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Interviews gehören auf boersengefluester.de zur guten Tradition und haben seit jeher eine eigene Rubrik auf unserer Webseite. In der Regel sprechen wir dabei mit Vorständen aus dem Small- und Midcap-Sektor. Umso bemerkenswerter, dass in unserem Ranking der am besten jemals geklickten Interviews ausgerechnet ein Gespräch mit dem Gründer einer nicht notierten Gesellschaft mit Abstand an der Spitze liegt (zu dem Interview kommen Sie HIER). Freilich hatte Nick Bortot damals auch eine ziemliche coole Trading-App auf den Markt gebracht, die so gar nichts gemein hat mit der üblicherweise doch eher nüchternen Herangehensweise an das Thema Börse: BUX. Höchste Zeit für ein Update, zumal Nick Bortot kürzlich die Entwicklung der neuen Börsen-App BUX STOCKS bekannt gab, die sich ebenfalls an eher junge Leute richtet und die unter anderem durch einen provisionsfreien Aktienhandel für Aufmerksamkeit sorgt. ...
#CFD #BUX #Trading
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Frank Niehage hält die hohe Schlagzahl bei. Keine zwei Wochen nach dem Einstieg des Bezahlspezialisten SafeCharge gibt der Vorstandschef der FinTech Group den nächsten Coup bekannt. Und der hat es in sich: Die momentan noch aus den Unternehmen Flatex, XCOM, CeFDex und Aktionärsbank bestehende Holding verkauft die CeFDex, die Gesellschaft agiert bislang in erster Linie als Market Maker für CFD-Geschäfte, an die Commerzbank. Damit bestätigen sich entsprechende Gerüchte, die seit  Tagen in der Frankfurter Finanzszene kursieren. Für alle Beteiligten handelt es sich um einen cleveren Deal. FinTechTech Group schaltet quasi die CeFDex als eigenen Market Maker ab und ersetzt ihn durch die Commerzbank. Die wiederum wird durch diesen Zug zum dominanten Player in B2B-Bereich. Kunden von Flatex bekommen die Veränderung indes nicht zu spüren, denn das CFD-Ordersystem wird in den bisherigen Flatex-Account integriert. Unterlegt ist die Kooperation mit einer dauerhaften Vereinbarung, die Rede ist von sieben Jahren Laufzeit. Demnach spült die FinTech Group über Flatex CFD-Neukundengeschäft an die Commerzbank und erhält dafür Provisionszahlungen. „Das frei werdende Eigenkapital der CeFDeX in zweistelliger Millionen-Euro-Höhe kann die FinTech Group für andere Zwecke einsetzen", heißt es. Eine konkrete Verwendung nannte die FinTech Group nicht, in erster Linie kann damit aber nur die eigenkapitalmäßige Unterlegung für die ebenfalls zum Konzern gehörende biw Bank gemeint sein. Mit dem Institut hat Niehage schließlich noch einiges vor. „Für unsere Aktionäre bedeutet diese Transaktion vermindertes Risiko verbunden mit höheren und besser planbaren Gewinnen", sagt Niehage. Frei übersetzt bedeutet das: Die der Aktie der FinTech Group zugestandenen Bewertungsmultiples sollten weiter steigen. Erst ansatzweise erkannt hat der Markt zudem die Bedeutung des Deals mit der SafeCharge International Group. In einem ersten Schritt hat das an der Londoner Alternativbörse AIM gelistete Unternehmen eine Beteiligung von fünf Prozent an der FinTech Group erworben – die Aktien stammten aus einer Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts und spülten rund 10 Mio. Euro in die Kassen der Frankfurter. „Das Ziel ist es, Kunden von SafeCharge unter anderem umfassende Banking-Leistungen, mobile Zahlungsmöglichkeiten und Debit-Karten anzubieten", lautet die Sprachregelung. