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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Midcaps
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Direkt zum Einstieg geklingelt hat im Spätherbst 2024 zwar niemand bei der Aktie von Koenig & Bauer. Ganz aus heiterem Himmel kam die rasante Kursrally bei dem insbesondere auf Verpackungstechnologien spezialisierten Druckmaschinenhersteller all...
#DE0007193500 #719350 #Prime Standard #SmallCap
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Beim beinahe schon traditionellen Besuch von Stefan Land in den Frankfurter Redaktionsräumen von boersengefluester.de zeigt sich der CFO der All For One Group Mitte Januar 2025 überwiegend zuversichtlich, was die weitere operative Entwicklung des auf SAP-Anwendungen spezialisierten IT-Dienstleisters angeht. Dominantes Thema bei All For One bleiben bis auf weiteres die großen Migrationsprojekte Richtung SAP AP S/4HANA. Ein lohnenswertes – weil margenstarkes – Geschäft. Und Finanzvorstand Land geht davon aus, dass diese Welle die All For One zumindest bis 2027/28 begleiten wird. Deutlich zurückhaltender ist der CFO einzig beim deutlich kleineren Bereich Fachbereichslösungen, da sich viele Kunden erst einmal auf den grundsätzlichen Umbau ihrer Softwareumgebung konzentrieren und andere IT-Projekte zurückstellen. Das gilt umso mehr vor dem Hintergrund der in konjunkturbedingt häufig gestutzten Budgets. ...
#DE0005110001 #511000 #Prime Standard #SmallCap
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Ausgeprägte erratische Schwankungen zwischen 560 und 660 Euro. Viel mehr hat sich in den vergangenen zwölf Monaten bei der Vorzugsaktie von KSB nicht getan. Komplett unverständlich, denn der Anbieter von Spezialpumpen und Armaturen liefert beständig ab und ist zudem noch außergewöhnlich bewertet an der Börse. Selbst die im Dezember 2023 erfolgte Beförderung in den SDAX hat dem Titel bislang nicht nachhaltig geholfen. Es scheint so, als stecke der Aktie noch immer der rasante Kursanstieg von mehr als 70 Prozent aus dem Jahr 2023 in den Schuhen. Nun: Selbst wenn dem so sei – ein KGV nördlich von 10 sollte für ein Unternehmen mit der Marktstellung und operativen Performance von KSB eigentlich eher die Untergrenze sein. Tatsächlich wird der Anteilschein zurzeit aber mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von gerade einmal 7,5 gehandelt. ...
#DE0006292030 #629203 #SDAX # Prime Standard #MidCap
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Traditionell früh dran in der Berichtssaison – was die Vorlage vorläufiger Eckdaten für das vergangene Geschäftsjahr angeht – ist secunet Security Network. Da macht der Anbieter von leistungsstarker Verschlüsselungstechnik für Laptops, Computer und mobile Anwendungen in sensiblen Behörden und kritischen Infrastrukturen auch 2025 keine Ausnahme. Mit Erlösen von annähernd 407 Mio. Euro für 2024 hat secunet dabei die zuletzt im November 2024 auf „leicht über 400 Mio. Euro“ heraufgesetzte Umsatzprognose solide eingelöst. Bezogen auf das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) kommt das ehemalige SDAX-Unternehmen auf rund 42 Mio. Euro, was knapp dem Niveau von 2023 und gleichzeitig auch den bisherigen Prognosen des Vorstands entspricht. ...
#DE0007276503 #727650 #Prime Standard #MidCap
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Fast sah es so aus, als ob der Aktienkurs von MLP seine gute Form von September/Oktober 2024 schon wieder verloren hätte. Doch weit gefehlt: Mit der allgemein wieder besseren Börsenlage zieht auch die Notiz des Finanzdienstleisters wieder spürbar ...
#DE0006569908 #656990 #SDAX # Prime Standard #MidCap
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Erst vor wenigen Tagen hatte boersengefluester.de darauf hingewiesen, dass die Aktie von Drägerwerk mit zu den Favoriten der Analysten von Hauck & Aufhäuser für 2025 zählt. Nun hat der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern einen ersten Zahlenüberblick für das vergangene Geschäftsjahr vorgelegt – und die Zahlen können sich wirklich sehen lassen. Zwar liegen die Umsatzerlöse mit 3.373 Mio. Euro leicht unter den Erwartungen, dafür fällt das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) mit einem Zuwachs von rund 19 Prozent auf etwa 197 Mio. Euro umso besser aus. Jedenfalls liegt die damit einhergehende EBIT-Marge von 5,8 Prozent noch oberhalb der zuletzt avisierten Bandbreite von 4,0 bis 5,5 Prozent, wobei der Vorstand zuletzt bereits vom oberen Ende der Prognosespanne bei der EBIT-Marge ausging. ...
