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Wenn Vorstände ein „Übergangsjahr“ ausrufen, heißt das meist nichts Gutes für Aktionäre. Hohe Investitionen, Restrukturierungen oder Umbaumaßnahmen erweisen sich in den seltensten Fällen als schnelle Kurstreiber. Daher hat Washtec-Vorstandschef Jürgen Rautert seine Botschaft von Ende März vermutlich noch mit einem Bonbon in Form einer Sonderdividende von 0,29 Euro auf die normale Ausschüttung von 0,29 Euro pro Aktie versehen. Geholfen hat das dem Hersteller von Autowaschstraßen bislang nur bedingt. Seitdem die Gewinnbeteiligung nach der Hauptversammlung am 15. Mai 2013 an die Anteilseigner überwiesen wurde, tritt die Notiz auf der Stelle. Zusätzlich verkraften mussten die Investoren Anfang Mai die Meldung, dass das Auftaktquartal für die Augsburger schlechter als ursprünglich gedacht verlaufen war. Neben höheren Kosten durch steigende Löhne und zwei Messeauftritte machte Washtec auch die lange Frostperiode zu schaffen. „Ungewöhnlich schlechtes Waschwetter“, wie es bei Washtec offiziell heißt. Wie aus heiterem Himmel traf Anleger Ende Mai zudem die Nachricht, wonach Finanzvorstand Stefan Vieweg das Unternehmen schon wieder verlässt und Rautert den Posten des CFO vorerst übergangsweise übernimmt. Der ehemalige Vodafone-Manager Vieweg hatte seinen Dienst bei Washtec – ebenso wie Rautert – erst zum Jahresbeginn 2013 angetreten. Über die Gründe des schnellen Abgangs ist nichts bekannt. Möglicherweise gab es Differenzen zwischen den beiden Vorständen hinsichtlich der strategischen Ausrichtung der Gesellschaft. Immerhin standen die ersten Monate ganz in der Ausarbeitung der künftigen Marschroute. Ursprünglich wollten Rautert und Vieweg ihren Plan in der zweiten Jahreshälfte 2013 den Anlegern präsentieren. Zuletzt kam Washtec (WKN: 750750) auf einen Umsatz von gut 300 Mio. Euro. Mehr als die Hälfte davon entfiel auf Neu- und Gebrauchtmaschinen. Rund 30 Prozent der Erlöse stammten aus dem Servicegeschäft. Etwa 10 Prozent zum Umsatz steuerten Chemieprodukte für Waschstraßen bei. Der Rest entfiel auf das Betreibergeschäft. Regional betrachtet entfielen mehr als 80 Prozent auf Kerneuropa. 15 Prozent stemmte das in den Vorjahren so verlustträchtige US-Geschäft. Immerhin: Hier hat sich Besserung eingestellt, so dass der zwischenzeitlich erwogene Verkauf nun vom Tisch ist. Die Region Asien/Pazifik war nur für etwa vier Prozent der Einnahmen verantwortlich. Interessant wird nun, wo der frühere Technik- und Vertriebsvorstand von Heidelberger Druck seinen Hebel für mehr Wachstum und Erneuerungen ansetzt. Lange Zeit galt Washtec in der Nebenwerteszene als eine Art „China-Play“. Hintergedanke: Während der Export von Luxuskarossen ins Reich der Mitte seit vielen Jahren boomt, ist der Markt für professionelle Autowäsche noch komplett unterentwickelt in China. Häufig wird noch per Hand gereinigt, was angesichts der geringen Lohnkosten durchaus nachvollziehbar ist. Andererseits bringen moderne Waschstraßen eine enorme Zeitersparnis. Und Zeit ist auch in China kostbar. Auf dem Papier klingt diese Investmentstory durchaus plausibel. In harten Zahlen hat sie sich allerdings erst begrenzt niedergeschlagen. Im 2012er-Geschäftsbericht betonte Vorstandschef Rautert bereits: „Washtec ist eine solide aufgestellte Gesellschaft, die in den vergangenen Jahren bei der Innovationsgeschwindigkeit unter ihren Möglichkeiten geblieben ist.“