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die zur FinTech Group gehörende biw Bank – vor allem bekannt für ihre White-Label-Lösungen. So ist geplant, unter dem Mantel der biw eine „SafeCharge Bank" zu gründen. Vorteil: Künftig würde die biw nicht mehr nur überwiegend Wertpapiertransaktionen erfassen, sondern auch eine stattliche Zahl an Bezahlvorgängen aus der realen Welt. Das reduziert die Abhängigkeit vom kaum berechenbaren Handelsvolumen an den Finanzmärkten. Das Geschäftsmodell funktioniert dabei so, dass sich SafeCharge und die FinTech Group die Erträge teilen, wobei der Hauptteil an SafeCharge geht. Eine Art Blaupause dafür lieferte der TecDAX-Konzern WireCard, der im Jahr 2005 – und da wiederholt sich die Geschichte – die XCOM Bank (heute: Wirecard Bank) kaufte, um die Wertschöpfungskette im Bereich Zahlungsdienstleistungen zu schließen. Genau das gleiche Motiv hat nun SafeCharge.     Dem Vernehmen nach wird SafeCharge dabei seinen jetzigen Anteil an der FinTech Group deutlich erhöhen. Firmenkenner gehen davon aus, dass die Schwelle von knapp zehn Prozent schon sehr bald erreicht werden könnte. Technisch umsetzbar wäre das erneut über eine prospektfreie Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss. Warum die Salamitaktik? Dem Vernehmen nach fanden die Verhandlungen bislang überwiegend in Israel statt. Nun will sich das Management von SafeCharge vermutlich einen persönlichen Eindruck vor Ort – etwa in Willich, wo die biw bank sitzt – verschaffen. Aus dem Firmenumfeld der FinTech Group ist derweil sogar zu hören, dass SafeCharge bis zum Jahresende zu einem sehr großen strategischen Investor werden könne. Theoretisch wäre eine spürbare Aufstockung über die Zehn-Prozent-Marke hinaus sogar mit einem erneuten Bezugsrechtsausschluss für die Altaktionäre vereinbar. Dafür müsste allerdings ein entsprechender Ausgaberahmen auf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung (HV) geschaffen werden. Noch gibt es keinen konkreten HV-Termin. Nach Lage der Dinge wird das Treffen aber wohl kaum vor Ende August stattfinden. Damit hält sich das Unternehmen alle Optionen offen. Um möglichst frei von Reibungsverlusten agieren zu können, wird FinTech-Vorstand Niehage zudem das Thema Minderheitsaktionäre der XCOM angehen. Hintergrund: Bislang hat sich die FinTech Group zu 51 Prozent an der XCOM, zu der die biw Bank gehört, beteiligt. Die restlichen Stücke liegen im Wesentlichen bei vier Parteien: Neben Management und Aufsichtsrat ist die ebenfalls börsennotierte mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank aus Gräfelfing bei München mit 12,4 Prozent ein maßgeblicher Anteilseigner an dem Spezialisten für Finanzsoftware. Getuschelt wird, dass hier bereits in vier bis acht Wochen eine Einigung erzielt sein könnte. Frische Mittel hat die FinTech Group zuletzt ja genügend eingenommen. Vor diesem Hintergrund lohnt also auch ein Blick auf die Aktie von mwb fairtrade. Neuigkeiten gibt es außerdem bei der ebenfalls noch zum Portfolio der FinTech Group gehörenden Aktionärsbank. Hier soll mittlerweile der Verkaufsprozess eingeleitet sein. Mit einem Ergebnis ist vermutlich noch in diesem Sommer zu rechnen. Die kommenden Monaten bleiben also extrem interessant. „Die Transformation der FinTech Group zum führenden europäischen Anbieter innovativer Technologien im Finanzsektor ist in vollem Gange", sagt Niehage. Und sein langfristiges Kursziel für die FinTech Group ist beinahe jetzt schon legendär. Er will aus dem Unternehmen eine „One-Billion-Dollar-Company" formen – also die Marktkapitalisierung auf 1 Mrd. Dollar (umgerechnet sind das zurzeit rund 887 Mio. Euro) hieven. „Dafür trete ich gern an. Das Fundament dafür schaffen wir gerade", hat uns Niehage im Hintergrundgespräch kürzlich zugerufen. Gegenwärtig kommt das Unternehmen auf einen Börsenwert von 219 Mio. Euro. Selbst wenn sich die Aktienstückzahl als Multiplikator künftig weiter erhöhen wird, das Potenzial bis zur „One-Billion-Dollar-Company" ist stattlich. Boersengefluester.de bleibt positiv für den Titel gestimmt. Geeignet ist die FinTech-Aktie aber nur für risikobereite Invetoren.   ...