#DE0005550636 #555063 #SDAX/ # Prime Standard #MidCap
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Gut zwei Jahre war der Aktienkurs von Frosta wie eingefroren und hing zwischen 60 und 70 Euro fest. Ganz aus dieser engen Bandbreite hat sich die Notiz des Anbieters von Tiefkühllebensmitteln noch immer nicht befreit, doch die jetzt vorgelegten Vorabzahlen für 2024 sind zumindest eine Ansage, die für nachhaltigen Schub sorgen könnte. So zeigt Frosta für das vergangene Jahr bei ganz leicht rückläufigen Erlösen von 638,1 Mio. Euro einen überraschend hohen Gewinn nach Steuern von rund 42,1 Mio. Euro, was einer Netto-Rendite von 6,6 Prozent entspricht. Zum Halbjahr lag das Unternehmen aus Bremerhaven hier noch bei einer Marge von 5,0 Prozent, was auch der Planung für das Gesamtjahr entsprach. Wesentliche Gründe für den Renditesprung sind der Verzicht auf unrentable Aufträge aus dem Handelsmarkengeschäft sowie eine durchweg höhere Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte. ...
#DE0006069008 #606900 #Basic Board #MidCap
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Auch auf die Gefahr hin, dass sich boersengefluester.de wiederholt: Aber der in Wien ansässige Catering-Dienstleister DO & CO ist einfach ein richtig gutes Unternehmen, was – abgesehen von der Corona-Delle – verlässlich gute Zahlen liefert. Insbesondere Fluggesellschaften versorgen ihre Gäste mit von DO & CO zubereiteten Speisen. Fast 78,5 Prozent der im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2024/25 (31. März) erwirtschafteten Umsatzerlöse entfielen auf das Airline-Catering. Den Rest steuern große Sport- und Musikevents – von Fußballmeisterschaften bis zum Taylor Swift-Konzert – sowie das Hotel- und Restaurantgeschäft bei. Und wenn Anfang Februar 2025 die Alpine Ski-WM in Saalbach startet, ist DO & CO selbstverständlich der kulinarische Partner. Ein Heimspiel sozusagen. ...
#AT0000818802 #915210 #Basic Board #MidCap
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Angesichts des schwierigen Umfelds im Automotive-Bereich muss man vor WashTec wohl den Hut ziehen. Der Hersteller von Autowaschanlagen bekommt die maue Konjunktur zwar ebenfalls zu spüren, hält sich insgesamt aber doch recht wacker. Dabei sind es zurzeit Großkunden aus Europa, die das Ergebnis antreiben, während Nordamerika hinter den Möglichkeiten zurückbleibt. Nach neun Monaten 2024 hat der Vorstand die Prognosen für das Gesamtjahr grundsätzlich bestätigt, rechnet beim Umsatz jedoch eher mit dem unteren Bereich der prognostizierten Bandbreite von plus/minus 3 Prozent gegenüber dem 2023er-Wert von 489,5 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll den Vergleichswert von 41,9 Mio. Euro derweil im mittleren einstelligen Prozentbereich übersteigen. ...
#DE0007507501 #750750 #Prime Standard #MidCap
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Mit Aktien von Medizintechnikunternehmen war auch 2024 kaum etwas zu verdienen. Bekannte Titel wie Carl Zeiss Meditec, Stratec und Sartorius sorgten in den vergangenen zwölf Monaten sogar für herbe Verluste. Und die Anteilscheine von Branchengrößen wie Drägerwerk oder Siemens Healthineers kommen per saldo nicht vom Fleck – trotz mitunter sehr moderater Bewertung. Vor diesem Hintergrund hat sich der Aktienkurs von Paul Hartmann zuletzt ganz wacker geschlagen, selbst wenn das Papier noch immer weit unter seinen Möglichkeiten notiert. Immerhin befindet sich der Anbieter von Produkten zur Wundversorgung oder auch medizinischer Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln nach einer umfassenden Phase der Umstrukturierung wieder im Aufwärtstrend. ...
#DE0007474041 #747404 #Basic Board #MidCap
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Als die Douglas Holding im März 2024 ihr Kapitalmarkt-Comeback im Handelssaal der Börse Frankfurt einläutete, war richtig viel los auf dem Parkett – inklusive der großzügigen Dekoration in der Firmenfarbe Mint. Hat alles nicht geholfen: Den Au...
