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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
BGFL ARTICLE FEED
#126215
© boersengefluester.de | Redaktion
Vor wenigen Wochen präsentierte Wilhelm Berger, Vorstand von B+S Banksysteme, noch in Potsdam vor Investoren und der Finanzpresse. Zwar machte Berger da – mit Rücksicht auf den zu diesem Zeitpunkt noch nicht veröffentlichten Geschäftsbericht für 2020/21 (30. Juni) – einen großen Bogen um aktuelle Zahlen. Doch boersengefluester.de hatte nicht zwangsläufig den Eindruck, dass sich insbesondere auf der Ergebnisseite eine saftige Enttäuschung anbahnen würde. Umso verständlicher, dass die jetzt präsentierten Zahlen für Frust an der Börse sorgen. Bei einer Umsatzsteigerung von sechs Prozent auf 10,44 Mio. Euro drehte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nämlich nur von minus 206.000 Euro auf plus 208.000 Euro. Zum Vergleich: Ursprünglich avisiert hatte der Finanz-Softwareanbieter ein EBIT von 1,5 Mio. Euro. Zur Vorlage der Q3-Zahlen im Mai gab es dann eine erste Einschränkung der Münchner, wonach das EBIT – je nach Umsetzung eines größeren Lizenzgeschäfts – womöglich auch nur 0,8 Mio. Euro erreichen könne....
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Fast 130 Prozent Kursplus in den vergangenen zwölf Monaten. Für die Aktionäre von B+S Banksysteme lief es zuletzt so gut wie schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr. Umso mehr gilt es, die jüngste Meldung zum dritten Quartal des noch bis zum 30. Juni laufenden Geschäftsjahrs 2020/21 genau lesen. Dort heißt es nämlich, dass sich unter Einbeziehung der bis heute fixierten Umsätze für 2020/21 ein EBIT von 0,8 Mio. Euro errechnen würde – versehen mit der etwas kryptischen Zusatzinfo: „An der Erreichung der Planzahlen wird weitergearbeitet.“ Diese Meldung macht schon allein deshalb ein wenig stutzig, weil B+S Banksysteme für das Gesamtjahr bislang ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,5 Mio. Euro in Aussicht gestellt hat. Boersengefluester.de hat nachgehakt. Tatsächlich ist es so, dass die bisherige Vorschau des Softwareanbieters für Finanzinstitute grundsätzlich weiter Bestand hat. Um sie auch tatsächlich einzulösen, müsste B+S Banksysteme aber noch ein größeres Lizenzgeschäft im laufenden Jahr abschließen. ...
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Ganz bestimmt gibt es griffigere Eckpfeiler für eine Aktienstory als eine ZAG-Lizenz durch die BaFin. Andererseits ist das Siegel für die Erbringung von Zahlungsauslöse- und Kontoinformationsdiensten für ein Unternehmen wie B+S Banksysteme ein „wichtiges Qualitätskriterium“, wie es uns Vorstand Wilhelm Berger im Hintergrundgespräch erläutert. Und so wundert es dann nicht, dass auch andere Player aus dem Sektor, wie die Münchner finAPI das Thema prominent nach außen spielen. Selbst Finanz-Töchter von bekannten Konzernen wie Zalando oder Deutsche Lufthansa kommen ohne ZAG-Lizenz nicht aus, wenn es um Zahlungsströme mit Kundengeldern geht. Insgesamt nur knapp 100 Unternehmen haben in Deutschland eine solche Eignungsprüfung bestanden. Für B+S Banksysteme ist sie Türöffner für Neukunden wie zuletzt etwa aus dem Volksbankenbereich, gleichzeitig dient die ZAG-Lizenz aber auch als Bleibeargument für die bestehende Klientel. ...
