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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Nach der üppigen Dividende zur Hauptversammlung am 11. Mai 2021 nun der nächste Knaller bei RIB Software: Demnach haben CEO Tom Wolf und CFO Michael Sauer auch noch ihre restlichen Aktien an Schneider Electric verkauft – und zwar zu einem stattlichen Preis von 47 Euro je Anteilschein. Zum Vergleich: Die freiwillige Offerte der Franzosen vom März 2020 belief sich auf lediglich 29 Euro pro Aktie. Für das Vorstandsteam von RIB also noch einmal ein üppiger Nachschlag, zumal es um insgesamt deutlich mehr als 4,5 Millionen Aktien geht. Im Streubesitz befinden sich seit dem Übernahmeangebot nur noch etwa 4,5 Prozent der Anteile. Nun war die gute operative Entwicklung des Anbieters von Konstruktionssoftware zum damaligen Zeitpunkt – immerhin dominierte die aufkommende Corona-Krise die globale Gefühlslage – bestimmt nicht in dieser Vehemenz absehbar. Gelackmeiert sind natürlich aber trotzdem all diejenigen Anleger, die ihre Stücke damals angedient haben. An der Börse zeigte jetzige Deal sofort Wirkung: So schnellte die Notiz der RIB Software-Aktie um in der Spitze rund 48 Prozent auf etwas mehr als 40 Euro in die Höhe. ...
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An die Performance der diesjährigen TecDAX-Hits Aixtron, Siltronic, Evotec und S&T reicht die Kursentwicklung der RIB Software-Aktie zwar nicht ganz heran. Aber ein Plus von rund 65 Prozent hätte wohl auch kaum jemand zu Jahresbeginn vorhergesagt. Es fehlt nicht mehr viel, und die Marktkapitalisierung des Anbieters von Konstruktions- und Planungssoftware im Baubereich kratzt an der Marke von 1 Mrd. Euro – das ist bisheriges All-Time-High. Zusätzlichen Rückenwind bekommt der Titel nun von den, besser als vermuteten, Neun-Monats-Zahlen: Demnach kam RIB Software auf ein Erlösplus von gut 15 Prozent auf 81,68 Mio. Euro, während der Gewinn nach Steuern von 5,72 auf 16,11 Mio. Euro in die Höhe schoss. Für das Gesamtjahr erhöht CEO Thomas Wolf die Prognosen.
So liegt die neue Messlatte für den Umsatz im oberen Drittel der bislang kommunizierten Spanne von 98 bis 108 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll jetzt zwischen 38 und 41 Mio. Euro liegen – nach bislang 28 bis 38 Mio. Euro. Zur Einordnung: Nach neun Monaten 2017 kommen die Stuttgarter auf ein EBITDA von rund 36 Mio. Euro. Die bisherigen Erwartungen der Analysten für das 2017er-EBITDA liegen bei rund 39 Mio. Euro. Demnach stehen die Chancen gut, dass die Experten ihre Schätzungen ein wenig nach oben anpassen müssen. Dennoch wird der Raum für weitere Kurssteigerungen zunehmend enger. Zuletzt siedelten die Experten von Kepler Cheuvreux den fairen Wert der Aktie bei rund 22 Euro an. Aktueller Kurs: 20,45 Euro.
Auf der Habenseite hat RIB Software – neben den weiterhin guten Wachstumsperspektiven – eine hochwertige Bilanz mit einer Netto-Liquidität von gut 141 Mio. Euro. Bei der wichtigen Bewertungskennzahl Enterprise Value im Verhältnis zum aktuellen EBITDA kommt RIB Software zurzeit auf ein Multiple von rund 20. Nemetschek – ein vergleichbares Unternehmen auf dem heimischen Kurszettel – bringt es hier freilich auf ein Multiple von deutlich über 25. Das zeigt allerdings auch, wie sportlich der Sektor der mittlerweile bewertet ist. Trotz des starken Trends im Chartbild und der guten operativen Entwicklung, steigen auf dem aktuellen Niveau daher nur noch risikofreudige Anleger ein. Wer den TecDAX-Titel bereits im Depot hat, kann die Gewinne noch ein wenig laufen lassen.
RIB Software
Kurs: 0,00
In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share.