#DE000BEAU7Y1 #BEAU7Y #SDAX # Prime Standard #MidCap
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Gesund ist das alles nicht. Während sich der Kapitalmarkt bei den großen US-Konzernen längst nur noch mit einem groben Wackelkontakt zwischen Fundamentaldaten und Börsenbewertung zufrieden gibt, hauen die Investoren bei heimischen Small- und Midcaps unverändert drauf, sobald es auch nur kleinste Abweichungen bei den Prognosen gibt. So hat der Spezialpharma-Anbieter Medios seine Umsatzerwartung für 2024 von zuvor 1.900 bis 2.100 Mio. Euro auf rund 1.850 Mio. Euro gekürzt. Bezogen auf das um Sonderfaktoren aus Übernahmen und Aktienoptionen bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA pre) rechnen die Berliner jetzt mit etwa 80 Mio. Euro. Hier lag die Messlatte zuletzt in einer Bandbreite zwischen 82 und 91 Mio. Euro. Dabei war die Erwartungshaltung ohnehin so, dass eher der untere Bereich wahrscheinlich ist. ...
#DE000A1MMCC8 #A1MMCC #SDAX # Prime Standard #MidCap
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Wenn man will, lässt sich die zurzeit leicht verrückte Börsenstory von SFC Energy auf wenige Worte komprimieren: Demnach steht der Anbieter von Brennstoffzellen operativ so gut da wie nie zuvor, und trotzdem ist der Aktienkurs auf das Niveau vom Sommer 2020 zurückgefallen. Zwischen Real- und Finanzwirtschaft klafft zurzeit also eine erhebliche Lücke, zumal die Bewertung des SDAX-Konzerns selbst in der Spitzenphase von 2021 mit Kursen von zweitweise deutlich mehr als 30 Euro nicht wirklich abgehoben war. Immerhin gehört SFC Energy zu den wenigen Firmen aus dem Sektor, die profitabel arbeiten und darüber hinaus noch eine sehr belastbare Bilanz mit viel Netto-Cash – zurzeit sind das immerhin 61,5 Mio. Euro – vorzuweisen haben. Umso erstaunlicher das schlechte Sentiment für den Titel....
#DE0007568578 #756857 #SDAX # Prime Standard #MidCap
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Die Zeiten für Spezialwerte aus Deutschland sind lausig. Insbesondere Titel aus zyklischen Branchen wie Automotive, Maschinen- und Anlagenbau oder auch dem IT-Sektor stehen seit Monaten unter Druck. Umso erfreulicher, wenn qualitativ hochwertige Unternehmen wie KSB sich operativ gegen den schwachen wirtschaftlichen Trend stemmen und gute Zahlen liefern. Angetrieben vom starken Servicegeschäft steigerte der Pumpen- und Armaturenhersteller den Umsatz in den ersten neun Monaten 2024 um 2,7 Prozent auf 2.171,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kam im selben Zeitraum um 5,5 Prozent auf 188,8 Mio. Euro voran. Darin enthalten sind Belastungen von rund 7,5 Mio. Euro für die Einführung des Softwaresystems SAP S/4HANA. ...
#DE0006292030 #629203 #SDAX # Prime Standard #MidCap
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Tatsächlich sah es in den vergangenen Quartalen schon ein paar Mal so aus, als wenn der Aktienkurs von Kontron nach oben ausbrechen würde. Insbesondere die Marke um 22 Euro war zu Jahresbeginn ein hart umkämpfter Widerstand. Letztlich war die Hürde dann aber doch zu hoch, zumal der gesamte IT-Sektor auf dem heimischen Kurszettel erhebliche Schwierigkeiten hat und nach dem Corona-Boom zurzeit – wie viele andere Branchen auch – unter Projektverschiebungen und einer allgemein eher zaghaften Nachfrage leidet. Umso bemerkenswerter, wie gut die auf IoT-Lösungen spezialisierte Kontron operativ performt. Getrieben durch die Katek-Akquisition kam der Umsatz nach neun Monaten um knapp 45 Prozent auf 1.207,68 Mio. Euro voran. Aber auch ohne den Katek-Effekt steht im dritten Quartal 2024 ein organisches Erlöswachstum von etwas mehr als 6 Prozent. ...
#AT0000A0E9W5 #A0X9EJ #SDAX/TecDAX # Prime Standard #MidCap
© boersengefluester.de | Redaktion

Noch ist das belgische Medizintechnikunternehmen Nyxoah hierzulande maximal ein Geheimtipp für risikobereite Investoren. Zumindest was den Bekanntheitsgrad angeht, dürfte sich das Bild in den kommenden Wochen ein wenig ändern: Immerhin präsentiert Loïc Moreau, President International von Nyxoah, am 13. November 2024 auf der von GBC veranstalteten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz und stellt die im Bereich obstruktiver Schlafapnoe – also gefährlicher Atemaussetzer während des Schlafs, die unter anderem zu Herzinfarkten führen können – tätige Gesellschaft wenig später am 25. November 2024 zusätzlich auf dem Eigenkapitalforum der Deutsche Börse AG in Frankfurt vor. ...