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Immerhin: Im frisch vorgelegten Geschäftsbericht betont der Softwareanbieter B+S Banksysteme die Corona-Krise ohne Schaden gemeistert zu haben und Ende Juni – also mit Beginn des neuen Geschäftsjahrs – wieder in den Normalbetrieb zurückgekehrt zu sein. Entsprechend zuversichtlich fällt auch der Ausblick für das Gesamtjahr aus, nachdem die Münchner 2019/20 am Ende doch einen Tick hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben sind. Mindestens eine Erwähnung wert ist nach Auffassung von boersengefluester.de, dass der Softwarespezialist für den Einsatz in Bereichen wie Zahlungsverkehr oder Risikomanagement keinerlei öffentliche Mittel in Anspruch genommen hat, um die Auswirkungen von COVID-19 abzufedern. Wir haben mit CEO Wilhelm Berger über die aktuelle Entwicklung, wichtige Projekte und natürlich auch den Aktienkurs gesprochen. Summa summarum hört sich das alles durchaus positiv an, so dass die Notiz des Micro Caps spürbares Erholungspotenzial besitzt. Noch notiert der Titel sogar unter Buchwert – bei einer Marktkapitalisierung von knapp 12 Mio. Euro.
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Zumindest eine Schrecksekunde: Als B+S Banksysteme Mitte Februar den Halbjahresbericht für das Geschäftsjahr 2018/19 (30. Juni) vorlegte, hinkte nicht nur der Umsatz von 4,66 Mio. Euro dem entsprechenden Vorjahreswert um fast neun Prozent hinterher. Vor allen Dingen das Betriebsergebnis machte den Anlegern Sorge. Schließlich knickte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um annähernd 60 Prozent auf 564.000 Euro ein. Zudem sprach der Softwareanbieter für Banken und Finanzdienstleister von einem „weiterhin sehr schwierigen Umfeld“. Zwar drückten höhere Personalaufwendungen und Abschreibungen zusätzlich aufs Ergebnis. Letztlich fehlte B+S aber in erster Linie Neugeschäft, um die eigentlich erwarteten Zahlen liefern zu können. Immerhin blieb Vorstand Wilhelm Berger cool und deutete für das zweite Halbjahr eine spürbare Verbesserung an und bestätigte die bisherige Prognose für das Gesamtjahr. Die wiederum sieht bei Erlösen von 9,89 Mio. Euro ein EBIT von 1,64 Mio. Euro vor.
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Demnach muss B+S im zweiten Halbjahr auf ein Betriebsergebnis von rund 1 Mio. Euro kommen. Ein ambitioniertes Ziel. Im Gespräch mit boersengefluester.de gibt Berger nun ein Update zur operativen Entwicklung. Zudem äußert er sich zur kürzlich bekannt gewordenen Fusion von Figo und Finreach. Ein Deal, der in der Szene für enormen Wirbel sorgte. Interessant ist die Entwicklung für B+S insofern, weil Figo ein direkter Wettbewerber der Münchner ist. Zudem äußert sich Berger zur Entwicklung beim B+S-Zukauf Clinc sowie möglichen weiteren Plänen in Fintech-Sektor – und natürlich geht es auch um den Aktienkurs von B+S Banksysteme.
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© boersengefluester.de | Redaktion
Banken-Software galt lange Zeit nicht unbedingt als das angesagteste Geschäftsmodell an der Börse. Mit dem Digitalisierungsdruck und dem Aufkommen der FinTechs hat sich das freilich komplett geändert. Dementsprechend ist auch der Aktienkurs des auf Software für den Einsatz in Bereichen wie Zahlungsverkehr oder Risikomanagement tätigen Unternehmens B+S Banksysteme kräftig angesprungen. Seit einigen Monaten konsolidiert die Notiz jedoch, obwohl B+S regelmäßig die erhofften Zahlen geliefert hat und kürzlich durch einen Zukauf für Aufmerksamkeit sorgte. Im Gespräch mit boersengefluester.de verrät Vorstand Wilhelm Berger, warum sich B+S für die Clinc GmbH entschieden hat. Außerdem gibt Berger eine Einschätzung zu den jüngsten Zahlen und kommentiert den Aktienkurs.
