Börse und Ströer – das war von Seiten des Kapitalmarkts in den vergangenen Jahren nicht unbedingt eine innige Liebesbeziehung. Insbesondere die regelmäßig umfangreichen Bereinigungen beim Gewinnausweis sind nicht jedermanns Sache. Zudem ist die schwache Konjunktur eine massive Belastung für den Werbesektor. Nun aber kommt viel Fantasie in das auf Außen- und Online-Werbeflächen spezialisierte Unternehmen. Dem Vernehmen nach erwägt Ströer den Verkauf seiner Sparte „Out-of-home Media, die 2023 für knapp 45 Prozent der Konzernerlöse von 1.914,3 Mio. Euro und annähernd 69 Prozent des um Sonderfaktoren adjustierten EBITDA von 568,8 Mio. Euro standen.
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