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Das ist auch eine Form der Stärke: In einer Phase, in der die Unternehmen reihenweise ihre – zum Teil erst vor wenigen Wochen erstellten – Prognosen über den Haufen werfen und sich aufgrund der Corona-Krise keine neue Einschätzung zutrauen, lehnt sich Harald Schrimpf, CEO von PSI Software, aus der Deckung. Demnach bekommt zwar auch die auf Steuerungssoftware für energieintensive Branchen wie Versorger, Stahl oder auch Automobil fokussierte PSI AG die momentan üblichen Verschiebungen zu spüren. Der daraus für 2020 abgeleitete Rückgang des Betriebsergebnisses um rund 20 Prozent hält sich jedoch in vertretbaren Grenzen, selbst wenn die Berliner im laufenden Jahr eigentlich mit einem Zuwachs von rund zehn Prozent gerechnet hatten. Der hohe Auftragsbestand von zum Jahresende 142 Mio. Euro puffert jedoch einiges ab. Jedenfalls ist boersengefluester.de der Auffassung, dass der im Februar begonnene Kursrutsch von im Tief fast 50 Prozent deutlich zu heftig ausgefallen ist. Daran ändert auch die vorsichtshalber von 0,15 auf 0,05 Euro gekürzte Dividende für 2019 nichts. Immerhin ist die PSI-Aktie sowieso kein Dividendenhit, sondern eher aus Ertragsgesichtspunkten zu bewerten.  
PSI Software Kurs: 20,90
  Derweil liegen die für das abgelaufene Jahr vorgelegten Zahlen mit Erlösen von 225,18 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 17,21 Mio. Euro weitgehend im Rahmen der Erwartungen, während der Jahresüberschuss von 14,26 Mio. Euro aufgrund einer unerwartet niedrigen effektiven Steuerbelastung ein gutes Stück höher als gedacht ausgefallen ist. Ein Ergebnis je Aktie von 0,91 Euro für 2019 hatte jedenfalls kein Analyst in seinen Modellen. Per saldo sehen wir PSI Software weiterhin als einen der Hightech-Profiteure im Bereich einer klimafreundlicheren Ausgestaltung von Produktionsprozessen. Entsprechend betont auch Vorstand Schrimpf im frisch vorgelegten Geschäftsbericht für 2019: „Nach Jahrzehnten einer ethisch motivierten, teuren Energiewende beginnt also eine viel größere, kommerziell getriebene Energiewende – mit großen Chancen für den weltweiten Klimaschutz und für PSI.“ Dabei ist das Unternehmen mit einem Börsenwert von zurzeit nur knapp 250 Mio. Euro sehr moderat bewertet. Die zu erwartende Ertragsdelle für 2020 ist für unseren Geschmack jedenfalls mehr als eingepreist. Großaktionäre bei PSI sind – neben dem Management – der zu mittlerweile zu E.ON gehörende Stromversorger Innogy mit 17,77 Prozent sowie die dem Investor und Verleger Norman Rentrop zurechenbare Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV mit 20,65 Prozent. Rund 18 Prozent der Anteile sind im Streubesitz. Der relativ kleine Freefloat engt den Börsenhandel zwar ein. Für normale Ordergößen ist die PSI-Aktie in der Regel jedoch ausreichend liquide.  