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B+S Banksysteme
Kurs: 2,04
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[sws_blue_box box_size="640"]Mit einem Kursplus von mehr als 40 Prozent gehörte die Aktie von B+S Banksysteme zu den positiven Überraschungen des Börsenjahrs 2016. Und die Performance kommt nicht von ungefähr: Auf der Hauptversammlung am 11. Januar 2017 berichtete CEO Wilhelm Berger über eine positive Entwicklung im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2016/17 (30. Juni). Boersengefluester.de sprach mit dem Vorstand des „Fintech-Dinos“ über deutlich bessere Konzernzahlen, mögliche Akquisitionen und das gestiegene Investoreninteresse.[/sws_blue_box]
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Na ja: So richtig überzeugend kamen die bereits Anfang Februar gemeldeten vorläufigen Halbjahreszahlen von B+S Banksysteme nicht rüber. Schließlich fiel das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 659.000 auf 401.000 Euro zurück. Dabei wollte der Anbieter von Software für den Zahlungsverkehr, Risikomanagement und elektronischen Bankdienstleistungen im Geschäftsjahr 2015/16 (per Ende Juni) doch eigentlich das EBIT von 1,10 auf 1,85 Mio. Euro steigern. Noch ist dieses Ziel jedoch aktuell, wie Vorstand und Großaktionär Wilhelm Berger auf der Hauptversammlung am 2. Februar 2016 in München bekräftigte. Schließlich enthalten die Daten für die ersten sechs Monate in erster Linie nur Standardgeschäft, für den Umsatz- und Ergebniskick sollen weitere Lizenzneuabschlüsse in den kommenden Monaten sorgen. Vermutlich bereits mit den für Mitte Mai 2016 angekündigten Neun-Monats-Zahlen dürfte Klarheit herrschen, ob B+S Banksysteme die bislang kommunizierten Ziele erreichen wird. Losgelöst davon: Mit einem Börsenwert von 12,2 Mio. Euro ist das Unternehmen ein reinrassiger Micro Cap. Und im Streubesitz befinden sich davon gerade einmal 20,1 Prozent. Entsprechend überschaubar sind die Handelsumsätze. Neben den beiden Vorständen Wilhelm Berger (26,42 Prozent) und Peter Bauch (23,59 Prozent) ist die Bankrs Beteiligungen mit 29,87 Prozent engagiert. Diese Gesellschaft gehört zum Einflussbereich der Centralway AG aus Zürich, die vor allen Dingen durch ihre Banking-App Numbrs bekannt ist. Die Schweizer hatten den Anteil an B+S vor rund 1,5 Jahren von msg life (damals noch COR &FJA) übernommen und spendeten der Aktie von B+S Banksysteme damals eine ordentliche Portion FinTech-Fantasie.
Dem Vernehmen nach gibt es zwar auch geschäftliche Beziehungen zwischen den Schweizern und B+S. Allerdings dürften diese noch keinen signifikanten Einfluss auf die Gesamtzahlen zu haben. Interessant: SevenVentures, die auf junge Firmen ausgerichtete Beteiligungsgesellschaft des DAX-Aspiranten ProSiebenSat.1 Media ist ebenfalls bei Centralway Numbrs engagiert. Kurzfristig dürfte jedoch eher der für den 13. Februar angekündigte vollständige Halbjahresbericht von B+S Banksysteme die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich ziehen. Summa summarum ist das Unternehmen in den vergangenen Jahren operativ ordentlich vorangekommen und konnte unter anderem auch leidige Altlasten wie die Erfüllung einer Kapitalgarantie durch einen früheren Vorstand via Vergleich lösen. Wer den Titel im Depot hat, kann engagiert bleiben. Die Bewertung ist – zumindest wenn B+S die Erwartungen erfüllt – durchaus moderat. Die ganz heiße FinTech-Wette ist der Micro Cap allerdings nicht mehr.
B+S Banksysteme
Kurs: 2,04
In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share.
