Weng Fine Art: „Kunstmarkt vor dem Aufschwung“

Für Rüdiger K. Weng, den Vorstand der Weng Fine Art AG (WFA), mehren sich – nach einem jahrelangen Abwärtstrend – die Zeichen für einen positiven Stimmungswandel im Kunstmarkt. Zudem gibt es nach dem Verkauf der Artnet-Beteiligung erfolgversprechende Übernahmeverhandlungen, um die Neuausrichtung von WFA voranzutreiben.
Freitag, 17 Okt 2025
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Weng Fine Art

WKN: 518160
ISIN: DE0005181606
Aktienkurs

4,50 €

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Auf der m:access-Fachkonferenz „Consumer/Leisure“ der Börse München am 15. Oktober 2025 hat unter anderem auch Rüdiger K. Weng, CEO des Kunsthandelsunternehmens Weng Fine Art AG (WFA), präsentiert. Dabei ging es um die aktuellen Turnaround-Hoffnungen im Kunstmarkt, die Verwendung des Erlöses aus dem Artnet-Verkauf und auch um die grundsätzliche Neuaufstellung des Unternehmens. Mehr Details wird es schon bald geben: Am 31. Oktober 2025 findet die mit Spannung erwartete Hauptversammlung (HV) von WFA statt. Als Einstimmung auf die HV in Düsseldorf fasst boersengefluester.de die Highlights der m:access-Präsentation in Interviewform mit Rüdiger K. Weng zusammen.



Herr Weng, zuletzt haben Sie in München auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz im November 2024 präsentiert. Seitdem ist enorm viel passiert, wobei an erster Stelle sicher der Verkauf der Artnet-Beteiligung steht. Was bedeutet die Transaktion für Weng Fine Art (WFA)?


Rüdiger K. Weng: Zunächst einmal haben wir es nach einem zweijährigen „titanischen“ Kampf – anders kann man es wohl nicht beschreiben – geschafft, die Beteiligung an Artnet zu einem für uns optimalen Preis zu verkaufen. Insgesamt gab es einen Cashzufluss von knapp 20 Mio. Euro, wovon gut 15 Mio. Euro auf die Weng Fine Art entfielen. Der Ertrag aus dem Verkauf lag insgesamt bei etwa 11 Mio. Euro. Das wiederum hat eine deutliche Veränderung der Bilanzstruktur zur Folge, die man aber erst im Zwischenabschluss zum 30. Juni 2025 sehen kann. Die Eigenkapitalquote liegt im Moment bei ungefähr 85 Prozent. Aus diesem Grund haben wir auch beschlossen, der HV eine auf 0,15 Euro je Aktie verdreifachte Dividende vorzuschlagen – obwohl das vergangene Geschäftsjahr defizitär war.


Das entspricht einer Ausschüttungssumme von rund 800.000 Euro. Neben der Tilgung von Bankkrediten bleibt also immer noch eine Stange Geld für andere Zwecke übrig.


Rüdiger K. Weng: Ja, das stimmt. Seit dem Verkauf der Artnet-Beteiligung haben wir viele Angebote für Investitionen in Unternehmen, die im Kunstmarkt tätig sind, bekommen. Wir haben uns einiges angeschaut und dann die Entscheidung getroffen, dass wir derzeit nur in Unternehmen investieren wollen, die uns einen Umsatz- und einen Gewinnzuwachs bringen – und zwar möglichst bald, also quasi im nächsten Jahr. Was wir definitiv derzeit nicht machen wollen, ist Unternehmen mit Finanzspritzen auf die Beine zu helfen oder in Startups zu investieren. Es hat sich gezeigt, dass solche Beteiligungen sehr viele, auch personelle Kapazitäten bei uns binden. Da entstehen hohe Opportunitätskosten.


Vermutlich nicht zuletzt aus diesem Grund stehen demnächst Veränderungen auf C-Level-Ebene an.


Rüdiger K. Weng: Ja. Ich habe dafür plädiert, den Vorstand zu erweitern. Seit der Gründung bin ich Alleinvorstand und freue mich sehr, dass wir jetzt die Gelegenheit bekommen haben, mit Peter Wehrle – er war zuvor fast 20 Jahre Geschäftsführer des größten deutschen Kunstauktionshauses Ketterer München – zum Jahresanfang 2026 ein zweites Vorstandsmitglied als CFO und COO zu bekommen.