#CFD #524960 #Fintech #Mobile Payment
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Da braut sich ganz schön was zusammen. Aus einfachen Kleinanlegern werden Follower von mehr oder weniger erfolgreichen Tradern, eine Vielzahl von Menschen finanziert plötzlich – unter Umgehung traditioneller Banken – interessant klingende Geschäftsideen und selbst komplexe Investmentstrategien lassen sich mittlerweile zu Kosten, die früher kaum denkbar schienen, umsetzen. Keine Frage: Das Web 2.0 hält Einzug in die Finanzwelt. Für ungewöhnliche Geschäftsmodelle, wie sie etwa die Fidor Bank vor ein paar Jahren vorstellte, scheint die Zeit nun reif zu werden. Meist machen sich neue Player einen Namen im Markt. Klassische Banken, Finanzdienstleister oder auch Verlagshäuser stehen in der Regel hinten an. An den Finanzmärkten ist dieser Trend – mangels börsennotierter Masse – noch nicht wirklich angekommen. Dabei könnte „Fintech“, also Financial Technology, ein echter Hype werden. Schließlich werden die Karten hier derzeit erst gemischt.
Fidor Bank Kurs: 0,00
  Eine Möglichkeit von innovativen Finanzfirmen mit digitalem Schwerpunkt zu profitieren, ist das Schweizer Unternehmen Next Generation Finance Invest – kurz NextGFI. „Wir sind überzeugt davon, dass sich Bankgeschäfte signifikant verändern werden“, sagt NextGFI-Investment-Manager Marc P. Bernegger im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de. Zum Investmentkreis von NextGFI gehören zurzeit sechs Unternehmen, wobei die beiden bekanntesten Beteiligungen „Gekko Global Markets“ und die Social-Trading-Plattform „Ayondo“ allein rund 90 Prozent zum aktuellen Portfoliowert von knapp 15 Mio. Schweizer Franken (umgerechnet gut 12 Mio. Euro) beisteuern. Notiert ist die 2009 gegründete NextGFI (ISIN: CH0014521980) derzeit allerdings nur an der BX Berne eXchange. Hierbei handelt es sich um einen alternativen Börsenplatz für Unternehmen, für die ein Listing an der bekannten SIX Swiss Exchange mit zu vielen Folgepflichten beziehungsweise –kosten verbunden ist. Vergleichbar dürfte der Handelsplatz hierzulande mit dem Entry Standard sein. Zurzeit gibt es knapp 240.000 Aktien von NextGFI, so dass sich beim aktuellen Kurs von 83 Schweizer Franken (CHF) eine Kapitalisierung von 19,9 Mio. CHF ergibt. Dieser Wert entspricht ziemlich genau dem Net Asset Value (NAV), der sich aus den aktuellen Beteiligungswerten und den übrigen Aktiva ergibt. Bei seinen Investments sieht sich NextGFI eher in der Rolle des klassischen Unternehmers als in der Position einer Private-Equity-Gesellschaft. Die Engagements haben grundsätzlich einen langfristigen Anlagehorizont, wobei die Schweizer Wert drauf legen, möglichst große Synergien zwischen den einzelnen Gesellschaften zu heben. Zentrale Bedeutung kommt dabei der CFD-Trading-Plattform Gekko zu. CFDs (Contracts for Difference) ermöglichen gehebelte Finanzwetten auf steigende oder fallende Kurse und haben ihre feste Fangemeinde. Marktführer ist CMC Markets. Weitere prominente Anbieter im deutschen CFD-Markt sind IG Markets, Comdirect Bank, WH Selfinvest, Flatex, Activtrades – und eben Gekko Global Markets. NextGFI hält 49 Prozent an Gekko. Laut Halbjahresbericht hat dieses Paket einen Wert von gut 9,2 Mio. CHF. Gekko genießt in der CFD-Szene einen guten Ruf und wird für seine ansprechende Plattform und den prima Service gelobt. Ein Selbstläufer sind CFDs aber keinesfalls, wie der für November 2013 angekündigte Ausstieg von RBS Marketindex aus dem CFD-Geschäft zeigt. Interessanter Randaspekt: Sarah Brylewski, Deutschland-Chefin von Gekko und Robert Lempka, Executive Chairman von Gekko, hatten vor sieben Jahren selbst die CFD-Plattform Marketindex ins Leben gerufen – damals noch unter dem Dach von ABN Amro. Heute gehört Lempka, neben dem früher ebenfalls bei ABN Amro tätigen Thomas Winkler sowie Marc Bernegger, zusätzlich zum Investment-Team