INVESTOR-INFORMATION | ||||||
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B+S Banksysteme | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
126215 | DE0001262152 | AG | 12,67 Mio € | 09.11.1998 | Halten |
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Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
The most important financial data at a glance | ||||||||
2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | ||
Sales1 | 9,05 | 9,85 | 10,44 | 11,08 | 11,23 | 12,71 | 13,30 | |
EBITDA1,2 | 0,74 | 1,40 | 1,76 | 2,04 | 1,49 | 2,92 | 3,10 | |
EBITDA-margin3 | 8,18 | 14,21 | 16,86 | 18,41 | 13,27 | 22,97 | 23,31 | |
EBIT1,4 | -0,20 | -0,21 | 0,21 | 0,41 | 0,24 | 1,75 | 2,00 | |
EBIT-margin5 | -2,21 | -2,13 | 2,01 | 3,70 | 2,14 | 13,77 | 15,04 | |
Net profit1 | -0,33 | -0,27 | 0,23 | 0,03 | 0,44 | 1,24 | 1,40 | |
Net-margin6 | -3,65 | -2,74 | 2,20 | 0,27 | 3,92 | 9,76 | 10,53 | |
Cashflow1,7 | -0,52 | 2,09 | 0,73 | 1,48 | 0,28 | 2,83 | 2,50 | |
Earnings per share8 | -0,05 | -0,05 | 0,04 | 0,01 | 0,07 | 0,20 | 0,22 | |
Dividend per share8 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Quelle: boersengefluester.de and company details
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Überhaupt „not amused“ reagierten die Börsianer auf die vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2013/14 von B+S Banksysteme. Im Tief sackte die Notiz des Anbieters von Bankensoftware um mehr als 15 Prozent auf 1,24 Euro Richtung Süden. Schließlich lag der Nettogewinn mit 0,35 Mio. Euro nur unwesentlich oberhalb des Sechs-Monats-Ergebnisses. Da hatten sich die Investoren mehr erwartet. Allerdings: Ein wesentlicher Teil des Geschäfts von B+S Banksysteme lässt sich nicht immer mit den Stichtagen der quartalsorientierten Börsianer in Einklang bringen. Dem Vernehmen nach soll der Grund für das schwache Abschneiden des zweiten Halbjahres jedenfalls nicht in einer grundsätzlichen Verschlechterung der Auftragslage liegen. Dafür spricht, dass Vorstand Wilhelm Berger für das laufende Geschäftsjahr von Nachholeffekten für den Umsatz spricht und auf die „wesentlich verbesserte Kostensituation“ verweist.
Beinahe aber noch mehr als das aktuelle operative Geschäft, stehen derzeit die vielen Stimmrechtsmitteilungen bei B+S im Fokus der Anleger. Auslöser des Interesses war zuletzt die Nachricht, dass die Schweizer Centralway AG ihren Stimmrechtsanteil von rund drei Prozent auf mehr als 27 Prozent aufgestockt hat. Als Verkäufer kam eigentlich nur COR &FJA in Frage, eine offizielle Verlautbarung der Schwaben gibt es bislang aber immer noch nicht. Immerhin: Gegenüber boersengefluester.de bestätigte eine Sprecherin von B+S nun, dass COR &FJA sich von ihren Anteilen (24,13 Prozent) getrennt habe. In Finanzkreisen wurde schon länger mit diesem Schritt gerechnet, schließlich wollen sich die Schwaben auf ihre Kernkompetenz, Software für Lebensversicherungen, konzentrieren. Da passt B+S nicht ins Schema. An der Börse hauchte die Aufstockung von Centralway, eine auf Banking- und Finanztechnologie spezialisierte Beteiligungsgesellschaft, dem Kurs von B+S einen gehörigen Zug Kursfantasie ein. Schließlich zählen die Schweizer, vor allem durch ihre Banking-App „Centralway Numbrs“, zu den jungen Wilden der Branche – zusammengefasst werden die neuen Geschäftsmodelle unter dem Begriff FinTech. Boersengefluester.de hatte über den – auch bei Investoren angesagten – Trend bereits mehrfach berichtet (unter anderem HIER).
Bemerkenswert ist darüber hinaus ein ganz aktueller außerbörslicher Aktienkauf von gut 74.000 B+S-Aktien durch B+S-Chef Berger. Offen ist, von wem die Stücke stammen. Dem Vernehmen nach sollen sie jedoch nicht von COR&FJA stammen. Unabhängig davon: Die Transaktion ist ein starkes Signal von Berger nach dem Motto: „Die vorgelegten Zahlen sind so schlecht nicht – und außerdem steht das Unternehmen vor einer guten Zukunft.“ Auf einer früheren Investorenveranstaltung in Hamburg hatte der Manager als Ziel für die nächsten Jahre genannt, dass sich EBIT und EBITDA annähern sollen. Potenzial ist also vorhanden: Im abgelaufenen Geschäftsjahr klaffte eine Lücke von immerhin 0,59 Mio. Euro – das sind fast 10 Cent je Aktie – zwischen beiden Größen. Dabei kam die aus der Fusion mit dem früheren Neuer-Markt-Titel Data Design hervorgegangene Gruppe 2013/14 auf ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 1,027 Mio. Euro.