Kursentwicklung 1 Jahr
Weng Fine Art Kurs: 4,54





Rüdiger K. Weng: Die Voraussetzung für einen solchen Deal ist, dass wir ein Unternehmen finden, das uns direkt nach vorne bringt. Also auch strukturell. Das Timing scheint zu passen und es gibt erfolgversprechende Verhandlungen. Ich hoffe, dass wir noch im Laufe dieses Jahres Vollzug vermelden können. Dann wird es auch einfacher, zu erklären, wie wir uns die Neuausrichtung des Unternehmens vorstellen. Generell ist die Weng Fine Art in zwei Bereichen aktiv: Auf der einen Seite sind wir mit Unikaten hier mit der deutschen Weng Fine Art im Kunstmarkt tätig. Da geht es um Gemälde, Skulpturen oder Papierarbeiten von durchweg sehr bekannten Künstlern. Dagegen beschäftigt sich unser Tochterunternehmen ArtXX in der Schweiz mit dem Verkauf von multiplen Objekten. Ich bin der Meinung, und diese Auffassung teilen inzwischen viele Kunstmarktkenner, dass der Verkauf von multiplen Kunstwerken das wichtigste Wachstumssegment für den Kunstmarkt in der Zukunft sein wird. Es ist allerdings ein zyklischeres Geschäft als das mit Unikaten.


Warum ist das Editionsgeschäft so attraktiv?


Rüdiger K. Weng: Zunächst einmal ist die Eintrittsbarriere für Käufer mit Preisen zwischen 5.000 und 50.000 Euro relativ niedrig. Also: Für den Kunstmarkt ist das tatsächlich eher der Niedrigpreisbereich. Es handelt sich fast immer um ikonische Motive von bedeutenden Künstlern. Die Auflagen sind vom Künstler signiert. Es ist alles original, nur dass es eben halt um eine Vervielfältigung geht. Wir glauben, dass das für die Zukunft der Wachstumstreiber im Kunstmarkt werden wird, weil die Eintrittsschwelle zu hoch für jemanden, der sich noch nicht mit Kunst auskennt und für ein Unikat vielleicht ein paar hunderttausend Euro bezahlen muss, ist. Deswegen fokussieren wir uns jetzt bei der Strategie der Vergrößerung des Unternehmens auf dieses Teilgebiet der Kunst-Edition. Wir sind überzeugt, dort auch für uns den besten Leverage zu finden. 


Wie sieht es mit neuen Künstlern aus? Bedrohen die nicht das Geschäft mit den Editionen der von Ihnen adressierten bekannten Künstler?


Rüdiger K. Weng: Nein. Was kaum jemand verstanden hat und interessant zu beobachten ist: Der Nachschub wird immer geringer, weil es heute schlichtweg viel weniger Künstler gibt, die hochkommen und dort bleiben und deren Werke weltweit gekauft werden. Den aktuellen Mangel an Kreativität sehen wir auch in anderen Kulturbereichen, ob das in der Literatur ist, ob das in der Popmusik ist, wo wir heutzutage meistens nur noch die Aufgüsse dessen sehen, was in den 60er und 70er Jahren entstanden ist. Das ist im Kunstmarkt ähnlich. Was diesen Trend noch verstärkt hat, ist der Abschwung des Kunstmarktes seit 2022. Diejenigen, die weiter Kunst kaufen, setzen jetzt auf Sicherheit. Ein Phänomen, welches wir übrigens auch aus den Aktienmärkten kennen. Es werden keine Abenteuer mehr gesucht, keine Risiken mehr eingegangen – das geht dann zu Lasten der neuen jungen Künstler.


Gibt es denn keine mutigen Sammler mehr?


Rüdiger K. Weng: Die Zielkundschaft hat sich stark verändert. Ich habe vor gut 30 Jahren im Kunstmarkt angefangen. Da war es häufig so, dass, wenn ich einen Sammler besucht hatte, der viel mehr wusste als ich, der war voll informiert über den Künstler, kannte seine Biografie, jede Ausstellung und kannte auch jeden Preis. Das ist heute völlig anders. Diejenigen, die jetzt Kunst kaufen, haben oft bestenfalls rudimentäres Basiswissen. Kunst wird heute immer weniger von klassischen Sammlern gekauft. Deswegen sprechen wir auch gar nicht mehr von „Kunstsammlern“, sondern allgemein von „Kunstkäufern“. Das Konzept des Sammelns ist kein Konzept mehr der heutigen Generation. Kunst wird nicht mehr gesammelt, sondern gekauft oder man kann auch sagen: akkumuliert. Die Hauptgründe für den Kunstkauf sind heute nicht, etwas zu dokumentieren – sei es die eigene Lust oder das Interesse am Kunst- oder Kulturbereich –, sondern man kauft sich Kunst zur Dekoration. Aber eben auch, um sich einen Status zu kaufen. Dieses „Status-Buying“ hat den Ursprung in den USA des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Fortgesetzt hat sich diese Tradition dann aber auch in den BRIC-Ländern Brasilien, Russland, Indien und China.


