberflächenschutz, die Pflege von Windkraftanlagen sowie Gerüstbauaktivitäten für einen Preis von knapp 59 Mio. Euro plus Zinsen erwerben. Abgezogen davon wird eine Kreditfinanzierung von 28 Mio. Euro, die One Equity Partners an die Banken zurückzahlt. Kaum abschätzen lässt sich derweil, welchen Wert das verbleibende Geschäft von Muehlhan hat und ob sich unter dieser Voraussetzung überhaupt eine Weiterführung der Börsennotiz lohnt. Immerhin steht schon jetzt fest, dass der nach Rückführung der Finanzverbindlichkeiten verbleibenden Teil – soweit gesetzlich zulässig – an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Offen ist, ob das in mehreren Tranchen oder via Einmalzahlung passiert. Angesichts der vielen Fragezeichen hält sich die Begeisterung der Börsianer über den Deal bislang in sehr engen Grenzen. Boersengefluester.de wird den weiteren Prozess verfolgen – vorerst läuft die in die Vergangenheit schon mehrfach von uns vorgestellte Aktie unter der Rubrik “Sondersituation”. Wer den Titel noch im Depot hat, sollte ihn für unseren Geschmack vorerst dort auch belassen....
#DE000A0KD0F7 #Smallcap
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„Die Ausgangssituation ist nahezu ideal“, betont Vorstandssprecher Andreas Tönies im Zwischenbericht des Bohrdienstleisters und Geothermiespezialisten Daldrup & Söhne. „Das Geschäftsmodell bietet auch in konjunkturell eher schwierigen Zeiten eine profunde Resilienz. Es ist viel Euphorie im Markt, die zukünftig zu steten Auftragsvolumina führen kann.“ Kein Wunder, dass die Investoren die Aktie von Daldrup in den vergangenen Monaten wiederentdeckt haben, selbst wenn der Titel längst noch nicht die Aufmerksamkeit bekommt, wie etwa die Betreiber von Wind- und Solarparks. Insbesondere dank der Projekte in der flachen Geothermie besitzt das Unternehmen volle Auftragsbücher, die mit gut 27 Mio. Euro bis Mitte September 2023 reichen. Die Gesamtleistung (Umsatz plus Erhöhung des Bestands an unfertigen Anlagen) liegt mit 17,74 Mio. Euro zum Halbjahr zwar um etwas mehr als 22 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert, allerdings wurde 2021 ein umfangreicher, aber eher margenschwacher Großauftrag abgearbeitet....
#Daldrup #DE0007830572 #DE0001262152 #SMC #Smallcap
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Es bleibt dabei: Die Aktie der auf Software für Banken und Finanzdienstleister spezialisierten B+S Banksysteme ist eine Wette auf die Zukunft. Die Zahlen im jetzt vorgelegten Geschäftsbericht für 2021/22 (30. Juni) sind nämlich – wie schon so häufig in der Vergangenheit – nicht sonderlich inspirierend für ein Investment in dem Spezialwert. Zwar hat B+S mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 408.000 Euro das zuletzt avisierte Betriebsergebnis erreicht, die ursprünglich einmal in Aussicht gestellte Größenordnung von 2 Mio. Euro hat das Unternehmen allerdings weit verfehlt. Entsprechend vorsichtig dürften die Investoren auch sein, ob B+S das für 2022/23 geplante EBIT im unteren einstelligen Millionen-Euro-Bereich – bei einer moderaten Umsatzsteigerung – tatsächlich erreicht. „Unsere getätigten Investitionen für den regulatorischen Bereich als ZAG-Institut haben in unserem Marktsegment zu einer noch höheren Akzeptanz geführt und wirken sich positiv in der Neu-Akquisition aus“, betont der Vorstand und weist zusätzlich darauf hin, dass sich im Fintech-Sektor wohl bald die Spreu vom Weizen trennen wird....
#DE0007830572 #Geschäftsbericht #GBDL #Nebenwerte #Microcap
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Am Ende vermutlich sogar ganz gut für Weng Fine Art-Vorstand Rüdiger K. Weng, dass sein Ansinnen auf der Artnet-Hauptversammlung von Ende August 2022, in den Aufsichtsrat des Kunstdienstleisters einzuziehen, nicht die erforderliche Mehrheit bekommen hat. So kann sich sich Rüdiger K. Weng jetzt ganz unbefangen den nächsten Schritten in Sachen Artnet widmen. Neuestes Kapitel sind die Vorbereitungen für ein Erwerbsangebot an die Anteilseigner der Berliner zu 7,20 Euro je Aktie. Schon jetzt stellt Weng Fine Art (WFA) jedoch klar, dass die Gesellschaft ihren Anteil an Artnet auf maximal knapp 30 Prozent erhöhen will. Grund: Ab einer Quote von 30 Prozent würde eine freiwillige Offerte in Höhe von mindestens des gewichteten Durchschnittskurses der vergangenen drei Monate an alle Aktionäre fällig. Unter Berücksichtigung der jüngsten Informationen zu den Stimmrechten an Artnet, dürfte WFA bei dem jetzigen Vorhaben maximal rund 170.000 Artnet-Aktien kaufen, um unterhalb der 30-Prozent-Schwelle zu bleiben. Das Investment der geplanten Offerte ist für WFA also überschaubar. Andererseits ist es eine gute Gelegenheit für die Monheimer, an weitere Artnet-Aktien zu kommen, ohne den Kurs zu sehr nach oben zu bewegen. Dabei dürfte klar sein, dass die Papiere perspektivisch auf ganz andere Höhen klettern können – aber dafür braucht es eben in erster Linie Zeit und Geduld. Angesichts des rapiden Kursrückgangs der WFA-Aktie von im Tief 66 Prozent seit dem Anfang Januar 2022 erreichten All-Time-High bei 37,40 Euro ist andererseits aber auch die Stimmung bei vielen WFA-Anlegern allmählich im Keller. Daher findet boersengefluester.de es gut, dass WFA statt der Scharmützel auf Postenebene jetzt diese bindende Offerte auf die Schiene gesetzt hat....
#DE0005181606 #Artnet #ATH #Allzeithoch #Smallcap

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Deutschland ist das Silicon Valley der Regulierung.“
Christian Sewing

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Neustart mit Wasserkraft
Wende nach Mega-Crash?
Kurs: 12,10
Enormer Abschlag zum NAV
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