INVESTOR-INFORMATION | ||||||
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RIB Software | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
A0Z2XN | DE000A0Z2XN6 | SE | 2.223,55 Mio € | 08.02.2011 | Halten |
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Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
The most important financial data at a glance | ||||||||
2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | ||
Sales1 | 136,87 | 214,61 | 254,58 | 302,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBITDA1,2 | 37,86 | 51,20 | 65,30 | 72,50 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBITDA-margin3 | 27,66 | 23,86 | 25,65 | 24,01 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBIT1,4 | 24,33 | 20,10 | 31,79 | 37,50 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBIT-margin5 | 17,78 | 9,37 | 12,49 | 12,42 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Net profit1 | 21,85 | 9,13 | 18,65 | 25,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Net-margin6 | 15,96 | 4,25 | 7,33 | 8,28 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Cashflow1,7 | 30,59 | 34,79 | 71,21 | 48,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Earnings per share8 | 0,42 | 0,18 | 0,34 | 0,54 | 0,86 | 1,09 | 0,00 | |
Dividend per share8 | 0,18 | 0,12 | 0,98 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Quelle: boersengefluester.de and company details
Foto: Pixabay
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© boersengefluester.de | Redaktion
Um 22,8 Prozent auf 70 Mio. Euro steigerte RIB Software die Erlöse im vergangenen Jahr. Damit hat der Anbieter von komplexer Bausoftware die eigene Zielvorgabe, die ein Umsatzplus von rund 25 Prozent vorsah, knapp verfehlt. Das Ergebnis vor Steuern machte einen Satz von 13,02 Mio. auf 28,9 Mio. Euro. Hierin sind allerdings positive Währungseffekte von 3,7 Mio. Euro und weitere außerordentliche Faktoren von 6,0 Mio. Euro enthalten. Bereinigt um diese Posten kletterte der Gewinn vor Steuern um gut 51 Prozent auf 19,3 Mio. Euro. Beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen kam RIB Software auf einen Zuwachs von 39,1 Prozent auf 25,6 Mio. Euro. Inklusive der Sondereffekte zog das EBITDA sogar um knapp 88 Prozent auf 35,3 Mio. Euro.
Angesichts der vielen außerordentlichen Faktoren ist die Einordnung des Zahlenwerks für Anleger nicht ganz einfach. Die Stuttgarter selbst sprechen von einem „hervorragenden Jahr". Für das operative EBITDA hatte RIB lange Zeit ein Plus von rund 16 Prozent auf dann knapp 21,5 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Demnach hätte das TecDAX-Unternehmen die Messlatte mit 25,6 Mio. Euro locker übersprungen. Zur Vorlage des Neun-Monats-Berichts schwenkte RIB Software allerdings um und nannte einen Jahresüberschuss von mindestens 18 Mio. Euro als neues Ziel – bezogen auf den nicht bereinigten Gewinn. Diese Aussage korrespondiert nun mit einem Gewinn vor Steuern von 28,9 Mio. Euro. Bei einer von boersengefluester.de unterstellten Steuerquote von 30 Prozent würde das auf einen Überschuss von rund 20 Mio. Euro hinauslaufen. Zumindest nach dieser Rechnung hätte RIB damit auch seine Profitziele souverän erfüllt.
Der Aktienkurs des TecDAX-Werts hat sich nach einer ausgedehnten Konsolidierungsphase längst wieder nach oben orientiert und schielt Richtung Rekordhoch bei gut 14 Euro. Gegenwärtig beträgt die Marktkapitalisierung rund 604 Mio. Euro. Das ist kein Pappenstiel – trotz eines Nettofinanzguthabens von mehr als 120 Mio. Euro. Andererseits meldet das Unternehmen beinahe im 14-Tage-Rhythmus den Abschluss neuer Verträge und hat mit Kunden wie der Deutschen Bahn attraktive Partner gewonnen. Dennoch: Bei einem KGV nördlich von 25 steigen nur noch sehr risikobereite Investoren neu ein. Das komplette Zahlenwerk legt RIB Software am 31. März 2015 vor. Dann gibt es auch konkrete Aussagen zur Höhe der Dividende.