Auch wenn B+S mit ihrem Bericht die Erwartungen verfehlt hat. Auf Basis des aktuellen Kurses von 1,40 Euro kommt die Gesellschaft auf eine Kapitalisierung von gerade einmal 8,7 Mio. Euro. Dem steht ein – auch bewertungsbedingt erhöhtes – Eigenkapital von immerhin 7,855 Mio. Euro entgegen. Boersengefluester.de nutzt die Enttäuschung über den vorläufigen Bericht für 2013/14 und stuft den Micro Cap von Halten auf Kaufen herauf. Aber Achtung: Der Titel super markteng. Ohne Limits geht nichts. Verkäufe gestalten sich mitunter als zähes Unterfangen. Dafür erwerben Anleger einen interessanten indirekten Profiteur der FinTech-Welle.
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B+S Banksysteme
Kurs: 2,04
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INVESTOR-INFORMATION | ||||||
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B+S Banksysteme | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
126215 | DE0001262152 | AG | 12,67 Mio € | 09.11.1998 | Halten |
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In den Medien ist es bereits zum Titelthema geworden: „Das Ende der Banken“. Dabei geht es diesmal aber nicht um das Drohpotenzial durch die gewaltige Hebelwirkung nicht mehr durchschaubarer Finanzprodukte, sondern um eine ganz andere Gefahr. Die neue Konkurrenz in Form von jungen internetbasierten Geschäftsmodellen, die den klassischen Banken zunehmend ins Gehege kommen. Social Trading, Crowd Funding oder Mobile Payment heißen die in dem Begriff „Fintech“ zusammengefassten Schlagwörter, die die Börsianer elektrisieren. Direkte Aktieninvestments in Unternehmen, die dieses Feld bedienen, sind allerdings noch Mangelware. Die hierzulande bekannten Social-Trading-Plattformen wie ayondo, eToro oder wikifolio sind nicht direkt börsennotiert. Welche Möglichkeiten haben die Anleger also?
Um erst gar keine großen Missverständnisse aufkommen zu lassen, hat der gewiefte Unternehmer Bernd Förtsch seine Beteiligungen aus der mit einer Vollbanklizenz ausgestatteten Aktionärsbank, dem Onlinebroker Flatex und dem CFD-Spezialisten CeFDex zusammengefasst und gleich den plakativen Namen FinTech Group übergestülpt. Auch wenn dem Vernehmen nach noch nicht alles rund läuft bei der Aktionärsbank, an der Börse kam der Deal bislang gut an. Insbesondere zwischen Mai und Juni zog die Notiz mächtig an – zurzeit konsolidiert der Kurs zwischen 6,50 und 7,00 Euro. Der Börsenwert der FinTech Group beträgt knapp 94 Mio. Euro – 19,5 Prozent davon sind nach offiziellen Angaben dem Streubesitz zuzuordnen. Mutige Investoren wagen ein Engagement. Sie müssen sich aber damit arrangieren, dass das Firmengeflecht von Bernd Förtsch nicht gerade zu den transparentesten Konstruktionen auf dem Parkett gehört.
Fast schon ein Pionier auf dem Gebiet Web2.0-Banking ist die Fidor Bank aus München. Boersengefluester.de hatte bereits mehrfach über das Papier berichtet. Zwischenzeitlich hatte der Small Cap den Ruf, eine Art Wette auf den Erfolg der Digitalwährung Bitcoin zu sein. Letztlich ist die Fidor Bank damit aber viel zu eng gefasst – im Prinzip handelt es sich bei dem Institut fast um eine ganz normale Bank – nur eben mit einem viel stärkerem Fokus auf das Internet. 2013 schaffte Fidor den Turnaround und dürfte dank der frischen Mittel aus einer neuerlichen Finanzierungsrunde im laufenden Jahr auf Wachstumskurs bleiben. Kapitalisiert ist die Gesellschaft mit knapp 54 Mio. Euro. Die einschlägigen Bewertungskennzahlen wie KGV oder Kurs-Buchwert-Verhältnis von Fidor lassen sich kaum mit den Relationen bei etablierten Instituten vergleichen. Nach der stürmischen Kursrally von Ende 2013, sucht die Notiz momentan ihre Richtung und pendelt zwischen gut 7 Euro und knapp 9 Euro seitwärts. Momentan ist das Papier eine Halten-Position.