WashTec Kurs: 39,50
  Beim Blick in das Zahlenwerk entfaltet die Gesellschaft mit SDAX-Ambitionen in der Tat einen gewissen Charme. Für 2013 rechnet Washtec mit einem Umsatzanstieg von bis zu zwei Prozent – auf dann rund 307 Mio. Euro. Dem steht ein Börsenwert von etwa 157 Mio. Euro entgegen. Grob gesagt, wird jeder Euro Umsatz zurzeit also nur mit gut 50 Cent bewertet. Die Eigenkapitalquote lag zuletzt bei komfortablen 46 Prozent. Die Nettofinanzverschuldung beschränkte sich auf 5 Mio. Euro und machte damit lediglich sechs Prozent des Eigenkapitals von 83 Mio. Euro aus. Finanzexperten nennen diese Kennzahl Verschuldungsgrad – oder auf neudeutsch Gearing. Allerdings: Die Marktkapitalisierung übersteigt das (um die Dividendenausschüttung bereinigte) Eigenkapital um den Faktor zwei. In Bezug auf das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) gibt es also deutlich attraktivere Gesellschaften. Wirklich hellhörig werden die meisten Value-Anleger erst bei einem KBV von weniger als eins. Die Dividende werden die Augsburger im kommenden Jahr vermutlich wieder auf ein Normalmaß stutzen. Demnach würde sich eine Rendite von knapp drei Prozent ergeben. Das ist ok, aber auch nicht wirklich spitze. Bleibt das Kurs-Gewinn-Verhältnis als Auswahlkriterium: Nach dem traditionell schwachen ersten Quartal rechnet Washtec im Jahresverlauf mit einer besseren Ergebnisentwicklung. Allerdings soll sich der Ertrag im laufenden Jahr nur proportional zum Umsatz verbessern. Insbesondere die Investitionen in Asien und den Emerging Markets verhindern einen kräftigeren Renditeanstieg. Vermutlich dürfte das Wachstumsprogramm auch 2014 noch seine Spuren hinterlassen. Boersengefluester.de geht davon aus, dass das Ergebnis je Aktie von 0,72 Euro für 2012 auf 0,77 Euro (2013) und im kommenden Jahr auf 0,84 Euro steigen könnte. Demnach käme das Papier auf ein KGV von rund zwölf. Dagegen lässt sich nichts sagen, zumal die geplanten Investitionen sich in den Folgejahren überproportional aufs Ergebnis auswirken sollten. Anleger mit einem langen Horizont können sich also schon jetzt ein paar Washtec-Aktien ins Depot legen. Vorsichtigere Börsianer warten den für den 7. August angesetzten Halbjahresbericht ab. Bis dahin sollte eigentlich klar sein, wohin die Strategie unter Firmenchef Rautert abzielt. Dann könnte die "Übergangsjahr-Hängepartie" im Aktienkurs  ein Ende finden und Washtec wieder zu einem Small Cap mit blitzblanker Performance werden. Im Normalfall lieben Börsianer nämlich stimmige Restrukturierungsstorys. Und Washtec bietet hier das volle (Wasch)programm.  