RIB Software
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RIB Software | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
A0Z2XN | DE000A0Z2XN6 | SE | 2.223,55 Mio € | 08.02.2011 | Halten |
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The most important financial data at a glance | ||||||||
2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | ||
Sales1 | 136,87 | 214,61 | 254,58 | 302,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBITDA1,2 | 37,86 | 51,20 | 65,30 | 72,50 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBITDA-margin3 | 27,66 | 23,86 | 25,65 | 24,01 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBIT1,4 | 24,33 | 20,10 | 31,79 | 37,50 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
EBIT-margin5 | 17,78 | 9,37 | 12,49 | 12,42 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Net profit1 | 21,85 | 9,13 | 18,65 | 25,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Net-margin6 | 15,96 | 4,25 | 7,33 | 8,28 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Cashflow1,7 | 30,59 | 34,79 | 71,21 | 48,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
Earnings per share8 | 0,42 | 0,18 | 0,34 | 0,54 | 0,86 | 1,09 | 0,00 | |
Dividend per share8 | 0,18 | 0,12 | 0,98 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Quelle: boersengefluester.de and company details
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© boersengefluester.de | Redaktion
Wenn es um die Veröffentlichung von neuen Vertragsunterzeichnungen geht, ist wohl keine TecDAX-Firma so eifrig wie RIB Software. Nahezu im Wochentakt meldet der Spezialist für komplexe Bausoftware neue Abschlüsse für sein Vorzeigeprodukt iTWO. Das ist zunächst einmal ein gutes Zeichen, denn RIB Software hat viel Zeit und Geld in die Entwicklung dieser komplexen Softwarelösung investiert. Und mit der Deutschen Bahn haben die Stuttgarter zuletzt sogar einen richtig dicken Fisch an Land gezogen. Kein Wunder, dass an der Börse zuletzt bereits eifrig über die Anhebung der Prognosen spekuliert wurde. Genau an diesem Punkt beginnen allerdings die Schwierigkeiten für Investoren. In den Berichten zum ersten und zweiten Quartal 2014 findet sich jeweils kein Wort zum Ausblick. Anleger, die sich mit dem Thema beschäftigen wollen, werden daher zwangsläufig zum Geschäftsbericht für 2013 greifen.
Für die RIB-Gruppe wird dort von einem Umsatzplus um rund 25 Prozent und einem Wachstum für das operative EBITDA um rund 16 Prozent gesprochen. Das würde auf Erlöse von gut 71 Mio. Euro sowie ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 21,5 Mio. hinauslaufen. Zum erwarteten Nettoergebnis gibt es in den Berichten keine Hinweise. Jetzt die Kehrtwende: Zum Ende des dritten Quartals lässt sich Vorstandschef Thomas Wolf nun mit diesen Worten zitieren: „Aufgrund unserer starken Performance im laufenden Geschäftsjahr und den daraus resultierenden guten Ergebnissen, gehen wir jetzt von einem Ergebnis nach Steuern von mindestens 18 Mio. Euro aus. Das sind 100 Prozent mehr als im Vorjahr und liegt deutlich über unseren Erwartungen (25 Prozent Wachstum)."
Tatsächlich kam RIB Software 2013 auf einen Nettogewinn von 10,1 Mio. Euro. Für Investoren ist zunächst einmal kaum nachvollziehbar, warum ein Anstieg von 10,1 Mio. Euro auf mindestens 18 Mio. Euro bereits einem Verdoppler entspricht. Ohnehin muss sich RIB im Abschlussviertel noch ein wenig strecken. Nach neun Monaten 2014 kam die Gesellschaft mit einem Erlösplus von 1,7 Prozent auf 42,2 Mio. Euro. Beim Gewinn nach Steuern ergibt sich ein Zuwachs von 120 Prozent auf annähernd 13,5 Mio. Euro. Zudem entsteht der Eindruck, dass die stattlichen Ergebniszuwächse in erster Linie auf operativem Geschäft beruhen. Tatsächlich ist es aber so, dass allein im dritten Quartal fast 8 Mio. Euro an sonstigen betrieblichen Erträgen angefallen sind , die den Gewinn in die Höhe schraubten. Wesentlicher Treiber hierfür war ein positiver Einmaleffekt von 3,4 Mio. Euro für den letztlich günstiger als ursprünglich gedacht gekommenen Erwerb der restlichen 25 Prozent an der australischen Tochter RIB Software PTY. In der Pressemitteilung wird dieser Effekt gar nicht erst erwähnt. Fündig werden nur Börsianer, die in den offiziellen Neun-Monats-Bericht schauen.