Genauso stufen wir die Aktie von Lang & Schwarz ein. Die Düsseldorfer sind zwar kein gebürtiger FinTech-Wert. Über ihre rund fünf Prozent ausmachende Beteiligung an der Social-Trading-Plattform wikifolio gilt der Finanzdienstleister jedoch schon seit geraumer Zeit als ein Liebling in der Small-Cap-Szene. In den vergangenen zwölf Monaten ist die Notiz um mehr als 150 Prozent nach oben geschossen. Der in den Bereichen Brokerage und Handel beheimatete Finanzdienstleister legt schon seit einigen Quartalen sehr starke Zahlen vor und hat zur Hauptversammlung am 28. August sogar die Wiederaufnahme der Dividende beschlossen. Für 2013 gab es 0,27 Euro je Aktie. Im kommenden Jahr dürfte dieser Satz deutlich höher ausfallen. Für boersengefluester.de ist das Papier gegenwärtig allerdings ein wenig heiß gelaufen. Neueinstiege bieten sich erst nach einer Kurskonsolidierung an.
Vernachlässigt haben die Börsianer bislang den Bereich der indirekten Profiteure durch den Vormarsch der neuen Generation Banker. Als wichtiger Player gilt Martin Seidler, Gründer von Centralway – einigen Anlegern vermutlich durch die Banking-App „Numbrs“ bekannt. Interessant ist das in der Schweiz beheimatete Unternehmen Centralway aber auch durch den Einstig bei B+S Banksysteme. Die in München ansässige Gesellschaft stellt Standardsoftware für die Abwicklung von Bankgeschäften her, was zunächst einmal nicht sonderlich spannend klingt. Und so hatte der überwiegend im Besitz des Managements und dem auf Versicherungssoftware spezialisierten Unternehmen Cor & FJA befindliche Small Cap auch lange Zeit einen schweren Stand bei Anlegern – zumal auch die Zahlen meist nicht wirklich berauschend waren. Offenbar spielt B+S Banksysteme in den Planungen von Centralway jedoch eine wichtige Rolle. Immerhin haben die Schweizer ihren Anteil Anfang August klammheimlich von drei Prozent auf 27,13 Prozent aufgestockt. Offen ist, woher die Stücke kamen. Cor & FJA gilt zwar als potenziell verkaufswillig, da sich die Gesellschaft auf die Standardsoftware für Lebensversicherungen konzentrieren möchte. Eine offizielle Bestätigung gibt es bislang aber nicht. Alternativ käme nur das B+S-Management als Veräußerer in Frage. Sei es drum: Dem Aktienkurs von B+S Banksysteme bekommt die neue Konstellation prächtig. Mit einem Börsenwert von weniger als 8,5 Mio. Euro ist der Titel aber nur etwas für sehr erfahrene Investoren. Der Handel mit den Anteilscheinen des Micro Caps ist eher überschaubar.
Als super heißes Investment gilt UMT United Mobility Technology aus München. Die Gesellschaft will mit ihrem Produkt iPAYst den Bereich Mobile Payment – also Bezahllösungen via Smart Phone – aufrollen. Boersengefluester.de hatte die Gesellschaft kürzlich ausführlich vorgestellt. Via Kapitalerhöhung hat UMT zuletzt frische Mittel eingesammelt. Eine angelsächsische Investorengruppe wollte offenbar sogar die komplette Kapitalerhöhung zeichnen, doch zum jetzigen Zeitpunkt wollte sich Vorstandschef Albert Wahl auf so einen Deal nicht einlassen. Zwar hat UMT in den vergangenen Wochen und Monaten bereits einige Kooperationspartner für iPAYst auf den Weg gebracht. Spekuliert wird an der Börse aber über einen wirklich großen Deal, der die Münchner auf einen Schlag weit nach vorn bringen würde. Dem Vernehmen nach sollen die Verhandlungen schon weit fortgeschritten sein. Boersengefluester.de wird die Entwicklung hier weiter genau verfolgen. Der Titel kann sich theoretisch schnell verdoppeln – allerdings auch in die andere Richtung entwickeln. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt lässt sich einfach kaum seriös abschätzen, welche Firmen langfristig den Bereich Mobile Payment tatsächlich beherrschen werden. Zudem werden die großen Kreditkartengesellschaften wohl ein wichtiges Wörtchen mitreden.
