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Schlechter als von Asian Bamboo selbst erwartet, verlief das Geschäftsjahr 2014. So erzielte der Bambusplantagenbetreiber einen Umsatz, der mit 24,4 Mio. Euro um 22 Prozent unter dem Vorjahreswert lag. Unterm Strich blieb – trotz umfangreicher Abschreibungen schon im Jahr 2013 – kein Raum für das vom Vorstand anvisierte ausgeglichene Ergebnis. Weil die Rahmenbedingungen für den profitablen Betrieb eines agrarwirtschaftlichen Geschäfts in der chinesischen Provinz Fujian inzwischen so schlecht geworden sind, wird Asian Bamboo diesen Bereich mittelfristig aufgeben. In diesem Jahr werden schon gar keine Bambussprossen mehr verarbeitet. Die Ernte soll frisch verkauft werden. Darüber hinaus will sich das Unternehmen von weiteren Anbauflächen trennen. „Der Verkauf der benannten Bambusplantagen kommt erfreulicherweise gut voran", erklärt der Vorstand in einem ersten Bericht über das Geschäft im abgelaufenen Jahr. „Im März 2015 werden Verkaufserlöse aus einer ersten Partie veräußerter Plantagen erwartet. Der Vorstand geht davon aus, dass die meisten zum Verkauf vorgesehenen Bambusplantagen noch vor Ende des zweiten Quartals 2015 veräußert und Verkaufserlöse eingehen werden." Aufgrund der reduzierten Anbaufläche und des eingeschränkten Geschäfts, erwartet das Management für das ganze Jahr 2015 einen Umsatz von rund 17 Mio. Euro.  
Asian Bamboo Kurs: 0,00
  Seit Jahren ist das Geschäft von Asian Bamboo rückläufig. Hauptgrund ist, dass die Arbeiter zunehmend mehr Geld wollen und viele von ihnen aus der abgeschiedenen ländlichen Region in die Städte abwandert, um dort ihr Glück zu suchen. Das führt bei Asian Bamboo zu sinkenden Umsätzen und steigenden Kosten. Damit reduzieren sich auch die künftigen Gewinnerwartungen. Diese sind die Basis für die bilanzielle Bewertung der Plantagen. Mit abnehmenden Erträgen verringert sich auch der Wert der Plantagen. Das wiederum verursacht Abschreibungen und damit Kosten. Nachdem der gesamte Plantagenbestand 2013 radikal im Wert berichtigt wurde, gingen die meisten Anleger davon aus, dass das Schlimmste überstanden sei und nun bei Verkäufen eher Beträge erzielt würden, die über dem Buchwert liegen. Doch weit gefehlt. 2014 führten Abschreibungen auf den „beizulegenden Zeitwert des biologischen Vermögens" abermals zu einem Verlust von fast 11 Mio. Euro. Teilweise konnte dieser Betrag durch Gewinne kompensiert werden, die durch die Abgabe von Plantagen erzielt wurden. So blieb unterm Strich ein Verlust von 3,2 Mio. Euro statt der erhofften schwarzen Null. Längst hat sich das Management von Asian Bamboo entschieden, das verlustträchtige Plantagengeschäft weitgehend aufzugeben. Stattdessen wollen die Erben Maos ins Immobiliengeschäft eintreten. Mit ersten Investitionen wird für dieses Jahr gerechnet. Doch dazu bedarf es reichlicher finanzieller Mittel. Zwar lagen am Jahresende noch gut 24 Mio. Euro in der Kasse, doch die reichen nicht einmal aus, um die von einer französischen und einer deutschen Entwicklungsbank vergebenen Kredite im Volumen von gut 30 Mio. Euro zurückzuzahlen. Im Dezember 2014 hatten beide Geldinstitute ihre Forderungen kurzfristig fällig gestellt. Das hat die Aktie bis auf 0,60 Euro gedrückt. Inzwischen hat der Titel die Kursscharte vom Dezember ausgewetzt. Doch die Perspektiven sind wenig ermutigend.  
Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
The most important financial data at a glance
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Cashflow1,7 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Earnings per share8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Dividend per share8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de and company details
  Das Geschäftsjahr 2014 hat gezeigt, dass noch erhebliche Risiken in der Bewertung der mehr als 50.000 Hektar Bambusplantagen stecken. Ob das angestrebte Immobiliengeschäft jemals Gewinne abwerfen wird, ist fraglich. Zum einen sind sich die Experten einig, dass der Bauboom in China seinen Zenit überschritten hat. Zum anderen hat das Management keinerlei Erfahrung in diesem schwieriger werdenden Markt. Anders als der KPMG Partner und Mitarbeiter Vermögensverein sehen wir keinen Grund, jetzt Asian Bamboo-Aktien zu kaufen. Die Wirtschaftsprüfer hatten kürzlich ihren Anteil an Asian Bamboo auf 3,3 Prozent erhöht. Sie sind auch maßgeblich an den beiden Sorgenkindern Ming Le Sports und Fast Casual Wear beteiligt.  
In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share.
INVESTOR-INFORMATION
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Asian Bamboo
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
A0M6M7 DE000A0M6M79 0,00 Mio € 16.11.2007 Verkaufen
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[sws_red_box box_size="585"]An dieser Stelle kommentieren wir aktuelle Meldungen über in Deutschland gelistete chinesische Aktien oder weisen auf interessante Kursentwicklungen hin. Die Auswahl erfolgt rein subjektiv und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.[/sws_red_box]   Der erste Quartalsbericht von Snowbird brachte gleich zwei Überraschungen: Der chinesische Daunenhersteller hat verstanden, was deutsche Anleger für Transparenzanforderungen haben. Hier ist der Neun-Monats-Bericht vorbildlich. Da können sich so manche deutsche Mittelständler eine Scheibe abschneiden. Wenn die Chinesen noch schreiben würden, in welchem Land sie ihre Barmittel deponiert haben und welcher Gesellschaft sie zuzuordnen sind, dann wäre er perfekt. Die wirtschaftliche Entwicklung dagegen versetzt den Investoren einen kleinen Schreck. Als dynamischer Wachstumswert wurde die Aktie Ende September angepriesen. In der Tat, im ersten Halbjahr wurde der Umsatz um mehr als 70 Prozent in die Höhe katapultiert. Der Netto-Gewinn legte immerhin noch um satte 63 Prozent zu. Im dritten Quartal ist davon nichts mehr übrig. Um mickrige vier Prozent ging es mit dem Umsatz auf 48 Mio. Euro nach oben. Der Netto-Gewinn schrumpfte gar um zehn Prozent auf 8,5 Mio. Euro. Die Hintergründe werden detailliert erläutert. Das Exportgeschäft wurde durch zusätzliche langwierige Zollformalitäten behindert. Damit nahm der Umsatzanteil der Ausfuhren an den Gesamterlösen von 52 Prozent auf 20 Prozent ab. In absoluten Zahlen wurden statt 19 Mio. nur noch Waren im Wert von 8 Mio. Euro im Ausland abgesetzt. Entsprechend stiegen auch die Lagerbestände. Das Wachstum in den ersten sechs Monaten stammte hauptsächlich aus dem Verkauf von Daunen. Hier wurden die Verarbeitungskapazitäten bereits deutlich erhöht. Die Herstellung von Daunenbekleidung, die eine wesentlich höhere Marge erzielt, ist an die Kapazitätsgrenze gestoßen. Hier wird gerade in eine zusätzliche Schneiderei investiert. Das Ergebnis ist durch 1,2 Mio. Euro Emissionskosten belastet. Die Erläuterungen des Managements zu den mauen Quartalszahlen sind überzeugend. Dennoch waren die Faktoren bereits beim Börsengang Ende September bekannt. Es wäre fair gewesen, die Investoren darauf vorzubereiten. Doch allzu viel Fairness kann man wohl von einer Neuemission – egal ob aus China oder Deutschland – nicht erwarten. Insgesamt macht Snowbird einen sehr ordentlichen Eindruck. Vor einem größeren Engagement sollten aber noch der Jahresabschluss 2014 und der Bericht über das erste Quartal abgewartet werden.  