Angesichts dieses Wirrwarrs verwundert es nicht, dass die RIB-Aktie mit einem deutlichen Abschlag von fast sechs Prozent auf die unerwartet deutliche Prognoseanhebung auf mindestens 18 Mio. Euro reagierte. Immerhin lagen die Konsensschätzungen eher im Bereich um gut 14 Mio. Euro. Selbst zuversichtliche Analysten wie die von Hauck & Aufhäuser, die bislang mit einem Überschuss von 17 Mio. Euro gerechnet hatten, müssten also nachbessern. Spürbar verschoben haben sich nach der jüngsten Kapitalerhöhung zudem die ohnehin schon komfortablen Bilanzrelationen. Die Eigenkapitalquote erreicht nun fast 85 Prozent. Der von boersengefluester.de berechnete Buchwert je Aktie beträgt 4,96 Euro. Demnach wird der TecDAX-Titel etwa zum Doppelten des Buchwerts gehandelt. Zudem sitzt die Gesellschaft auf einem Nettoguthaben von mehr als 120 Mio. Euro – entsprechend 2,78 Euro pro Anteilschein. Zieht man diesen Betrag vom Aktienkurs ab, sieht auch das dann ermittelte KGV für 2015 von rund 15 einigermaßen erträglich aus. Ohne diese Bewertungskosmetik wird RIB derzeit mit dem 20,5fachen des von uns für 2015 erwarteten Gewinns gehandelt. Nur mutige Investoren steigen daher auf dem aktuellen Niveau ein und setzen darauf, dass die RIB-Aktie noch einmal in die Regionen um 14 Euro vom Juni 2014 zurückkehrt.
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RIB Software
Kurs: 0,00
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RIB Software | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
A0Z2XN | DE000A0Z2XN6 | SE | 2.223,55 Mio € | 08.02.2011 | Halten |
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Nun ist es amtlich: ProSiebenSat.1 muss vorerst im MDAX bleiben und rückt nicht – wie gelegentlich spekuliert wurde – in den DAX auf. Das entschied der Arbeitskreis Aktienindizes in seiner Sitzung am 3. September 2014. Damit ist im Umkehrschluss auch klar, dass die wieder mal als Wackler gehandelte Aktie von K+S im DAX bleibt. Auch im MDAX blieb die große Überraschung aus: Wie erwartet steigen der Immobilienkonzern Deutsche Annington sowie der Gabelstaplerhersteller Kion in den Mid-Cap-Index auf. Die Deutsche Annington kam am 11. Juli 2013 zu 16,50 Euro an die Börse – aktuelle Notiz 23,22 Euro. Die ehemalige Linde-Tochter Kion startete rund 14 Tage früher auf dem Parkett und kostet mittlerweile um knapp 30 Prozent mehr als zum Ausgabekurs von 24 Euro. Beide Titel waren also sehr erfolgreiche Neuemissionen, die zunächst eine Ehrenrunde im SDAX drehten. Aspekt am Rande: Künftig wird der andere börsennotierte Gabelstaplerhersteller, Jungheinrich, also wieder allein die Stellung im SDAX halten müssen. Zuletzt hatten sowohl Jungheinrich als auch Kion deutlich an Kursdynamik eingebüßt. Momentan sind beide Titel eher Halten-Positionen. Das Dividendenpapier der Deutschen Annington befindet sich dagegen in einem blitzsauberen charttechnischem Aufwärtstrend – Investments sollten sich also immer noch lohnen. Den MDAX Richtung SDAX verlassen müssen hingegen Rational und SGL Carbon. Keine wirklichen Sensationen. Kurios: SGL Carbon entwickelt sich immer mehr zu einer Fahrstuhlaktie zwischen MDAX und SDAX. Ingesamt trauen wir aber sowohl Rational als auch SGL Carbon keine überdurchschnittliche Enwicklung zu.
