Allmählich nimmt die aus dem Börsenmantel von CGift hervorgegangene Investmentstory der DWK Deutsche Wasserkraft AG (DWK) Konturen an. Neben der Einbringung der den beiden DWK-Vorständen Jan Erik Schulien und Henning Rath zurechenbaren Antares Hydropower Norway AS mit Sitz in Hamburg zu einer Bewertung im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich, ist in den kommenden Wochen eine neuerliche Barkapitalerhöhung – diesmal im Verhältnis 4:1 zu einem Bezugskurs von 1,60 Euro – geplant. Möglicher Brutto-Emissionserlös: Etwas mehr als 880.000 Euro.
„Die Erlöse aus der Barkapitalerhöhung sollen für den weiteren strukturellen Aufbau der Gesellschaft verwendet werden“, heißt es. Nach der Umsetzung beider Maßnahmen würde sich die Zahl der ausgegebenen Aktien um knapp 41 Prozent auf bis zu 3.110.580 Stück erhöhen. Beim derzeitigen Kurs von 2,80 Euro leitet sich daraus ein Börsenwert von rund 8,7 Mio. Euro ab. Bereits Anfang September hatte die DWK eine kleine Kapitalerhöhung im Volumen von 330.000 Euro zum Discountpreis von 1,10 Euro je Aktie bei institutionellen Investoren umgesetzt. Die Stücke gingen zu je 42,5 Prozent an Palmaille Invest um Philip Moffat und Gunnar Binder sowie an die Parmantier & Cie. GmbH (René Parmentier). Die verbleibenden 45.000 Aktien hatte sich Umweltinvestor Gunter Greiner gesichert. Ein spannender Aktionärskreis, der sich da auftut. Ziel der der DWK ist es, vorzugsweise in Norwegen ein Portfolio an kleinen Wasserkraftwerken an Flussläufen für den Eigenbetrieb aufzubauen.
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