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Bereits Ende November hatten wir auf Twitter Vollzug gemeldet: "Yippie Yeah! Nahezu vier Monate Arbeit stecken in dem Projekt – nun sind wir endlich fertig damit: Eigene Ergebnis- und Dividendenschätzungen für 2023 zu den 649 Aktien aus der #BGF...
#KGV-Hit #KGV historische Durchschnitte
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Wenn die Quartalssaison vorbei ist und Kursimpulse von Firmenseite ausbleiben, liefert ein Blick in die Datenbank interessante Anlageideen. Zu diesem Zweck hat boersengefluester.de das zurzeit 617 Aktien umfassende Aktienpaket DataSelect einem umfangreichen Ausleseverfahren unterzogen. Abgefragt wurden Bilanzgrößen, Aktienkennzahlen und Performancedaten. Übrig geblieben sind am Ende drei Unternehmen, von denen wir vorher selbst kaum geglaubt hätten, dass ausgerechnet diese Papiere alle Hürden meistern werden. Zunächst einmal mussten alle Unternehmen weichen, der Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) höher als 15 ist. Das klingt nicht sonderlich ambitioniert, aber angesichts der vielen noch folgenden  Einschränkungen völlig ausreichend. Außerdem wollten wir – etwa durch die Beschränkung auf Titel mit einstelligen KGV – vermeiden, dass gleich im ersten Schritt nur noch zweifelhafte Bewertungswunder à la China-Aktien übrig blieben. Schließlich muss ein KGV von beispielsweise 14 ja nicht per se auf eine Überbewertung hindeuten. Übrig geblieben sind nach dem KGV-Einsatz immerhin 285 Titel. Wenn die KGV-Latte mit maximal 15 (auf Basis der Gewinnschätzungen für das Jahr 2014) schon relativ moderat angelegt war, dann sollten die übrig gebliebenen Unternehmen jedoch gewisse Anforderungen an die Rentabilität erfüllen. Und hier trennte sich bereits eine Menge Spreu vom Weizen. Lediglich 101 Gesellschaften mit einem KGV von höchstens 15 erzielten auch gleichzeitig eine EBIT-Marge von mindestens zehn Prozent. Das heißt: Von jedem Euro Umsatz sollte vor Abzug von Zinsen und Steuern ein Gewinn von mindestens 10 Cent übrig bleiben. Den dritten Schritt haben nur Firmen überstanden, deren Eigenkapitalquote bei mindestens 25 Prozent liegt. Zwar hängen die Anforderungen an die Ausstattung mit Eigenkapital stets auch mit dem Geschäftsmodell und der Branche zusammen. Aber ein Anteil der Bordmittel von 25 Prozent an der Bilanzsumme schien uns doch als ein Hinweis auf gewisse finanzielle Unabhängigkeit von Banken. Immerhin 87 Gesellschaften blieben übrig. Neben der Eigenkapitalquote sollte auch die Verzinsung des eingesetzten Kapitals über dem Durchschnittswert von derzeit 13,5 Prozent liegen. Daher haben wir die Mindestanforderung an die Eigenkapitalrendite ­– also das Verhältnis von Jahresüberschuss zu Eigenkapital – bei 15 Prozent angesiedelt. Besser als die Masse zu sein, ist offenbar gar nicht  so einfach. Nur 45 Unternehmen der bereits deutlich geschrumpften Grundgesamtheit gelang dieses Kunststück. Eine überdurchschnittlich attraktive Eigenkapitalrendite und ein Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von weniger als eins, wird es in der Praxis kaum geben und wäre wohl die Forderung nach der „Eierlegenden Wollmilchsau“. Wir haben das maximal zulässige KBV daher bei 3,0 angesiedelt. Vereinfacht ausgedrückt heißt das: Der Börsenwert der Unternehmen darf in diesem Fall  höchstens drei Mal so hoch sein wie das um (Anteile Dritter bereinigte) Eigenkapital. Im Rennen geblieben sind nach dieser Prüfung nur noch 