Im SDAX haben die heißen Anwärter – der Dachziegelhersteller Braas Monier Building Group und der Gasdruckfederhersteller Stabilus – das Rennen gemacht. Auch diese beiden Titel sind noch relativ frisch an der Börse: Stabilus kam Ende Mai 2014 zu 21,50 Euro aufs Parkett. Braas feierte sein Debüt am 24. Juni zu 24 Euro. Performancemäßig steht der Bauzulieferer mit einem Verlust von rund einem Viertel seit dem IPO allerdings alles andere als fein da. Bei Stabilus sitzen Erstzeichner hingegen mittlerweile auf einem Kursplus von rund 16 Prozent. Das kann sich sehen lassen, wenngleich die Erwartungen hier insgeheim sicherlich höher gewesen sind. Immerhin wurde der Titel in einer Spanne von 19 bis 25 Euro angeboten. Letztlich bewegt sich der Kurs damit erst am oberen Ende der gewählten Bandbreite. Nur gut, dass die Beteiligten damals die Range nicht ausgereizt haben.
Beinahe interessanter ist, wer den SDAX für Braas und Stabilus verlassen muss: Getroffen hat es die Hawesko Holding und den Kunststoffspezialisten Balda. Der Online-Reifen-Anbieter Delticom hat also Schwein gehabt, schließlich galt der Titel nach der schlappen Kursentwicklung ebenfalls als akut abstiegsgefährdet. Bei Hawesko stuft boersengefluester.de die nachhaltigen Folgen der Degradierung aus dem SDAX als nicht sonderlich hoch ein. Der Weinhändler wird weiterhin seine Fangemeinde besitzen, die insbesondere die attraktiven Dividendenrenditen zu schätzen weiß. Bei Balda könnten sich kurzfristig zwar negative Aspekte ergeben. Aber auch hier sollten sich die direkten Auswirkungen in Grenzen halten. Balda bleibt eine attraktive Wette auf den operativen Swing. Zudem ist die Notiz zu einem Großteil durch Cash unterlegt. Boersengefluester.de bleibt jedenfalls bei seiner positiven Einschätzung. Deutlich riskanter ist hingegen die Turnaroundwette bei Delticom. Die Hannoveraner haben sich mit der Akquisition des Berliner Unternehmens Tirendo ein echtes Problem ins Haus geholt. Allerdings: Womöglich tut dem Titel der Ausschluss aus dem Medieninteresse der Indexwerte sogar ganz gut. Für eine nachhaltige Kurserholung muss Delticom jedoch das Kostenproblem bei Tirendo in den Griff bekommen – und auf einen strengen Frost mit entsprechend gutem Winterreifengeschäft hoffen.
Eine Überraschung gab es auch im TecDAX. Zwar hat es der hohe Favorit RIB Software geschafft und zieht mit Wirkung zum 22. September in das Techbarometer ein. Dafür muss der ebenfalls als heißer Kandidat gehandelte Hersteller von 3D-Druckern, SLM Solutions, noch eine Weile warten. Die Gesellschaft wurde nicht für den TecDAX nominiert. Erwartungsgemäß Platz machen für den Bausoftwarehersteller RIB muss die Berliner Softwarefirma PSI. Nochmals Glück gehabt hat Stratec Biomedical. Der Medtechkonzern zählt im laufenden Jahr zur Top-5 der Performancestars aus dem TecDAX. Die starke Kursentwicklung der Birkenfelder (Baden-Württemberg) dürfte eine wichtige Rolle für die Entscheidung der Indexhüter gespielt haben. Stratec galt lange Zeit als Auswechselkandidat für SLM Solutions. Der TecDAX wird also weiter auf seine erste 3D-Druck-Aktien warten müssen – sollte das aber gut verkraften, auch wenn boersengefluester.de große Stücke auf SLM hält. Der Titel ist zwar fies teuer bewertet, bietet langfristig aber enormes Wachstumspotenzial.