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INVESTOR-INFORMATION | ||||||
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Fidor Bank | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
A0MKYF | DE000A0MKYF1 | 0,00 Mio € | 01.01.1970 | Halten |
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B+S Banksysteme
Kurs: 2,04
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B+S Banksysteme | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
126215 | DE0001262152 | AG | 12,67 Mio € | 09.11.1998 | Halten |
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© boersengefluester.de | Redaktion
Rückschlag in der Turnaround-Spekulation bei COR & FJA. Entgegen den bisherigen Erwartungen wird das Unternehmen für 2013 nun doch kein ausgeglichenes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) präsentieren, sondern mit rund 1,6 Mio. Euro in den Miesen abschließen. Gründe für die Zielkorrektur nannte die Gesellschaft aus Leinfelden-Echterdingen allerdings nicht. Erst Ende April hatte COR & FJA die Bilanzvorlage um eine „kurze Frist“ auf den 15. Mai 2014 verschoben. Damals führte der Vorstand unter anderem den kürzlich abgeschlossenen Verkauf der COR & FJA Banking Solutions-Anteile an die Sopra Banking Software aus Frankreich als Auslöser an.
Überhaupt ist bei COR & FJA derzeit viel in Bewegung, um endlich wieder die nötige Fitness zu erlangen. Mitte März wurde die Beteiligung (41,3 Prozent) an der Beratungsgesellschaft Plenum verkauft. Noch im Portfolio befindet sich das Paket (24,1 Prozent) an B+S Banksysteme. Aber auch hier rechnen Firmenkenner auf absehbare Zeit mit einer Trennung, schließlich lautet die klare Ansage: Konzentration aufs Kerngeschäft – und das ist bei COR & FJA Standardsoftware für Lebensversicherungen. Veränderungen gibt es zudem auf der Führungsebene: Der bisherige Vorstandsvorsitzende Christian Hofer soll den bislang von Elmar Helten besetzten Platz als Aufsichtsratschef einnehmen; Helten dem Kontrollgremium komplett den Rücken zuwenden. Ab 1. Juli 2014 wird der Vorstand von Rolf Zielke geführt. Der Vertriebsprofi gehört bereits seit 2009 dem Vorstand an. Im Unternehmen (FJA) ist er seit Ende 2003. An seiner Seite bleibt der IT-Experte Bernd Achter, der seit Januar 2014 im Vorstand von COR & FJA sitzt und künftig auch das Finanzressort verantwortet. Letztlich wird der Vorstand von drei auf zwei Personen verkleinert – sicher nicht die schlechteste Lösung.
Besonderes Augenmerk werden die Anleger bei der Bilanzvorlage – neben der unerwarteten neuerlichen Ergebnisrevision für 2013 – auf den Ausblick legen. Bislang hatten die Schwaben Erlöse von rund 100 Mio. Euro sowie ein EBITDA von etwa 11 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Damit korrespondiert ein Börsenwert von momentan 52 Mio. Euro. Per saldo lässt sich an diesen Relationen nicht wirklich was aussetzen, zumal auch das Kurs-Buchwert-Verhältnis von knapp 1,4 attraktiv erscheint. Allerdings muss COR & FJA 2014 definitiv liefern und nicht bloß wieder als Meister in Sachen Ankündigungen abschließen. Die neuerliche Gewinnanpassung würde jedenfalls in dieses alte Verhaltensmuster passen. Risikobereite Investoren können aber weiter darauf setzen, dass der Titel 2014 endlich den Dreh schafft.
