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#Biodiesel
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Wenn sich die Aktionäre von BDI – BioEnergy International am 20. Mai 2014 zur Hauptversammlung im Hotel Weitzer in Graz treffen, zählt Tagesordnungspunkt 3 ganz klar zu den Highlights. Nach einer Nullrunde im Vorjahr will der Hersteller von Anlagen für die Produktion von Biodiesel und Biogas für 2013 eine Dividende von 1,10 Euro pro Anteilschein auskehren. Damit käme der Anteilschein der Österreicher auf eine Rendite von ungewöhnlichen acht Prozent. Hintergrund ist der signifikante Turnaround nach dem schwierigen Jahr 2012. So kam BDI 2013 bei Erlösen von 35,5 Mio. Euro auf einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,6 Mio. Euro. Im Jahr zuvor musste die Gesellschaft noch einen operativen Verlust von 6,7 Mio. Euro hinnehmen. Erlauben kann sich BDI die stattliche Dividendenzahlung locker. Immerhin 66,5 Prozent der Bilanzsumme entfallen auf das Eigenkapital. Liquide Mittel und Wertpapiere türmen sich auf gut 45 Mio. Euro. Dem stehen – abgesehen von Pensionsrückstellungen – kaum Finanzverbindlichkeiten entgegen. Unterm Strich deckt allein der Netto-Cash von 11,15 Euro pro Aktie die aktuelle Notiz zu mehr als 80 Prozent ab. Sorgenfrei ist das Unternehmen aber längst nicht, schließlich gestalten sich die politischen Rahmenbedingungen für Biodiesel noch immer sehr schwierig – nicht nur in Deutschland und Österreich. Umso wichtiger für BDI ist das Auslandsgeschäft. 98 Prozent der Erlöse erzielt das Unternehmen außerhalb des Heimatmarkts. Auf das gesamte EU-Gebiet entfallen 70 Prozent des Umsatzes. Wichtige Projekte konnte die Gesellschaft zuletzt insbesondere in den Niederlanden an Land ziehen.  
BDI-BioEnergy Kurs: 0,00
  Zum Jahresende 2013 betrug der Auftragsbestand 74,1 Mio. Euro – und lag damit massiv über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 24,1 Mio. Euro. Mit einem Fragezeichen ist davon allerdings ein 20-Millionen-Euro-Projekt in Kroatien versehen. Immerhin geht es hier also um 27 Prozent des kompletten Ordervolumens. So weist BDI darauf hin, dass es Probleme bei der Finanzierung des kroatischen Kunden gibt, was zu entsprechenden Verzögerungen bei der Umsatzplanung führen könne. Für die Analysten von Matelan Research ist das Anlass genug, die bisherigen Schätzungen vorerst nicht anzuheben und das Kursziel für den Titel bei 15 Euro zu lassen. „Sobald die Finanzierung des Kroatien-Auftrags gesichert ist, sind wir geneigt, unsere Schätzungen und den aus unserer Sicht fairen Wert der Aktie anzuheben“, betont Matelan Research. Zumindest aus diesem Blickwinkel ist der Kroatien-Deal momentan also eine Art Flaschenhals für die Kursentwicklung. Für boersengefluester.de bietet der Titel aber auch losgelöst von dem kroatischen Auftrag genügend Spielraum nach oben. Das Unternehmen genießt mit seiner Multitechnologie einen tadellosen Ruf in der Branche. So lassen sich die BDI-Anlagen sowohl mit Tierfett, Altspeiseöl, Fettabscheiderfett oder auch pflanzlichen Ölen betreiben – heraus kommt stets hochwertiger Biodiesel. Einen konkreten Ausblick hat der BDI-Vorstand noch nicht gewagt, womöglich gibt es jedoch bereits zur Vorlage des Quartalsberichts am 15. Mai mehr Klarheit. Außerdem gehen wir davon aus, dass das Interesse an BDI mit nahender Hauptversammlung zunimmt. Bewertungsmäßig gibt es ohnehin kaum etwas zu auszusetzen an dem Small Cap. Immerhin wird der Anteilschein nur mit einem ganz geringen Aufschlag zum Buchwert gehandelt. Allerdings befinden sich lediglich 19,64 Prozent der Aktien im Streubesitz – bei einer gesamten Kapitalisierung von rund 52 Mio. Euro. Dementsprechend niedrig sind mitunter die Handelsumsätze auf dem Parkett.  