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INVESTOR-INFORMATION
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WashTec
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
750750 DE0007507501 AG 552,09 Mio € 12.11.1997 Kaufen
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#Gearing #China #Sonderdividende #750750
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Während die Aktien von Henkel, Beiersdorf, Adidas oder auch Bayer in diesem Jahr neue Rekordhochs markierten, fällt die Bilanz für ThyssenKrupp tiefrot aus – und zwar gleich doppelt. Nicht nur das Zahlenwerk der Essener war negativ, auch die Performance der Aktie ist wahrlich kein Kaufargument. Aktuell gibt es den Stahlkonzern für rund 15,50 Euro. Zur Einordnung: Wer bereits 1994 Anteile an dem Blue Chip hielt, hat bis heute – ohne Berücksichtigung der meist mageren Dividende – über die reine Kursperformance keinen Cent verdient. Doch es kommt noch schlimmer, sofern man den falschen Zeitpunkt zum Einstieg wählte. 2007, und somit unmittelbar vor der Immobilien- und Finanzkrise, stand der Wert am Zenit bei 46 Euro. Mitte 2011 scheiterte eine vielversprechende Erholung bei 35 Euro. Anleger, die damals eingestiegen sind und dem Wert bis heute die Treue halten, sitzen somit auf Buchverlusten von 55 bis 65 Prozent. Immerhin: Einige Branchenkollegen wie ArcelorMittal oder Salzgitter (WKN: 620200) schneiden im Performance-Ranking über die vergangenen sechs Jahre noch schlechter ab. Aber es gibt Hoffnung. Nach dem erneuten Abverkauf im Frühjahr hat sich die Stimmung bei der Analystengilde spürbar verbessert. Lediglich die Experten der NordLB bekräftigen nach den jüngsten Zahlen ihre Verkaufsempfehlung und sehen den fairen Wert bei 13 Euro. Die Marktbeobachter der Deutschen Bank taxieren das Kursziel ähnlich wie Nomura auf 18 Euro. Jefferies sprach zuletzt eine Kaufempfehlung aus und siedelte das Kursziel bei 21 Euro an – rund 35 Prozent über dem aktuellen Niveau. Mutig, angesichts der zahlreichen Probleme, die dringend gelöst werden müssen. Aber genau darin lauert auch eine große Chance. Denn sollte Thyssen seine Hausaufgaben machen, steht die Aktie vor einer Neubewertung. Zumindest die Bilanz für das zweite Quartal fiel eher durchwachsen aus. Dem rückläufigen Umsatz um elf Prozent im Jahresvergleich auf nur noch gut 9 Mrd. Euro steht immerhin eine Book-to-Bill Ratio von 1,06 gegenüber. Anders formuliert: Das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz signalisiert künftiges organisches Wachstum. Alle fortgeführten Einheiten steuerten positiv zum bereinigten EBIT von 241 Mio. Euro bei, was zugleich auch leicht über den Konsensschätzungen lag. Sorgen bereitet die hohe Verschuldung von 5,3 Mrd. Euro bei einer schwachen Eigenkapitalquote von nur noch 9,5 Prozent. Ende vergangenen Jahres lag der Wert noch bei 11,4 Prozent. Damit schnellt das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital, auch Gearing genannt, auf 148 Prozent. Anfang des Jahres senkte die Ratingagentur Moody’s die Kreditwürdigkeit von Baa3 auf Ba1. Damit hat der DAX-Konzern kein Investmentgrade mehr – bei einem negativen Ausblick. Im Gegenzug dürfte die Refinanzierung nun teurer werden und zwingt das Unternehmen wahrscheinlich zu einer Kapitalerhöhung. Zu Jahresbeginn wurden entsprechende Gerüchte noch dementiert, Mitte Mai hörte sich das schon anders an: „Wir können eine Kapitalerhöhung in den nächsten sechs bis neun Monaten nicht ausschließen.“ Sollten hier die Fakten und genauen Konditionen auf den Tisch kommen, brauchen Anleger gute Nerven. Hinter verschlossener Türe dürften die Verhandlungen jedenfalls sehr hitzig verlaufen. Denn mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung (AKBH) sitzt ein mächtiger Großaktionär mit am Tisch, der gut 25 Prozent der Anteile hält und mit Sicherheit gegen eine Kapitalerhöhung stimmen wird, wenn die Sperrminorität in Gefahr geraten sollte. Da die Finanzdecke der Stiftung Gerüchten zufolge kaum ausreicht, um bei der Ausgabe neuer Aktien dabei zu sein, bleiben nur zwei Szenarien: Entweder fällt die Kapitalerhöhung sehr gering aus, oder Thyssen verliert seinen Übernahmeschutz – was wiederum den Kurs beflügeln könnte.