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 199,16 225,18 217,80 245,49 247,94 269,89 272,00
EBITDA1,2 20,06 28,04 27,17 37,94 34,00 20,16 6,00
EBITDA-Marge3 10,07 12,45 12,48 15,46 13,71 7,47 2,21
EBIT1,4 15,45 17,21 14,95 24,96 20,19 5,56 -9,00
EBIT-Marge5 7,76 7,64 6,86 10,17 8,14 2,06 -3,31
Jahresüberschuss1 10,59 14,26 10,28 15,84 9,69 0,32 -10,00
Netto-Marge6 5,32 6,33 4,72 6,45 3,91 0,12 -3,68
Cashflow1,7 18,99 12,48 24,83 38,75 3,36 16,78 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,68 0,91 0,66 1,01 0,62 0,02 -0,64
Dividende je Aktie8 0,25 0,05 0,30 0,05 0,40 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
 
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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PSI Software
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0Z1JH DE000A0Z1JH9 AG 328,07 Mio. € 31.08.1998 Halten
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Nach der erfrischend zuversichtlich formulierten Prognose im Neun-Monats-Bericht hatte sich vermutlich nicht nur boersengefluester.de ein Stück mehr von den Jahreszahlen der PSI Software AG versprochen. Immerhin zeigt sich das Management damals „sehr zuversichtlich“, das operative Ergebnisziel von 15 Mio. Euro zu übertreffen. Im jetzt präsentierten Geschäftsbericht weisen die Berliner für 2018 allerdings „nur“ einen 15,45 Mio. Euro. Erhofft hatte sich boersengefluester.de, dass das auf die möglichst effiziente Steuerung von Energie- und Materialströmen fokussierte Softwareunternehmen beim EBIT möglicherweise an die Marke von 16 Mio. Euro herankommt (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER). So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass der Aktienkurs auf die – isoliert gesehen natürlich immer noch sehr ordentlichen Jahreszahlen – etwas reserviert reagierte. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass PSI unter anderem den Aufwand für Forschung & Entwicklung im vergangenen Jahr mit 22 Mio. Euro nochmals um fast 22 Prozent heraufgesetzt hat. [sws_yellow_box box_size="610"]Ursprünglich von einem boersengefluester.de-Leser entwickelt, jetzt exklusiv auf boersengefluester.de: Die 3-Säulen-Strategie – das Scoringmodell für Value-Anleger. Für alle von uns analysierten Aktien.[/sws_yellow_box]
PSI Software Kurs: 20,90
  Für das laufende Jahr setzt sich das Team um CEO Harald Schrimpf das nach eigenen Aussagen „anstrengende Ziel“, Umsatz und Gewinn um jeweils rund zehn Prozent zu steigern. Margentechnisch würde PSI damit freilich mehr oder weniger auf der Stelle treten. Dennoch kommt das Unternehmen in seiner Neupositionierung gut voran. „Nach der Umstellung von rund zwei Dritteln der Produkte auf die Konzern-Technologieplattform, werden die nun technologisch einheitlichen Produkte zu Branchen-Suiten kombiniert“, betont PSI. Per saldo halten wir die nun schon seit vier Quartalen währende Seitwärtsphase beim Aktienkurs für unangemessen. Die Analysten von Pareto Securities haben erst kürzlich ein fairen Wert von 21 Euro für die Aktie berechnet. Auf diesem Niveau käme die Prime Standard-Gesellschaft auf eine Marktkapitalisierung von knapp 330 Mio. Euro und ein KGV von rund 22. Das scheint uns noch immer einigermaßen moderat kalkuliert. Die Dividende für 2018 hebt PSI geringfügig um 2 Cent auf 0,25 Euro je Aktie an. Mehr als eine Rendite von 1,4 Prozent springt dabei allerdings nicht heraus. Nun: Wer die Themen Dividenden und Software verbinden will, fährt mit Papieren wie Atoss Software, GFT Technologies oder der Software AG sicher besser. Dafür punktet PSI mit einer spannenden Transformationsstory – bei einer noch nicht zu hohen Bewertung. Daran ändert auch der fehlende Aha-Effekt an den 2018er-Zahlen nichts.  