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BDI-BioEnergy
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A0LAXT AT0000A02177 0,00 Mio € 25.09.2006 Kaufen
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#Biodiesel #A0LAXT
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Aktionäre von Petrotec durchlebten in den vergangenen Monaten ein Wechselbad der Gefühle. Im Oktober 2013 erhöhte der Hersteller von rest- und abfallstoffbasiertem Biodiesel zunächst die Prognose für die EBIT-Marge, um sie dann im Februar 2014 bereits wieder nachzuschrauben. Grund waren Investitionen in den Anlagepark. „Im vierten Quartal haben wir die erste und wichtigste Phase einer umfangreichen Modernisierung in einem unserer Werke umgesetzt. Die zweite und letzte Phase dieser Modernisierung wird voraussichtlich im Verlauf dieses Jahres zwischen dem zweiten und dritten Quartal abgeschlossen“, sagt Petrotec-Vorstand Jean Scemama. An der Börse stießen diese Äußerungen zwar nicht unbedingt auf Begeisterung, nachhaltig abgerutscht ist die Notiz von Petrotec allerdings auch nicht.  
Petrotec Kurs: 0,00
  Boersengefluester.de hatte die Situation damals sogar als Kaufgelegenheit eingestuft. Durch den nun vorgelegten Geschäftsbericht für 2013 hat das Unternehmen aus dem westfälischen Borken diese Einschätzung untermauert. Mit Erlösen von 193,33 Mio. Euro hat Petrotec die Prognosen gut erfüllt. Und auch das letztlich erzielte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt mit 4,87 Mio. Euro im mittleren Bereich der erwarteten Spanne von 4,5 bis 5,4 Mio. Euro. Unterm Strich blieb ein von 0,92 auf 4,01 Mio. Euro erhöhter Überschuss stehen. Dementsprechend kam das Ergebnis je Aktie von 0,038 auf 0,163 Euro voran. Für 2014 kalkuliert Petrotec allerdings mit einer extrem weiten Umsatzspanne von 150 bis 220 Mio. Euro. Die operative Marge soll sich dabei zwischen zwei und vier Prozent bewegen. Demnach könnte das Betriebsergebnis in einer Range von 3,0 bis 8,8 Mio. Euro liegen. Einen Blick sollten Anleger auf das Zinsergebnis haben – 2013 war es mit knapp 1,76 Mio. Euro negativ. Ein ursprünglich 10,45 Mio. Euro ausmachendes Darlehen des israelischen Großaktionärs IC Green Energy wurde für die noch offenen 7,25 Mio. Euro zu einem von 8,0 auf 10,0 Prozent erhöhten Zinssatz bis 2017 verlängert. Angesichts der mittlerweile wieder erreichten Bilanzqualität erscheint das eine relativ happige Verzinsung, auch wenn Petrotec ohne Vorfälligkeitsentschädigung vorzeitig tilgen kann. An der Börse kamen die Neuigkeiten dennoch gut an – auch wir bleiben daher bei unserer positiven Einschätzung. Im Vergleich zu anderen Anbietern aus dem Biodieselbereich sieht die Petrotec-Aktie überdurchschnittlich attraktiv aus.  
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Petrotec
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  Foto: Petrotec AG...
#Biodiesel #PET111
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Umsatzziel übertroffen, bei der operativen Marge gibt es dagegen Abstriche. So lässt sich der erste Zahlenüberblick für 2013 von Petrotec zusammenfassen. Demnach hat der Hersteller von Biodiesel auf Basis von Abfallrohstoffen, wie Altspeisefett für Pommes, im vergangenen Jahr die bislang avisierte Obergrenze bei den Erlösen von 190 Mio. Euro aufgrund der höheren Handelsaktivitäten sogar getoppt. Die Relation von Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) zum Umsatz wird allerdings nur zwischen 2,4 und 2,8 Prozent liegen. Dies liegt zwar oberhalb der ursprünglich angekündigten EBIT-Marge von zwei Prozent. Doch im Oktober 2013 hatte die Gesellschaft aus dem westfälischen Borken die Messlatte für die operative Rendite auf drei bis vier Prozent angehoben. Heißt in Zahlen: Das Betriebsergebnis dürfte nun in einer Range von 4,5 bis 5,4 Mio. Euro anzusiedeln sein. Die bisherige Erwartungshaltung für das EBIT bewegte sich grob zwischen 5,5 und 7,5 Mio. Euro. Bestraft wurde Petrotec für die schlechte Nachricht dagegen mit einem Verlust an Börsenwert von mehr als 4,5 Mio. Euro.  