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The most important financial data at a glance
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 34.777,00 34.036,00 28.899,00 34.015,00 41.140,00 37.536,00 35.041,00
EBITDA1,2 1.160,00 648,00 -1.080,00 1.416,00 3.248,00 1.679,00 895,00
EBITDA-margin3 3,34 1,90 -3,74 4,16 7,90 4,47 2,55
EBIT1,4 472,00 -515,00 -5.260,00 443,00 1.772,00 -1.986,00 -1.070,00
EBIT-margin5 1,36 -1,51 -18,20 1,30 4,31 -5,29 -3,05
Net profit1 60,00 -1.110,00 -5.541,00 -25,00 1.220,00 -1.986,00 -1.450,00
Net-margin6 0,17 -3,26 -19,17 -0,07 2,97 -5,29 -4,14
Cashflow1,7 1.184,00 72,00 -3.326,00 92,00 617,00 2.064,00 1.353,00
Earnings per share8 0,01 -0,49 -8,91 -0,18 1,82 -3,33 -2,42
Dividend per share8 0,15 0,00 0,00 0,00 0,15 0,15 0,15
Quelle: boersengefluester.de and company details
Kurzfristig entscheidend ist aber der Nachrichtenfluss mit Blick auf den laufenden Verkaufsprozess der beiden Stahlwerke in Amerika. Spekulationen, dass der Deal fast in trockenen Tüchern sei, sorgten kürzlich für einen kleinen Kurssprung. Keine Frage: Sollte das Management hier einen Erfolg vermelden, dürfte die Aktie einen ordentlichen Satz nach oben machen. Vielleicht kommt es auch ganz anders und Thyssen bleibt im Rahmen einer Dreierlösung engagiert. Die brasilianische Wirtschaftszeitung "Valor Econômico" will erfahren haben, dass Thyssen rund 40 Prozent am Stahlwerk in Brasilien für 1,2 Mrd. Euro an den Stahlkonzern CSN sowie den Eisenerz-Giganten Vale abgeben könnte. Andere Quellen sprechen von einem Verkauf für 3,8 Mrd. Euro. Was fehlt sind Fakten, nachdem die Anlagen mit einem Gesamtaufwand von 12 Mrd. Euro errichtet wurden und zurzeit noch mit 3,4 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Ein interessantes Detail lieferte der jüngste Quartalsbericht, in dem der Wert für Steel Americas um 683 Mio. Euro reduziert wurde. Eine krumme und zugleich sehr konkrete Zahl, die den Verdacht nährt, dass die Verhandlungen offenbar schon weit fortgeschritten sind. Weit fortgeschritten ist Thyssen allerdings auch in der Disziplin, wenn es darum geht, einen schlechten Ruf zu haben. Auch in den vergangenen Tagen gab es wieder schlechte Presse. Als Beteiligter am Schienenkartell fordert die Deutsche Bahn von den ehemaligen Mitgliedern Schadensersatzforderungen von rund 850 Mio. Euro. Und der Gegenspieler ist nicht zu unterschätzen, denn ein Großteil der Zahlungen würde an den Bund fließen. Intern sieht es nicht besser aus. ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger gilt eigentlich als zurückhaltender Manager. Ende 2012 platzte ihm dann aber doch der Kragen: "Es gab bisher ein Führungsverständnis, in dem Seilschaften und blinde Loyalität oft wichtiger waren als unternehmerischer Erfolg", sagte er. Solch markigen Worte hört man sehr selten, erst recht aus der Führungsriege von DAX-Konzernen.