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 199,16 225,18 217,80 245,49 247,94 269,89 272,00
EBITDA1,2 20,06 28,04 27,17 37,94 34,00 20,16 6,00
EBITDA-Marge3 10,07 12,45 12,48 15,46 13,71 7,47 2,21
EBIT1,4 15,45 17,21 14,95 24,96 20,19 5,56 -9,00
EBIT-Marge5 7,76 7,64 6,86 10,17 8,14 2,06 -3,31
Jahresüberschuss1 10,59 14,26 10,28 15,84 9,69 0,32 -10,00
Netto-Marge6 5,32 6,33 4,72 6,45 3,91 0,12 -3,68
Cashflow1,7 18,99 12,48 24,83 38,75 3,36 16,78 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,68 0,91 0,66 1,01 0,62 0,02 -0,64
Dividende je Aktie8 0,25 0,05 0,30 0,05 0,40 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
 
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PSI Software
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0Z1JH DE000A0Z1JH9 AG 328,07 Mio. € 31.08.1998 Halten
* * *
Foto: Pixabay ...
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Solche Töne haben Seltenheitswert in der aktuellen Berichtssaison. Aber bei dem Softwareunternehmen PSI läuft es nach den vielen Investitionen der Vergangenheit nun so gut wie lange nicht. „Das Management erwartet ein traditionell starkes Schlussquartal und ist daher sehr zuversichtlich, das operative Ergebnisziel von 15 Millionen Euro und alle strategischen Transformationsziele zu übertreffen“, heißt es im druckfrischen Neun-Monats-Abschluss der Berliner. Demnach muss PSI im Abschlussviertel noch ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von mindestens 5 Mio. Euro einfahren. Das wiederum würde etwa genau der Ausbeute aus dem vierten Quartal des Vorjahrs entsprechen. Angesichts der dynamischen Entwicklung in den vergangenen Monaten geht boersengefluester.de davon aus, dass PSI mit ein wenig Fortune eventuell sogar die Marke von 16 Mio. Euro touchieren könnte. Der gute Eindruck, den das in den Bereichen Energie- und Produktionsmanagement tätige Unternehmen auf den jüngsten Kapitalmarktkonferenzen hinterlassen hat, wird jedenfalls durch entsprechende Zahlen bestätigt. Trotzdem kam der Aktienkurs von PSI – nach der Traumperformance von 2017 – im laufenden Jahr unter die Räder und musste einen Rückgang von 20 bis auf unter 15 Euro hinnehmen. Fundamental ist diese Entwicklung nur schwer zu erklären, auch wenn PSI – wie nahezu jeder Softwareanbieter durch die Umstellung auf Mietmodelle – momentan eine Transformationsphase durchläuft. Das ist aber ein temporärer Effekt: Angesichts der noch stärkeren Ausrichtung auf das Produktgeschäft soll die operative Marge des im Prime Standard gelisteten Unternehmens in den kommenden vier Jahren von zurzeit bis zu acht Prozent deutlich in den zweistelligen Bereich wachsen. Eine positive Überraschung verspricht dabei das reine Mengenwachstum. „Im Verlauf des vierten Quartals wird das Management die Voraussetzungen für das Folgejahr bewerten und eine Guidance definieren. Aufgrund des Auftragsbestandes, der starken Pipeline und der Unternehmensentwicklung ist klar, dass die Umsatzwachstumsziele angehoben werden“, betont das Management. Zur Einordnung: Momentan liegt die Konsensschätzung der Analysten für den 2019er-Umsatz bei rund 211 Mio. Euro.  