31 Unternehmen. Um Miniwerte, in die wohl nur eine Handvoll Anleger investieren würde auszuschließen, haben wir den minimalen Börsenwert des Streubesitzes auf 10 Mio. Euro festgesetzt. Das klingt nicht gerade viel, unter Umständen fallen bei dieser Einschränkung aber Firmen mit einem Gesamtwert zig Millionen Euro heraus. Wichtig war uns an dieser Stelle, dass ein zumindest halbwegs liquider Börsenhandel gesichert ist. Die Maßnahme hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Acht Werte mussten an dieser Stelle den Ring verlassen. Die verbliebenen Titel haben wir auf den Performance-Prüfstand gestellt. Wichtig war uns, Aktie mit einer anhaltend negativen Kursentwicklung zu eliminieren. Schließlich sollte die günstige fundamentale Ausgangslage auch mit einem erkennbaren Interesse der Investoren einhergehen. Und damit fielen auch die letzten Hüllen. Von den übrig gebliebenen 23 Firmen zeigt nur zehn eine positive Kursentwicklung in den vergangenen sechs Monaten. Von diesen zehn Unternehmen wiederum, waren nur vier in der Lage, auch auf Drei-Monats-Sicht Kursgewinne vorzuzeigen. Zur Einordnung: Der DAX trat in dieser Zeit auf der Stelle. Der Small-Cap-Index SDAX gewann 3,5 Prozent an Wert. Abschließend wollten wir aber nicht voll in ein kurzfristige Korrektur geraten, so dass auch auf Ein-Monats-Sicht eine mindestens positive Kursentwicklung stehen sollte. Übrig geblieben sind nur drei Unternehmen, die den gesamten Kennzahlen-Strip überstanden haben: Borussia Dortmund, PNE Wind und Senator Entertainment.    
Borussia Dortmund Kurs: 3,12
  Borussia Dortmund: Mit gut 3,60 Euro hat sich Aktie des aktuellen Tabellenführers der Fußball-Bundesliga auf den höchsten Stand seit rund zehn Jahren zurückgekämpft. Die sportlichen Erfolge gehen dabei einher mit der wirtschaftlichen Situation. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/13 (per Ende Juni) fielen noch einen Tick besser aus als gedacht. Bei einem Anstieg der Konzernerlöse um fast 42 Prozent auf 305 Mio. Euro machte der Gewinn einen Satz von 27,5 auf 51,2 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 0,45 auf 0,83 Euro. Interessant: Den um Transfererlöse bereinigten Umsatz beziffert Watzke auf 253 Mio. Euro nach 189 Mio. Euro. Wechsel, wie der von Mario Götze zu Bayern München sind aber eine Ausnahme – wirtschaftlich sehr lukrativ, aber sportlich ein herber Verlust. Und so blicken Fans und Investoren gespannt auf die neue Saison. „Wir sind jetzt in der entscheidenden Phase, was die Nachhaltigkeit angeht“, weiß auch Watzke. Eine Botschaft ist dem BVB-Geschäftsführer jedoch ganz wichtig: „Wir werden nie wieder Schulden machen um des sportlichen Erfolgs willen.“ An der Börse kommt dieser Kurs gut an. Zudem wissen die Investoren, dass sich in den vergangenen Jahren bezogen auf den Spielerkader und den Markenwert des BVB  enorme stille Reserven in der Bilanz aufgebaut haben. Die Dividende für 2012/13 wollen die Borussen von 0,06 auf 0,10 Euro pro Anteilschein erhöhen. Damit kommt der Titel auf eine Rendite von 2,8 Prozent. Die Analysten vom Bankhaus Lampe setzen das Kursziel für die BVB-Aktie bei 5,00 Euro an und haben den Titel von Halten auf Kaufen heraufgestuft. Auch boersengefluester.de rät weiterhin zum Einstieg. Der Titel ist – nicht nur verglichen mit anderen internationalen Fußballclubs moderat bewertet – und dürfte daher noch über erkleckliches Kurspotenzial verfügen.
In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share.