ThyssenKrupp Kurs: 3,91
Unter rein fundamentalen Überlegungen kann die Aktie durchaus überzeugen. Auf Basis der konservativen Schätzungen von boersengefluester.de liegt das 2014er Kurs-Gewinn-Verhältnis bei knapp unter 14. Im Vergleich zum Zehn-Jahres-Durchschnitt von 15,4 erscheint die Aktie daher attraktiv. Auch das Kurs-Buchwert-Verhältnis mit aktuell knapp 2,4 weiß durchaus zu überzeugen. Die schlechte Nachricht: Von 1997 bis 2011 erhielten Anleger eine wenn auch nicht üppige Dividende. Angesichts des herausfordernden Umfelds wurde die Ausschüttung zuletzt aber gestrichen. Recht skeptisch äußerte sich  auch der Wirtschaftsverband der europäischen Eisen- und Stahlindustrie, Eurofer, in seinem Ausblick 2013 / 2014. Schwierig sei vor allem die Situation auf dem Heimatmarkt und damit in der EU. Trotz Aufstockung von Vorräten ging die Stahlnachfrage im ersten Quartal nach unten. Bei zugleich robusten Importen aus Asien rechnet Eurofer mit rückläufigen Marktanteilen der europäischen Hersteller. Erst ab 2014 ist wieder mit einem moderaten Wachstum zu rechnen. Bleibt zur abschließenden Beurteilung der Blick auf den Kursverlauf. Im kurz- bis mittelfristigen Chartbild auf Tagesbasis stoppte der Abverkauf im Frühjahr bereits bei gut 13 Euro und somit deutlich unter der langfristig entscheidenden Unterstützungszone zwischen 11,50 bis 12 Euro. Steigende Bewegungstiefs sind grundsätzlich positiv zu werten. Allerdings schafften es die Käufer noch nicht einmal, den Wert über die nächste horizontale Hürde und damit das 50 Prozent Fibonacci-Retracement der letzten Abwärtsbewegung um 15,60 Euro zu hieven. Aus Sicht der Markttiefe sollten eher tradingaffine Anleger die Kursmarken bei 14,70 auf der Unterseite und 16,30 Euro auf der Oberseite beachten. Im negativen Fall ist mit einer Korrektur von rund elf Prozent bis zum Jahrestief bei rund 13,10 Euro zu rechnen, während beim Ausbruch Richtung Norden der nächste Widerstand bereits bei rund 17,70 in Form des langfristigen Abwärtstrends lauert. Sollte dieser allerdings überwunden werden, könnte die Barriere um 19 Euro nur eine Zwischenstation hin zu Kursen oberhalb von 20 Euro sein. Aktuell ist das bearische Szenario wegen der angespannten Lage am Gesamtmarkt sowie dem unmittelbar bevorstehenden Verkaufssignal im trendfolgenden MACD aber zu favorisieren.
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INVESTOR-INFORMATION
©boersengefluester.de
ThyssenKrupp
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
750000 DE0007500001 AG 2.436,59 Mio € 25.03.1999 Kaufen
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Langfristig betrachtet ist vorerst nicht mit klaren charttechnischen Signalen zu rechnen. Bei einer Rückeroberung des erwähnten langfristigen Abwärtstrends bei rund 17,70 Euro bietet sich ein erster Teileinstieg ein, der mit einem Wochenschluss über 19,60 Euro und damit einem neuen Bewegungshoch ausgebaut werden kann. Mittel- bis langfristige Long-Positionen sind mit einem Stopp unter dem Vorjahrestief um 11,20 Euro abzusichern. Hält die Marke nicht, könnten schnell einstellige Kurse aufgerufen werden. Die langfristigen charttechnischen Aussichten decken sich somit recht gut mit der durchwachsenen fundamentalen Situation. Zum Autor: Diese Analyse stammt von Franz-Georg Wenner, der die boersengefluester.de-Partnerseite chartanalysen-online.de betreibt. Dort finden Sie täglich interessante Kommentare und Analysen zu Aktien, Indizes und Rohstoffen aus rein charttechnischer Sicht....
#Stahl #Gearing #Charttechnik #750000 #620200

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