PSI Software Kurs: 20,90
  Die Marktkapitalisierung von PSI beträgt zurzeit rund 248 Mio. Euro, was wiederum etwas mehr als dem 13fachen des von boersengefluester.de für das laufende Jahr erwarteten EBIT entspricht. Das halten wir für eine  moderate Einschätzung. Die Bilanzqualität der Berliner ist mit einer Eigenkapitalquote von gut 42 Prozent und einer Netto-Liquidität im Grunde mehr als komfortabel. Freilich weist PSI auf der Passivseite Pensionsrückstellungen von knapp 50 Mio. Euro aus, die wir nach unserer Definition ebenfalls noch von der Netto-Liquidität abziehen. Immerhin: Die Pensionsverpflichtungen sind gegenwärtig rückläufig, 2016 waren sie noch mit mehr als 52 Mio. Euro dotiert. Stets einen Blick wert, ist die Aktionärsstruktur, da der Versorger innogy (früher waren die Stücke RWE zuzurechnen) mit 17,77 Prozent als prominenter Investor ist. Wichtig: Die Übernahme von innogy durch E.ON und den damit verbundenen weiteren Umstrukturierungen dürfte nach Auffassung von Branchenkennern mittelfristig eher positive Abstrahleffekte auf PSI haben. Zudem hält die Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV, die auch bei Firmen wie WashTec, Gesco Holding, DocCheck, Kromi Logistik, Atoss Software oder R. Stahl beteiligt ist, 20,65 Prozent an PSI. Unterm Strich sehen wir in der PSI-Aktie einen attraktive Small Cap, der auch für nicht ganz so risikobereite Anleger in Frage kommt. Zudem sollte die Gesellschaft zu kommenden Hauptversammlung abermals eine höhere Dividende auf die Tagesordnung setzen. Gegenwärtig passt eigentlich nur das wenig erhellende Chartbild nicht ins Gesamtgefüge.  
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PSI Software
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0Z1JH DE000A0Z1JH9 AG 328,07 Mio. € 31.08.1998 Halten
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Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 199,16 225,18 217,80 245,49 247,94 269,89 272,00
EBITDA1,2 20,06 28,04 27,17 37,94 34,00 20,16 6,00
EBITDA-Marge3 10,07 12,45 12,48 15,46 13,71 7,47 2,21
EBIT1,4 15,45 17,21 14,95 24,96 20,19 5,56 -9,00
EBIT-Marge5 7,76 7,64 6,86 10,17 8,14 2,06 -3,31
Jahresüberschuss1 10,59 14,26 10,28 15,84 9,69 0,32 -10,00
Netto-Marge6 5,32 6,33 4,72 6,45 3,91 0,12 -3,68
Cashflow1,7 18,99 12,48 24,83 38,75 3,36 16,78 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,68 0,91 0,66 1,01 0,62 0,02 -0,64
Dividende je Aktie8 0,25 0,05 0,30 0,05 0,40 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
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Auf die vergangenen vier Jahre hätten die Aktionäre von PSI gut und gern verzichten können. Immerhin sackte die Notiz des ehemaligen TecDAX-Unternehmens in diesem Zeitraum von rund 20 Euro auf im Tief knapp 10 Euro. Dabei galt der Softwarespezialist für Anwendungen wie den sicheren Betrieb von Pipelines, die Steuerung virtueller Kraftwerke oder die Optimierung von Fertigungsprozessen im Stahlsektor oder der Automobilindustrie einmal als ganz heißer Tipp – zumindest wenn es um Profiteure der Energiewende oder Themen wie Industrie 4.0 ging. Doch erst einmal mussten die Berliner ihr eigenes Geschäftsmodell auf die neuen Anforderungen der Digitalisierung ummünzen. Dementsprechend unbefriedigend entwickelte sich das Zahlenwerk. Für 2013 und 2014 mussten die Investoren sogar eine Nullrunde bei der Dividende schlucken, auch wenn PSI keine roten Zahlen schrieb. Immerhin: Für 2015 will die Gesellschaft rund 30 Prozent ihrer Gewinne an die Aktionäre auskehren. Dabei hat PSI mit Vorlage des Q2-Berichts die bisherigen Jahresziele für 2015, die ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 11 Mio. Euro sowie ein Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich vorsahen, bestätigt. Eine Konkretisierung der Vorgaben soll möglicherweise im dritten Quartal erfolgen....