#BE0974358906 #A2QCWK #Freiverkehr #SmallCap
© boersengefluester.de | Redaktion

„Wunderbar unaufgeregt und extrem robust.“ So hatte boersengefluester.de im Frühjahr die Jahreszahlen von Nexus eingestuft. Eine Einschätzung, die auch zu 100 Prozent für die Aktie des im Bereich Krankenhaus-Software tätigen Unternehmens gilt. Allerdings mit einem Zusatz: Wer sich in dem Titel engagiert hat, musste bewertungstechnisch stets beide Augen zudrücken. Trotz der soliden Wachstumsraten war die Nexus-Aktie mit einem KGV von meist spürbar über 30 nämlich alles andere als günstig. Entsprechend hatte sich die Notiz auch in einem langfristigen Seitwärtstrend zwischen 50 und 60 Euro eingependelt. Wer sich als Investor auf die hohe Qualität des Unternehmens verlassen hat und auch die nötige Ausdauer mitbrachte, kann sich nun aber die Hände reiben. Das global agierende Private Equity-Unternehmen TA bietet jetzt 70 Euro je Nexus-Aktie und plant die Gesellschaft aus Donaueschingen „in die nächste Entwicklungs- und Wachstumsphase“ zu führen. ...
#DE0005220909 #522090 #Prime Standard #MidCap
© boersengefluester.de | Redaktion

Allmählich nimmt es groteske Züge an: Im August 2022 touchierte der Aktienkurs von Energiekontor noch die runde Marke von 100 Euro. Etwas mehr als zwei Jahre später wird der Anteilschein des Projektierers und Betreibers von Wind- sowie Solarparks nur noch zu 50 Euro gehandelt. Nun brauchen Investoren die jüngsten Zwischenberichte von Energiekontor nur zu überfliegen, dann werden sie sehen, dass das Unternehmen zurzeit mit vielen Problemen und Verzögerungen zu kämpfen hat. Andererseits ist es aber eben auch so, dass es solche Phasen schon immer gegeben hat und die Geschäftsstrategie von Energiekontor nicht auf einzelne Quartale ausgelegt ist. Soll heißen: Die Projekte, die gerade nicht fertiggestellt oder abgenommen werden, sind die Treiber der Jahre 2025 und 2026. Zudem ist der SDAX-Konzern robust aufgestellt und verfügt über enorme stille Reserven in der Bilanz. ...
#DE0005313506 #531350 #SDAX/TecDAX # General Standard #MidCap
© boersengefluester.de | Redaktion

Wer gehofft hatte, dass sich CEO Oliver Behrens kurz nach seinem Amtsantritt gleich eine merklich höhere Prognose für 2024 an Revers heftet, mag ein wenig enttäuscht sein. Immerhin hat flatexDEGIRO trotz per saldo guter Zahlen für das dritte Quartal seinen Ausblick nur marginal angehoben. So rechnet der Discountbroker für das Gesamtjahr jetzt mit einem Umsatzwachstum leicht oberhalb der bislang avisierten Marke von 15 Prozent. Bei Gewinn nach Steuern bleibt es dabei, dass die Frankfurter den Vorjahreswert von knapp 71,9 Mio. Euro um bis zu 50 Prozent steigern wollen – wobei es tatsächlich um das obere Ende dieser Einschätzung geht. Demnach liegt die Messlatte bei bis zu 108 Mio. Euro Überschuss. Zur weiteren Einordnung: Nach neun Monaten 2024 kommt flatexDEGIRO auf einen Gewinn nach Steuern von 85,7 Mio. Euro, bräuchte im Abschlussviertel also noch ein Netto-Ergebnis von etwa 22 Mio. Euro um stabil ins Ziel zu kommen. ...
#DE000FTG1111 #FTG111 #SDAX # Prime Standard #MidCap
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Der schwache Chart mit Kursen von zeitweilig nur noch rund 90 Euro deutete eigentlich auf schlechte Nachrichten von secunet Security Networks hin. Umso überraschender, dass der Anbieter von leistungsstarken IT-Sicherheitslösungen im Zuge der Veröf...
#DE0007276503 #727650 #Prime Standard #MidCap

In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.
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