INVESTOR-INFORMATION
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Borussia Dortmund
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
549309 DE0005493092 GmbH & Co. KGaA 343,88 Mio € 30.10.2000 Kaufen
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PNE Kurs: 10,70
  PNE Wind: Mit einem Börsenwert von 165 Mio. Euro erreicht PNE Wind fast schon wieder TecDAX-Niveau. Die Investoren honorieren, dass PNE Wind durch den Verkauf der Offshore-Windparks „Gode Wind“ I, II und II operativ große Fortschritte gemacht hat, auch wenn die Planbarkeit der Ergebnisse bei einem Projektierer wie PNE nur schwer zu bändigen ist. Immer sind Verschiebungen zwischen einzelnen Quartalen und teilweise enorme Vorlaufkosten zu berücksichtigen. Dennoch betont Vorstandschef Martin Billhardt: „Das erste Halbjahr 2013 war ein besonderes in der Historie der PNE Wind AG: Wir haben nicht nur die bisher größte Kapitalmaßnahme in der Unternehmensgeschichte umgesetzt, sondern mit der nach Ende des Berichtzeitraums erfolgten Übernahme der Mehrheitsanteile der WKN AG auch die Weichen für erhebliche Wachstumsmöglichkeiten in der Zukunft gestellt.“ Zum Halbjahr kam PNE Wind bei Erlösen von knapp 22 Mio. Euro auf einen operativen Verlust von 5,6 Mio. Euro. Zuletzt bekräftigte Billhardt jedoch seine bisherige Prognose, wonach in den Geschäftsjahren 2014 und 2015 mit einem kumulierten Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 60 bis 72 Mio. Euro zu rechnen sei. Die Kursziele der Analysten liegen derzeit zwischen 4 und 5 Euro, womit der Titel auch auf dem aktuellen Niveau noch genügend Reserven besitzt. Der neu zugekauft Windkraftprojektierer WKN wird ab 1. Juli 2013 in die Finanzberichte der Cuxhavener einfließen.
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INVESTOR-INFORMATION
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PNE
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
A0JBPG DE000A0JBPG2 AG 819,66 Mio € 15.12.1998 Halten
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        Senator Entertainment: Eine deutlich heißere Nummer als der BVB oder PNE Wind sind die Anteilscheine des Medienunternehmens Senator Entertainment. Das zeigt sich schon Aktienkurs, der mit rund 1 Euro sich dicht am Penny-Stock-Terrain bewegt. Nachdem 2012 der Kinoknüller „Ziemlich beste Freunde“ die Zahlen von Senator förmlich durch die Decke gehen ließ, müssen die Berliner im laufenden Jahr gegen den hohen Basiseffekt ankämpfen. Zum Halbjahr lagen die Erlöse mit 16,6 Mio. Euro um fast 40 Prozent niedriger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stürzte von 5,26 Mio. Euro auf minus 0,10 Mio. Euro. Mit so einem deutlichen Rückgang hatte selbst der Vorstandschef von Senator, Helge Sasse, nicht gerechnet. Für das Gesamtjahr rechnet Sasse derzeit mit einem positiven EBIT „im unteren einstelligen Millionenbereich“. Die Investitionen in neue Filmprojekte belaufen sich für 2013 vermutlich auf 8 bis 13 Mio. Euro. Für die kommenden Jahre sind jährlich gar bis zu30 Mio. Euro veranschlagt. Mit anderen Worten: Auf Senator kommt ein erheblicher Liquiditätsbedarf zu. Großartige Flops darf sich das Unternehmen da nicht erlauben. Zurzeit verhandelt Sasse über den Kauf der weltweiten Vertriebsrechte für alle von Relativity Media produzierten Filme. Die Gesellschaft aus Los Angeles ist bereits Vertragspartner von Senator. Da kommt fast ein weniger Neuer-Markt-Feeling auf. Kann gut gehen, ist aber bestimmt nicht jedermanns Sache. Die Senator-Aktie ist, trotz der attraktiven Bewertung, daher höchsten etwas für sehr spekulative Investoren. Vor einem Neuengagement sollten Investoren vermutlich auch besser den Ausgang der Verhandlungen in Amerika abwarten.   Ihnen gefallen derartige Aktien-Screenings? Mit unserem Produkt DataSelect auf Excel-Basis haben Sie alle Kennzahlen für die eigene Aktien-Analyse. Klicken Sie hier....