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Nun ist es amtlich: ProSiebenSat.1 muss vorerst im MDAX bleiben und rückt nicht – wie gelegentlich spekuliert wurde – in den DAX auf. Das entschied der Arbeitskreis Aktienindizes in seiner Sitzung am 3. September 2014. Damit ist im Umkehrschluss auch klar, dass die wieder mal als Wackler gehandelte Aktie von K+S im DAX bleibt. Auch im MDAX blieb die große Überraschung aus: Wie erwartet steigen der Immobilienkonzern Deutsche Annington sowie der Gabelstaplerhersteller Kion in den Mid-Cap-Index auf. Die Deutsche Annington kam am 11. Juli 2013 zu 16,50 Euro an die Börse – aktuelle Notiz 23,22 Euro. Die ehemalige Linde-Tochter Kion startete rund 14 Tage früher auf dem Parkett und kostet mittlerweile um knapp 30 Prozent mehr als zum Ausgabekurs von 24 Euro. Beide Titel waren also sehr erfolgreiche Neuemissionen, die zunächst eine Ehrenrunde im SDAX drehten. Aspekt am Rande: Künftig wird der andere börsennotierte Gabelstaplerhersteller, Jungheinrich, also wieder allein die Stellung im SDAX halten müssen. Zuletzt hatten sowohl Jungheinrich als auch Kion deutlich an Kursdynamik eingebüßt. Momentan sind beide Titel eher Halten-Positionen. Das Dividendenpapier der Deutschen Annington befindet sich dagegen in einem blitzsauberen charttechnischem Aufwärtstrend – Investments sollten sich also immer noch lohnen. Den MDAX Richtung SDAX verlassen müssen hingegen Rational und SGL Carbon. Keine wirklichen Sensationen. Kurios: SGL Carbon entwickelt sich immer mehr zu einer Fahrstuhlaktie zwischen MDAX und SDAX. Ingesamt trauen wir aber sowohl Rational als auch SGL Carbon keine überdurchschnittliche Enwicklung zu.  
Vonovia Kurs: 29,43
  Im SDAX haben die heißen Anwärter – der Dachziegelhersteller Braas Monier Building Group und der Gasdruckfederhersteller Stabilus – das Rennen gemacht. Auch diese beiden Titel sind noch relativ frisch an der Börse: Stabilus kam Ende Mai 2014 zu 21,50 Euro aufs Parkett. Braas feierte sein Debüt am 24. Juni zu 24 Euro. Performancemäßig steht der Bauzulieferer mit einem Verlust von rund einem Viertel seit dem IPO allerdings alles andere als fein da. Bei Stabilus sitzen Erstzeichner hingegen mittlerweile auf einem Kursplus von rund 16 Prozent. Das kann sich sehen lassen, wenngleich die Erwartungen hier insgeheim sicherlich höher gewesen sind. Immerhin wurde der Titel in einer Spanne von 19 bis 25 Euro angeboten. Letztlich bewegt sich der Kurs damit erst am oberen Ende der gewählten Bandbreite. Nur gut, dass die Beteiligten damals die Range nicht ausgereizt haben. Beinahe interessanter ist, wer den SDAX für Braas und Stabilus verlassen muss: Getroffen hat es die Hawesko Holding und den Kunststoffspezialisten Balda. Der Online-Reifen-Anbieter Delticom hat also Schwein gehabt, schließlich galt der Titel nach der schlappen Kursentwicklung ebenfalls als akut abstiegsgefährdet. Bei Hawesko stuft boersengefluester.de die nachhaltigen Folgen der Degradierung aus dem SDAX als nicht sonderlich hoch ein. Der Weinhändler wird weiterhin seine Fangemeinde besitzen, die insbesondere die attraktiven Dividendenrenditen zu schätzen weiß. Bei Balda könnten sich kurzfristig zwar negative Aspekte ergeben. Aber auch hier sollten sich die direkten Auswirkungen in Grenzen halten. Balda bleibt eine attraktive Wette auf den operativen Swing. Zudem ist die Notiz zu einem Großteil durch Cash unterlegt. Boersengefluester.de bleibt jedenfalls bei seiner positiven Einschätzung. Deutlich riskanter ist hingegen die Turnaroundwette bei Delticom. Die Hannoveraner haben sich mit der Akquisition des Berliner Unternehmens Tirendo ein echtes Problem ins Haus geholt. Allerdings: Womöglich tut dem Titel der Ausschluss aus dem Medieninteresse der Indexwerte sogar ganz gut. Für eine nachhaltige Kurserholung muss Delticom jedoch das Kostenproblem bei Tirendo in den Griff bekommen – und auf einen strengen Frost mit entsprechend gutem Winterreifengeschäft hoffen.     