Petrotec Kurs: 0,00
  Als Grund für die unerwartete Renditeanpassung nach unten nennt Vorstand Jean Scemama längere Wartungs- und Erweiterungsarbeiten an einer der beiden Biodiesel-Anlagen. Abgeschlossen wird der Ausbau wohl erst zwischen dem zweiten und dritten Quartal 2014. „In der Zwischenzeit geht das Unternehmen davon aus, in der Lage zu sein, die Produktion wie gewohnt fortzusetzen“, heißt es. Dem Vernehmen nach waren diese Belastungsfaktoren im Oktober in diesem Ausmaß noch nicht abzusehen. Langfristig soll sich die Maßnahme natürlich auszahlen und die „Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens“ verbessern. Immerhin scheint sich die allgemeine Marktsituation endlich zu verbessern. Verbio – ein Hersteller von Biodiesel, Bioethanol und Biomethan – hatte zuletzt seine Prognosen neuerlich nach oben genommen und dafür viel Applaus von den Börsianern erhalten. Ganz anders Petrotec: Um zehn Prozent auf 1,50 Euro ging die Notiz des Small Caps nach der Gewinnwarnung in die Knie. Petrotec kommt damit auf eine Marktkapitalisierung von gut 37 Mio. Euro. Dagegen bringt Verbio mittlerweile wieder annähernd 120 Mio. Euro auf die Waagschale. Für das Geschäftsjahr 2013/14 rechnet die Gesellschaft aus Zörbig in Sachsen-Anhalt bei Erlösen von 670 bis 730 Mio. Euro mit einem EBIT von 3 bis 8 Mio. Euro. Demnach wird Verbio derzeit – im günstigen Fall – etwa mit dem Faktor 15 auf den operativen Gewinn bewertet. Bei Petrotec beträgt dieses Multiple nur etwa 7. Fazit: Die Gewinnwarnung ist bitter,  bietet aber womöglich eine gute Einstiegsgelegenheit. Auf längere Sicht traut boersengefluester.de Petrotec wieder Kurse  oberhalb von 2 Euro zu. Das wäre eine fette Chance von fast 30 Prozent.  
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#A0JL9W #Biodiesel #PET111
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Rund fünf Monate verbrachte Verbio zuletzt im Penny-Stock-Terrain. Nun kratzt der Kurs des Herstellers von Biodiesel, Bioethanol und Biomethan plötzlich wieder an der 1-Euro-Marke. Offenbar sehen einige Anleger bereits wieder einen Hoffnungsschimmer für das leidgeprüfte Unternehmen. Immerhin war bereits nach Ablauf des dritten Quartals klar, dass die Zahlen zum Geschäftsjahr 2012/13 (per 30. Juni) mächtig gruselig werden. Und so ist es auch gekommen. Bei Erlösen von gut 705 Mio. Euro weist Verbio ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von minus 122,3 Mio. Euro aus. Unterm Strich gar ein Fehlbetrag fast 156 Mio. Euro. Vorstandschef Claus Sauter spricht unumwunden vom „schwersten Geschäftsjahr seit dem Bestehen“. Der Börsenwert beträgt zurzeit 63 Mio. Euro. 2007 wechselten Verbio-Aktien noch zu mehr als 15 Euro den Besitzer. Dementsprechend betrug die Kapitalisierung damals stattliche 950 Mio. Euro. Die Verwerfungen auf dem Markt für Biokraftstoffe sind bekannt: Heimische Anbieter leiden unter dem zu Dumpingpreisen importierten Biodiesel aus Argentinien und Indonesien. Zudem wurde Schindluder mit Altspeisefett getrieben. „Heute wissen wir, dass große Mengen ‚Frittenfettbiodiesel’ gar kein Frittenfettbiodiesel waren, sondern nur als solcher deklariert wurde“, sagt Sauter. Seit Mai 2013 werden mittlerweile zwar Strafzölle auf Billigeinfuhren aus Ländern wie Argentinien (Sojabiodiesel) und Indonesien (Palmbiodiesel) erhoben, doch der Schaden ist enorm. Die ursprüngliche Strategie, die Einsatzstoffe für die Kraftstoffproduktion von lokalen Anbietern zu beziehen, musste die Firma aus Zörbig in der Nähe von Halle (Saale) verwerfen. Längst kommt auch Verbio nicht umher, günstige tropische Palmöle in der Herstellung einzusetzen. Ende April 2013 traf das Unternehmen den Entschluss, die vor drei Jahren gekaufte Märka GmbH, einem der größten Erfassungshändler für Getreide und Ölsaaten in Ostdeutschland, zu veräußern, um so den Rohstoffeinkauf günstiger halten zu können. Mittlerweile hat Verbio die Hälfte der 42 Märka-Vertretungen veräußert. Bis Mitte 2014 sollen die restlichen Standorte – bis auf Märka Polen – verkauft sein. Angesichts des unklaren regulatorischen Umfelds hat Verbio zudem den Firmenwert (Goodwill) im Geschäftsbereich Biodiesel auf Null gesetzt und eine Teilabschreibung für das Sachanlagevermögen im Bioethanol-Sektor vorgenommen.  