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Es gibt sie noch, die hierzulande gelistete chinesischen Unternehmen, die ihre Prognosen einhalten und kontinuierlich wachsen. Youbisheng Green Paper, ein Hersteller von umweltfreundlich produzierten Verpackungspapieren gehört mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von wenig über zwei zu den billigsten Aktien auf dem deutschen Kurszettel. Youbisheng bleibt auf Erfolgskurs. Das vergangene Jahr haben die Chinesen mit einem Umsatzplus von sieben Prozent auf knapp 100 Mio. Euro abgeschlossen. Besonders höherwertige Pappsorten, die überwiegend zur Herstellung von Wellpappe und Wellpappkartons, Papiertaschen sowie Etiketten und Anhängeschildchen für Bekleidung verwendet werden, waren gefragt. Das brachte den Nettogewinn um 18 Prozent auf knapp 18 Mio. Euro voran. Nur aufgrund der Währungsumrechnung von chinesischen Renminbi in Euro verringerte sich das Ergebnis je Aktie von 2,41 Euro auf 1,74 Euro. In das neue Geschäftsjahr ist das Unternehmen mit weiteren Absatzsteigerungen gestartet. Weil die Preise für Altpapier, der wichtigste Rohstoff für die Produktion, weltweit erheblich gesunken sind, hat Youbisheng einen Teil dieses Vorteils an die Kunden weitergegeben und die Preise gesenkt. Daher gab der Umsatz im ersten Quartal 2013 um knapp zwei Prozent auf 22 Mio. Euro nach. Die Profitabilität litt darunter nicht. So wurde die EBIT-Marge (Gewinn vor Zinsen und Steuern in Relation zum Umsatz) um 1,7 Prozentpunkte auf 24,9 Prozent vorangebracht. Der Nettogewinn stieg um knapp 5 Prozent auf 4,1 Mio. Euro.     Besonders erfreulich: Der Cash-Bestand legte von 47 Mio. zu Jahresbeginn auf 55 Mio. Euro Ende März zu. Um kräftig zu wachsen, möchte Youbisheng gern die Produktion erweitern. Die Kapazitäten der alten Papiermaschine reichen nur für etwa 150.000 Tonnen. Derzeit kauft Youbisheng bei anderen Unternehmen Material zu. Das ist zwar gut für die Marge, aber weniger gut fürs Image. Denn die hohen Umweltstandards kann Youbisheng nur mit eigenen Anlagen sicherstellen. Die gute Ökobilanz ist denn auch ein bedeutender Wachstumstreiber. Wird dieses Thema doch immer wichtiger in der rasant expandierenden chinesischen Industrie. Um das Produktionsvolumen zu verdoppeln, soll eine zweite Papiermaschine angeschafft werden. Die kostet rund 90 Mio. Euro. In China ist es beinahe ausgeschlossen, für private Mittelständler Investitionskredite zu erhalten. Sowohl der Versuch über eine Kapitalerhöhung, als auch über eine Unternehmensanleihe an das nötige Kapital zu kommen, sind bisher gescheitert. Das Kapitalmarktumfeld ist chinesischen Unternehmen nicht besonders wohl gesonnen. Da muss Youbisheng wohl noch zwei Jahre sparen, bis das nötige Geld durch den Cashflow hereinkommt. Dann steht jedoch einem sprunghaften Wachstum nichts mehr im Weg.     Weiterer Wermutstropfen ist der Weggang des Finanzvorstands. Er ist ein ausgewiesener Experte, der sehr gut Englisch spricht und das Geschäft im Griff hat. 54.000 Euro Jahresgehalt waren wohl zu wenig. Nun hat er ein besseres Angebot angenommen. Mit Hochdruck wird ein Nachfolger gesucht. Hoffentlich hat er die gleiche Fortune wie sein Vorgänger. Die Youbisheng-Aktie ist ein Muss für alle China-Aktien-Fans. Das Geschäft läuft in geregelten Bahnen. Die Entwicklung ist nicht spektakulär, dafür sehr gut prognostizierbar. Bilanzierungs- und Bewertungsprobleme sowie andere Skandale hat es bisher nicht gegeben. Mit einem KGV von rund zwei – die endgültige Höhe des Nettogewinns je Aktie hängt von dem schlecht vorhersehbarem Wechselkurs ab – wird die Youbisheng-Aktie aktuell zu einem Spottpreis gehandelt. Das Unternehmen wird derzeit im Sippenhaft für die undurchsichtige Entwicklung bei einigen anderen Chinesen, allen voran die Modefirmen Kinghero und Powerland, genommen. Wenn die zweite Papiermaschine angeschafft wird, ist eine Umsatz- und mittelfristig auch ein Gewinnverdopplung zu erwarten. Daher sind sich die Analysten in ihrem Anlageurteil einig: Kaufen. Die Zahlen für das zweite Quartal veröffentlichen die Chinesen voraussichtlich am 28. August 2013.     [sws_yellow_box box_size="585"]Umfassende und regelmäßige Informationen zu allen Aktien von chinesischen Unternehmen aus dem Prime Standard sowie eine exklusive Scoring-Tabelle finden Sie auf unserem Portal „Chinageflüster“. Einfach HIER anklicken[/sws_yellow_box]  ...
#China-Aktien #Deutsche China-Aktien #Bilanzierung #KGV-Hit #A1KRLR

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