Eine Überraschung gab es auch im TecDAX. Zwar hat es der hohe Favorit RIB Software geschafft und zieht mit Wirkung zum 22. September in das Techbarometer ein. Dafür muss der ebenfalls als heißer Kandidat gehandelte Hersteller von 3D-Druckern, SLM Solutions, noch eine Weile warten. Die Gesellschaft wurde nicht für den TecDAX nominiert. Erwartungsgemäß Platz machen für den Bausoftwarehersteller RIB muss die Berliner Softwarefirma PSI. Nochmals Glück gehabt hat Stratec Biomedical. Der Medtechkonzern zählt im laufenden Jahr zur Top-5 der Performancestars aus dem TecDAX. Die starke Kursentwicklung der Birkenfelder (Baden-Württemberg) dürfte eine wichtige Rolle für die Entscheidung der Indexhüter gespielt haben. Stratec galt lange Zeit als Auswechselkandidat für SLM Solutions. Der TecDAX wird also weiter auf seine erste 3D-Druck-Aktien warten müssen – sollte das aber gut verkraften, auch wenn boersengefluester.de große Stücke auf SLM hält. Der Titel ist zwar fies teuer bewertet, bietet langfristig aber enormes Wachstumspotenzial.   [sws_green_box box_size="585"]Noch ein Tipp: Die nächste Indexentscheidung der Deutschen Börse steht für den 3. Dezember an. Wenn Sie wissen wollen, nach welchen Regeln die Indexhüter genau entscheiden, sollten Sie unseren ausführlichen Beitrag zu dem Thema lesen. Sie finden ihn unter diesem LINK.[/sws_green_box]  
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ProSiebenSat.1 Media
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
PSM777 DE000PSM7770 SE 1.181,31 Mio. € 13.10.2000 Halten
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K+S
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KSAG88 DE000KSAG888 AG 1.890,40 Mio. € 01.05.1971 Halten
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Kion Group
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KGX888 DE000KGX8881 AG 4.093,40 Mio. € 28.06.2013 Kaufen
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Vonovia
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A1ML7J DE000A1ML7J1 SE 24.216,56 Mio. € 11.07.2013 Halten
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Rational
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701080 DE0007010803 AG 9.465,53 Mio. € 03.03.2000 Halten
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Braas Monier
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BMSA01 LU1075065190 0,00 Mio. € 25.06.2014 Halten
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SGL Carbon
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
723530 DE0007235301 SE 472,24 Mio. € 07.04.1995 Kaufen
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Hawesko Holding
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604270 DE0006042708 SE 235,37 Mio. € 28.05.1998 Halten
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Delticom
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514680 DE0005146807 AG 31,44 Mio. € 26.10.2006 Kaufen
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RIB Software
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0Z2XN DE000A0Z2XN6 SE 2.223,55 Mio. € 08.02.2011 Halten
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SLM Solutions
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A11133 DE000A111338 AG 591,66 Mio. € 09.05.2014
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PSI Software
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0Z1JH DE000A0Z1JH9 AG 328,07 Mio. € 31.08.1998 Halten
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Als Top-Tipp für 2014 wird in Nebenwertekreisen die Aktie von PSI gehandelt. Für den Hersteller von leittechnischen Softwarelösungen, wie sie in erster Linie Stromversorger aber auch Industriekonzerne benötigen, kann es nämlich fast nur noch besser werden. Während die Gesellschaft früher als Smart-Grit-Profiteur gehandelt wurde, schlug das Pendel mit der Energiewende brutal um. Grund: Die großen Stromkonzerne wie E.ON und RWE, die Essener sind bei PSI übrigens mit 17,8 Prozent beteiligt, haben ihre Ausgaben in die Netzinfrastruktur massiv gedrosselt. Erstmals seit dem Überschreiten der operativen Gewinnschwelle im Jahr 2005 wird PSI daher für 2013 einen deutlichen Ergebniseinbruch hinnehmen müssen. So kalkulierte Vorstand Harald Schrimpf für 2013 zuletzt nur noch mit einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5,2 Mio. Euro. 2012 kamen die Berliner noch auf eine Betriebsergebnis von fast 13 Mio. Euro.  