Verbio Kurs: 9,88
  Noch steht Verbio aber vor einer unsicheren Zukunft. „Entscheidend für die Entwicklung der Biokraftstoffbranche ist, wie letztlich die Ausgestaltung der „Erneuerbare-Energien-Richtlinie“ sein wird. Die Novelle muss verlässliche Rahmenbedingungen schaffen, unter denen wir unseren bereits eingeschlagenen und nun gestoppten Expansionsweg in Richtung Biokraftstoffe der 2. Generation wieder fortsetzen können“, sagt Sauter. Dabei geht es um Begrenzungen beim Einsatz von Biokraftstoff der 1. Generation sowie Unterquoten für Einsatzstoffe wie Algen und Klärschlamm. Ziel der Politiker ist es, die Klimabilanz bei der Herstellung von Biokraftstoff zu verbessern. Allerdings gibt es noch viele Hürden zu nehmen. Für Verbio bleiben die Kraftstoffe der 1. Generation (Pflanzenöl, Biodiesel, Bioethanol) auch über das Jahr 2012 unverzichtbar. Die Kraftstoffe der 2. Generation (Biomethan, btl) zeigen zwar ansehnliches Wachstum, stehen noch nicht in ausreichendem Maß zur Verfügung.  
Verbio Kurs: 9,88
  Dem Vernehmen nach stellt sich die Situation für Verbio im Auftaktquartal bereits spürbar besser dar. Die heimischen Anlagen zur Herstellung von Biodiesel und Bioethanol sollen bis Jahresende gut ausgelastet sein, zudem zeigen die Sparmaßnahmen Wirkung. Dennoch stuft Verbio-Chef Sauter das neue Geschäftsjahr als „Übergangsjahr“ ein. Bei Erlösen von 600 bis 700 Mio. Euro soll ein EBIT von minus 5 Mio. Euro anfallen. Angesichts eines negativen Finanzergebnisses von zuletzt 4,2 Mio. Euro dürfte also auch unterm Strich ein satter Verlust stehen. Für 2014/15 rechnet Verbio dann mit einem positiven Betriebsergebnis – die mögliche Dimension lässt Sauter allerdings offen. Gerettet ist die Firma mit Sitz in Sachsen-Anhalt damit noch nicht. Immerhin lässt die Bilanz eine gewisse Beinfreiheit. Rund 43 Prozent der Bilanzsumme sind Eigenkapital. Allerdings sind die kurzfristigen Bankdarlehen von 83,1 auf 113,2 Mio. Euro gestiegen. Insgesamt kommt Verbio auf Nettofinanzverbindlichkeiten von knapp 160 Mio. Euro. Das Fazit des Risiko- und Chancenberichts im aktuellen Geschäftsbericht ist jedoch ein kleiner Mutmacher: „Die aktualisierte Unternehmensplanung vom Juli/August 2013 wurde bisher erreicht. Der Vorstand der VERBIO AG geht vor diesem Hintergrund davon aus, dass der Fortbestand des Unternehmens unter der Voraussetzung der Prolongation der bis zum 31. Dezember 2013 befristeten Kreditlinien nicht gefährdet ist.“ Vor diesem Hintergrund ist die positive Reaktion der Investoren auf den Geschäftsbericht nachvollziehbar. Nach kämpft Verbio aber mit vielen Problemen. Die Risiken bei einem Investment sind also enorm. Ob die Bilanz nun bereits sauber ist, lässt sich kaum abschätzen. Vor diesem Hintergrund ist auch die Bewertung des Unternehmens zu lediglich einem guten Drittel des Buchwerts zu sehen.  
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Verbio
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A0JL9W DE000A0JL9W6 SE 629,19 Mio € 16.10.2006 Verkaufen
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  Foto: Verbio AG...
#Biosprit #A0JL9W #Bioethanol #Biomethan #Biodiesel

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