[sws_green_box box_size="585"]Noch ein Tipp: Die nächste Indexentscheidung der Deutschen Börse steht für den 3. Dezember an. Wenn Sie wissen wollen, nach welchen Regeln die Indexhüter genau entscheiden, sollten Sie unseren ausführlichen Beitrag zu dem Thema lesen. Sie finden ihn unter diesem LINK.[/sws_green_box]
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Vonovia
Kurs: 29,43
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ProSiebenSat.1 Media | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
PSM777 | DE000PSM7770 | SE | 1.181,31 Mio € | 13.10.2000 | Halten |
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K+S | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
KSAG88 | DE000KSAG888 | AG | 1.890,40 Mio € | 01.05.1971 | Halten |
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Kion Group | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
KGX888 | DE000KGX8881 | AG | 4.093,40 Mio € | 28.06.2013 | Kaufen |
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Vonovia | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
A1ML7J | DE000A1ML7J1 | SE | 24.216,56 Mio € | 11.07.2013 | Halten |
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Rational | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
701080 | DE0007010803 | AG | 9.465,53 Mio € | 03.03.2000 | Halten |
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Braas Monier | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
BMSA01 | LU1075065190 | 0,00 Mio € | 25.06.2014 | Halten |
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SGL Carbon | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
723530 | DE0007235301 | SE | 472,24 Mio € | 07.04.1995 | Kaufen |
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Hawesko Holding | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
604270 | DE0006042708 | SE | 235,37 Mio € | 28.05.1998 | Halten |
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Delticom | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
514680 | DE0005146807 | AG | 31,44 Mio € | 26.10.2006 | Kaufen |
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RIB Software | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
A0Z2XN | DE000A0Z2XN6 | SE | 2.223,55 Mio € | 08.02.2011 | Halten |
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SLM Solutions | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
A11133 | DE000A111338 | AG | 591,66 Mio € | 09.05.2014 |
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PSI Software | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
A0Z1JH | DE000A0Z1JH9 | AG | 328,07 Mio € | 31.08.1998 | Halten |
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© boersengefluester.de | Redaktion
„Zurück auf Los“, heißt es für die Aktionäre von RIB Software. Nachdem die Notiz Mitte Juni im Tief bis auf 3,70 Euro zurückfiel, steht sie nun mit rund 4,40 Euro wieder exakt auf dem Niveau wie zu Jahresbeginn 2013. Um den Kurs in Schwung zu bringen, brauchte es aber Starthilfe in Form eines Aktienrückkaufprogramms. Zwischen Mai und Juni 2013 erwarben die Stuttgarter knapp 519.000 eigene Anteilscheine, womit das genehmigte Volumen nun allerdings zu rund 85 Prozent ausgeschöpft ist. Im Juli hat RIB Software hat bislang noch keine Zukäufe publiziert.
Hintergrund des Programms ist auch die per Saldo enttäuschende Kursentwicklung der vergangenen zwei Jahre – und da ist der Absturz nach dem überhöht gewählten Ausgabepreis von 9,25 Euro zum Börsengang Anfang 2011 gar nicht eingerechnet. RIB Software schwimmt seit dem IPO quasi im Geld, doch die Investoren mussten lange Zeit warten, bis der Vorstand die ersten Zukäufe unter Dach und Fach brachte. Letztlich waren die damals aufgerufenen Preise für sinnvolle Verstärkungen allesamt zu hoch. Zudem befindet sich RIB Software mitten in einem Technologiewandel. „Mit einem Einsatz von über 1000 Mannjahren haben wir eine neue IT-Generation für das globale Bauwesen entwickelt“, sagt Vorstandschef Thomas Wolf. Der Manager hält mehr als ein Drittel der RIB-Aktien. Neuer-Markt-Kenner haben ihn vermutlich noch aus seiner wenig rühmlichen Zeit bei dem Baustoffhändler Mühl Product & Service in Erinnerung – eine andere Baustelle.
Nun geht es für die RIB darum, die komplexe iTWO-Technologie bei möglichst vielen Referenzkunden einzuführen. Um das volle Potenzial auszuschöpfen, müssen die Architekten den Ingenieuren dabei statt herkömmlichen CAD-Daten komplett digital erfasste Gebäudeinfos (BIM-Daten = Building Information Modeling) zur Verfügung stellen. Offenbar eine Herkulesaufgabe mit vielen Umstellungen, denn der Prozess dauert länger als gedacht. Doch RIB will das iTWO-Projekt mit aller Macht forcieren, „selbst wenn dies zu Lasten des Ergebnisses gehen sollte“. So rechnet das Management für 2013 bei einem Erlösplus von mehr als 30 Prozent mit einem Jahresüberschuss in einer Bandbreite zwischen 7 Mio. und 13 Mio. Euro. Zur Einordnung: Im Vorjahr zog das Unternehmen aus Umsätzen von 39,2 Mio. Euro einen Gewinn von 8,8 Mio. Euro.