PSI Software Kurs: 20,90
  Dennoch dürfte PSI auch unterm Strich klar schwarze Zahlen schreiben. Die Analysten von Montega kalkulieren für 2013 mit einem Überschuss von 2,3 Mio. Euro. Während das Geschäft mit den Versorgern weiter schwächelt, soll PSI – so ist zu hören – auf eine rege Nachfrage aus der Stahlindustrie stoßen. Mit Spannung ist daher die Bekanntgabe der Resultate des für die Berliner so wichtigen vierten Quartals zu erwarten. „In der Metallindustrie profitierte PSI von der starken Marktposition und den durch Schiefergas stark gesenkten Energiepreisen, die in den USA zu erheblichen Investitionen in die Stahl- und Aluminiumindustrie führen“, hieß es im Neun-Monats-Bericht. Andererseits schlagen bei PSI 2013 noch die unerwartet hohen Aufwendungen für neue Projekte im Logistikbereich ins Kontor. Offiziell sind die Zahlen für den 20. März angesetzt. Im laufenden Jahr sollten die Belastungsfaktoren jedoch wegfallen, so dass mit spürbar anziehende Ergebnissen zu rechnen ist. So kalkulieren die Analysten im Schnitt bereits wieder mit einem EBIT von rund 14 Mio. Euro. Demnach käme PSI beim aktuellen Börsenwert von 222 Mio. Euro auf ein EBIT-Multiple von knapp 16. Mit Blick auf 2015 wird das TecDAX-Papier mit dem gut 13,5fachen der erhofften operativen Gewinne bewertet. Schnäppchenpreise sind das zwar nicht. Doch sollte sich der Investitionsstau in der Versorgerbranche auflösen, sind wohl auch spürbar höhere Erträge möglich. Markieren sollten sich Anleger auch noch den 5. März 2014. Dann tagt der Arbeitskreis Aktienindizes und berät über die Zusammensetzung der heimischen Börsenindizes. Beim TecDAX gilt der Spezialmaschinenbauer Manz als heißer Aufstiegskandidat. Als Wackler gelten dagegen der Glasfaserspezialist Adva Optical Networking und eben PSI. Während PSI zurzeit auf eine Kapitalisierung des Freefloats von rund 144 Mio. Euro kommt, bringt Adva hier 141 Mio. Euro auf die Waagschale. Das könnte also eine knappe Kiste werden. Die Analysten der Berenberg Bank hatten – ebenso wie die Commerzbank – zuletzt ein Kursziel von 14 Euro für PSI ausgegeben. Montega und Deutsche Bank nennen 15 Euro als fairen Wert. Das liegt alles sehr eng an der aktuellen Notiz, was aber nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen sein muss. Bei Titeln wie SMA Solar oder Nordex liegt die gegenwärtige Notiz auch deutlich über den Erwartungen der meisten Experten. Für risikobereite Anleger könnte sich die PSI-Aktie mit Sicht auf sechs bis zwölf Monate als eine gute Wahl herausstellen. Boersengefluester.de rät daher zum Einstieg.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
©boersengefluester.de
PSI Software
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0Z1JH DE000A0Z1JH9 AG 328,07 Mio. € 31.08.1998 Halten
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  Foto: PSI AG...
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