Mit Kunst lässt sich mitunter doch aber auch Geld verdienen.


Rüdiger K. Weng: Ja klar. Die zweite Klientel-Gruppe, die es vor 30 Jahren nicht gab, ist daher auch diejenige, die Kunst als Kapitalanlage oder als Wertspeicher kauft. Das heißt jetzt nicht unbedingt, dass sie damit spekulieren wie mit den Aktien an der Börse, sondern sie erwirbt Kunst in der Hoffnung, dass diese auch werthaltig ist und dass das Geld, was sie dort bezahlen, nicht konsumiert, sondern investiert ist. Diese Werke kommen dann eben oft auch zurück auf den Markt und deswegen spielt die Werthaltigkeit dann eine große Rolle.


Kursentwicklung 5 Jahre
Weng Fine Art Kurs: 4,54


Wie hat sich der Markt aus Anbietersicht verändert?


Rüdiger K. Weng: Was wir beobachten – und das wird niemanden, der sich mit anderen Branchen beschäftigt, überraschen –, ist die fortschreitende Konsolidierung. Im Kunstmarkt ist das Thema Konsolidierung bis vor drei bis fünf Jahren eigentlich keines gewesen. Es ist ein völlig fragmentierter Markt mit zwei Weltunternehmen: Sotheby’s und Christie’s. Die handeln aber nicht mit Kunst, sondern versteigern sie nur. Ansonsten sehen wir eine geradezu atomisierte Struktur im Kunstmarkt. Das bringt Chancen für Unternehmen wie die WFA, wenn man nicht gegen mächtige Marktführer ankämpfen muss. Mit ein Grund, warum ich diesen Bereich so gerne mag.


Mit dem Krieg in der Ukraine ist der Kunstmarkt in einen anhaltenden Abwärtsstrudel geraten. Wann kommt die Wende?


Rüdiger K. Weng: Ja, der Kunstmarkt hat sich seit dem Überfall der Russen auf die Ukraine im Februar 2022 mit einem leichten Timelag in einen Abwärtstrend begeben. Dabei ist der Markt – von ganz kurzen Zwischenerholungen abgesehen – wie am Lineal gezogen runtergekommen. Wenn man diese Charts versucht, wie einen Aktienchart zu analysieren, macht man allerdings einen Fehler. Man glaubt, dass der Wert der Kunstwerke so stark gefallen ist. Dem ist aber gar nicht so, sondern das sind immer Volumencharts. Das hat damit zu tun, dass Unikate ja nicht jeden Monat gehandelt werden. Es ist sogar möglich, dass bei kräftig fallenden Umsätzen die Preise gestiegen sind. Das hilft uns aber alles nichts, solange die Volumina so niedrig sind. Das sieht man dann auch in den Zahlen, die ich auf unserer Hauptversammlung vorstellen werde. Die Marge hat sich in den vergangenen drei, vier Jahren teilweise sogar erhöht. Das ist ein sehr interessantes Phänomen, das ich im Übrigen bei jedem Abwärtstrend im Kunstmarkt seit den 80er Jahren gesehen habe.


Schlechte Zeiten für reine Broker, oder?


Rüdiger K. Weng: Zum Glück ist die Weng Fine Art kein Broker, sondern wir kaufen im eigenen Namen auf eigene Rechnung. Wir halten einen hohen Warenbestand – im Moment sind es rund 30 Millionen Euro. Wenn wir da mal eben 30 Prozent oder mehr abschreiben müssten, wäre die Bilanz natürlich schnell kaputt. Aber dem ist Gott sei Dank nicht so, es sind – in Anführungszeichen – „nur“ die Umsätze zurückgegangen. Wir haben aber immer das Gleiche gesehen: Wenn der Markt dreht, dann sind die Unternehmen „King“, die Ware besitzen. Diejenigen, die nur vermittelt haben, können von den steigenden Preisen überhaupt nicht profitieren. Denn wie an der Börse auch: Wenn der Kurs steigt, bekommt man auf einmal nichts mehr. Und das ist beim Kunstmarkt ganz dramatisch. Man kann Kunst als Händler vor allem bei fallenden Preisen kaufen. Es wird generell total zyklisch ge- und verkauft. Und das ist jetzt unsere große Hoffnung, weswegen ich mich mit dem Angebot in den vergangenen zwei Jahren auch sehr stark zurückgehalten habe.


Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
©boersengefluester.de
Weng Fine Art
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
518160 DE0005181606 AG 24,97 Mio. € 02.01.2012 Kaufen
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Gibt es denn validere Anzeichen für eine Wende im Kunstmarkt als nur das Prinzip Hoffnung?