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  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA-margin3 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Net profit1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Quelle: boersengefluester.de and company details
 
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Snowbird
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
A1PHEL DE000A1PHEL8 0,00 Mio € 29.09.2014 Beobachten
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[sws_yellow_box box_size="585"]Sehnsüchtig warten die Anleger auf Neuigkeiten oder zumindest Lebenszeichen von ihren China-Aktien. Belastet durch merkwürdige Machenschaften bei Ultrasonic und Youbiseng kannten die Kurse nur einen Weg – nach Süden. Auch Unternehmen, die bisher regelmäßig und transparent berichteten und deren Geschäftsentwicklung ordentlich verlief, sind abgestürzt. Boersengefluester schaut in die Glaskugel und wagt eine Prognose, was die im Prime-Standard gelisteten Dividendentitel aus dem Reich der Mitte in den kommenden Wochen veröffentlichen werden. Bis Ende November müssten alle 16 ihre Neun-Monats-Zahlen veröffentlichen.[/sws_yellow_box]   Beim den Themen Transparenz, Seriosität, Investor Relations und gute Unternehmensführung (Corporate Governance) ist Joyou unangefochten an der Spitze der chinesischen Unternehmen. Das zeigt der von boersengefluester.de exklusiv entwickelte „Vertrauens-Score” von 11,20 Punkten. Kein Wunder, denn der Hersteller von Badeinrichtung ist eine Konzern-Tochter des deutschen Wettbewerbers im Luxussegment, Grohe, und die wiederum gehören zum japanischen Wohnungsbaukonzern Lixil. Zudem wird die Aktie gleich von den drei Research-Häusern Edison, Equinet, und Macquarie beobachtet. Der Konzernverbund ist auf der anderen Seite inzwischen zum Hemmschuh für die wirtschaftliche Entwicklung geworden. Das stärkste Wachstum zeigt sich in der internationalen Expansion, die deutlich geringere Margen bringt, als das innerchinesische Geschäft. Die Joyou-Produkte werden nämlich an Grohe verkauft und von den Deutschen auf eigene Rechnung weiter vermarktet. Im Luxus-Bereich in China ist es genau umgekehrt. Da kauft Joyou die Grohe-Produkte und vertreibt sie mit extrem dünner Rendite über seine 4000 Franchise-Distributoren. Da die Geschäftsausweitung mehr Kapital erfordert, hat Joyou umfangreich Kredite aufgenommen. Daher steigen die Finanzierungskosten mächtig an. Das belastet das Ergebnis. Von den Neun-Monats-Zahlen erwarten wir keine neuen Impulse. Aufgrund von Sonderbelastungen im Vorjahr dürften sie im Jahresvergleich besser ausfallen. Die Profitabilität der Jahre 2011/2012 wird jedoch bei Weitem nicht erreicht. Eine Änderung ist mittelfristig nicht in Sicht. Es gibt China-Aktien mit mehr Potenzial.  
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Sales1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA-margin3 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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Joyou
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A0WMLD DE000A0WMLD8 0,00 Mio € 30.03.2010 Verkaufen
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[sws_red_box box_size="585"]An dieser Stelle kommentieren wir aktuelle Meldungen über in Deutschland gelistete chinesische Aktien oder weisen auf interessante Kursentwicklungen hin. Die Auswahl erfolgt rein subjektiv und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.[/sws_red_box]   Mit besonders großem Interesse verfolgt die Financial Community alles, was bei FAST Casualwear passiert. Kein Wunder, mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) deutlich unter eins, ist die Aktie einer der billigsten Titel auf dem deutschen Kurszettel. Alle Meldungen über das Unternehmen lösen heftige Kursschwankungen aus – in beide Richtungen. Die jüngste News, dass sich die KPMG Partner und Mitarbeiter Vermögensverein e.V. an dem chinesischen Modeunternehmen mit 4,28 Prozent beteiligt hat, katapultierte den Kurs gleich um einen zweistelligen Prozentbetrag in die Höhe. Pikant ist nur, dass die Transaktion bereits am 28. Juli durchgeführt wurde. Veröffentlicht wurde der Deal aber erst am 6. August nach Börsenschluss. Bereits am 28. Juli machte der Aktienkurs seinen ersten kräftigen Satz. Haben da Insider ihr Wissen ausgenutzt?  
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Fast Casualwear
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A1PHFG DE000A1PHFG5 0,00 Mio € 09.07.2012 Verkaufen
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Kinghero und Powerland lassen grüßen. Bei den chinesischen Modefirmen gab es Unregelmäßigkeiten in der Bilanz und die Wirtschaftsprüfer haben hingeschmissen. Nun will auch Grant Thornton den Abschluss 2013 von Ming Le Sports nicht testieren. Am ...
#A1MBEG

In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.
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