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msg life
Kurs: 3,16
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msg life | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
513010 | DE0005130108 | AG | 135,26 Mio € | 21.02.2000 | Halten |
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© boersengefluester.de | Redaktion
An der Aktie von Cor & FJA ist die allgemeine Börsenhausse der vergangenen Jahre komplett vorbeigegangen. Schlimmer noch: Seit Anfang 2010 verlor der Softwaretitel um rund 40 Prozent an Wert. Gegenwärtig beträgt die Marktkapitalisierung des früheren TecDAX-Titels nur noch gut 49 Mio. Euro. Nahezu kein Jahr, in dem die Gesellschaft aus Leinfelden-Echterdingen nicht die Erwartungen verfehlte. Allein 2013 musste Vorstandschef Christian Hofer die Messlatte zweimal tiefer hängen. Zudem platzte im Oktober der Verkauf der Anteile an dem Frankfurter Beratungsunternehmen Plenum an die Beteiligungsgesellschaft ConQor aus der Schweiz. Dennoch hat sich die Stimmung für den Small Cap von Cor & FJA zuletzt merklich aufgehellt.
Kurz vor Weihnachten meldete Cor & FJA einen Großauftrag im Volumen von mehr als 40 Mio. Euro. Als Subunternehmen des US-Konzerns IBM wird das Unternehmen für den Versicherungsanbieter AXA Deutschland eine neue Softwareplattform implementieren. Finanzielle Details zu dem Auftrag nannten die Schwaben nicht. Insgesamt verteilt sich die Order auf fünf Jahre. Gemessen am Börsenwert von Cor & FJA ist die Kooperation mit IBM aber ein dicker Fisch. Zudem passt der Auftrag in die Strategie, sich künftig auf Standardsoftware für Lebensversicherungen zu konzentrieren. Das Geschäft mit Lösungen für den Bereich Sachversicherungen wird nicht mehr forciert. Den Bankenbereich – bis auf Plenum – hatte Cor & FJA im November 2013 an die französische Sopra Banking Software veräußert. Spekuliert wird in der Nebenwerteszene, was Cor & FJA mit seinem Paket an dem auf Bankensoftware spezialisierten Unternehmen B+S Banksysteme machen wird. Letztlich wäre ein Verkauf nur konsequent. Gegenwärtig haben die 21,78 Prozent an B+S einen Wert von ungefähr 1,8 Mio. Euro.
Die Zahlen von Cor & FJA sehen derweil noch immer gruselig aus. Nach neun Monaten 2013 kam die Gesellschaft bei Erlösen von gut 95 Mio. Euro auf einen Nettoverlust von 10,7 Mio. Euro, was einem Ergebnis je Aktie von minus 0,25 Euro entspricht. Vor Abzug von Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände (EBITDA) rechnet der Vorstand für 2013 momentan nur mit einem ausgeglichenen Ergebnis. Zuvor galt ein EBITDA von 3 Mio. Euro als machbar. Hoffnung macht der Ausblick: Nach dem „Übergangsjahr 2013“ rechnet Firmenlenker Hofer ab 2014 mit einer „gesunden wirtschaftliche Entwicklung“. Vor einer konkreten Prognose scheut sich der Manager aber noch.
Auf dem jetzigen Niveau wird der Spezialwert etwa mit dem Faktor 1,3 auf den Buchwert gehandelt. Das scheint relativ moderat. Angesichts der Verlustserie in den vergangenen Jahren ist das Eigenkapital von Cor & FJA jedoch regelmäßig geschmolzen. Seit Ende 2010 um mehr als 45 Prozent. Der Blick auf den vermeintlich günstigen Buchwert-Aspekt führte daher regelmäßig zu Trugschlüssen. Spürbar nachgelassen hat auch die Bilanzqualität. Inklusive der Pensionsrückstellungen schiebt das Unternehmen Finanzverbindlichkeiten von fast 31,5 Mio. Euro vor sich her – bei liquiden Mitteln von 12,6 Mio. Euro. Nun kommt es darauf an, dass die Firma 2014 unterm Strich schwarze Zahlen schreiben wird. Zuletzt hat sich der Spezialwert bereits signifikant aus dem Penny-Stock-Terrain verabschiedet. Noch hat das Papier kaum jemand auf dem Radar. Für risikobereite Investoren könnte sich hier also eine schöne Chance auftun.
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msg life
Kurs: 3,16
msg life
Kurs: 3,16
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WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
513010 | DE0005130108 | AG | 135,26 Mio € | 21.02.2000 | Halten |
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In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.
„False breaks are followed by fast moves.“
Börsenweisheit
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