Rüdiger K. Weng: Ich habe in den vergangenen Wochen und Monaten sehr viele Gespräche mit Kollegen, Sammlern und Institutionen geführt – habe überall versucht, reinzuhorchen. Und ich kann wirklich sagen, in den letzten vier bis sechs Wochen höre ich zum ersten Mal seit dem Sommer 2022, dass nicht jeder Zweite gesagt hat: „Oh, ich weiß nicht. Nächstes Jahr könnte noch schlechter werden und überhaupt.“ Ich habe unisono hoffnungsvolle positive Stimmung festgestellt. Das wird aber auch durch Hard Facts untermauert: Wir können erkennen, dass die Zugriffe auf unserer Webseite Weng Contemporary, auf der wir die Editionen anbieten, gegenüber dem Vorjahr um 30 bis 40 Prozent angestiegen sind. Die Anfragen nach unseren Angeboten steigen übrigens auch, was ein klassischer Frühindikator ist, selbst wenn sich das noch nicht direkt in höheren Umsätzen zeigt. Wir arbeiten daher aktuell nicht mit nennenswerten Discounts, weil wir der Überzeugung sind, dass wir für das, was wir jetzt nicht verkaufen, nächstes Jahr höhere Preise erzielen werden, als wir sie im Moment erzielen können. Aufgrund dieser Indikatoren werde ich auf der Hauptversammlung Ende Oktober 2025 sicherlich ein positives Bild und sehr positive Erwartungen für das nächste Jahr kommunizieren können – in den letzten Jahren dagegen habe ich mich tendenziell bei Prognosen zurückhalten müssen. 


Wie ist Ihr Szenario für den erhofften Turnaround?


Rüdiger K. Weng: Wir erwarten keine V-förmige Erholung, wie wir sie 2008/09 gesehen haben. 2009 war der Kunstmarkt innerhalb von neun Monaten da, wo die alten Hochs gelegen hatten. Das wird sicherlich so schnell 2026 nicht passieren. Es wird wohl eher eine treppenmäßige Entwicklung werden. Entscheidend ist, in der jetzigen Phase die richtigen Schritte zu antizipieren. Dazu war es aber auch einfach wichtig, zu konstatieren: So wie wir es die letzten Jahre umgesetzt haben, können wir es nicht mehr weitermachen. Wir haben jetzt die finanzielle Grundlage durch den Artnet-Beteiligungsverkauf geschaffen. Die Bewertungen von Unternehmen, die man im Moment kaufen kann, sind erheblich niedriger als sie vor drei oder vier Jahren waren. Das spielt uns voll in die Hände. Ich glaub, wir sind in Deutschland das einzige Kunstunternehmen, das 2025 einen so hohen Gewinn verbuchen kann. Und ich sehe verhältnismäßig wenig Konkurrenz um uns herum. Daher bin ich optimistisch, dass wir es schaffen, einen oder mehrere Deals hinzubekommen, die uns schon 2026 und in der weiteren  Zukunft zu einer deutlich positiven Wende führen werden. Und wenn wir dann noch Rückenwind vom Markt bekommen, haben wir und die Aktionäre am Ende alles das, was wir benötigen.


Vielen Dank für das Gespräch!


Foto: boersengefluester.de (Präsentation von Rüdiger K. Weng auf der MKK in München im November 2024)


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Die ewige Kurshoffnung
Kurs: 78,80
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Aufwärts mit den Q3-Daten
Kurs: 228,50

Gereon Kruse ist Gründer des mehrfach preisgekrönten Finanzportals boersengefluester.de (BGFL) und seit vielen Jahren ein profunder Kenner von Kapitalmarktthemen und Experte für Datenjournalismus. Sein Spezialgebiet sind deutsche Aktien – insbesondere Nebenwerte. Zuvor war Gereon Kruse 19 Jahre beim Anlegermagazin BÖRSE ONLINE tätig – von 2000 bis Anfang 2013 in der Funktion des stellvertretenden Chefredakteurs. Tipp: Auf der BGFL-Unterseite Referenzen stellen wir regelmäßig vor, auf welchen Konferenzen und anderen Kapitalmarktveranstaltungen das in Frankfurt ansässige Team von boersengefluester.de gerade unterwegs ist.

Hinweis: Die Berichterstattung und Handlungseinschätzungen durch boersengefluester.de stellen keine Anlageempfehlungen und auch keine Empfehlung oder einen Vorschlag einer Anlagestrategie dar. Zwischen der Weng Fine Art und boersengefluester.de besteht eine entgeltliche Vereinbarung zur Soft-Coverage der Weng Fine Art. Boersengefluester.de hält keine Beteiligung an der Weng Fine Art. Boersengefluester.de nimmt Maßnahmen zur Vermeidung von Interessenkonflikten vor.

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