von NextGFI. Mit 5,3 Mio. CHF steht das 44-Prozent-Paket (inklusive Call-Option) an der Social Trading-Plattform Ayondo in den Büchern. Auf der Webseite www.ayondo.com kann man als Anleger Portfolios anlegen und hat die Möglichkeit, die Transaktionen von anderen Tradern nachzubilden – es handelt quasi um eine „Copy-paste-Strategie“. Ziel der Übung ist es, als Einzelanleger von der Schwarm-Intelligenz der Gruppe oder vermeintlichen Überfliegern zu profitieren. Frei von Risiken ist diese Form des Tradings freilich nicht, denn auch erfolgreiche Vorbilder können keine Rendite garantieren. Unbedarft sollten Privatanleger an die „Facebook-Twitter-Variante“ für Börsendeals also keinesfalls herangehen. Prominente Mitstreiter sind Etoro, Zulu Trade, Currensee, Covestor oder Wikifolio. Aber auch die Münchner Community Sharewise bewegt sich letztlich in diesem Genre. Die beiden NextGFI-Beteiligungen Gekko und Ayndo leben Gemeinsamkeit nicht nur durch ein Joint venture – neuerdings residieren beide Gesellschaften auch im gleichen Frankfurter Büro. Abgerundet wird das NextGFI-Portfolio derzeit durch 2iQ Research, einem Anbieter von Insiderdaten (Director Dealings). Derzeit halten die Schweizer gut 17 Prozent an der Gesellschaft aus Köln. Weniger als 1 Prozent beträgt das Engagement an der Devisenhandelsplattform Oanda. Von elf auf 20 Prozent aufgestockt hat NextGFI hingegen das Paket an Stock Pulse. Das ebenfalls aus Köln stammenden Unternehmen sammelt täglich mehr als 100.000 Foreneinträge, Nachrichten oder Tweets und bildet daraus ein Stimmungsbarometer für Anleger. Entsprechende Datenpakete mit Handelssignalen und anderen Features. Kostenpunkt: Zwischen 19,90 und 299,90 Euro pro Monat. Das Unternehmen wurde von der „Wirtschaftswoche“ zuletzt in das Ranking der „20 spannendsten deutschen Startups“ gewählt. Ein Teilexit gelang NextGFI zuletzt bei Yavalu, einem Portal zur unabhängigen Vermögensplanung. Die Technik von Yavalu läuft mittlerweile bei der (noch) zur Deutschen Telekom gehörenden Scout-Gruppe – konkret bei FinanzScout24. NextGFI-Stratege Bernegger, der sein Unternehmen auch bei Anlegern aus Deutschland bekannter machen will, sieht sich in der Tradition eines anderen bekannten Unternehmens aus der Schweiz: „Von unserer Struktur her sind wir in gewisser Hinsicht mit BB Biotech vergleichbar, allerdings in mit einem anderen Branchen-Fokus.“ Die TecDAX-Gesellschaft kommt ebenfalls als börsennotierter Fonds in Form einer Aktie daher. Sichtbar wird das Konstrukt von NextGFI beim Blick in die Gewinn- und Verlustrechnung. Unter dem Posten „Verwaltungsaufwand“ stehen zum Halbjahr 2013 gut 201.000 CHF Management- und Performance Fees. So beträgt die jährliche Managementgebühr derzeit zwei Prozent des NAV. Eine Performance-Fee wurde zum Halbjahr nicht fällig. Für Anleger, die den Kauf über die Schweizer Börse nicht scheuen und sich auch dem vergleichsweise niedrigen Kapitalisierung nicht stören, ist NextGFI eine Überlegung wert. Der Bereich könnte an der Börse durchaus reüssieren, auch wenn längst noch nicht entschieden ist, welche Geschäftsmodelle sich am Ende als nachhaltig erweisen. Fest steht aber auch: Die Finanzbranche steht vor gewaltigen Veränderungen – und das Internet befeuert die neuen Investmentansätze mit immer mehr Kraft. Neben den Klassikern Hightech, Biotech oder Medtech könnte sich bald auch Fintech etablieren.   Hinweis: Einen Chart von NextGFI könen wir Ihnen auf boersengefluester.de leider nicht präsentieren. Den bekommen Sie aber auf der Homepage der Bern eXchange: Klicken Sie dafür HIER Einen Gastbeitrag  zum Thema "Social Trading" finden Sie HIER...
#Social Trading #eToro #A0MKYF #CH0014521980 #CFD #Ayondo #Gekko Global Markets #Sharewise #Fidor Bank #Marc Bernegger #IG Markets #CMC Markets #524960 #2iQ Research #Oanda #Stock Pulse

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