Im ersten Quartal 2013 erreichte RIB einen etwas niedriger als gedachten Überschuss von knapp 2,3 Mio. Euro, was einem Rückgang von 16,2 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert entspricht. Die operative Marge (auf EBITDA-Basis) knickte von 43,1 Prozent auf 31,2 Prozent ein. Dafür kamen die Erlöse mit einem Plus von 29,5 Prozent auf 14,1 Mio. Euro unerwartet deutlich voran. In den vergangenen Wochen und Monaten hat RIB zudem etliche Projekte angestoßen oder sie in eine neue Phase übertragen. Außerdem tragen die drei Zukäufe aus dem letzten Jahresviertel 2012 zur Expansion bei. Boersengefluester.de kalkuliert derzeit für 2013 mit einem Jahresüberschuss von knapp 10 Mio. Euro.
Pluspunkte sammelt die Aktie von RIB Software bei der Bilanzanalyse. Die liquiden Mittel und Wertpapiere beliefen sich per Ende März 2013 auf fast 99 Mio. Euro. Bereinigt um die Finanzverbindlichkeiten von 11 Mio. Euro deckt die Cashausstattung den Börsenwert von 167 Mio. Euro damit zu mehr als der Hälfte ab. Die Eigenkapitalquote erreicht stattliche 78 Prozent. Der Buchwert pro Aktie beträgt 3,75 Euro. Dementsprechend ergibt sich günstiges Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von 1,15. Andererseits: Auf Basis der für 2013 zu erwartenden Erlöse von mindestens 51 Mio. Euro wird jeder Euro Umsatz von RIB an der Börse mit rund 3,30 Euro bewertet. Das scheint – trotz der vielen Entwicklungszeit in das neue Produkt – vergleichsweise hoch. Direkt vergleichbar mit anderen börsennotierten Bausoftwarefirmen ist RIB aber nur schwer.
Grundsätzlich zur Peer Group zählen vermutlich Firmen wie der TecDAX-Aspirant Nemetschek und der Autodesk-Partner Mensch und Maschine (MuM). Gemessen an den Visualisierungsmöglichkeiten kommt eventuell auch Cenit in Betracht. Allerdings sind die Stuttgarter in erster Linie für die Branchen Automobil und Luftfahrt unterwegs. Bei Nemetschek ist das für 2013 zu erwartende Kurs-Umsatz-Verhältnis im Bereich um 2,5 anzusiedeln. Bei MuM und Cenit liegen die Erlösmultiples zwischen 0,5 und 0,6. Der Aufschlag von RIB Software hat jedoch einen klaren Grund. Mit einer EBIT-Marge von zuletzt annähernd 30 Prozent ist das Unternehmen ungleich profitabler als der Rest der Gruppe. So rangiert Nemetschek mit einer operativen Rendite von 17 Prozent schon um Längen hinter RIB. Bei Cenit beträgt die EBIT-Marge gar nur 6,7 Prozent, MuM kommt auf 5,2 Prozent.
Sollte der gute Nachrichtenfluss anhalten – und danach sieht es derzeit aus – dürfte die RIB-Aktie vor einem starken zweiten Halbjahr stehen. Die Analysten der Investmentbank Equinet taxieren das Kursziel für den Titel auf 6,50 Euro. Das entspricht einem Aufschlag von beinahe 50 Prozent. Goldman Sachs hingegen hat das Kursziel nach dem Quartalsbericht von 5 auf 4 Euro reduziert, bleibt aber bei der Einstufung auf "Neutral". Wichtig ist nun, dass sich der jüngste Aufwärtstrend über die 200-Tage-Durchschnittslinie als nachhaltig erweist und idealerweise die Marke von 5 Euro signifikant durchstößt. Dann wäre erst mal wieder Luft nach oben. Firmenchef Wolf bedauert ohnehin die seiner Meinung nach viel zu niedrige Bewertung der RIB-Aktie. Im Vorwort zum 2012er-Geschäftsbericht wünschte er sich – angesichts des Technologiesprungs – einen Aktienkurs von 15 Euro. Immerhin: Mit dem jüngsten Aktienrückkaufprogramm hat er die Notiz zumindest in die richtige Richtung angestoßen.
Foto: RIB Software AG...
RIB Software
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RIB Software | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
A0Z2XN | DE000A0Z2XN6 | SE | 2.223,55 Mio € | 08.02.2011 | Halten |
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